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Die Chroniken von Galar

von

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Prolog Teil 2: Leiko's Intro

Spikeford war keine hübsche Stadt. Es war stockdunkel, den ganzen Tag, da eine Art schwarzer Schleier als Kuppel über der Stadt verweilte. Die Straßen waren verkommen und schmutzig, Gebäude fielen bald auseinander. Graffiti überall und Team Yell hatte sich ziemlich breit gemacht. Es war kein Ort, an dem man Leben wollte. Besonders nicht, wenn man keine Behausung mehr hatte und auf der Straße lebte.
 

Leiko wollte nicht so enden. Sie hatte sich so viel mehr erhofft, aber ihre Eltern waren nach ihrem 5ten Geburtstag der Auffassung, dass ein Leben ohne Kind doch viel „leichter“ und „geldverschwenderischer“ wäre und haben sie einfach zurück gelassen. In einer kalten, leeren Wohnung, die schon bald von einigen „Team Yell“ Mitgliedern übernommen wurde. Es gab nämlich eine Sache, die Nezz, der hiesige Arenaleiter und ehemaliger Anführer von Team Yell, nicht wusste.
 

Nicht alle von Team Yell standen auf seiner und Marys Seite und nicht alle hatten einen legalen Lebensstil. Es gab Banden und Kleinkriminelle, die sich gern unter dem Deckmantel von Team Yell versteckten und dann Unfug stifteten. Dadurch hatte Team Yell auch einen sehr schlechten Ruf außerhalb von Spikeford. Natürlich geschah dies alles ohne das Wissen von Nezz.. und natürlich ohne, dass die Blauhaarige wusste, dass Nezz nicht in diese zwielichtigen Gestalten involviert war.
 

„Hey, Leiko.“, eine weibliche Stimme holte die Obdachlose dann aus ihren Gedanken. Mary. Das Mädchen, welches als Einzige das Recht besaß, als Freundin bezeichnet zu werden. Leiko traf die jüngere vor 3 Jahren das erste Mal, als die Blauhaarige in einen Burgerladen einbrechen wollte, weil sie schon so lange nichts mehr gegessen hatte. Die beiden Mädchen freundeten sich trotz eines nicht ganz unerheblichen Altersunterschiedes an und Mary sah des Öfteren nach Leiko. Allerdings hatte Marys Besuch in Spikeford auch andere Gründe, die sie vor Leiko nicht sagen konnte. Denn Mary war die jüngere Schwester von Nezz. Eine Tatsache, die sie ihrer Freundin verheimlichen musste, um nicht das schwer erarbeitete Vertrauen einzubüßen.
 

Mary war davon überzeugt, Leiko irgendwie aus diesen Slums herauszuholen.. Leiko war nämlich, nachdem ihre Eltern sie mit 5 Jahren allein gelassen hatten, in ein Waisenhaus gebracht worden. Das gleiche Waisenhaus, welches auch Betys besuchte. Nur war Leiko da schon älter als er. Mit 15 Jahren hatte sie dann genug von dem Waisenhaus und verschwand einfach auf eigene Faust. Seit dieser Zeit, seit diesen 6 Jahren, schlug sie sich alleine durch die Slums von Spikeford durch, indem sie tagtäglich ums Überleben kämpfte. Denn in ihr Elternhaus konnte sie ja dank der Besetzung von diesen Vagabunden nicht mehr.
 

„Hallo, Mary. Lange nicht gesehen.“, antwortete Leiko leicht desinteressiert, da sie wusste, wie selten die Besuche ihrer einzigen Freundin waren. Mary lächelte traurig und kniete sich zu der sitzenden Älteren. „Seitdem dieser Idiot von Arenaleiter diese Neonlichter an jeder Ecke angebracht hat, fühlt man sich wie im Rotlichtviertel. Und die Nahrungssuche macht dieses Licht auch nicht gerade leichter..“, murmelte Leiko weiter.
 

„Wenn du es hier so furchtbar findest, warum verlässt du die Stadt dann nicht und fängst in Engine City ein neues Leben an?“, fragte Mary. Sie sah an Leikos Gesichtsausdruck, dass der Stolz der Blauhaarigen viel zu groß war, als dass sie jetzt klein bei gab und die Stadt verließ.
 

„Tch. Nein lass mal. Wenn ich hier krepiere und die Arenachallenger meine vermoderte Leiche sehen, suchen sie direkt wieder das Weite. Das wird den Ruf von Nezz so richtig schädigen.“, lachte die Blauhaarige dann bitter.
 

„Du hasst Nezz wirklich, oder..?“, fragte Mary etwas traurig.
 

„Da fragst du noch? Dieser Kerl lässt diese Stadt in Unrat und Müll versinken! Alles ist versifft, baufällig und überall diese verdammten Hooligans von seinem Team, die noch mehr Scheiße anstellen. Diese Stadt pfeift aus dem letzten Loch und das ist Nezz alles egal! Den interessiert doch nur sein blödes Gesinge.“
 

Mary musste schmunzeln. „Woher weißt du denn, dass er singt?“, fragte sie neckisch, denn Leiko konnte das nur wissen, wenn sie nah genug an seiner Arena war, um mitanzusehen wie er mit seiner Band probte. Das war ja nun nicht Konzertlautstärke.
 

„... Tch, ich war zufällig mal an den Mülltonnen der Arena, als ich nach Essen gesucht habe und da hab ich ihn singen gehört, okay?“, konterte Leiko und drehte den Kopf leicht zur Seite. Mary kicherte etwas und legte dann ihre Hand auf die Schulter ihrer besten Freundin.
 

„Ich bin mir sicher, dass du tief in deinem Herzen diese Stadt liebst. Sonst wärst du nicht so endlos stur, wenn ich versuche dich mit in eine andere Stadt zu nehmen.“, meinte sie dann. Die Blauhaarige blinzelte daraufhin verunsichert.
 

„Wie kommst du denn jetzt auf diesen sentimentalen Mist? Ich soll Spikeford lieben? Dieses Kaff ist eine neonbeleuchtete Müllhalde..“, seufzte die junge Frau und schüttelte mit dem Kopf.
 

„Eine Müllhalde, die du nicht verlassen willst.“, schmunzelte Mary und Leiko knurrte daraufhin kaum hörbar.
 

„Wenn du nur her gekommen bist, um mir Predigten zu halten-“
 

„Nein nein, tut mir Leid.“, lachte die Schwarzhaarige dann und wedelte mit den Armen. „Ich wollte wirklich nur sehen, wie es dir geht. Und.. ich habe dir etwas mitgebracht. Schau mal.“, begann Mary dann und kramte in ihrer Tasche herum, bis sie eine kleine verpackte Bento-Box hervor holte. „Ich habe jemanden kennen gelernt, der super gut kochen kann. Sie hat mir beigebracht, diese .. uhm wie hat sie die genannt.. 'Bento'? … zu machen. Darin ist eine Speise aus Reis, Fleisch und Gemüse und ein wenig Curry habe ich auch über den Reis gemacht! Das schmeckt total lecker!!“, lächelte sie und schob Leiko die Bentobox direkt ins Gesicht.
 

„...“
 

„Nun nimm schon. Oder soll ich das gute Essen zu Nezz bringen?“, zwinkerte sie dann. Leiko seufzte geschlagen und nahm die Box dann entgegen.
 

„Danke.“
 

„Keine Ursache. Ich hoffe es schmeckt dir.“, lächelte Mary und dann meldete sich der Klingelton ihres Rotom-Smartphones. „Oh.. Ich muss los. Ich schau aber nochmal vorbei, wenn ich mit einer privaten Angelegenheit fertig bin ja? Halt die Ohren steif. Bis dann.“, verabschiedete sich Mary mit einer geschwisterlichen Umarmung und stolzierte dann mit ihrem Morpeko die dunklen Straßen entlang. Leiko blickte ihr leicht nach und sah dann auf die Bentobox. Sie war mit einem Phoenix-Pokemon verziert, welches die Blauhaarige noch nie zuvor gesehen hat.
 

„Sie hat also.. jemanden kennen gelernt..“, murmelte sie dann leise und warf die Bentobox achtlos in den Mülleimer. Das konnte sie einfach nicht essen, dazu war sie viel zu stur. Lieber hungerte sie weiter und aß vergammeltes Essen von der Straße, bevor sie sich dazu herab ließ, Mitleid von anderen anzunehmen und sowas zu essen. .. Auch wenn sie die Entscheidung später bereute.
 

Denn zwei Tage später, war der Hunger kaum noch zu ertragen und Leiko suchte die Mülltonne auf, in die sie die Bentobox geworfen hatte. Sie hatte die Hoffnung, noch etwas vom Essen zu finden, da die Mülltonnen relativ selten bis gar nicht geleert wurden. Sie kramte ein wenig im Müll herum, der miefende Gestank störte sie dabei fast gar nicht mehr, so oft wie sie bereits den Müll durchsucht hatte.
 

Nach einer Weile wurde sie fündig und säuberte die Bentobox, als sie hinein schaute und überprüfte, wie der Zustand des Essens darin war. Das Curry war zwar nicht mehr so delikat aussehend, aber für Leikos derzeitigen Stand gut genug. Sie nahm eine großzügige Portion mit der Hand und wollte sie zu ihrem Mund führen, da hörte sie ein Rascheln und Wimmern in der hinteren Ecke. Die Blauhaarige stoppte und zückte ihren eigenen Pokeball. Es war keine Seltenheit, um Essensreste mit anderen Obdachlosen zu kämpfen. Und es würde sie auch nicht wundern, wenn ihr einer dieser Vagabunden gefolgt wäre, um ihr das Essen zu stehlen.
 

Leiko wartete, bis aus dem Müll ein kleines, rot-schwarzes Fuchspokemon trat. Ein Kleptifux. Diese kleinen Streuner waren eine Plage in Spikeford. Denn sie traten meist in kleineren Gruppen auf und stahlen dann Essen von Läden. Sogar Nezz hatte mit den Diebstählen zu kämpfen, die diese kleinen Fuchspokemon zu verantworten hatten. Die Blauhaarige wusste aber besser, als jeder sonst, dass diese kleinen Pokemon auch nur das gleiche taten, wie sie. Überleben.
 

Das Kleptifux schnüffelte um die Mülltonne herum, bis der Geruch des Currys das kleine Wesen näher zu Leiko führte. Obwohl diese Füchse zwar frech, aber überaus scheu waren, trat Kleptifux nah genug an den Menschen heran und blickte interessiert an diese dunkle Masse in ihrer Hand. Leiko folgte dem Blick des Pokemon und seufzte leise. Sie kniete sich zu dem Pokemon und hielt ihre Hand mit dem Essen vor sein Gesicht.
 

Kleptifux blickte auf das Essen und trat vorsichtig näher. Zunächst zögerte es, aber nachdem es noch etwas geschnuppert hatte, futterte es zufrieden jaulend das Essen. Kurz darauf kam auch der Rest des kleinen Rudels, insgesamt 5 Kleptifux umkreisten Leiko schließlich und alle sahen genauso hungrig aus. Leiko nahm die Bentobox und setzte sie in die Mitte der Pokemon. Eigentlich hatte sie nicht geplant, dieses Essen nun zu teilen, aber das Wohl von Pokemon lag schon immer über ihrem eigenen.
 

Während nun ihr eigener Magen knurrte, schaute sie den Pokemon zu, wie sie sich über die Reste der Bentobox hermachten. Die Blauhaarige hasste sich manchmal für ihre Eigenarten, aber auf der anderen Seite bereute sie es nicht. Sie durchsuchte den Müll nach etwas anderen, wurde allerdings nicht fündig. Leiko seufzte frustriert und sank auf die Knie. Die kleinen Pokemon waren mit ihrem Festmahl auch nach wenigen Minuten fertig und jaulten ein kollektives 'Danke' an ihre Wohltäterin, bevor sie sich auf die Suche nach etwas Flüssigem machten.
 

Was die Blauhaarige nicht bemerkte war, dass zwei Menschen sie beobachteten aus einer unscheinbaren Ecke. Einer dieser Menschen war Mary. Der andere war ein schmächtiger junger Mann, mit langen Haaren, die aus weißen und schwarzen Strähnen bestanden und zu drei Schweifartigen Zöpfen gebunden waren.
 

„...“ Der Mann beobachtete sie nur schweigend, bis Mary leise seufzte. „Nun.. Sie hat sich das Leben auf der Straße selbst ausgesucht, Mary. Niemand ist in dieser Welt gezwungen, obdachlos zu sein. Es gibt zahllose Einrichtungen, in die sie gehen könnte..“, murmelte der Mann etwas monoton und blickte zu der Jüngeren.
 

„Ich weiß, Nezz. Aber sie hat ihr gesamtes Leben hier in Spikeford verbracht. Und offenbar ist sie auch viel zu stur, um sich Hilfe zu suchen..“, meinte die Schwarzhaarige leise.
 

„Das ist dann ihr Problem.“, zuckte Nezz mit den Schultern.
 

„Wie kannst du das so trocken sagen? Du bist für diese Stadt als ihr Arenaleiter verantwortlich. Dazu gehört auch dafür zu sorgen, dass die Menschen ein Dach über dem Kopf haben.. Wieso wirfst du nicht einfach diese Team Yell Mitglieder raus, die ihr Heim übernommen haben?“, fragte sie dann.
 

„Warum sollte ich das tun, Mary? Team Yell sind ehrbare Bürger. Niemals würden sie jemanden das Haus wegnehmen. Was auch immer diese Frau behauptet, meine Leute würden das niemals tun.“, wehrte sich Nezz kopfschüttelnd.
 

„Wieso sollte sie mich anlügen? Ich kenne sie..“, argumentierte Mary. Nezz schloss kurz seine Augen.
 

„Du wirst auch noch früh genug lernen, dass Menschen nicht immer die Wahrheit sagen. Und dass du nicht jedem helfen kannst. Vor allem, wenn diese Leute deine Hilfe so deutlich ablehnen. Du solltest nicht mit solchen Leuten abhängen..“, fügte er leise hinzu.
 

„Du siehst sie ganz falsch.. Sie wirkt vielleicht ein wenig schroff und eigensinnig.. Aber sie möchte nur, dass jemand für sie da ist.“
 

„...“
 

„Nezz?“
 

„Wieso ich? Du bist mit ihr befreundet.“, seufzte der Ältere genervt und kratzte sich am Nacken. Mary verdrehte kurz die Augen.
 

„Du sollst sie ja auch nicht bei dir aufnehmen oder so.. Aber die Leute in ihrem Haus mal unter die Lupe nehmen. Tust du das? Für mich?“
 

„...“
 

„...“
 

Nezz seufzte geschlagen. Er konnte seiner Schwester nichts abschlagen.
 

„Dafür schuldest du mir was..“, murmelte er nur, woraufhin Mary kicherte und ihn freudig umarmte.
 

„Natürlich. Vielen Dank!“, nickte Mary erleichtert.
 

Einige Tage später. Die Situation für Leiko nahm keine angenehme Wendung und das Glück schien sie auf gesamter Linie verlassen zu haben. Denn seit sie das letzte Essen den kleinen Fuchspokemon überlassen hatte, fand sie nichts Essbares mehr. Entweder war die Pokemonplage in der letzten Zeit schlimmer geworden oder anderes Gesindel sammelte neuerdings Essen. Was auch immer es war, die Blauhaarige bangte so so sehr um ihr Überleben, wie zu der Zeit als sie aus dem Waisenhaus floh und das alles noch neu für sie war.
 

Mittlerweile hatte sie nicht einmal mehr Kraft, auf den Beinen zu stehen. Vor lauter Hunger knurrte ihr Magen beinahe ununterbrochen und Leiko hielt sich die Hand an den Bauch, um die Schmerzen des leeren Magens zu unterdrücken. Sie wollte aufstehen, um weiter zu ziehen und andere Mülltonnen zu suchen, aber ihre Beine gehorchten ihr nicht mehr. Sie war einfach zu entkräftet.
 

'Das ist wohl das Ende. Tse. Ich habe länger durchgehalten, als ich dachte.', dachte sie sich leise lachend und schloss die Augen. Geräusche von Schritten hallte durch die Dunkelheit und die junge Frau blickte genervt auf. Nur eine einzige Person trug derartig krach machende Hackenschuhe. 'Nezz...'
 

Nezz und einer seiner Bandmitglieder, ein Team Yell Mitglied, hatten gerade Einkäufe getätigt und waren auf dem Weg zurück zur Arena. Allerdings war dies nicht die normale Laufroute vom Supermarkt bis zur Arena, was auch den Team Yell Mitglied verwundert auffiel.
 

„Wir gehen hier doch sonst nie entlang, Nezz. Dieser Gestank wird immer schlimmer. Wir müssen endlich etwas unternehmen, die wilden Pokemon stellen immer mehr an.“, meinte der korpulente Mann mit dem bemalten Gesicht. Nezz hörte ihm schweigend zu und ignorierte seine Worte. Stattdessen fiel sein Blick auf die Blauhaarige Frau, die am Boden saß. Ihr Blick war leicht feindselig und als die beiden Männer nah genug an ihr waren, holte Nezz irgendwas aus der Einkaufstüte und warf es der jungen Frau zu.
 

Leikos Reflexe waren noch genauso präzise wie sonst, denn es waren nur ihre Beine, denen die Kraft fehlte, als sie den Gegenstand, einen Süßapfel, auffing. Sie blickte auf das rote Obst und dann zu Nezz. Kurz darauf fing Nezz den Apfel ebenfalls auf, als dieser zurück geflogen kam.
 

„Ich brauche dein Mitleid nicht.“, knurrte die junge Frau nur. Nezz zuckte mit den Schultern und biss in den Süßapfel, als er unbeeindruckt weiter lief und Leiko zurück ließ.
 

So ging das von nun an täglich. Nezz lief absichtlich an ihr vorbei und warf ihr immer einen Apfel zu, der stets zurück kam und beide Parteien sich die ganze Zeit über nur anschwiegen.
 

Irgendwann warf Nezz erneut einen Apfel zu Leiko und hielt bereits seine Hand in Position, um das Obst aufzufangen, wenn es direkt zurück geflogen kam. Diesmal jedoch behielt Leiko den Apfel, was Nezz nun fragend zu ihr sehen ließ. Die Blauhaarige biss in den Apfel und kaute das erfrischende Fruchtfleisch, bevor sie zu einem blinzelnden Nezz blickte.
 

„Was? Das ist doch, was du wolltest oder? Du wirfst mir den Apfel doch eh jeden Tag zu, auch wenn ich ihn zurück werfe. Also was soll's.“, meinte sie dann und zuckte mit den Schultern. Nezz schwieg erneut, aber als er weiter ging, zierte ein zufriedenes Lächeln seine Lippen.
 

Vielleicht war das der Anfang zu der unterkühlten Leiko durchzudringen.



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