Wieso muss Liebe so kompliziert sein? von Tales_ ================================================================================ Kapitel 9: Niemals Einfach... Teil 1 ------------------------------------ Ungläubig starrte Radditz auf den Mediziner vor seiner Nase und schüttelte den Kopf. „Ich bin kein…“, fing er an und stockte, da er das Wort nicht einmal im Zusammenhang mit sich selbst benutzen wollte. „Die Untersuchungen waren eindeutig“, antwortete der Saiyajin vor ihm. „Es ist selten, aber es kommt vor das diese Fähigkeit unentdeckt bleibt“ „Tzzz, ihr habt doch alle einen Schlag!“, knurrte der Langhaarige und peitschte wütend mit dem Schweif auf. So allmählich wurde er sauer, bei dem Mist dem man ihm da gerade erzählte. Ruckartig sprang er von der Liege, auf der er gerade noch saß und zog sich seine Rüstung wieder über. Ohne ein weiteres Wort schritt er zur Tür und wollte sie gerade öffnen, als ihn der Mediziner zurückhielt. „Radditz, es gibt einige Dinge, die wir ihnen noch erklären müssen…“ „Ich bin kein Gebärer!“, schrie Radditz laut und riss die Tür auf. Seine Mutter, die direkt vor der Tür saß zuckte bei der lauten Stimme ihres Ältesten zusammen und sah besorgt zur Tür. „Radditz was…?“, wollte Gine gerade fragen. Doch dieser rauschte direkt an ihr vorbei und verließ die Krankenstation. Überfordert blickte die Unterklassekriegerin zu Dr. Ruco und blinzelte verwirrt. Erst jetzt wurden ihr die Wörter bewusst, die Radditz da von sich gegeben hat. „Radditz ist ein Gebärer?“, fragte sie stockend. „Ja“, antwortete der Mediziner ernst. „Aber… wie? Die Untersuchungen! Wieso hat man das nicht herausgefunden?“, wollte Gine wissen und erhob sich langsam. Auf die anderen Saiyajins, in dem Raum achtete sie in dem Moment nicht. „Es ist selten, aber manchmal wird es bei den Untersuchungen übersehen“, sagte der Saiyajin ernst und blickte kurz zu der Tür, aus der der Langhaarige gestürmt war. „H…heißt das Radditz erwartet ein Kind?“, wollte Gine wissen und schlug eine Hand auf ihren Mund, als der Arzt nickte. „Wenn sich ihr Sohn beruhigt hat, soll er nochmal zu mir kommen. Es stehen noch einige Untersuchungen an und er wir müssen ihn auch darauf vorbereiten“ „Natürlich“, antwortete Gine ernst und bedankte sich, ehe sie ebenfalls die Krankenstation verließ. Draußen vor dem Gebäude schaute sie sich erst einmal um und atmete erleichtert auf, als sie Radditz wenige Meter entfernt, wütend auf und ab laufen sah. „Radditz!“, rief sie laut und lief auf ihren Ältesten zu. Wütend funkelte dieser sie an und schüttelte schnaubend den Kopf. „So ein Idiot! Der kennt sich überhaupt nicht aus!“, knurrte der Langhaarige genervt. Wieso war er überhaupt nochmal hier? Ah ja, wegen seiner Mutter… Denn diese hatte ja darauf bestanden, als es ihm heute Morgen für einen kleinen Moment schwindelig wurde und er dabei den Tisch beinahe umgestoßen hatte. Durch den Lärm plötzlich im Mittelpunkt der Familie stehend, wurde er solange ausgequetscht, bis er zugab, dass ihm schwindelig geworden war. Seine Mutter, stets besorgt um ihre Kinder, auch wenn diese schon längst Erwachsen waren, hatte dann darauf bestanden, dass er sich untersuchen ließ. Das der Schwindel in letzter Zeit hin und wieder auftauchte ignorierte Radditz, dabei geflissentlich. „Radditz… unsere Mediziner machen nur selten Fehler“, sagte Gine leise und legte eine Hand an Radditz‘ Wange. „Und Dr. Ruco ist einer der besten“ „Willst du etwa damit sagen, dass er recht hat?“, fragte der Langhaarige ungläubig und trat einen Schritt zurück. „Radditz… ich versteh dich ja, mein Großer. Das ist ein Schock für dich, aber ich fürchte die Diagnose ist richtig“, sprach Gine ruhig und legte ihre Hände auf Radditz‘ Brust. Entsetzt weitete dieser die Augen und schüttelte den Kopf. „Takrá… das kann nicht…“, stotterte Radditz und kniff die Augen zusammen. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und sein Schwanz peitschte wütend durch die Luft. Sanft zog Gine ihn in eine liebevolle Umarmung und stellte sich auf Zehenspitzen, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben. „Lass uns nach Hause gehen“, sagte sie leise und nahm seine Hand in die ihre. Sie kannte ihren Sohn gut genug, um zu wissen, dass er gerade am liebsten abhauen und im Training versinken würde. Aber mit dem Ungeborenen in seinem Leib, musste er jetzt etwas besser auf sich achten. Zwar gab es viele Saiyajins, die bis kurz vor der Geburt in den Kampf zogen. Männliche und sowohl weibliche. Aber trotzdem wollte Gine im Moment nichts riskieren. Überfordert ließ Radditz die Umarmung zu und schloss kurz die Augen. In diesen Augenblick hatte er wirklich das dringende Bedürfnis einfach abzuhauen und diese Gedanken, die er nicht haben wollte, in intensivem Training aus seinem Kopf zu verbannen. Doch als seine Mutter seine Hand nahm, nickte er dann doch zustimmend. „Na schön“, brummte er wiederwillig. Sie würde sowieso keine Ruhe geben, ehe er nicht zustimmte. Zufrieden lächelte Gine und strich ihrem Ältesten liebevoll durch die lange Mähne. „Mach dir deine Sorgen, mein Großer. Das wird schon alles“, sagte sie sanft, ehe sie mit ihm an ihrer Seite abhob und nach Hause flog. Schnaubend schüttelte Radditz den Kopf und folgte ihr. Seine Mutter konnte leicht reden, aber wenn das wirklich… Ein Kind! War er wirklich schon soweit ein eigenes Kind großzuziehen? Geschweige den es auszutragen? Alleine bei der Vorstellung wurde ihm schon schlecht! Und was der Vater wohl dazu sagte? Besorgt warf Gine immer wieder einen Blick zu Radditz und seufzte schwer. Auch für sie war diese Neuigkeit ein Schock. Denn normalerweise wurde sowas bei der Untersuchung, nach der ersten Váris festgestellt. Bei Kakarott wurde das damals gleich festgestellt und auch für ihn war es nicht einfach gewesen. Doch inzwischen hatte sich ihr Jüngster daran gewöhnt. Das Radditz nun auch ein Gebärer war, kam wirklich überraschend. Gleich zwei in einer Familie, kamen nur sehr selten vor. Nach einer zwanzig minütigen Flugzeit landeten beide im Vorgarten und Radditz schritt sofort auf die Haustür zu. Seufzend folgte Gine ihm ins Innere und lächelte, als sie Bardock und Kakarott am Tisch sitzen sah. „Alles in Ordnung, Sórek?“, wollte Kakarott besorgt wissen. Doch er bekam nur ein Knurren als Antwort, ehe Radditz auch ohne einen weiteren Blick auf seine Familie nach oben verschwand. „Stimmt was nicht?“, fragte Bardock besorgt und kam seiner Gefährtin entgegen. Kurz küsste er sie auf die Lippen, ehe er sie sanft an Tisch führte. Seufzend blickte Gine an die Decke, sie wusste nicht ob es Radditz recht war, wenn sie die beiden jetzt einweihte. Aber andererseits vielleicht konnten sie ihm ja helfen und sie selbst wollte auch gerne darüber reden. Außerdem hasste sie Geheimnisse! „Dr. Ruco hat eine Diagnose gestellt“, begann Gine zögernd und atmete tief durch. „Also so langsam macht ihr mir Angst. Was hat Radditz den?“, fragte Kakarott nervös. Ihm als Krankenpfleger, fielen so einige Krankheiten ein, zu denen ein Schwindel passte. Sanft legte Gine eine Hand auf die ihres Jüngsten und lächelte verlegen. Das war doch schwerer als gedacht. „Der Arzt hat festgestellt, dass Radditz ein Gebärer ist und ein Kind erwartet“, sagte sie ohne große Umschweife. Sofort wurde sie von ihren beiden Männern überrascht angesehen. „Was? Aber die Untersuchung?!“, fragte Bardock geschockt. „Es soll wohl vorkommen, dass es manchmal dabei unentdeckt bleibt“, erklärte Gine schultern zuckend. „Ja, das stimmt. Ich habe zwar noch keinen solchen Fall gehabt, aber es ist möglich. Bei manchen Saiyajins entwickelt sich das ganze erst später, daher wird es bei der Untersuchung nicht festgestellt“, sagte Kakarott plötzlich und schüttelte ungläubig den Kopf. „Die meisten Saiyajins bemerken es dann erst, wenn sie bereits ein Kind austragen, da sie sie die Anzeichen ihrer weiblichen Váris nicht erkennen“ „Das ist verrückt!“, antwortete Bardock und schüttelte den Kopf. „In meiner Familie gab es nicht einen Gebärer und nun seid ihr beide welche?“ „Ich weiß, Schatz“, stimmte Gine zu und lehnte sich an ihn. Auch wenn sie sich wirklich freute, sie machte sich doch Sorgen um Radditz. Das zu akzeptieren würde ihm sicher schwerfallen. Radditz war in seiner Zimmertür stehen geblieben und hatte heimlich gelauscht. Bei Kakarotts Erklärung hätte er fast wütend aufgeschrien, doch er beherrschte sich und betrat nun sein Zimmer. Knurrend trat er an das Fenster heran und setzte sich einfach auf dem Boden. Ernst betrachtete er die Spieglung in der Scheibe und knurrte erneut. Gequält schloss er die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Seine rechte Hand legte sich auf seinen Bauch und krallte sich leicht in seinen Brustpanzer. Er erinnerte sich an seine letzte Váris zurück, die gerade mal zwei Monate her war. Tales und er hatten sich mit etwas Proviant in die Wildnis zurückgezogen und sich hemmungslos geliebt. Doch wenn Radditz jetzt genau darüber nachdachte, war es doch ein wenig anders gewesen als sonst. Es war ihm auch vorher schon aufgefallen, doch er dachte sich nichts dabei… Aber normalerweise tauschten sie immer wieder ihre Rollen, doch dieses Mal hatte Radditz sich ausschließlich von Tales dominieren lassen. Und auch Tales schien es gar nicht anders zu wollen. Sogar für ihre Verhältnisse, während einer Váris hatten sie unnatürlich oft miteinander geschlafen! Sie konnten ihre Finger noch nicht einmal beim Essen voneinander lassen. Und noch eine Kleinigkeit war anders gewesen… nämlich sein Geruch! Schlagartig riss Radditz die Augen auf und ballte seine Hand auf seinem Bauch zu einer Faust. Wütend schüttelte er den Kopf und wollte einfach nicht akzeptieren, dass er sich gerade selbst den Beweis für die Richtigkeit der Diagnose gegeben hatte… Tränen traten in seine Augen, während er ungläubig an sich hinabsah. Ein lautes Klopfen ließ ihn zusammenfahren und schnell die Tränen fort blinzeln. „Was?“, fragte er barsch. Die Tür öffnete sich und Kakarott trat ein. Überrascht bemerkte er seinen älteren Bruder am Boden sitzend und schloss die Tür, ehe er zu ihm kam. „Wenn du jetzt etwas sagst wie, herzlichen Glückwunsch! Dann raste ich aus!“; meinte Radditz finster und entlockte dem Jüngeren ein kleines Lächeln. „Keine Angst“, antwortete Kakarott schmunzelnd und ließ neben ihm auf den Boden fallen. Seinen Kopf lehnte er an der Schulter des Älteren an. Seine Augen ruhten auf der Hand an Radditz‘ Bauch und zögernd legte er seine darauf. „Ich weiß es kommt überraschend, aber du gewöhnst dich sicher an den Gedanken“, meinte Kakarott leise. „Habe ich ja auch“ „Schön, aber du erwartest ja auch kein Kind“, antwortete Radditz knurrend und entzog ihm seine Hand. „Ich weiß noch nicht mal ob ich Kinder will und jetzt das!“ „Hast du Angst, dass Tales kneift?“, fragte der Jüngere vorsichtig. „Keine Ahnung… was weiß ich! Wir haben nicht darüber gesprochen, aber da ihn mein Liebesgeständnis schon in solch eine Panik versetzt hat …“, erklärte Radditz schnaubend. Doch im Moment war Tales‘ Reaktion wirklich nicht sein einziges Problem! „Ich glaube du unterschätzt ihn, ihr schafft das schon“, meinte Kakarott nach einer Weile. „Kannst du mich bitte einfach alleine lassen?“, fragte Radditz ruhig. Ihm war jetzt nicht nach reden und er wollte diese aufmunternden Sprüche gerade nicht hören. Mit einem kleinen Nicken erhob sich Kakarott und verließ nur wiederwillig den Raum. „Wenn du was brauchst, wir sind alle für dich da! Bókra, Takrá und ich“, sagte er leise zum Älteren, ehe er die Tür hinter sich schloss. Eine Antwort erhielt er nicht mehr, Radditz hatte seine Augen geschlossen und den Kopf an das Fenster gelehnt. Kakarott indes blieb unschlüssig vor der Tür stehen, ehe er seinen Scouter hervorholte und aufsetzte. Schnell drückte er in paar Zahlen und wartete ab, bis sich die vertraute Stimme meldete. „Ja Kaki?“, fragte Tales neugierig und verharrte inmitten seines Trainings. Eigentlich hatte er auf eine Nachricht von Radditz gewartet, da dieser sich melden wollte. „Hey Tales, kannst du bitte vorbeikommen?“, fragte Kakarott zögernd. „Stimmt etwas nicht?“, fragte Tales sofort alarmiert. Irgendwas in der Stimme des Jüngeren störte ihn. „Geht es Radditz gut?“ „Alles in Ordnung, keine Angst“, antwortete Kakarott schnell. „Aber es wäre trotzdem gut, wenn du vorbeikommen könntest“ „Ich bin in zehn Káteze da!“, rief Tales und legte auf. Irgendwas stimmte da ganz und gar nicht, das spürte er doch bis hierher. So schnell er konnte flog der Dunkelhäutige los und landete keine acht Minuten später vor Radditz‘ Heim. Ein wenig aus der Puste, da er doch viel schneller geflogen war als sonst, überwand er die letzten Meter zur Tür und klopfte. Einige Sekunden später wurde die ihm geöffnet und Gine begrüßte ihn mit einem kleinen Lächeln. „Hallo Tales“, sagte sie ruhig und schloss ihn wie gewohnt in die Arme. „Komm rein mein Lieber“. Sanft und bestimmend wurde der Dunkelhäutige ins Haus geführt, wo auch der Rest Familie, bis auf Radditz am Küchentisch saß. Noch mehr verunsichert, suchte Tales erneut nach der Energie seines Freundes, die er im oberen Stockwerk wahrnahm. „Was ist los?“, fragte Tales ernst und sah in die Runde. Gine bat ihn mit einer Geste sich zu setzten, aber dazu war er im Moment viel zu nervös. „Tales es ist…“, begann Gine zögernd und seufzte tief. „Liebling das soll Radditz ihm selber sagen“, unterbrach sie Bardock sanft. „Mir was sagen?“, wollte Tales wissen. „Geh rauf zu ihm, er kann dich gerade gebrauchen“, antwortete Kakarott schnell und ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen. Ob es die richtige Entscheidung war, jetzt Tales zu holen, würde sich dann zeigen. Ohne ein weiteres Wort lief Tales die Treppen hinauf und öffnete ohne anzuklopfen die Tür. Seine Augen ruhten auf seinem Freund, der einfach am Boden saß. Radditz war durch den Lärm etwas aufgeschreckt und warf einen genervten Blick in Richtung Tür. Doch als seine Augen auf die von Tales trafen, schluckte er schwer. „Radditz, ist alles in Ordnung?“, fragte der Dunkelhäutige besorgt und schritt auf seinen Freund zu. „Deine Familie macht mir heute irgendwie Angst“ Langsam stand Radditz auf und legte seine Arme um den Jüngeren. Eng zog er ihn an seinen Körper und küsste ihn lange. Er wusste nicht ob er sauer sein sollte, weil man Tales gerufen hatte, bevor er selbst damit klarkam. Aber andererseits war er froh, dass dieser hier war. Denn alleine diese süchtig machenden Lippen lenkten ihn schon von seinem eigentlichen Problem ab. Schnell wurde sein Kuss ungestümer und wild schob er seine Zunge zwischen Tales‘ Lippen, den er langsam in Richtung seines Betts schob. Kurz davor löste er sich von ihm und zog ihm den Brustpanzer über den Kopf und sein eigener folgte sogleich. „Radditz was hast…“, wollte Tales gerade verwirrt fragen, doch sofort wurden seine Lippen erneut in einen heißen Kuss verwickelt. Unsanft landeten beide Saiyajins im Bett und verwirrt bemerkte Tales, wie Radditz‘ Finger in seiner Shorts verschwanden. So sehr er dieses Spiel genoss, trotzdem zog er seine Hand sanft von sich und löste den Kuss. „Radditz was ist den mit dir los? Deine gesamte Familie sitzt unten in der Küche“, sprach der Dunkelhäutige ernst. „Na und? Sonst stört dich sowas auch nicht!“, entgegnete Radditz patzig und knurrte, als ihm sein eigenes Verhalten bewusst wurde. Genervt rutschte er von Tales runter und legte sich neben ihm. Frustriert legte er eine Hand auf sein Gesicht, während sich die andere automatisch auf seinen Bauch legte. Überfordert durch das recht seltsame Verhalten des Älteren rutschte Tales ein wenig näher und zog Radditz‘ Hand von dessen Gesicht. Sanft küsste er ihn auf die Lippen und sein Schweif wickelte sich locker um dessen linkes Bein. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass er seinen Freund damit am besten half. „Was ist los mit dir?“, fragte er leise, nachdem er den Kuss gelöst hatte und legte seinen Kopf auf Radditz‘ Brust ab. Eine Zeitlang erwiderte Radditz den Blick seines Freundes, ehe er seufzend die Augen schloss. „Wehe du reagierst jetzt über… ich muss selbst erst mal drauf klarkommen und habe keinen Nerv für sowas“, sagte Radditz genervt. „Jetzt sag schon“, forderte ihn Tales auf und zog eine Augenbraue in die Höhe. Er hatte nicht den Hauch einer Ahnung, was Radditz‘ Problem war. Dieser zögerte noch einen langen Moment und überlegte wie er das ganze ansprechen sollte. Dann entschied er sich, einfach Klartext zu reden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)