Watashi no fumetsu no Senpai von _-SaDaKo-_ ================================================================================ Kapitel 31: Alles Perverse! --------------------------- Am folgenden Morgen erwacht Misaki schon sehr früh und blinzelt verschlafen der aufgehenden Sonne entgegen. Sie betrachtet Hidan, welcher sie noch immer in seinen starken Armen hält und errötet schlagartig. //Warum hält er mich denn immer noch im Arm?// sie fragt sich, was das soll und weiß nicht so recht, wie sie damit umgehen soll. Vorsichtig versucht sie sich aus seinem Griff zu lösen und hält seine Arme sachte fest, während sie dann mit ihrem Körper nach unten rutscht um so durch seine Arme drunter hindurch schlüpfen zu können. Sie hat es auch fast geschafft, als eine vertraute Stimme die Stille des Raumes durchschneidet, gerade als die junge Frau mit ihrem Gesicht auf Höhe von Hidan´s Bauchnabel ist. “Also wenn du mir unbedingt einen blasen willst, dann sag das doch gleich. Dann drehe ich mich auf den Rücken. Und was fällt dir überhaupt ein über jemanden her zu fallen, der friedlich schläft?!“ flüstert der Jashinist dann mit einem provozierenden Unterton und Misaki erstarrt augenblicklich. Sie braucht einen kurzen Moment um sich zu sammeln, ehe sie sich schnell von ihm weg stößt und im Bett aufsetzt. Die Kekkei Genkai Erbin beginnt sofort zu protestieren “Bitte was??!!! Du spinnst wohl! Als ob ich so was wollen würde!! Ich wollte nur aufstehen ohne dich zu wecken du Idiot!!“ sie versucht zwar ernst und böse zu klingen, doch trotz dessen sind ihre Wangen hochrot vor Scham. Der Mann mit den silbernen Haaren mustert sie amüsiert “Du kannst sagen was du willst…ich weiß doch, dass du mir nicht widerstehen kannst.“ er grinst nach seinem Satz breit und die junge Frau klappt schon mal den Mund auf um zu kontern, doch es fällt ihr absolut nichts ein und sie schließt ihn daher grummelnd wieder. “Du bist unmöglich, Hidan! Nicht alle sind so pervers wie du!“ motzt sie verärgert doch der Jashinist belächelt das nur. Der Mann mit den lilafarbenen Augen gähnt müde und kratzt sich am Kopf nachdem er sich ebenfalls aufgesetzt hat und betrachtet seine Teamkollegin dabei wie sie aufsteht. Und sie muss sich noch nicht einmal anziehen, da sie am Vortag ja bereits in ihren Klamotten schlafen gegangen ist. Normalerweise macht sie das nur ungern, schon alleine aus dem hygienischen Aspekt, doch sie ist auch heilfroh, dass Hidan sie nicht ausgezogen hat als sie schlief, wer weiß immerhin auf was für Gedanken er dabei womöglich noch gekommen wäre. “Was machst du?“ fragt der junge Mann neugierig und die Frau mit den langen Haaren schenkt ihm einen kurzen Blick über ihre Schulter “Ich werde duschen gehen und endlich mal meine Kleidung waschen.“ sie seufzt dabei missmutig und geht dann auch schon in Richtung der Zimmertür. Hidan legt den Kopf schief “Dann werde ich mitkommen.“ meint er als ob es nichts natürlicheres gäbe und der jungen Frau klappt der Mund weit auf. Energisch schüttelt sie den Kopf “Im Leben nicht! Nein! Du bleibst gefälligst hier!“ herrscht sie ihren Teamkameraden an und duldet keine Widerrede. “Aber was soll ich denn alleine hier?“ fragt der Sensenträger stichelnd und die junge Frau schnaubt verärgert “Das ist mir doch egal. Mach irgendwelchen Sektenkram, ist mir egal! Aber du wirst mich definitiv NICHT begleiten!“. Der junge Mann runzelt verärgert die Stirn “Mein Glaube ist keine Sekte! Warum behaupten das immer alle?!“ doch Misaki lässt sich gar nicht erst auf eine Diskussion mit ihm ein und antwortet nur kurz und knapp “Na, vielleicht weil du bei deinem ´Glauben´ Leute abschlachten musst?!“ man hört deutlich den Sarkasmus in ihrer Stimme und ohne auf einen Konter des Jashinisten zu warten, verlässt sie das Zimmer und geht dann über den langen Flur in Richtung des Badezimmers. Der Mann mit den silbernen Haaren grummelt eingeschnappt vor sich hin und beginnt damit, sich anzuziehen. Misaki schließt die Badezimmertür hinter sich ab. //Ach verdammt…ich hatte ja ganz das Handtuch-Problem vergessen…// sie seufzt laut auf, weitet dann aber überrascht die Augen als sie auf der kleinen Kommode Handtücher entdeckt //Nanu. Wo kommen die denn her?// fragt sie sich in Gedanken, doch im Endeffekt kann es ihr egal sein. Sie ist froh, dass sie sich dieses Mal zumindest ordentlich abtrocknen kann und da sie ohnehin ihre Kleidung waschen will, wird sie das Handtuch eben gleich mit waschen. Sie entledigt sich ihren Klamotten und dreht dann das Wasser in der Dusche auf. Als dieses eine angenehm warme Temperatur erreicht hat, steigt sie in die geräumige Duschkabine und lässt sich von dem warmen Wasser berieseln. //Herrlich, wie gut das tut.// stellt sie zufrieden fest und schließt entspannt die Augen. Als sie schon eine Weile unter dem fließenden Wasser steht, greift sie nach ihrem Shampoo und beginnt damit sich einzuseifen und ihre langen Haare zu shampoonieren. Anschließend wäscht sie sich ihre Haare und spült sich gründlich ab. Die junge Frau dreht das Wasser ab und steigt aus der Dusche um sich abzutrocknen. Das Handtuch wickelt sie sich um ihren Körper, muss allerdings feststellen, dass es nur bis knapp unter den Po reicht und verlässt dann mit ihrer Kleidung unter ihren Arm geklemmt das Bad. Die Kekkei Genkai Erbin betritt Hidan´s Zimmer und dieser ist mittlerweile komplett angezogen und betrachtet seine Partnerin nun mit schiefgelegtem Kopf. Als Misaki sich noch einmal kurz umdreht um die Tür hinter sich zu schließen tritt Hidan näher an sie heran und als sich die Frau mit den eisblauen Augen ihm wieder zuwendet, trifft sie beinahe der Schlag. Er steht direkt vor ihr, so nahe, dass sie schon beinahe seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren kann und sein selbstgefälliger Blick jagt ihr gerade etwas Angst ein. “Uhm, Hidan?“ fragt sie vorsichtig und der Sensenträger grinst teuflisch “Wofür habe ich mich denn extra angezogen, wenn du mir jetzt ja doch wieder eine Einladung machst.“ er streicht Misaki bei seinem Satz eine nasse Haarsträhne aus ihrem Gesicht und schaut ihr direkt in die Augen. Wie aus Reflex umklammert die junge Frau ihr Handtuch, welches ihren nackten Körper verhüllt und denkt gar nicht daran es jemals wieder loszulassen. Naja gut, zumindest solange nicht, bis sie wieder etwas an hat. Hidan bemerkt ihre roten Wangen und ihren beschleunigten Herzschlag und neigt sein Gesicht zu dem Ihren. Der Jashinist beginnt in ihr Ohr zu flüstern “Du bist des Vergehens der Gotteslästerung schuldig…und das wieder abzugelten wird nicht billig…“ er leckt sich bei seinem Satz über die Lippe und schaut seine Partnerin geradezu hungrig an. “Ahhh! Hör gefälligst auf mich so anzusehen! Außerdem ist das überhaupt nicht mein Gott!“ ruft die junge Frau empört aus doch Hidan hat nichts besseres zu tun, als nach ihren Händen zu greifen welche das Handtuch umklammern und damit zu beginnen ihren Griff darum zu lösen. Die Kekkei Genkai Erbin krallt sich geradezu verzweifelt in den Saum des Handtuchs und beginnt vor Aufregung zu stottern “Hidan! Lass d-das! Hör au-auf mich immer zu ä-ärgern!“ sie versucht es zwar so gut wie möglich zu überspielen, dennoch kann man ihre Anspannung in ihrer Stimme deutlich hören. Der Mann mit den silbernen Haaren neigt seinen Kopf nach unten und bläst dann leicht gegen die Seite ihres Halses als er antwortet “Wer sagt denn, dass ich dich ärgere?“ er spricht mit einem Tonfall, welchen Misaki noch nie gehört hat, welcher ihr aber prompt einen kalten Schauer über den Rücken jagt. Hidan hebt seinen Kopf und schaut ihr direkt in ihre Augen als er dann seine Stirn gegen ihre lehnt. “Sträub dich nicht dagegen und hör auf deinen Körper.“ sagt der junge Mann mit einem selbstsicheren Grinsen auf den Lippen und die junge Frau hat keine Ahnung wie sie reagieren soll. Eigentlich will sie ihn weg stoßen, ihm ein paar Kommentare hinknallen was ihm denn überhaupt einfällt, oder ihm dafür, dass er ihr so nahe kommt und sexuelle Anspielungen macht, am liebsten direkt eine Ohrfeige verpassen, doch sie kann nichts von alledem tun. Stattdessen starrt sie in die lilafarbenen Augen des Mannes, welcher ihr gerade so nahe ist, dass sein Atem ihre Haut streift und ist am ganzen Körper wie gelähmt, inklusive ihrer Stimmbänder. Misaki wird durch ein Klopfen an der Tür aus ihrem Gedankenwirrwarr gerissen und schon kurz darauf ertönt die Stimme Kakuzu´s “Hidan. Wir müssen uns unterhalten. Jetzt.“ sagt der Mann hinter der Tür kurz und knapp und der Sensenträger grummelt genervt “Muss das sein?! Ich bin gerade beschäftigt!“ nach seinem Satz richtet er seine Augen wieder auf die junge Frau und zwinkert frech. Die Kekkei Genkai Erbin schluckt nervös, immer noch unfähig sich zu bewegen oder gar zu sprechen. Hat er etwa Recht mit seiner Vermutung? Will ihr Körper diesen respektlosen Sektenanhänger wirklich so sehr und ihr Verstand will diese Tatsache nur einfach nicht akzeptieren? Doch noch bevor sie zu weiteren Mutmaßungen kommt beginnt Kakuzu abermals zu sprechen “Ja, es muss ein. Und jetzt komm gefälligst, oder soll ich dich lieber aus dem Zimmer schleifen?!“ will er dann ernst wissen und Misaki findet plötzlich wieder zu ihrer Stimme “N-Nein! Er kommt gleich raus!“ ruft sie schon beinahe schockiert aus. Immerhin hat sie keine Lust darauf ihrem Teamkollegen zu erklären weshalb sie nur im Handtuch bekleidet da steht und was die beiden wohl gemacht haben, was Hidan als ´Beschäftigung´ bezeichnet hat. Hidan runzelt verdutzt die Stirn als er die junge Frau durchdringend betrachtet und diese schenkt ihm einen finsteren Blick, welcher zu sagen vermag ´Wenn du jetzt nicht sofort deinen Arsch hier raus schwingst und mich stattdessen vor Kakuzu bloß stellst, dann bring ich dich um!´ und der Jashinist scheint die ernst gemeinte Drohung wohl erahnt zu haben, da er zwar seufzt, dann allerdings von ihr ablässt und kopfschüttelnd das Zimmer verlässt. Misaki hört wie sich die Schritte der beiden immer weiter entfernen und als es wieder ganz still ist, lässt sie sich auf das Bett plumpsen und seufzt erleichtert auf //Puuuuhhhh das war knapp.//. Sie betrachtet ihre schmutzige Wäsche und ist etwas ratlos, was sie denn anziehen soll, bis diese gewaschen und wieder tragbar ist. Ja, sie muss sich von ihrem nächsten Geld unbedingt ein paar Klamotten kaufen, immerhin will sie nicht noch einmal Kakuzu um welches anpumpen müssen. Zumal er ja ohnehin sehr speziell ist, was sein Geld angeht. Sie lässt ihren Blick durch das Zimmer schweifen und erblickt dann ihren Akatsuki Mantel. Sie zuckt mit den Schultern als sie beschließt, dass dieser es derweil schon tun wird. Sie holt sich ihren Mantel und als sie hinein geschlüpft ist und ihn dieses Mal bis oben hin geschlossen hat, bindet sie das Handtuch los, welches auch gleich zu Boden fällt und verlässt mit der Schmutzwäsche über den Arm gehängt das Zimmer. Zumindest hat sie sich davor noch ihre Stiefel angezogen, dann bemerkt vielleicht niemand, dass sie unter dem schwarzen Mantel sonst überhaupt gar nichts am Körper trägt. Etwas nervös geht sie die Treppe hinunter da sie keine Ahnung hat wo hier eine Waschmaschine ist, oder ob es überhaupt eine gibt und daher jemanden dazu befragen will. Die Frau mit den eisblauen Augen hört Stimmen aus dem Wohnzimmer kommen und geht daher schnurstracks darauf zu. Sie betritt so selbstsicher wie nur möglich das Zimmer und erblickt dann Deidara, Tobi, Itachi, Kisame, Hidan und Kakuzu in dem großen Aufenthaltsraum. Kakuzu sitzt auf der Couch und ließt in einer Zeitung, während Tobi auf dem Bauch auf dem Boden liegt und in die Glotze gafft. Itachi und Kisame sitzen am Esstisch und löffeln Suppe während Hidan seine Sense mit den drei Klingen poliert und Deidara, welcher in einem Magazin gelesen hat, hebt den Blick als er das neueste Akatsuki Mitglied bemerkt und lächelt sie freundlich an. “Oh, Hallo.“ sagt Misaki freundlich und blickt dann in Richtung von Itachi und Kisame welche wohl erahnen was sie als nächstes fragen wird, da Kisame schon gleich das Wort an sie richtet “Wir sind von unserer Mission zurück, falls du dich gewundert hast, wo wir die ganze Zeit über gesteckt haben.“ er hat das relativ freundlich gesagt und doch fühlt sich die junge Frau von seiner Erscheinung etwas eingeschüchtert. Selbst wenn er sitzt, ist er noch größer als sie es ist und seine haifischartigen Zähne und der geschärfte Blick mit welchem er sie betrachtet, lassen ihn nicht gerade weniger bedrohlich wirken. Sie vertreibt ihre Gedanken indem sie schnell nickt und stellt dann ihre Frage in die Runde “Gibt es hier irgendwo eine Waschmaschine?“. Tobi betrachtet die hübsche Frau interessiert “Wozu braucht Misaki-chan denn eine Waschmaschine?“ will er schnell wissen und der Jashinist rollt genervt mit den Augen “Na wozu wohl? Sie will ihre Kleidung waschen du unterbelichteter Kürbiskopf.“ beschimpft er dann den am Boden liegenden Mann und Misaki geht davon aus, dass er ihn wegen seiner orangen Maske, welche sein gesamtes Gesicht verhüllt und nur das rechte Auge frei gibt, als Kürbiskopf bezeichnet. Sie findet das total unangebracht von ihrem Teamkollegen und straft ihn mit einem genervten Blick. Eigentlich wollte sie noch irgendetwas sagen um Tobi aufzumuntern, da er auf die Beleidigung noch nichts geantwortet hat, doch sogleich platzt es aus ihm heraus “Aber wenn du waschen willst…heißt das, dass du unter dem Mantel nackig bist?“ er fragt das mit einer geradezu kindlichen Unschuld in seiner Stimme und Misaki starrt ihn erschrocken an. //Verdammt! Aufgeflogen!// doch noch bevor sie Versuche starten kann, sich aus dieser Situation schnell heraus zu reden scheinen die anderen Anwesenden, nach kurz herrschender Stille, die Bedeutung von Tobi´s Wörtern wohl begriffen zu haben. Kakuzu reißt plötzlich seine Zeitung in der Mitte auseinander, während Itachi seine Suppe, welche er gerade noch im Mund hatte, quer über den ganzen Tisch ausspuckt und Kisame das Blut aus der Nase schießt und er sich schnell seine Hand davor hält. Nur Hidan poliert unbekümmert seine Sense weiter und Deidara starrt sie mit hochroten Wangen an währenddessen Tobi wohl keine Ahnung hat, was mit den anderen wohl los ist. “Oh mein Gott! Hört gefälligst auf damit! Ihr seid ja alle die totalen Perverslinge! Wo bin ich hier nur hin geraten?!!!“ ruft die Frau mit den eisblauen Augen empört aus während ihr ebenfalls die Schamesröte ins Gesicht schießt. “Ich wollte doch nur wissen, wo eine verfickte Waschmaschine ist!“ meckert sie weiter und Deidara ist der Erste, der sich wohl wieder etwas gefangen hat da er antwortet “Die Treppe hoch und dann die erste Tür rechts –un.“ doch für weitere Erklärungen reicht es nicht, da er bemerkt, dass ihm nun ebenfalls Blut aus der Nase tropft und er schnell das Gesicht zur Seite dreht, damit Misaki es nicht bemerkt. Immerhin will er von ihr nicht als Lüstling abgestempelt werden. Ohne weitere Zeit zu verlieren eilt die Kekkei Genkai Erbin aus dem Zimmer und sogleich die Treppenstufen nach oben. Sie findet den kleinen Waschraum in welchem sich eine Waschmaschine und ein paar Wäscheleinen befinden und schließt mit einem dumpfen Knall die Tür hinter sich. //Die haben sie doch nicht mehr alle! Das sind doch alles notgeile Kerle! Warum hab ich nur zugestimmt hier Mitglied zu werden?!// sie bezweifelt in diesem Moment wirklich, ob das eine gute Entscheidung gewesen ist, wobei ihr dabei ja nicht wirklich eine Wahl gelassen wurde und ihr Herzschlag beruhigt sich allmählich wieder. Man kann mit Recht sagen, dass sie keine Ahnung im Umgang mit Männern im Erwachsenenalter hat, immerhin wurde sie als Kind aus Konoha verbannt und reiste seither alleine umher. Und nun, nun ist sie hier inmitten dieser ganzen wohl von ihrem Testosteron gesteuerten Männer. Sie fragt sich wirklich wie Konan das die ganze Zeit über alleine ausgehalten hat. Stimmt, wo steckt die blauhaarige Frau eigentlich? Und Pain hat sie auch seit einer Weile nicht mehr gesehen. Die junge Frau schlussfolgert, dass die beiden wohl wieder Dinge in Amegakure zu regeln haben und deswegen nicht im Hauptquartier anzutreffen sind. Sie schüttelt ihren Kopf, wirft die schmutzige Wäsche in die Maschine und schaltet sie auch gleich ein. Die Frau mit den eisblauen Augen lehnt sich gegen die Wand und spielt etwas mit ihren langen Haaren, welche mittlerweile auch wieder trocken sind, um sich die Langeweile zu vertreiben bis die Kleidung fertig gewaschen ist. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)