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My divided soul

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich begrüsse euch zum ersten Kapitel dieser Geschichte. :)
Mal schauen was ihr an der Idee findet :)

Wie ich hochladen werde, werde ich mir noch überlegen, habe aber ein gutes Polster, sind doch 17 Kapitel schon geschrieben :D

Viel Spass wünsch ich euch!
LG sternii Komplett anzeigen

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Veränderung

Kapitel 1

 

Meine Lider glitten, durch das Rütteln an meinen Körper nach oben, doch das grelle Licht zwang mich sie erneut zu schliessen.

«Du kommst zu spät zur ersten Stunde».

Erschrocken fuhr ich nach oben und hörte den leisen Schreck, welcher über die Lippen meiner Mutter glitt. Ihre Iren erfasst, kletterte ich ungeschickt über meine Bettdecke hinaus, als leise Fluche meine Lippen verliessen.

Meine Sachen gepackt machte ich mich sofort ins Badezimmer auf. Die erste Stunde nach den Sommerferien durfte ich nicht verpassen. In den letzten Wochen hatten wir eine E-Mail mit der Information eines neuen Dozenten erhalten und einen guten ersten Eindruck wollte ich schon hergeben können.

Mein Frühstück geschnappt, machte ich mich auf den schnellsten Weg in die Schule auf. Ich erreichte nur knapp nach den ersten Schulglocken mein Klassenzimmer und hatte mehr Glück als Verstand gehabt, als ich keuchend an meinem Platz angekommen war.

«Da bist du ja». Aufsehend erkannte ich die blaugrünen Iren meiner besten Freundin, die ihr dunkelblondes Haar seitlich zusammengebunden hatte. «Gomen», gab ich leise von mir und sah sie entschuldigend an, als wir dann durch das Eintreten unseres Dozenten beide verstummten.

Mein Blick schweifte kurz über den Körper des Mannes welches sich bei uns als ’'Sato Kyo’’ vorstellte. Ein wenig jung nicht?

Als er sein Lächeln aufsetzte, blinzelte ich einige Male. Es schien so als hätte ich soeben den Mann in meinen Träumen vor meinem inneren Auge aufflackern gesehen.

Die Augenbraue zusammengezogen fiel mir erst jetzt auf, dass ich mir keine weiteren Gedanken über meinen merkwürdigen Traum gemacht hatte. Der Stress hierhin hatte es mich vergessen lassen.

Ich dachte wirklich ich wäre dort schlich es sich durch meinen Kopf. Und wer war dieser Mann, warum hat er meinen Namen gewusst, ich brachte doch kein Wort über die Lippen…

Mein Kopf brummte und ich tat diesen Traum nicht als Normalen ab. Dafür war er zu real gewesen und mein Gefühl sagte mir, dass ich diesen Mann kennen müsste.

Seufzend meine schulterlangen Haare auf die Seite gestrichen, hörte ich unserem neuen Dozenten zu, welcher gerade angefangen hatte, etwas zu verteilen.

Verwirrt sah ich auf das Stück Papier, welches mehrere Titel der Literatur aufzeigte. Hatte ich gerade etwas nicht mitbekommen?

«Wir befassen uns mit der Kognitionspsychologie. Ich habe Ihnen eine Liste mit bekannten Literaturbüchern erfasst. Ihre Aufgabe besteht darin sich selbst zu reflektieren. Wie wirkt sich die kognitive Psychologie sich bei Ihnen selbst aus. Welche Verhaltensmuster weisen Sie auf, wie speichern Sie selbst die wichtigen Informationen und was für Erlebnisse von früher lassen Sie einfliessen, die Ihnen behilflich sind? Ich erwarte eine Einwandfreie Analyse am Ende der Abgabefrist». Scharf zog ich die Luft ein. Eine Arbeit. 

Stöhnend sah ich auf das Papier vor mir. Ich kannte genau einen Titel, welcher auf diesem Dokument stand und dass war die Faust, nicht gerade die leichteste Literatur, welche verfasst worden war.

 

Die Tasche fand ihren Platz auf dem Schreibpult, als der Unterricht zu Ende war. Ich faltete soeben die Liste zusammen, als ich mich fragend nach vorne wandte. «Du kommst doch später mit in die Stadt oder Ruri?». Das Klatschen liess mich zusammenzucken. Sie hatte die Hände fest zusammengepresst, als sie ihre Augen schloss und ihre Stirn gegen die Finger drückte. «Gomen Aiko aber ich kann heute nicht. Hiro hat mir gesagt ich solle mir heute freihalten». Stimmt ja. Meine beste Freundin war in einer Beziehung.

Lächelnd schüttelte ich den Kopf. «Kein Problem. Vergiss nicht das Buch zu kaufen», waren meine Worte daraufhin und sah meine gute Freundin auch schon davonrennen. Sie schien wohl schon zu spät dran zu sein.

Die Tasche über meine Schulter geworfen lief ich zur Schiebetüre nach vorne, als ich spürte wie mir ein Blick folgte. Mich umgewandt sah ich in die Iren des mir älteren Mannes. «Sato-sensei kann ich Ihnen noch bei Etwas behilflich sein? Sie sehen so aus, als hätten Sie noch eine Frage…». «Yamato-san, korrekt?» fragte er nach und hielt seine Hand als Begrüssung hin, was mich verwundert die Braue nach oben ziehen liess. Wir waren hier in Japan. Die Hand gab man sich nicht.

Aus Freundlichkeit zur Geste streckte ich ihm dennoch meine Hand als Gruss hin. Als sich unsere Finger berührten durchzog mich ein leichter Stromschlag, als würde etwas durch mich hindurchgezogen werden. Erschrocken zog ich meine Hand zurück.

«Ist alles in Ordnung?» «Wer sind Sie?» fragte ich zischend und er sah mich verwirrt an. «Wie meinen Sie?».

Habe ich mir das eingebildet?

 

*

 

Das laute Getümmel um mich herum ignorierend, stieg ich aus der viel zu vollen Bahn aus und machte mich auf dem schnellsten Weg zur Bücherei auf. Die Stadt war durch die Stosszeiten überrennt von den Menschen und ich atmete erleichtert aus, als der Ort, welchen ich aufgesucht hatte, eine einladende Ruhe ausstrahlte.

Die Buchrücken durchlesend ging ich meine Liste durch. Die Faust von Goethe wollte ich nicht unbedingt nehmen, da dies eine deutsche Literatur war, die in jede Sprache übersetzt worden ist.

Erneut ins Regal sehend fand ich einen Titel auf meiner Liste: In der Ferne der Fuji wolkenlos heiter: Moderne Tanka von Wakayama Bokusui.

Na endlich

Freudig nahm ich das Buch zur Hand. Ich kannte es nicht, aber ich hoffte sehr, dass es nicht zu schwer zu verstehen war.

Mir die Tasche zurecht gezogen, verspürte ich den Drang erneut eine Etage hoch zu gehen und bevor ich dieses Gefühl in Frage stellen konnte, verspürte ich den Ruck der Rolltreppe, welche mich in den nächsten Stock brachte.

Ich war in der Comic und Manga Abteilung gelandet. Sie war mir nicht fremd, aber ich war mir sicher, dass ich momentan keinen neuen Band benötigen würde und dennoch lief ich schnurstracks in die Richtung wo meine Mangas lagen.

Diese Ecke schien mich förmlich magisch anzuziehen und als ich bemerkte was ich gerade tat, hatte ich den ersten Band der Reihe One Piece in meinen Händen und die vordersten Seiten aufgeschlagen.

Dieser Mann.

Ich kannte ihn.

Kalt lief es mir den Rücken entlang und das Blut in meine Adern schien zu gefrieren.

Dieser Traum konnte nur ein Traum gewesen sein. Es waren Fiktionen, keine Welten die echt waren, da war ich mir ganz sicher.

Sichtlich nervös von dem Gedanken, dass dieser Traum sich so real angefühlt hatte, hatte ich mich so schnell es ging zur Kasse aufgemacht, mein Buch bezahlt und mich nach draussen an die frische Luft gestellt.

Ein tiefer Atemzug füllte meine Lungen.

Ich redete mir ein, dass dies nur Trugbilder hätten sein können, denn diese Welten waren frei erfunden. Mangas entstanden durch die Hände der Mangakas und waren definitiv nicht real.

 

 

*

 

Den Worten aus dem Buch nachgehend, versuchte ich mich zu konzentrieren, aber die Bilder des Mangas von One Piece, liessen mich nicht los. War es Shanks gewesen welchen ich in meinem Traum gesehen hatte? Diese Wärme, als er meine Hände berührte…

 

Aiko das kann nicht sein und das weisst du auch

Meinen Kopf auf den Tisch abgelegt, atmete ich tief aus und raufte mir die Haare.

Ein Klopfen an der Türe riss mich aus meinen verzweifelten Gedanken und ich sah auf, als meine Mutter in die Türspalte stand. «Was ist denn mit dir los?», fragte sie lächelnd und ich verzog das Gesicht. «Ich habe mir nur Gedanken über den Aufsatz gemacht», was natürlich gelogen war. Sie zog eine Augenbraue hoch. Lügen zu erkennen, war für meine Mutter was Leichtes, dennoch versuchte ich sie mit einem Lächeln davon zu überzeugen.

«Es ist jemand hier für dich».

Verdutzt sah ich auf und folgte ihr nach unten ins Wohnzimmer, als ich auf halbem Weg stehen blieb. «Kyo Sato», glitt es leise verwundert über meine Lippen.

Die letzten Stufen nach unten genommen kam ich vor dem dunkelhaarigen Mann zu stehen. Seine azurblauen Iren fingen mich ein und ich spürte wie etwas bedrohliches von ihm ausging. Eine Aura, welche mich innerlich erzittern liess. Unerklärlich nahm mich eine Kälte ein.

War das heute früh schon so?

Ihn begrüssend, bat ich ihn erneut Platz zu nehmen. Dieses Unbehagen war sicherlich eine Einbildung. «Aiko Yamato, wir sollten reden».

«Doch nicht ahnungslos, was ich heute früh Vermochte zu spüren?». Er zog amüsiert seine Augenbraue hoch. «Ich bin nicht auf den Mund gefallen Sensei, also was wollen Sie von mir?» «Nenn mich bitte Kyo. Wir werden in Zukunft viel miteinander zu tun haben».

Wie bitte?

«Dein Zusammentreffen mit Shanks heute hat…» Ich unterbrach ihn. «Woher wissen sie… äh du, von meinem heutigen Traum?». Ein Lächeln zierte seine Lippen. «Das war kein Traum». Irritiert blinzelte ich. Versuchte dieser Mann mich reinzulegen?

Ein Blick zu meiner Mutter genügte, um zu wissen, dass Kyo wohl die Wahrheit sprach.

Was ist hier los?! Meine Augen fixierten erneut den älteren Mann neben mir.

«Ich sollte dir wohl einiges erklären». Nickend stimmte ich hastig zu. Das ist eine sehr gute Idee…

«Du lebst parallel in 3 verschiedenen Welten Aiko und die Welt von Ruffy und seinen Kumpanen ist eine davon».

Eine Pause.

Er redete nicht weiter und ich hörte wie mein Herz anfing lauter zu schlagen, schneller als würde es mir im nächsten Moment aus der Brust springen wollen.

Hatte ich gerade richtig gehört?

Parallelwelten?

Wie sollte dies funktionieren?

«Wie soll das Gehen?», gab ich leise von mir und er lehnte sich in das Sofa zurück, sah zur Decke hoch. «Deine Seele wurde aufgespaltet. Du gehörst zu der Familie Yamato, die die japanische Nationalität weit prägte. Alle Jahre wieder wird ein Nachkomme geboren welche eine gespaltete Seele in sich trägt und an mehreren Orten gleichzeitig lebt, um für Harmonie zu sorgen. Nun ist deine Zeit gekommen dies weiterzuführen».

Ein Geräusch von einem schweren Schluck ertönte, obwohl meine Kehle sich so trocken anfühlte.

«Aiko geht es dir gut?» Die zierliche Hand meiner Mutter legte sich auf meine. Ich schien wohl kreidebleich im Gesicht geworden zu sein, denn sie sah mich sorgenvoll an.

Nickend bat ich Kyo fortzuführen.

«Mit dem ersten Kontakt in deinem ’’Traum’’ mit Shanks hat sich die Parallelwelt zu One Piece geöffnet und es wird Zeit deinen Platz wieder dort einzunehmen» «Als Kind?», schoss es mir über die Lippen, den ich konnte mich noch gut daran erinnern dass ich definitiv nicht in einem Alter von einer jungen Erwachsenen gewesen wäre.

Er schüttelte den Kopf.

«Nein. Es sind einige Jahre vergangen seit diesem Zusammentreffen. Du wirst an dem Punkt zurückkehren wo sich Ruffy aufmacht zu seinem Abenteuer».

«Also war das eine Erinnerung aus der Vergangenheit». Ich hatte meine Stimme wiedergefunden.

«Korrekt. Du wurdest in jeder Welt als Aiko geboren und gehörst jeweils zu einer Familie an, welche in diesem Universum eine Rolle spielt. Bei Ruffy bist du die Schwester des berühmten Lorenor Zorro».  «Kyo, du redest von 3 Welten, aber erzählst mir nur von einer, warum?»

Ein Seufzen, als er erneut zum Sprechen ansetzte. «Nun da sich die anderen Welten dir noch nicht offenbart haben, darf ich dir auch noch nichts von ihnen erzählen» «Du willst mir also sagen du weisst nicht welche Welten noch auf mich zukommen.» Er strich sich verlegend durch sein braunes Haar. «Es stehen einige zur Auswahl und zwei davon wird es treffen».

Er wusste es also nicht, das beruhigte mich kein Stück.

One Piece war keine ungefährliche Welt, zumindest nicht das was ich bis jetzt kannte und es gab einige Welten, die ich definitiv nicht besuchen wollte.

«Nun gut, sagen wir ich lasse mich auf diese Geschichte ein und glaube dir jedes Wort, was würde den nun als nächstes passieren?»

Kyo richtete sich auf und bat mich das Selbe zu tun. Er reichte mir die Hand und bevor ich verstand was geschah, stand ich an einem mir fremden Ort.

Mein Blick schweifte umher. Der Raum war gross, erstrahlte in einem warmen Licht und war an der Decke mit grossen Kronenleuchten ausgestattet. Es schien wie ein Saal zu sein, der für Feste verwendet werden könnte, nur waren hier die drei Türen, die sich rechts von mir befanden, fehl am Platz.

Als ich genauer hinsah erkannte ich das zwei von ihnen mit einem grossen Schloss versehen waren, welches von goldenen Ketten an der Wand daneben angekettet war.

«Lass mich raten. Diejenige die keine Kette trägt ist die Tür zu Ruffy» Er nickte.

Nun gut die Geschichte scheint wahr zu sein, was nun Aiko? Schreien, lachen, wegrennen? Das ist doch alles verrückt.

Tief ausatmend drehte ich mich zu ihm um. «Was ist meine Aufgabe, habe ich ein Ziel in diesen Welten? Sie passieren doch aus der Hand des Zeichners... Was soll ich daran ändern können?» «Beeinflusse sie nicht, das Geschehen ist vorbestimmt. Du sollst dafür sorgen, dass die Harmonie beibehalten wird».

«Okey…?» Verwirrtheit machte sich in mir breit.

 «Du sollst ihnen helfen ihre Ziele zu erreichen. Deine Familienmitglieder wieder treffen, denn es könnte sein, dass sie denken, dass es dich nicht mehr gibt» «Wie denn das? Ich dachte ich wäre dort und gleichzeitig hier» «Das ist richtig, aber das Mädchen macht ihre eigenen Schritte. Aiko ist nicht ohne Grund am Strand gewesen und auch in den anderen Welten, so denke ich, sind sicherlich Geschehnisse geschehen, die dies vermuten lassen könnten.»

Ich atmete tief aus.

Zorro war also mein Bruder, wenn ich das richtig mitbekommen hatte…

Ich sollte mich nun mit Ruffy zu ihm aufmachen und ihm den Rücken stärken, aber woher sollte mir Zorro Glauben schenken, dass ich diejenige bin die ihn suchte?

Irgendwie schien mir die ganze Sache noch nicht logisch zu erscheinen, was an Kyo nicht vorbei ging. «Zorro erinnert sich kaum an dich. Er ging um der grösste Schwertkämpfer zu werden als du noch sehr klein warst. Er wird dich nicht sofort erkennen, weshalb du zuerst sein Vertrauen gewinnen solltest bevor du mit dem Fuss in die Tür rennst».

Mir die Haare gerauft, war ich noch immer überfordert von dieser Wahrheit, die mir auf den Tisch serviert worden war. Aber ich war auch neugierig.

Neugierig auf dieses Abenteuer. 

«Nun gut. Wann soll es losgehen?»



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Boahencock-
2020-05-04T05:22:02+00:00 04.05.2020 07:22
Du lebst parallel in 3 verschiedenen Welten Aiko na das mus sie erstmals verdauen.

Die Schwester von Lorenor Zorro wau so einen Bruder will ich auch haben.😁😁 bei so einem Bruder braucht mann keine Angst haben das Aiko was pasiert.
Also auf ins neue Abenteuer und gewinne Lorenor Zorro vertrauen.😁😁

Aber eins interessiert mich noch welche 2 Welten sind da noch die für sie bevorstehen?🤔🤔🤔🤔🤔
Klasse Kapitel 😼😉😼


Antwort von:  miladytira
04.05.2020 09:15
Ja die Schwester von Zorro zu sein ist schon ne coole Sache... wie lange er wohl noch brauchen wird zu realisieren, dass sie es ist🤔

Die nächste Welt öffnet sich bald und ich hoffe dir gefällt meine Auswahl🤓🤭
Dankeschön!
Antwort von:  Boahencock-
04.05.2020 12:34
Da bin ich aber gespant, hab so eine Vermutung. Kann es kaum erwarte. 😉😼
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-04-09T01:33:25+00:00 09.04.2020 03:33
In One Piece ist Aiko Zorros kleine Schwester. Na toll bei so einem großen Bruder braucht man eigentlich keine Angst mehr haben. Der schneidet alles kurz und klein was gefährlich werden kann.

Noch 2 Welten 🤔🤔🤔🤔 welche und mit wem ist Aiko da verwandt????.

Das wird spannend 😈😈😈😈
Antwort von:  miladytira
09.04.2020 09:45
Heyhey :)

Ja Zorro ist nicht ganz ohne als Bruder 🤭

Es wird einige Zeit dauern, aber ich hoffe sehr die Welten sagen dir zu! :)

Lg miladytira
Von: Morgi
2020-04-02T23:18:51+00:00 03.04.2020 01:18
Hallo!

Das ist knifflig. Wir haben einen äußerst mysteriösen, mal distanziert-mal freundlichen Lehrer, der über die Familiengeschichte Bescheid weiß, und eine Mutter, die ihn reinlässt - also vermutlich kennt - und ihrer Tochter all die Jahre nichts vom möglichen Familienerbe erzählt hat. Na toll, nette Verwandtschaft! Mich würde das nervös machen, wenn mein Kind eventuell mit gespaltener Seele durch drei fremde, potentiell gefährliche Welten reisen darf, die sich irgendjemand aus der Zeichenfeder gesaugt hat.
Was mag dahinter stecken? Bei beiden!
Und wie wird Ruri drauf reagieren, wenn man ihr trotz ablenkendem Freund etwas darüber erzählt? So eilig, wie sie es hatte, steckt sie am Ende noch für die Gegenseite drin ... oder so. Hach, spannend.
Ich bin gespannt, ob unsere Heldin sich wirklich auf das Abenteuer einlässt oder ersteinmal zustimmt, aber im stillen Kämmerlein alle für verrückt erklärt, die Sachen packt und natürlich nicht mitspielt. Neugierde hin oder her, sie hat bereits ein eigenes Leben als Schülerin. Da sind so viele, offene Fragen!

Vom Lesefluss her würde ich noch Zeilenumbrüche zwischen den Dialogwechsel setzen, sodass man beide (oder drei) besser auseinander halten kann. Eventuell hat das der Animexx-Editor beim Rüberkopieren gefressen. :)

Viele Grüße, Morgi


Viele Grüße, Morgi
Antwort von:  miladytira
03.04.2020 01:28
Du bringst mich gerade zum Lachen. :D
Ja nette Verwandschaft und deine Annahmen sind in die richtige Richtung. Als Mutter müsste man eigentlich nervös sein, da stimme ich dir vollkommen zu und du fragst dich zu recht was dahinter steckt!
Ich bin froh, dass es so viele offene Fragen gibt, gibt mir genügend Spielraum sie zu beantworten und da noch nicht alles festgenagelt ist, finde ich deine Andeutungen sehr anregend :)

Diesen Tipp nehme ich an und werde es bei den nächsten Updates anwenden :)
Auch das mit den Wechseln der Kleidung zu den Welten vom Kommentar im Prolog - das habe ich gar nicht so einfliessen lassen, ist aber ein sehr wichtiger Punkt! Danke dir!

Liebe Grüsse miladytira
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
09.04.2020 03:40
Halli hallo 😈😈😈😈.

Ist doch ganz klar warum Aikos Mutter ihr nix gesagt hat
(Alle paar Jahre wieder wird ein Nachkomme geboren welche eine gespaltete Seele in sich trägt )
Keiner weiß wer der oder die Auserwählte ist. Eiso warum das Ungeheuer wecken. Und Aiko damit verwirren. Hätte auch so lange geschwiegen.
Von:  Dudisliebling
2020-03-31T17:33:46+00:00 31.03.2020 19:33
Hey hey
Das 1. Kap in deiner Story ist sehr sehr aufschlussreich! Aiko erfährt nun also was da passiert ist und was noch passieren kann.. alles sehr spannend mit den gespaltenen Seelen.. wie soll das am Ende ausgehen? Wird ihre Seele dann zerrissen sein? Und was ist wenn sie sich in eine der Gestalten verliebt? Bzw vllt schon für jemanden davon schwärmt..
Ich bin wirklich sehr gespannt.. auch was es mit Kyo auf sich hat.. er muss ja so eine art Wächter sein.. mal sehen...
Lg deine Dudisliebling
Antwort von:  miladytira
31.03.2020 20:02
Hey :)
Es freut mich, dass das 1. Kapitel aufzeigt, wie was zusammenhängen wird. Hab doch sehr mit dem ersten gehadert, da ich nicht wusste wieviel Sinn alles ergeben würde >.<
Du stellst die richtigen Fragen und die ein oder andere ist schon beantwortet in meinen Gedanken, bei einigen habe ich noch Spielraum.
Und Kyo... ja der wird noch einige Seiten zeigen dürfen :D
Lg deine sternii


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