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Ippo ni Yoko

Seto x Jou
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Teil: 190 / ??

PoV (Sicht): Kaiba Seto

Warnings: ---

Kommentar: Gewidmet Onlyknow3, da sie mir immer, wenn ich hänge, auf die Sprünge hilft und eine der besten guten Seelen auf der Welt ist :3 Komplett anzeigen

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Einen Schritt in der Dunkelheit

Ich sitze auf der Dachterrasse und lese in einem Buch, wobei das Lesen zunehmend schwer wird, da es langsam dunkel wird. Die mich umgebende Stille ist herrlich. Niemand der mich anspricht oder anschaut oder etwas von mir will. Ich nippe an meinem Tee, der neben mir auf einem Hocker steht und schaue dabei von meinem Buch auf. Lasse meinen Blick über die Baumspitzen zum See gleiten und bin von dem Anblick beeindruckt.
 

Dann hör ich ein Lachen. Ich schau nach unten und kann sehen, wie Yugi und Bakura gerade vom See hoch kommen. Klatschnass. Ob die beiden wissen, dass es da eine praktische Erfindung namens Handtuch gibt? Aber selbst wenn, dann würde es sie sicherlich nicht jucken. Sie würden trotzdem tropfnass in das Haus rennen und Seewasser auf dem empfindlichen Holzboden verteilen, bevor sie die Treppe in ihr Zimmer hochstürmen.
 

Seufzend klappe ich mein Buch zusammen, füge vorher noch schnell das Lesezeichen ein und steh auf. Ich leg das Buch auf den Nachttisch und steige dann die Treppen hinunter um das Wasser aufzuwischen. Wasserflecken mindern den Wert und können ernste Schäden an einem Boden wie hier in der Hütte anrichten. Und tatsächlich: Eine Spur aus Pfützen von der offenstehenden Verandatür bis vor ihr Schlafzimmer.
 

Aus einer Abstellkammer hol ich den Mopp und fang an die Spur aufzuwischen. Das tut dem Boden ganz gut, nach der Überbeanspruchung der letzten Tage. Als ich unten ankomme hör ich, wie oben die Tür wieder aufgeht und Yugi und Bakura rauskommen. Vielleicht sollte ich ihnen sagen, dass ich gerade gewischt habe und es... es ist zu spät. Manchmal komm ich mir vor wie in einer Slapstick-Komödie.
 

Yugi und Bakura stolpern lautstark die Treppe herunter, fallen auf die Knie und rutschen bis vor meine Füße. Den Mopp immer noch in der Hand schau ich auf sie runter, während beide verlegen lachend zu mir hochschauen. Innerlich seufze ich kurz, bevor ich Yugi meine Hand hinhalte, um ihm beim Aufstehen zu helfen. Er schaut mich verdutzt an, doch dann lässt er sich strahlend von mir aufhelfen. Die gleiche Höflichkeit entbiete ich auch Bakura.
 

Als beide wieder stehen, fragen sie mich, warum ich putze. Ich berichtige sie und sage, dass ich nicht putze, sondern aufwische. Beide lächeln wieder verlegen, als ihnen der Kontext scheinbar klar wird. Dann meinen sie, dass sie mich zum Dank auf eine Pizza einladen. Ich will ablehnen, doch sie lassen ein Nein nicht gelten und fragen, was für eine Pizza ich denn haben möchte.
 

Wieder seufze ich innerlich und dann... dann stelle ich fest, dass ich keine Antwort habe. Tatsächlich kann ich mich nicht erinnern, wann ich jemals eine Pizza gegessen habe. Jetzt bin ich es, der verlegen lächelt. Beide beginnen zu grinsen und mir wird ein wenig mulmig zu Mute. Dann meinen sie nur, ich soll mich überraschen lassen und sie rufen in der Pizzeria im nahen Ort an. Während Yugi dem Mann seine Pizza beschreibt verlier ich irgendwann den Faden. Wie kann etwas, wie Pizzabestellen, plötzlich so kompliziert klingen?
 

Ich bring den Mopp weg. Als ich wieder komme haben sie ihr Gespräch beendet. Also bitte ich die beiden mich zu rufen, wenn die Pizza kommt, doch da springen beide vor mich. Erschrocken weiche ich einen Schritt nach hinten und tadle mich mental selbst. Beide lachen mich an und meinen, ob ich nicht mit ihnen ein Gesellschaftsspiel spielen möchte. Nein. Definitiv nei...
 

Ehe ich mich versehe sitz ich am Esstisch und die beiden bauen ein Gesellschaftsspiel auf. Wo kommt das eigentlich her? Ich wusste gar nicht, dass wir sowas hier haben. Da lacht Ryou und meint, er habe einige Gesellschaftsspiele mitgebracht und sie doch morgen, wenn alle dabei sind, 'Treatment' spielen können. Mir sagt das Spiel nicht und ich zucke nur gleichgültig mit den Schultern. Innerlich fluche ich ja ein wenig, dass Katsuya mich hier mit den beiden alleine gelassen hat. Nein... Nein! So etwas sollte ich nicht denken. Immerhin hab ich immer betont, dass es mir wichtig ist, dass Katsuya auch mit seinen Freunden etwas unternimmt, vor allem wenn Otogi und Honda Mokuba ins Kino begleiten.
 

Kino. Darum konnte ich mich erfolgreich - dank Katsuya - drücken. Zwei Stunden in einem dunklen Raum voller fremder Menschen. Klar, und danach haben wir Spaß dabei mich in eine Klapse einzuliefern, weil ich in eine Schockstarre verfallen bin. Aber immerhin hätte ich mir dann um nichts mehr Sorgen machen müssen.
 

Als meine Gedanken wieder in das Hier und Jetzt zurück kehren seh ich vor mir ein Spielbrett, welches scheinbar den Grundriss eines Hauses darstellt. Ich werde gebeten mir eine Spielfigur auszusuchen und mir werden ein kleiner Block und ein Bleistift in die Hand gedrückt, bevor Bakura mir die Spielregeln erklärt. Mir ist nie aufgefallen, was für eine ruhige, angenehme Stimme Bakura hat und wie geduldig er beim Erklären wirkt. Anders wie Yugi, der mir oft zu schrill rüberkommt. Schließlich fangen wir endlich mit diesem Krimi in Gesellschaftsspielform an.
 

Nach drei Runden und einer wirklich guten Pizza beklagt sich Yugi lautstark, dass es doch nicht sein kann, dass ich schon wieder vor ihm weiß, wer der Mörder ist. Ich ertappe mich dabei, wie ich doch etwas stolz die Brust nach vorne schiebe und mir das Spiel 'Tipedo' großen Spaß macht. Ich bin schon dabei die Karten durchzumischen, um ein neues Szenario vorzubereiten, als es schlagartig dunkel wird.
 

Sofort flutet Adrenalin meinen Körper und ich versteife mich. Unmerklich hab ich meinen Atem fast angehalten. Von Yugi und Bakura kommt nur ein 'Oh'. Ist das alles, was den beiden dazu einfällt? Ein verdammtes 'Oh'? Erst jetzt, wo wir in tiefster Finsternis hier sitzen, fällt mir auf, wie spät es eigentlich schon ist. Draußen ist es stockdunkel und der Mond versteckt sich hinter einer Wolke. Großartig. Wirklich großartig. Mein Herz rast. Fühlt sich an, als würde es jeden Augenblick aus meiner Brust springen.
 

Da spüre ich eine Hand auf meinem Unterarm. Erschrocken spring ich auf, stoße den Stuhl dabei um und fang an, um mich herum zu schlagen. Dabei stolpere ich immer weiter durch den Wohnraum, bis mich etwas zu Fall bringt, dem ein Klirren folgt. Panisch schieb ich mich rückwärts über den Boden. Meine Zähne fest aufeinander gepresst. Bis ich die Wand im Rücken habe.
 

Mein Blut rauscht seit die Dunkelheit uns umhüllt hat furchtbar laut in meinen Ohren. Nur schwach dringt eine Stimme durch das Rauschen zu mir, während ich meine Arme schützend um meinen Kopf schlinge und meine Beine an die Brust anziehe. Licht... ich brauch Licht. Muss sehen können, wer da um mich herum ist und was die tun und...
 

Plötzlich sind da wieder Hände an meiner Schulter. Ich höre jemand panisch schreien und immer ist da diese Stimme. Es ist nicht die Stimme meines Streuners. Aber... ich kenne diese Stimme. Versuche mich auf sie zu konzentrieren. Da erkenn ich sie endlich: Bakura. Bakura, der mir versichert, dass alles gut sei. Das es nur ein Stromausfall ist. Mich fragt, ob ich weiß, wo der Sicherungskasten ist.
 

Der Sicherungskasten? Ein elektrischer Verteiler, in dem Sicherungs- und Schaltelemente zur Verteilung von elektrischer Energie im Bereich des Niederspannungsnetzes untergebracht sind, sprudelt es aus mir heraus. Bakura bestätigt mir, dass sie genau den suchen. Vor meinem geistigen Auge sehe ich die Pläne für diese Hütte und suche ihn. Zwischen Waschküche und Garage, kommt es mir dann plötzlich in den Sinn und Bakura wiederholt, was ich sage, nur viel lauter.
 

Das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen hab ich nicht plötzlich. Es ist von der ersten Sekunde an da, doch im ersten Moment war die Panik zu dominant, als das mir das bewusst war. Doch jetzt hab ich einen Grad meiner Panik erreicht, an dem ich anfang zu hyperventilieren. Bakura redet beruhigend auf mich ein. Bittet mich, seiner Stimme zu folgen. Mit ihm zu atmen. Ich versuche mich auf seine Worte zu konzentrieren. Zu meiner Überraschung... hilft es... mein Atem wird wieder ruhiger. Bakura lobt mich. Der Schweiß läuft mir von der Stirn. Aus dem Haar über den Nacken den Rücken hinunter. Mir wird auf einmal eiskalt.
 

Und dann wird alles wieder in warmes, gelbes Licht getaucht. Yugi kommt stolz grinsend wieder aus der Waschküche, doch Bakura kniet immer noch vor mir und lächelt mich sanft an. Fragt, wie ich mich fühle, jetzt wo das Licht wieder an ist. Ich nicke nur und versuche ziemlich hastig wieder auf die Beine zu kommen. Doch meine Beine fühlen sich wie Wackelpudding an. Bakura stützt mich und bringt mich zurück zum Esstisch, an dem Yugi bereits mein Stuhl wieder aufgestellt hat. Dort setzt mich Bakura vorsichtig ab, während Yugi eine Schippe und einen Handfeger holt. Ich schau ihm nach und sehe, wie er die Überreste einer Vase auffegt. Stimmt, da war etwas zu Bruch gegangen.
 

Nachdem die Panik abflaut flutet mich nun die Scham. Bislang hat diese Reaktion nur Katsuya von mir gesehen. Ich brauch meine ganze, restliche Kraft die Tränen zurück zu halten. Diese Blöße spar ich mir, nehm ich mir für mich selbst vor. Bakura ist vor mir in die Knie gegangen und schaut mich sanft und verständnisvoll an. Fragt mich, ob ich deswegen nicht mit den anderen ins Kino gegangen bin, weil ich die Dunkelheit nicht ertragen kann.
 

Ich bin dem Weißhaarigen für seine Formulierung dankbar. Er spricht nicht von 'Angst' oder 'Panik'. Das lässt die Scham etwas abmildern, aber nicht ganz verschwinden. Alles was ich im Moment tun kann, weil ich meiner eigenen Stimme nicht ganz traue, ist zu nicken. Bakura nickt und versichert mir, dass es nichts ist, wofür man sich schämen muss. Warum tu ich es dann?
 

Yugi kommt mit einer frischen Tasse Tee und stellt sie mir hin. Ich nicke ihm dankend zu und beginne den Tee zu trinken. Er tut mir unglaublich gut und wärmt mich von Innen heraus. Vertreibt die Kälte der Panik aus mir. Kann aber nichts gegen meine Sehnsucht nach meinem Streuner tun. Als die Tasse leer ist entschuldige ich mich bei den beiden für mein Verhalten. Sie winken beide ab, doch ich bestehe auf die Entschuldigung. Dann zieh ich mich in Katsuyas und mein Zimmer zurück.
 

Dort setz ich mich in eine Zimmerecke und warte... warte darauf, dass mein Streuner endlich wieder zurück kommt. Wie lang kann so ein Film denn dauern? Die vier sind schon Stunden lang weg. Selbst der längste Film hätte in der Zeit zwei Mal aufgeführt werden können. Und dann... dann laufen mir doch die Tränen über das Gesicht.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Yui_du_Ma
2021-09-21T18:43:34+00:00 21.09.2021 20:43
Das Kapitel ist auch wieder gut.
Aber das Katsuya seinen Drachen so lange alleine lässt.
Ich finde die Reaktion von Bakura und Yugi so gut.
Das war super.
Antwort von:  MAC01
22.09.2021 07:55
Hey Yui_du_Ma,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Ich schätze mal, dass Katsuya sich anfangs auch echt gesträubt hat mit ins Kino zu gehen, weil er seinen Drachen nicht alleine lassen wollte. Aber wie Seto selbst sagt: Er will, dass Katsuya ruhig auch mal ohne ihn mit seinen Freunden Spaß hat.

Bis zum nächsten Kapitel :3
Von:  Shijin
2019-11-03T21:18:29+00:00 03.11.2019 22:18
Shijin: *nochmal hinschau* Mr. Kaiba mit Mopp?!
Seto: Naja, der Holzboden...
Shijin: Schht... Das ist doch nur vorgeschoben. Lass mich das nochmal genießen.
Joey: Was genau?
Seto/Shijin: Es muss Dinge geben, die musst du nicht wissen.
Shijin: *Flüster zu Seto* Du wirst weich, Drache! Schön!
Antwort von:  MAC01
03.11.2019 22:28
Abend [[Shijin],

vielen herzlichen Dank für deinen Kommi :3

Pssst... du darfst sowas doch nicht direkt zu Seto sagen... sonst geht er wieder in die Defensive... du musst es sich erst festigen lassen und dann sagen "schau, damals bist du weich geworden..." ;-)
Von:  einfach_Antonia
2019-06-04T15:00:35+00:00 04.06.2019 17:00
Huhu :)
Dann wollen wir mal wieder *-*

Ob die beiden wissen, dass es da eine praktische Erfindung namens Handtuch gibt? Ich liebe diesen Sarkamsmus einfach *-* (Oder ist das Ironie? Den Unterschied hab ich nie zu 100 % begriffen)

Wasserflecken mindern den Wert und können ernste Schäden an einem Boden wie hier in der Hütte anrichten. Ach Seto... Es gibt wichtigere Dinge im Leben als Böden.

So etwas sollte ich nicht denken. Gut so, Junger Mann. Und dann kannst du dich auch gleich mal daran gewöhnen Zeit mit deinen anderen Freunden zu verbringen :D

Ich bin schon dabei die Karten durchzumischen, um ein neues Szenario vorzubereiten, als es schlagartig dunkel wird. Mist >.< Hoffentlich geht das gut.

Bittet mich, seiner Stimme zu folgen. Mit ihm zu atmen. Ich versuche mich auf seine Worte zu konzentrieren. Zu meiner Überraschung... hilft es... mein Atem wird wieder ruhiger. Oh wie schön, dass es Bakura gelingt Seto zu helfen *-*

Und dann... dann laufen mir doch die Tränen über das Gesicht. Oh je, armer Seto.

So schwer diese Situation nun für Seto auch ist, finde ich es gut, dass er sich soweit... "entspannen" kann, dass sowohl Bakura als auch Yugi ihm wenigstens ein bisschen in der Situation helfen können. Das wäre vor einigen Wochen ja noch vollkommen undenkbar gewesen. Natürlich ist das nicht im Vergleich zu dem was Joey in solchen Situationen für ihn tun kann, aber es zeigt wie weit Seto schon gekommen ist *-*

Weiter so.
Sowohl Seto als auch du :P

Liebe Grüße
Antonia
Antwort von:  MAC01
04.06.2019 17:10
Hey einfach_Antonia,

vielen herzlichen Dank für deinen Kommi :3

Schön, dass dir das Kapitel wieder gefallen hat :)

Sarkasmus bezeichnet beißenden, bitteren Spott und Hohn, während bei der Ironie der Sprecher etwas behauptet, das seiner wahren Einstellung oder Überzeugung nicht enspricht und dies für ein bestimmte Publikum ganz oder teilweise durchscheinen lässt. Also ja... es ist Sarkasmus pur XD

Während ich zwischen drei Ventilatoren sitze tüftle ich am nächsten Kapitel... Bis zum nächsten Kapitel :3

Antwort von:  einfach_Antonia
04.06.2019 17:12
Hey :D

Danke für die Erklärung :D
Oh jee. So heiß bei dir? Ich hoffe die Ventilatoren bringen was.
Bis bald :)
Antwort von:  MAC01
04.06.2019 17:14
Es ist zur Hälfte das Wetter und zur Hälfte mein Rechner, der suboptimal an einer Stelle steht, wo er heiß wird und das ist neben meinem Bein. Allein der Rechner hat einen eigenen Turmventi, der die heiße Luft nach hinten rausbläst, aber eben wieder in meinen Fußraum. :(
Antwort von:  einfach_Antonia
04.06.2019 17:15
Uhhh, unschön :(
Von:  Onlyknow3
2019-06-03T16:08:34+00:00 03.06.2019 18:08
Was so ein Wort wie Spieleabend alles auslösen kann. Hätte ich jetzt nicht gedacht.
Aber es freut ungemein liebe MAC das ich dir helfen konnte.
Danke für dieses Super Kapitel, und danke für deine Widmung.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  MAC01
03.06.2019 18:28
Hu Hu Onlyknow3,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Tatsächlich war es nicht das Wort Spieleabend, was die Idee auslöste, sondern dein Vorschlag, Seto ins Kino zu schicken :D Nochmals danke für den Input.

:3
Von:  Neko20
2019-06-03T15:40:09+00:00 03.06.2019 17:40
Super das es weitergeht.
Tolles Kapitel.
Glückwunsch zum 190. Kapitel!!!
Schön das Seto die Brettspiele gefallen.
Das mit dem Stromausfall war echt böse. Hätte niemals gedacht das gerade Ryou Seto händeln kann wenn dieser panisch ist.
Wieder mal hat Seto erlebt das die anderen sein Verhalten verstehen und akzeptieren.
Hoffentlich kommt Katsuya schnell wieder um seinen Drachen zu trösten!
Vielen Dank, dass du so oft Kapitel hochlädst und mit dieser FF etwas wunderbares schaffst, dass einen emotional mitnimmt und einen einfach mitreißt.
Bin sehr gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf das nächste Kapitel.
LG Neko20
Antwort von:  MAC01
03.06.2019 18:22
Hallo Neko20,

vielen herzlichen Dank für deinen Kommi :3

Danke für deinen Glückwunsch. Ja, letzte Woche hatte ich leider einen Durchhänger wegen anhaltender Kopfschmerzen... hoffe aber, dass sie mich jetzt wieder in Ruhe lassen werden, so dass ich auch weiterhin im gewohnten Rhythmus schreiben und hochladen kann :)

Ich danke dir, für deine Treue und deine Kommis :3 So etwas motiviert und pusht ungemein, vor allem bietet es mir auch einen Einblick, was gefällt, was weniger gefällt und was sich meine Leser vielleicht mal wünschen würden :3

Ja, das Ryou einen Draht zu Seto entwickeln würde, war wirklich überraschend (auch für mich), aber nach der Vorarbeit von Katsuya, Honda, Otogi und dem Kletter-Parcours denk ich, dass wir dem lieben Ryou eine gute Grundlage dafür bereitet haben :3

Bis zum nächsten Kapitel :)
Von:  -Pharao-Atemu-
2019-06-03T15:11:23+00:00 03.06.2019 17:11
Uff Seto hat sich nicht geschnitten. Böse Vase.
Huii das war mal wieder etwas.
Antwort von:  MAC01
03.06.2019 18:12
Hey -Pharao-Atemu-,

vielen lieben Dank für deinen Kommi :3

Ja... das war wieder etwas... ;-D


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