Ushinawareta Jinkan von Dudisliebling (Verlorene Zeit) ================================================================================ Kapitel 4: Erkundung -------------------- Erkundung „Was?“, flüsterte ich und war wie erstarrt. Ein fester Griff umklammerte mein Herz und brachte all meine Gefühle zum Brennen. Ich konnte kaum atmen, hielt die Luft an und starrte in die goldenen Augen meines Gegenübers. Sesshomaru riss den Blickkontakt ab, nahm den Spachtel und die Creme zur Hand, drückte etwas davon von auf meine Verletzung und begann vorsichtig damit, sie zu verteilen. Dabei seufzte er kurz und begann zu erklären: „Es ist eine Mischung aus einer Retrograden und einer Psychogenen Amnesie. Der retrograde Teil, bezieht sich auf den Teil des Geschehnisses, bei dem er sein Gedächtnis verlor.“ Kurz huschten seine Augen zu meinen. Wahrscheinlich um zu prüfen, ob ich ihm lauschte. Doch ich konnte es einfach nicht zeigen, war einfach zu erstarrt. „Wenn du weiter atmen würdest, erkläre ich weiter“, gab er mir dennoch eine Anweisung und ich schnappte wie ein Fisch, welcher auf dem trockenen, heißen Sand einer Wüste um sein Leben kämpfte, nach Luft. „Gut. Nun kommt der Teil der dich betrifft. Der psychogene Teil seiner Amnesie, bezieht sich voll und ganz auf dich. Er erkannte jeden wieder, wusste alles über den Kampf an Naraku und doch, wusste er nichts mehr über dich. Wir nannten ihm deinen Namen und erzählten ihm, das du aus dieser Zeit stammst. Aber er wusste nichts und hielt uns für verrückt.“ „Er hat nur mich vergessen?“, flüsterte ich mit piepsiger Stimme. Mein Mund war staubtrocken. Ich stand unter Schock. „Ja, kleine Miko.“, versetze Sesshomaru mir den Todesstoß, für meine Liebe. Ich wusste genau, das er ein wahrer Realist war und mich deshalb nicht schonte, was die Tatsachen anging. Dennoch verspürte ich den Drang zu flüchten, mich in ein winziges, dunkles Loch zu verkriechen und dort all meine Emotionen herauszulassen, die mein Herz ohnehin zerfressen würden. Allein der stechende Schmerz, als Sesshomaru mit dem Spatel, etwas der verkrusteten Haut berührte, ließ mich noch wissen das ich lebte. „Entschuldige“, hauchte er und legte den Spatel zur Seite. Ganz nebenbei hatte er meine ganze Brandwunde eingeschmiert und begann damit, den Verband darum zu wickeln. „Bist du deshalb Arzt geworden?“, fragte ich monoton. Ich hatte mich schon die ganze Zeit gefragt wie ein mörderischer Yokai, zu einem menschlichen Heiler werden konnte. Auch wenn mir nicht mehr nach fragen oder mehr Offenbarung der Sinn stand, so versuchte mein Hirn einfach nicht den Halt zu verlieren. Finsternis hielt mein Herz im Griff und versuchte nun, auch meine Gedanken zu benebeln und zu verseuchen. Meine Mikoeigenschaften wollten jedoch den Kampf nicht leichtsinnig aufgeben und zwangen meine Lippen zu dieser Fragerei. Sesshomaru schien dies zu wissen und befestigte gerade die kleine Verbandspange, am Ende des Verbandes, um sein Werk zu vollenden, bevor er mir antwortete: „Es war ein Auslöser, Ja. Aber ich bemerkte schnell, das die Medizin das einzige ist, was sich in der Zeit immer weiterentwickelt und somit nicht langweilig wird. Mein Leben ist lang, kleine Miko. Wenn ich nichts habe was mich beschäftigt, dann wird es sehr schnell trüb. Auch ein Grund, warum ich Inuyasha eine Chance gab, doch Teil meines Lebens zu werden. Er ist am Ende derjenige, der mir von allen geblieben ist.“ Winseln drang an mein Ohr und ich sah zu den beiden Hunden, welche langsam hineinschlichen, kurz abwarteten ob sie eintreten durften und als Sesshomaru kein Wort gegen sie wendete, auf ihn zu gingen und ihren Kopf an seine Seite schmiegten. Schmunzelnd legte der Arzt seine Hände auf ihre Köpfe und streichelte sie zwischen den Ohren. „Außer euch natürlich. Ihr seid ja auch bei mir“, gestand er seine versehentlichen Einsamkeitsbekundung. Auch wenn mir diese Szenerie keine Wärme in mein Herz brachte, da der Schock nicht nachließ, so konnte ich nicht anders, als mich über den Dayokai zu wundern. Die Zeit hatte ihn verändert. Das plötzliche vibrieren und schnelle piepsen eines Gerätes, zwang die Hunde zum hinauslaufen. Auch Sesshomaru verzog kurz das Gesicht und griff in seine Hosentasche. Er holte ein kleines Gerät heraus und las die Nachricht darauf. „Ich muss in die Klinik“, berichtete er und sah mich wieder an. „Leider schnell“, bemerkte er, stand auf und ging durch eine Tür im Esszimmer hinaus in den Eingangsbereich des Hauses. Dabei sprach er weiter mit mir. „Ich lasse dir meinen Autoschlüssel hier. Fahr einfach nach Hause und sende mir nochmal deine Adresse. Ich hole es dann ab, wenn wir uns morgen treffen.“ „Äh“, entfloh es mir und ich entdeckte seinen Körper noch einmal. Er hatte sein Jackett ausgezogen, trug nun wieder seinen Parker und verschloss ihn gerade mit dem Reißverschluss. Mit wenigen Schritten kam er zum Tisch und legte einen Schlüsselbund auf den Tisch. „Ruh dich aber erst noch aus, bevor du fährst. In diesem Zustand solltest du nicht fahren, kleine Miko“, gab er mir noch mehr Anweisungen und ich wachte langsam aus meiner Starre auf. Die plötzliche Hektik, bewirkte das mein Hirn wieder anfing zu denken. „Aber“, protestierte ich, doch er würgte mich ab. „Nichts aber. Leg dich hin, schlafe und fahre dann nach Hause. Wir sehen uns morgen.“ Damit verabschiedete er sich auch schon und lief zur Haustür. Nur wenige Sekunden brauchte es, da fiel die Tür ins Schloss. Stille zog durch den Raum und ich senkte die Hand auf meinen Schoß zurück. Überrumpelt sah ich zum Schlüsselbund auf dem Tisch und flüsterte meinen Einwand, welchen ich Sesshomaru entgegenbringen wollte: „Ich habe doch keinen Führerschein.“ César und Cleopatra kamen zu mir und wedelten mit ihrer Rute. Vorsichtig nippe César an meinen verwundeten Arm und schnupperte daran. Cleopatra dagegen schmiegte ihre Schnauzte unter meine Hand und legte sie auf meinem Bein ab. Es war tröstlich von ihnen, das sie zu mir kamen und ich nicht alleine geblieben war. Einige Minuten streichelte ich sie, bis César genug hatte und zur großen Couch lief. Dort legte er den Kopf auf die Lehne und fixierte meinen Blick. Cleopatra tat es ihm gleich, allerdings auf der Sitzfläche und ich verstand sofort was sie wollten. Hatten sie Sesshomarus Anweisung etwa mitbekommen? Auf wackeligen Beinen ging ich zur Couch, setze mich drauf und legte mich schlussendlich hin. Die Hunde legten sich auf den Boden und schlossen ihre Augen. Sicher durften sie nicht auf die Couch, denn auch wenn sie mir Nähe schenken wollten, so bleiben sie dort wo sie waren. Ich schloss meine Augen, doch der Schlaf hielt sich fern. Gedanken über Inuyashas Erkrankung schlichen sich in den Vordergrund. Er hatte mich vergessen, unsere ganzen Erlebnisse, die kleinen, wenigen Momente der Zuneigung und Zweisamkeit, einfach alles. Was sollte ich denn nun nur tun? Mein Herz schmerzte, wurde mit Nadeln versetzt und drohte das Schlagen aufzugeben. Meine Liebe zerbarst ebenso, wie es damals das Juwel getan hatte, in tausende kleine Fragmente. Es schien ausweglos. Der Schlaf brach über mich herein, obwohl ich immerzu wieder daran dachte, mich selbst malträtierte und immer mehr zerbrach. In meinem Traum sah ich die erste Begegnung mit Inuyasha. Wie er dort, ruhend und jugendlich, an dem Baum hing. Ich, wie ich zu ihm hinaufkletterte, unbedacht und überhaupt nicht ängstlich, obwohl ich mich offensichtlich nicht mehr auf dem Schreingelände aufhielt. Seine weichen Ohren, welche ich als erstes berührte, weil sie so unwirklich erschienen. Normalerweise müsste man mich für verrückt halten. Da landete ich in einer fremden Welt, traf auf einen Jungen, der mit einem Pfeil an einem Baum geheftet worden war und als Krönung dazu auch noch Hundeohren besaß und kam nicht auf die Idee, das dies alles unwirklich war? Natürlich hatte ich ans träumen gedacht, aber war man selbst dort, so leichtsinnig? Trotz den Gedanken an unser erstes Treffen, genoss ich diesen Moment. Es war der einzig ruhige gewesen, in der Zeit als wir gemeinsam reisten. Unbedarft, ohne sorgen, bis wir die Splitter suchten und gegen Naraku kämpfen mussten. Nur er und ich. Nur Inuyasha und Kagome. Erschrocken riss ich die Augen auf und setze mich auf. Das war es! Das war die Lösung! Ich hatte ihn einmal getroffen und mit ihm Zeit verbracht, ihn, trotz Kikyo, für mich gewonnen. Warum es nicht wieder schaffen? Meine Depression wich dem Mut, die Sache in die Hand zu nehmen und so strampelte ich mich von der Couch, verwunderte die beiden Hunde und lief zum Esstisch. Die Dämmerung war mittlerweile in den Himmel gezogen und ich schnappte mir den Schlüssel. Ich konnte zwar nicht fahren, aber Sesshomaru sollte auch nicht von mir denken, das ich sein Angebot nicht annahm. Er wäre mein Zugang zu Inuyasha und diesen, würde ich nun nicht mehr abweisen. Ich brauchte ihn und dafür musste ich mich etwas, an seinen Aufforderungen halten. Eilig ging ich zur Garderobe und zog mir meine Jacke an, nahm meine Handtasche und öffnete die Tür. César sah mir dabei zu und tat nichts dagegen, das ich die beiden alleine zurückließ. „Ich komme morgen wieder“, verabschiedete ich mich und ließ die Tür ins Schloss fallen. Draußen entdeckte ich einen schwarzen Jeep SUW und musterte den Schlüssel in meiner Hand. Nebst ein paar Haustürschlüsseln, funkelte mir der Jeep Schlüssel entgegen. Doch das war keine Option. Also zuckte ich im gehen mein Smartphone und lief die Einfahrt entlang, Richtung Wald. Doch die App, welche mir den Weg zur nächsten Bushaltestelle zeigen sollte, wollte mir weiß machen, das die nächste Haltestelle drei Kilometer entfernt lag. Also ein ordentlicher Fußmarsch. Noch dazu quer durch den Wald, direkt an der Bundesstraße, welche keinen Fußweg bereithielt. Und um dem Desaster noch die Krone aufzusetzen, war der letzte Bus vor wenigen Minuten gefahren. Es würde erst am Morgen, der nächste fahren. „Das kann doch nicht wahr sein! Wo wohnt der denn nur?“, schollt ich und ließ die Schultern hängen. Sesshomaru wohnte abseits der Stadt. Weit Abseits. Mir blieb also nichts anderes übrig, als zurück zu gehen. Zurück im Haus, sah ich die beiden weißen Hunde wieder, welche immer noch ruhig dort saßen. Sie musterte mich und ich seufzte. Es gab weit schlimmeres, als hier bleiben zu müssen und auf Sesshomaru zu warten. Doch meinen neuen Mut, wollte ich mir nicht nehmen lassen. Wenn ich Inuyasha also noch nicht sehen und auch keinen wirklichen Plan aushecken konnte, nahm ich mir vor, mehr über meinen Verbündeten herauszufinden. Allein in seinem Haus zu sein, spielte mir da zu. Also ging ich anstatt ins Wohnzimmer, diesmal in die andere Richtung. César folgte mir als erster. Der erste Raum in den ich ging war das Badezimmer, besser gesagt ein kleines Gästebad. Hier würde ich nichts über ihn erfahren, sah aber kurz in den Spiegel. Augenringe senkten sich unter meinen Augen. Man sah mir den Stress der letzten Zeit an. Beschämt wandte ich mich ab. Die nächste Zeit würde nicht einfacher werden, doch ich sollte auf ausreichenden Schlaf achten, das nahm ich mir vor. Im Flur gab es nun, nur noch eine Tür, wohinter ich die Küche fand. Laut knurrte mein Magen, als ich die blank geschuppten, spiegelnden Oberflächen sah und am Ende den Blick zum Kühlschrank schweifen ließ. Was er wohl aß? Schließlich war er ein Dayokai und in seiner wahren Gestalt, hätte er ohne zu Zucken, eine Herde Rinder packen und zerfleischen können. Nun waren es andere Zeiten, ja, aber was schmeckte ihm wohl so? Neugierig ging ich zum Schrank, öffnete ihn und der Schwall kühler Luft, trat mir entgegen. Blinzelnd hielt ich inne, die Tür löste sich aus meiner Hand und schwang schleichend weit auf. Im Kühlschrank standen ausschließlich Packungen mit Fleisch, im oberen Teil und im unteren waren Puddings in vielen verschiedenen Geschmackssorten. Verwirrt nahm ich eine Packung heraus und wand das Hühnchenfleich hin und her. „Wusste ich es doch“, flüsterte ich überrascht und legte die Packung zurück. „Aber was will er mit dem ganzen Pudding?“, fragte ich mich und nahm einen der Sorte Schokolade heraus. Nach kurzem suchen fand ich eine Schublade voll mit Schokoriegeln und danach die mit Besteck. Zucker wo man nur hinsah. Der Tod für jede Bikinifigur. Es hatte irgendetwas zu bedeuten und als ich die ersten Löffel des Puddings aß, fiel mir die Sache mit dem Kaffee wieder ein. Ebenso das volle Tablett welches Inuyasha am Tisch verspeist hatte. War Zucker etwa ihr Ersatz, den sie für die hohe Energiezufuhr brauchten? Nach meinem süßen Schmaus, ging ich gähnend die Treppe hinauf. Mein Körper war ausgelaugt, trotz des Schlafes an diesem Tag. Doch ich musste noch mehr herausfinden. Am oberen Absatz ging ich zuerst nach rechts. Dort war zunächst die Tür zum Bad, welches modern und riesig war. Neben einer großen, freistehenden Wanne gab es eine Ebenso große Dusche, in der locker eine ganze Familie Platz gefunden hätte. Wofür brauchte ein alleinstehender Mann, nur so etwas großes? Fragte ich mich und strich über das zweite Waschbecken, welches gemeinsam mit dem anderen Becken von einem massiven, hölzernen Unterschrank gehalten wurde. Wilde Zeiten, schoss mir seine Stimme durch den Kopf und meine Wangen wurden warm. Sicher hatte er immer noch, die ein oder andere Dame hier. Ob Sesshomaru wohl jemals eine Familie haben würde? Gingen die Fragen in meinem Kopf weiter und ich beschloss mir Notizen in meinem Handy zu speichern, um sie später abzuschreiben. Vielleicht würde ich dann keine vergessen. Auch wenn es unscheinbare Fragen waren und nichts mit meinem Ziel zu tun hatten. Ich musste einfach mehr wissen. Fünfhundert Jahre waren schließlich eine lange Zeit. Der Raum nebenan ließ mich wundern und hier bemerkte ich, das erste Mal meinen Verfolger wieder neben mir. „César? Was ist das?“, fragte ich und ging über dem hellen Parkett weiter hinein in das Zimmer. Es glich einer Galerie. An allen Wänden waren Blätter und Blüten von Pflanzen, getrocknet und hinter Glasrahmen verschlossen aufgehangen worden. So viele, das es einem die Luft nahm, vor Erstaunen. Bei näherer Betrachtung bemerkte ich Heilpflanzen, welche einen fast heiligen Schein ausstrahlten. Ebenso aber auch dämonische Blätter, um die eine unheimliche, wabernde Aura herumschwebte. César brummte neben mir, als ich eine davon berühren wollte. „Sie ist doch hinter Glas“, versicherte ich, das keine Gefahr drohte. Dennoch knurrte César nur noch heftiger und ich ließ die Hand sinken. „Ist schon gut. Ich höre ja auf“, versprach ich und wendete mich herum, um den Raum zu verlassen. Die beiden letzten Türen, stellten sich als Schlafzimmer heraus. Das eine war schlicht eingerichtet und beherbergte ein Bett und einen kleinen Schreibtisch. Das andere Zimmer jedoch war prunkvoll und dennoch modern eingerichtet. Das riesige Bett war mit dunkelblauen Seidenbezügen bezogen und ordentlich zurechtgemacht. An der Wand darüber, hing ein ebenso breites Bild, auf dem man das tiefe Unterholz, eines dichten Waldes sehen konnte. Es gab einem ruhe und schaffte doch einen Funken Angst, vor dem was hinter den Baumstämmen lauern könnte. Es erinnerte mich irgendwie an den Wald bei Musashi, welcher manchmal eben diese magische Energie ausgestrahlt hatte. Die feuchte Nase an meiner Hand, ließ mich die Augen abwenden und zu César sehen. Kurz strich ich über sein Fell und sah, neben dem Durchgang zum begehbaren Kleiderschrank eine Kommode stehen. Darauf war ein kleiner Altar und darüber an der Wand hing Tensaiga, ebenso aufgebahrt wie es auf Sesshomarus Profilbild zu sehen war. Verzaubert von dieser Ehrung, an das Erbstück seines Vaters, erkannte ich erst nach einigen langen Sekunden, das vor dem Altar ein Foto, oder besser gesagt, ein gezeichnetes Portrait stand. Klein und in einem Bilderrahmen aufgestellt, lächelte mir eine junge Frau entgegen. Das strahlende braun ihrer Augen, ließ sie mich erkennen und so nahm ich den Rahmen in die Hände und hielt das Bild näher an mein Gesicht. „Rin“, hauchte ich. Zart lächelte sie auf dem Bild und strahlte unglaublich schön. Ihr Haar war länger geworden, dennoch trug sie ihren seitlichen Zopf noch immer. Wie alt sie dort wohl gewesen war? Ein lautes Bellen ertönte und ließ mich zusammenzucken. César packte sich mein Hosenbein und zupfte vorsichtig daran. Ein klares Zeichen, hier aufzuhören und so stellte ich denn Rahmen zurück und lief zur Treppe. Ob Sesshomaru zurück war? Die Tür fiel gerade ins Schloss, doch es war nicht der Hausherr. Mit angehaltener Luft sah ich auf die Frau hinab, welche fragend die Augenbrauen hinter der Sonnenbrille hob und zu mir hinaufsah. Wer war das? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)