Wieso muss Liebe so kompliziert sein? von Tales_ ================================================================================ Kapitel 2: Wiedergutmachung --------------------------- „Ta…les!“, wimmerte Radditz und bog stöhnend den Oberkörper durch. Bereitwillig öffnete er seine Beine und bot sich ihm an. Sein Kopf war wie leergefegt und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er handelte nur noch aus Instinkt. Ein kleiner Stich zog sich durch Tales‘ Brust, als er seinen stolzen Freund so vor sich liegen sah. Sein Herz blutete bei dem Gedanken, was er ihm fast angetan hatte. Radditz ging es nun nur wegen ihm so! Und das nur weil er zu viel Angst hatte, über eine feste Bindung nachzudenken. Wieder bäumte sich der Langhaarige auf und zwang ihn, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Das Einzige was er nun tun konnte war, es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Sanft strich Tales über die trainierten Bauchmuskeln und hauchte einen Kuss auf Radditz‘ Stirn. Ungeduldig knurrte dieser auf und erhob sich mit einem Mal. Fest begrub er den Dunkelhäutigen unter sich und setzte sich auf dessen Mitte. Immer wieder rieb er seinen Hintern an der langsam hart werdenden Erregung. Keuchend biss Tales sich auf die Unterlippe und blickte in die lustvernebelten Augen seines Freundes. Seine Hände krallten sich sanft in die erhitzte Haut, während er automatisch unter der süßen Reibung hart wurde. Dennoch wollte er den Größeren bestimmend von sich schieben, da er nicht wollte, dass dieser zu grob mit sich selbst umging. Mit einem drohenden Knurren presste Radditz ihn nieder und packte seine Erregung. „Warte!“, rief Tales erschrocken und stöhnte gequält, als Radditz ihn mit einem festen Ruck in sich aufnahm. Keuchend krallte Tales seine Hände in Radditz‘ Hüfte und zwang ihn so, ruhig zu halten. Die schiere Enge brachte ihn beinahe um den Verstand. Unwillig knurrte Radditz und sein Schweif peitschte auf. Der Schmerz vermischte sich mit der Lust, die er gerade empfand und er wollte einfach nur mehr. Sein Körper hungerte regelrecht nach einem Partner. Tales hatte alle Mühe ihn festzuhalten und erhöhte kurzzeitig seine Kampfkraft, um sich mit dem Langhaarigen zu drehen. „Langsam, Radditz“, mahnte er ihn leise und seufzte tief. Die extreme Enge um sein Glied fühlte sich mehr als gut an, doch er wollte nicht zu grob zu seinem Freund sein. Mit diesem blöden Plan hatte er ihm schon genug angetan, da wollte er nicht, dass er auch noch anschließend Schmerzen hatte. Ungeduldig bäumte Radditz sich unter dem festen Griff auf und japste nach Luft, als der Dunkelhäutige seine Hüfte ein wenig kreisen ließ. Stöhnend legte Radditz seinen Kopf in den Nacken und kam ihm mit dem Unterleib immer wieder entgegen. Vorsichtig zog sich Tales ein wenig aus der heißen Enge zurück und stieß sich langsam wieder hinein. „Gnhhh“, verkrampft stöhnte Tales auf und krallte seine Hände in die von Radditz. Bestimmend drückte er sie neben dessen Kopf nieder und leckte ihm leicht über die Lippen. Überrascht spürte er wie eine Zunge sich ungeduldig in seinen Mund schob und nur langsam ließ er sich auf dieses sinnliche Spiel ein. Dieses Mittel veränderte Radditz‘ gesamtes Wesen. Er wirkte völlig anders und nur noch süchtig nach Sex. Ob es dabei eine Rolle spielte, dass er es war? Wahrscheinlich nicht… Und so wäre er fast Olve, Radis und Geran zum Opfer gefallen. Tales mochte gar nicht daran denken, was die Drei mit ihm angestellt hätten. Er war wirklich selbst ein Idiot! Ein lautes Knurren ließ Tales aus seinen Gedanken aufschrecken und schon eine Sekunde später, biss Radditz ihm fest in die Unterlippe. Erschrocken löste Tales sich von ihm und grinste entschuldigend. Langsam aber sicher begann er sich zu bewegen und stieß noch zaghaft in seinen Freund. Dieser bäumte sich schon jetzt jedes Mal auf und stöhnte laut. „Gnahhh… m… mehr!“, wimmerte Radditz lusttrunken und blickte blinzelnd zu Tales auf. „Ahhh…“, stöhnend biss Tales sich auf die blutende Unterlippe und schloss die Augen. Allmählich festigte er seinen Rhythmus und stieß immer fester in seinen Freund. Seine eigene Lust vernebelte ihm die Sinne und nur langsam tauchte er in dieses heiße Spiel ein. Er liebte den Sex mit Radditz! Doch gerade fühlte es sich fremd und triebgesteuert an. Er vermisste die wilde und leidenschaftliche Art, des Langhaarigen. Auch wenn sie sonst nicht allzu sanft miteinander umgingen, war es doch anders. „Mehr!“, raunte Radditz hungrig und kam mit seinem Unterleib den festen Stößen entgegen. Verschwommen sah er die Gestalt seines Freundes über sich und knurrte unwillig. Es war einfach nicht genug und sein Körper verlangte nach mehr… viel mehr! Ungeduldig stemmte er sich gegen den festen Griff und wollte die Oberhand zurückgewinnen. Tales reagierte schnell und erhöhte den Druck auf die Handgelenke des Liegenden, knurrte drohend und biss dem Langhaarigen in die Schulter. „Gnahhh…. Haaa… fes…ter~“, jammerte Radditz benebelt und wand sich leicht unter dem schmerzhaften Griff. Wimmernd kniff er die Augen zusammen, als der Schmerz in seiner Schulter schlagartig an Intensität zunahm und gab sich dem einfach hin. Tales hatte den Dominanzkampf eindeutig gewonnen, bevor er überhaupt richtig begonnen hatte. Mit einem Knurren verstärkte der Dunkelhäutige den Druck auf die Wunde, um so seine Überlegenheit zu signalisieren. Bisher hatte es solche Kämpfe bei ihnen nicht gegeben, doch in dem Moment wollte er Radditz nicht die Oberhand lassen. Benebelt von dem warmen Lebenssaft, der langsam in seinem Mund lief, beschleunigte er seine Stöße abermals. Sein Schweif zwängte sich zwischen ihre Körper und schlang sich fest um die harte Mitte des Unterlegenen. In einem schnellen Rhythmus begann er ihn zu bewegen und zog die Vorhaut immer wieder vor und zurück. „Ahhhh!“, laut schrie Radditz auf und warf den Kopf in den Nacken. Sein eigenes Anhängsel schlang sich fest um Tales‘ Arm und zog sich rhythmisch um ihn zusammen. Der Schwindel wurde stärker und er fühlte nur diese unsagbare Lust in sich. Die harten Stöße trieben ihn immer weiter voran und schlagartig spürte er seinen Orgasmus nahen. Tales wagte es nicht seine Zähne aus dem warmen Fleisch zu nehmen und stöhnte immer wieder dumpf auf. Ein letztes Mal intensivierte er seine Stöße und knurrte überrumpelt, als Radditz sich schlagartig fest um ihn zusammenzog. Mit einem lauten Schrei, biss dieser sich auf die Unterlippe und verdrehte die Augen vor unbändiger Lust. Die ganzen Reizungen wurden urplötzlich zu viel und für eine Sekunde verschwamm sein Sichtfeld komplett, während er sich im braunen Pelz ergoss. Nahe einer Ohnmacht, von dieser extremen Reizüberflutung sackte der Langhaarige endgültig in sich zusammen und blieb einfach liegen. Zeitgleich mit Radditz, kam auch Tales zu seinem Höhepunkt, ausgelöst von der mehr als heftigen Reaktion seines Freundes. Benebelt schloss er die Augen und erhöhte den Druck auf die Wunde für einen kurzen Augenblick, ehe er seine Zähne aus dem warmen Fleisch zog. Blinzelnd öffnete Tales die Augen und betrachtete das erschöpfte Gesicht seines Freundes, ehe er ihm leicht über die Wunde leckte. Vorsichtig zog er sich aus ihm zurück und legte sich eng neben dem Langhaarigen. Sanft zog er ihn in seine Arme und strich gedankenverloren durch seine Haare. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen und er war froh, dass die Wirkung des Mittels gerade nicht so stark war. Auch wenn der Dunkelhäutige es genossen hatte, so war er über diese triebgesteuerte Art gar nicht glücklich. Auch wenn es kaum zu glauben war, wollte er mehr als nur das. Radditz‘ Leidenschaft, die einen mitriss… seine verspielte und dennoch verruchte Art. Kein einfaches, beinahe stummsinniges, grobes Liebesspiel. „Es tut mir leid“, murmelte Tales bedrückt und er fühlte sich wirklich schuldig. Wie konnte er sich überhaupt auf diese dumme Idee einlassen? Gerade verstand er sich selbst nicht mehr. Es lag noch nicht einmal an dem Mittel, was Olve Radditz einfach eingeflößt hatte. Schon vorher fühlte er diese Unsicherheit und… Schlagartig wurde Tales aus seinen Überlegungen gerissen, als Radditz sich plötzlich erhob und ihn mit einer Hand im Nacken grob zu Boden drückte. Überrascht keuchte der Dunkelhäutige auf und versuchte sich gegen seinen Freund zu wehren. Sofort ertönte ein drohendes Knurren hinter ihm und der Druck verstärkte sich. Etwas Hartes rieb über seine Hinterbacken und entlockte ihm ein überraschtes Keuchen. Genießend schloss Radditz die Augen, als seine harte Mitte über den verführerischen Hintern glitt. Trotz großer Erschöpfung, war sein Körper gerade bis aufs äußerte erregt und verlangte erneut dringend nach Erlösung. Sein Instinkt handelte von alleine, während er sich langsam zwischen die knackigen Halbmonde schob. „Ra… Radditz warte!“, keuchte Tales erschrocken und stemmte sich noch einmal gegen seinen Freund. Mit Schrecken stellte er fest, dass er nicht die Kraft besaß, um sich aus der momentanen Lage zu befreien. Verbissen presste er die Lippen zusammen, als die Erregung langsam zwischen seine Hinterbacken drang und an seinem Eingang andockte. Innerlich stellte er sich auf Schmerz ein, den diese Aktion definitiv mit sich bringen würde. So vernebelt und erregt, wie Radditz im Moment war, schien er nicht wirklich in der Lage zu sein, Rücksicht zu nehmen. Er hatte sie ja noch nicht einmal für sich selbst gehabt! Tief atmete er ein und versuchte sich zu entspannen. Seinetwegen ging es Radditz nun so und wenn ihm das half, mit dem Mittel fertig zu werden, würde er das bisschen Schmerz ertragen. In gewisser Weise war das seine Strafe. Leicht zuckte er zusammen, als sich etwas Weiches um seine Mitte wickelte und sich langsam bewegte. Grinsend schloss er die Augen und konzentrierte sich nur noch auf dieses eine Gefühl. Doch dann riss Tales die Augen wieder auf und stöhnte leise, als die harte Erregung sich zurückzog und ein Finger ungeduldig in ihn geschoben wurde. „Hggggnnnhhh“, keuchend warf Tales den Kopf nach hinten und spürte den warmen Atem seines Freundes im Nacken. Schnell und grob wurde der Finger immer wieder in ihm versenkt und bereitete ihn notdürftig auf das Kommende vor. Mit einem Knurren machte Radditz einfach weiter und grinste, als er mehr und mehr, die Paarungsbereitschaft seines Partners spürte. Hungrig knabberte er an der schweißnassen Haut an Tales‘ Hals und entlockte diesem ein lautes Stöhnen. Unruhig zuckte Radditz‘ Becken immer wieder und es brauchte all seine Willensstärke, um sich weiter zu beherrschen. Seine Instinkte kämpften erneut um die Vorherrschaft und es kostete ihn eine Menge Kraft, sein letztes Fünkchen Verstand nicht über Bord zu werfen und sofort hart in den warmen Körper vorzudringen. Genießend kam Tales dem reizenden Finger entgegen, während seine Erregung langsam unter dem festen Griff anschwoll. „Na los!“, raunte er ungeduldig und knurrte, als Zähne seinen empfindlichen Hals malträtierten. Laut stöhnend drängte er sich dem Größeren entgegen, während ihn nun zwei Finger reizten. Genießend schloss er die Augen, doch der Moment währte nur kurz. Plötzlich fühlte er diese unerträgliche Leere und knurrte gereizt. Doch kaum eine Sekunde später drang Radditz mit einem festen Stoß gänzlich in ihn ein und brachte ihn zum Schreien. „Gnnahhh… ahhh… Ra…dditz!“, schrie Tales heiß auf und knurrte aufgrund des Schmerzes und der unsagbaren Lust, die er empfand. Er liebte diese Mischung aus ein wenig Schmerz und Lust beim Sex und auch gegen diese grobe Art hatte er nichts einzuwenden. Benebelt biss Radditz fest in Tales‘ Schulter, als seine Erregung vollständig in dieser heißen Enge versunken war. Seine Hand hörte auf, den unter ihm Liegenden zu fixieren, sondern kratzte stattdessen grob über die warme Haut und riss sie teilweise auf. Der Geruch von Blut schwang durch die Luft und vernebelte seine Sinne noch mehr. Knurrend verstärkte er den Druck auf die Wunde, bis schließlich ein wenig von dem Lebenssaft in seinen Mund lief. Gleichzeitig zog er sein Becken zurück, ehe er sich wieder fest in den Unterlegenen hineinstieß. Tales wimmerte leise, als sich Radditz‘ Zähne in sein Fleisch bohrten. Sein Körper spannte sich automatisch an und ein Gefühl der Unterlegenheit ergriff von ihm Besitz. Doch in diesem Fall machte ihn das sogar noch mehr an. Ungeduldig schob er seine Hüfte nach hinten und schrie lustvoll, als der Langhaarige sich endlich bewegte. Der Geruch seines eigenen Blutes vernebelte seine Sinne und spornte ihn nur noch mehr an. Zuckend schwang sein Anhängsel durch die Luft und bauschte sich immer wieder auf, im Gleichtakt des schnellen und harten Rhythmus des Langhaarigen. Nun war er es, der lusttrunken nach mehr bettelte. Sein ganzer Körper war erfüllt von heißer, alles verzehrender Lust, ausgelöst durch Radditz‘ dominante Art. „Me…mehr! Ahhh… schneller… Radditz!“, trieb er seinen Freund ungeduldig an. Mit einem lauten Knurren riss der Langhaarige sich von der blutenden Wunde los und warf den Kopf in den Nacken. Die flehenden Worte und sinnlichen Geräusche seines Partners trieben ihn immer weiter an. Sein gesamter Körper stand gefühlt in Flammen und drängte ihn erst recht zur Eile. So erhöhte er seinen Rhythmus immer mehr und stieß immer härter in die sündige Enge. „Gnahhh… jaaa!“, rief er benebelt, ehe er seine Zähne wieder in der Wunde vergrub. „Gnnnnhhhh... ko... komm schon Radditz!“, feuerte Tales seinen Freund an, während dieser sich immer schneller und fester in ihn schob. Genießend kam er ihm mit der Hüfte entgegen und verdrehte die Augen vor Lust. Der Schmerz in seiner Schulter, heizte ihm nur noch mehr ein und keuchend hob er seinen Oberkörper soweit wie möglich an. Eine Hand kratzte über seinen Bauch und riss seine Haut auf. Erschrocken zuckte er zusammen, ehe er laut stöhnte. Der Geruch des Blutes lag schwer in der Luft und machte ihn zusätzlich an. Der Schweif um seine pulsierende Mitte und die Zähne in seinem Schulterfleisch, gemischt mit den andauernd harten Stößen in sein Innerstes reizten ihn zusehends. Es war die totale Reizüberflutung und wimmernd spürte er, wie sich sein Orgasmus anbahnte. Leise knurrte Radditz ohne seine Lippen von dem warmen Fleisch zu lösen. Seine Augen hielt er geschlossen und das Einzige was in dem Moment zählte, waren diese starken Empfindungen. Die süße Enge, die sich immer wieder rhythmisch um ihn zusammenzog und ihm signalisierte, dass sein Partner jeden Moment kam. Sein Unterleib kribbelte wie verrückt und ein Druck baute sich in ihm auf. Seine Lust schoss in die Höhe und er hungerte nach mehr. Das Gefühl war intensiv und beinahe grausam stark. Laut schreiend warf Tales den Kopf in den Nacken und biss sich anschließend auf die Unterlippe, als Radditz plötzlich auch noch seinen Lustpunkt traf. Der Schmerz in seiner Schulter nahm an Intensität zu und wurde beinahe unerträglich stark. Doch er hielt es aus und konzentrierte sich nur auf die Empfindungen, die sein Freund ihm gerade schenkte. Zwei, drei Stöße später konnte er sich endgültig nicht mehr zurückhalten und mit einem lauten Knurren, ergoss er sich im weichen Pelz. Instinktiv krallte Radditz seine Hände, in den Dunkelhäutigen und verstärkte nochmals den Druck auf die Wunde, als dieser sich plötzlich fest um ihn zusammenzog. Gleichzeitig wurde es auch ihm zu viel und mit einem langgezogenen Stöhnen, ergoss er sich tief in Tales‘ Hintern. Benebelt sank er einfach in sich zusammen und löste seine Lippen von seinem Vordermann. Eine bleierne Schwere legte sich auf seinen gesamten Körper und sorgte dafür, dass er einfach auf Tales liegen blieb. Tales stöhnte wohlwollend, als er spürte wie sein Freund sich in ihm ergoss. Erschrocken japste er nach Luft, während er urplötzlich das gesamte Gewicht des Langhaarigen auf seinem Rücken spürte. Mühevoll drückte er sich mit dem Oberkörper nach oben und versuchte Radditz so umsichtig, wie möglich von sich zu schieben. Nachdem dies geschafft war, drehte er sich vorsichtig um und blickte in das erschöpfte Gesicht seines Freundes. Seufzend strich er ihm durch die verschwitzten Haarsträhnen und legte ihn bequem hin. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen und ohne zu zögern rutschte er so nah wie nur möglich zu ihm. Das Mittel schien nun wirklich abgeklungen zu sein... zumindest für den Moment. Das war auch gut so, denn nach diesen beiden intensiven Malen, hatte er selbst auch nichts gegen eine Pause. Die Wunde an seinem Hals schmerzte und die vielen Kratzer brannten, doch das war nichts was einen Saiyajin stören würde. Seufzend legte Tales einen Arm um Radditz und vergrub seine Nase in dessen Haare. „Danke“, wisperte er leise. Auch wenn es ihm lieber war, mit Radditz zu schlafen, ohne dass dessen Verstand von einer Substanz vernebelt war. Musste er doch zugeben, dass er es genossen hatte. Außerdem war er froh, dass Radditz trotz seines Zustands, es geschafft hatte, Rücksicht auf ihn zu nehmen. Gähnend schloss Tales die Augen und döste ein wenig vor sich hin. Er nutzte die Pause, um seine Batterien wieder aufzuladen, für den Fall das Radditz erneut nach ihm hungerte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)