Ushinawareta Jinkan von Dudisliebling (Verlorene Zeit) ================================================================================ Kapitel 19: Verwandlung (Shippo) -------------------------------- Verwandlung (Shippo) Zärtlich streichelten Kiraras Hände über meine Schulter, als ich mich wieder zu ihr auf die Couch gesellte. Ihre Bluse, hatte unser wilder Liebesaustausch bereits gekostet, lag zerknüllt auf dem Boden. Der oberste Knopf ihres taillierten Rockes, war schon geöffnet und das sie nichts davon geändert hatte, verhieß mir, freudige Erwartungen. „Das hast du gut eingefädelt“, schnurrte die blonde Schönheit, über dessen Körper ich mich gebeugt hatte. Die Wärme ihrer Haut, ließ die meine Erdbeben, kribbelte erregt. „Hattest du Zweifel, Koneko?“, fragte ich und legte meine Hand an ihre Wange. Mein Daumen rieb über ihren Wangenknochen, während ich ein grünliches Feuerchen, darüber verteilte und schlussendlich über ihre Lippen glitt. Voll und rosig öffneten sie sich. „Küss mich, Hono“, befahl sie reizend, biss mir leicht in die Unterseite des Daumens, bevor sie diese küsste und ich an der Bissstellte, ihre raue Zunge spürte. Gerne befolgte ich ihre Anweisung, beugte mich zu ihr hinab und küsste ihre Lippen. Ihre Hände glitten weiter über meinen Rücken, zogen mit den feinen Krallen kleine Furchen hinein, die mir einen Schauer bereiteten und sofort erregten. Unsere Zungen fanden zueinander, tanzten wild und heftig. Bald spürte ich ihr Zeichen, das sie brauchte, um zu atmen, worum ich froh war, denn diese Frau unter mir, würde mir eines Tages noch die Sinne rauben. So biss sie mich in die Zungenspitze und ich löste mich von ihr, nur um an ihrem Kiefer einen Kuss zu platzieren und dann an ihrem Hals fortzufahren. Ich konnte mich noch genau, an den Tag erinnern, als ich dies das erste Mal tun konnte. Jahrzehntelang hatten wir gemeinsam trainiert, doch mir fiel es, durch die bestandenen Prüfungen in Formenwandeln, leichter, mein Äußeres zu ändern und somit unerkannt, durch die wachsenden Menschenmenge wandeln konnte. Doch Kirara, hatte lange gebraucht. Immer wieder schaffte sie es, ihren Körper zum Glühen zu bringen, in gleißendes, helles Feuer zu tauchen, so wie sie es sonst tat, wenn sie ihre große, gefährlichere Dämonenform annahm. Doch es hatte einfach nicht weiter, als bis zu diesem Punkt, geklappt. * Eines Abends, saßen wir an einem Bach, welcher durch das Dorf, in dem wir zu jener Zeit wohnten, floss. Traurig senkte sie ihr kätzisches Haupt und sah traurig auf die kleinen Fischchen hinab, die im Wasser schwammen. „Du wirst es schon schaffen, Kirara“, munterte ich sie, mit meiner, seit einigen Jahren veränderten Stimme auf. Sie klang nun tiefer und auch sonst, war ich beachtlich gewachsen. Quirlend, antwortete Kirara mir und ihr Köpfchen sank nur noch tiefer, zwischen ihre Schultern. Was sollte ich nur tun, um sie aufzumuntern? Vorsichtig griff ich nach ihr, hob sie hoch, auch wenn sie wild strampelte und wendete sie so, das sie mir in die Augen sehen konnte. „Hör mal, Kirara. Ich werde immer an deiner Seite bleiben. Egal, ob du dich verwandeln kannst, oder nicht. Ich liebe dich, egal in welcher Gestalt!“ Überrascht über meine eigenen Worte, schoß mir die Röte in die Wangen. Die Liebesbekundung, kam so schnell über meine Lippen, das ich mich fühlte wie damals als Kind. Wenn ich oft nicht darüber nachdachte, was ich im nächsten Moment sagte. Kirara, jedoch riss ihre Augen auf, erstarrte völlig und ich spürte ihr kleines Herzchen wie wild, unter meinem Daumen, schlagen. Im nächsten Moment ging sie in Flammen auf, welche mir zum Glück nichts antaten, denn ich beherrschte ja ebenso einen Illusionsfeuer. Ich hielt ihren Körper einfach nur fest, als er sich langsam wandelte, zunächst schwerer wurde, breiter wurde, bis ihre kurvigen Hüften unter meinen Händen ruhten. Ich spürte ihren Schoß auf meinem und ihre langen Beine, die sich auf einer Seite legten. Ihr Haar lag wellig und lang bis zu ihren Hüften auf ihrem Rücken. Ich konnte die Weichheit an meinem Handrücken spüren. Doch bevor ich ihr Gesicht näher betrachten konnte, packten ihre Hände mein Gesicht und zogen es näher zu sich. Ihre Lippen pressten sich auf meine und wussten genau, was sie wollten. So vergingen lange zärtliche Berührungen, bis ich ihr Gesicht endlich erblicken konnte. Es war das schönste, welches ich je gesehen hatte. * Keuchend wand sich ihr Körper unter mir, während ich ihre Oberschenkel küsste und weiter hinabtauchte, um auch ihre empfindlichste Stelle zu reizen. Ihr Blick wandte sich nur kurz zu mir, bevor sie sie schloss, in ihren Zeigefinger biss und die Augen zusammenkniff. Geschickt umschmeichelte ich ihr lustzentrum, kreisend mit meiner Zunge. Dies brachte ihr Becken immer wieder zum Beben, wodurch ich sie an den Pobacken packte und festhielt. Somit wimmerte sie immer mehr, während ich meine Zunge weiter über die Perle rieb. Mal langsam, mal mit mehr Druck. Kurz bevor der Moment da war, indem sie kommen würde, hörte ich auf. Dieses Spiel gab mir so viel Macht über sie, welches mich beflügelte und selbst fast zum Bersten brachte. Meine Shorts, waren in diesen Moment viel zu eng. „Shippo, bitte“, bettelte sie, griff an meine Schulter und hinterließ weitere Furchen darauf. Es war also genug. Mehr verkraftete sie nicht und so gab ich mein Spielchen auf, kroch zu ihr hoch und entledigte mich meiner Shorts. Meine Männlichkeit sprang erfreut heraus und genoss die Freiheit. Doch sie würde es ebenso genießen, Kiraras Wärme zu spüren. Aber zu früh gefreut. Meine Koneko, hatte andere Pläne, presste mich zurück auf meinen Hintern und kam mir in der Bewegung nach. Ihre Lippen legten sich auf mein Schlüsselbein, küssten sich hinab über meine Brust und über den flachen Bauch, welchen ich kläglich versuchte zu trainieren. Inuyasha, hatte da einfach bessere Gene, half mir dennoch, so gut er konnte. Kirara, beugte sich weiter hinab, sah mir dabei provokant in die Augen, leckte sich über die Lippen und wendete sich dann der Spitze meiner Lust zu. Sie hauchte einen leichten Zug darauf, wodurch meine Unterlippe Bekanntschaft mit meinen Zähnen machte. Doch das war nicht genug. Ihre äußerst raue Zunge, traf auf die so empfindliche Haut und ich warf den Kopf in den Nacken, presste meine Zahnreihen aufeinander, als ich ihre feuchte Mundhöhle spürte und wie diese mich immer wieder aufnahm. Ihre Rache nahm ihren Höhepunkt, als sie zärtlich in meinen Schaft biss und ich aufstöhnen musste. Ich befand das es genug der Reizung war und stemmte mich auf. Kiraras rote Augen funkelten auf, während sie sich hinkniete und herumwand. Ihre Kehrseite bescherte mir einen wundervollen Anblick und so kniete ich mich hinter sie, positionierte mich genau an ihrem heißen, engen Eingang und glitt wunderbar tief hinein, weil sie so feucht war. Kirara, schnurrte vor mir und gab dann einen erstickten Laut aus, als ich sie das erste Mal kräftig stieß. Ihr folgendes Stöhnen wurde von den Sofakissen aufgenommen und erstickt. Immer wieder treib ich sie, zu immer lauteren Tönen und hielt ihre Hüfte in Position. Ihr Fleisch begann zu Zucken, gab mir das Zeichen, das sie bald kommen würde. Ebenso flammten ihre Hände auf. Sie verlor die Kontrolle über ihre Wandlung, immer für einen gewissen Teil, wenn sie nervös oder überreizt war. Eben auch wenn wir uns liebten. Ein letzten Stöhnen wandelte sich in unser beiderseitiges Knurren, während sich unsere Körper verkrampften. Sie schloss mich so eng ein, das sie allen Samen aus mir herauszwang. Keuchend beugte ich mich zu ihr herunter, küsste ihre Schulter sanft und spürte, das sie vollkommen in ihren Empfindungen gefangen war. „Ich liebe dich, mein Kätzchen“, wisperte ich ihr in den Nacken. Ihr erschöpftes Lächeln erwiderte mir, die selben Worte und so verweilten wir einige Minuten auf der Couch, in denen wir uns von unserem wilden Austausch erholten. Einige Stunden später briet ich uns gerade ein paar Lachsfielts, welche ich am Morgen in einer eigens hergestellten Marinade eingelegt hatte. Kochen gehörte zu einem meiner Hobbys, für das ich leider zu wenig Zeit hatte. Aktuell musste ich sehr viel für den Referendarsjob erledigen, zudem meine normalen Aufträge, die ich mit Kirara abarbeitete. Das Weihnachtsgeschäft, war stets gut gebucht. Bilder für die Familie und auch mit dem amerikanischen Sinnbild, dem Weihnachtsmann, kamen immer mehr in den Trend der Kaufhäuser. Somit hatte ich mir heute, ein kleines Dinner für Koneko ausgedacht, weil wir das erste Mal seit langem zusammen frei hatten. Kirara, badete gerade und ich hörte wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Mit einem Blick auf die Uhr zog ich verwundet die Augenbraue hoch. So früh, hätte ich Inuyasha nicht zurückerwartet. Aber doch war es verständlich, denn sie hatten ja schließlich kein Date zu zweit. Sesshomaru, war ja auch dabei. „Na, wieder zurück?“, fragte ich also nett nach, als ich das silberne Haar erblickte. Die goldenen Augen meines ältesten Freundes, strahlten mir entgegen und seine Lippen formten ein unbändiges Grinsen. Er grinste von einem Ohr zum anderen und das ließ mich nachbohren. „Warum so dämlich am Grinsen?“ „Ich hatte den amüsantesten Abend seit Ewigkeiten. Deshalb“, verriet er und ich zog die Pfanne vom Herd, ging damit zu zwei angerichteten Tellern und hob den Lachs, mit einer Zange aus der Pfanne. „Erzähl mir mehr. Was war so amüsant?“, wollte ich wissen und legte die leere Pfanne in der Spüle ab. Dort konnte sie in Ruhe auskühlen. „Ich habe dir doch von diesem Mädchen erzählt“, begann er und ich dachte an das hübsche Gesicht von Kagome. Ihr Geruch, klebte überall an Inuyasha und anders, als beim letzten Treffen, klagte er nicht über Kopfschmerzen. „Sie hat sich gegen Tsukyomi gestellt.“ „Bitte, was?!“, fragte ich überrascht und hörte die Badezimmertür. Kirara, trat nur wenige Schritte später, durch die Küchentür und trug einen ihrer Flanell-Schlafanzüge in schwarz. „Was ist denn hier los?“, fragte sie uns und sah zu Inuyasha „Wieso grinst du so?“ „Kagome, das Mädchen, welches ich mit Sesshomaru treffe, hat sich gegen seine Mutter aufgelehnt. Er kann froh sein, das sein Haus noch steht. Ich dachte, ich wäre live bei einer Brandstiftung dabei“, erzählte er und begann am Ende an, herzhaft zu lachen. „Sie hat einfach Partei für mich ergriffen und war ganz unverblümt gegenüber ihr. Einer Kami! Gott, wenn sie das nur wüsste.“ „Kagome, scheint wirklich ein starkes Wesen zu haben“, quittierte Kirara und zwinkerte mir zu. Auch ich musste gestehen, das ich mich das nicht getraut hätte. Da würde ich Kagome noch einmal auf den Zahn fühlen. Ich wollte alles wissen. Ob sie nun wohl zuhause herumlief und sich ärgerte, oder ob sie stolz auf sich war? Zu gerne hätte ich auch Sesshomarus Blick gesehen. Nicht einmal er, sagte viel gegenüber seiner herrischen Mutter. Nicht das er ihr alles vergab und über alles hinwegsah. Aber er respektierte sie so, wie es zu Zeiten seiner Kindheit verlangt war. Über die Eltern, ging eben einfach nichts. Man hatte sie zu respektieren, selbst wenn sie verlangten, sich selbst aufzugeben. „Ach, Shippo. Ich habe die beiden wegen Weihnachten gefragt. Sie werden kommen und wir wollen es etwas amerikanisch gestalten. Ist das okay?“, fragte Inuyasha und ich spürte wie mein Herz einen Hüpfer machte. „Das klingt super. Ich hatte mir gedacht, ein kleines Shooting aufzubauen.“ „Oh, das wäre wirklich eine tolle Idee!“, pflichtete Kirara bei. „Oh Gott, Fotos? Mit meinem Bruder?“, brummte Inuyasha und ich hatte seine Stimmung gedämpft. „Lass mich doch“, bat ich und setze mich zu Koneko, welche sich gerade auf ihren Stuhl gesetzt hatte und nahm mein Besteck zur Hand. „Von mir aus. Ich geh ins Bett. Mein Kopf meldet sich schon wieder“, verabschiedete sich Inuyasha und rieb sich über die Stirn. „Willst du noch eine Tablette?“, rief Kirara ihm nach. Doch das schließen seiner Tür, war eine klare Antwort. Ruhe würde wohl auch reichen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)