Morgen schon von teilzeit_hero ================================================================================ Prolog: Elektrisierend ---------------------- Ein neuer Song spielte und konnte sie nicht davon abhalten sich rhythmisch zu diesem zu bewegen. Es war nicht nur die zarte Frau, die gefangen war von der Musik, den die Hände an ihrer Hüfte bewegten sich rhythmisch gleich. Die Beiden ergänzten sich perfekt, als hätten sie ihre Tänze wochenlang vorher einstudiert aber es war die Musik, die sie führte. Ihre nächste Bewegung war ein eleganter Dreher um sich selbst mit den gleichen Händen eines gewissen Mannes an ihren Hüften. Das Kirschblütige Haar drehte sich mit ihr, doch kleine Strähnen blieben in ihrem verschwitzten Gesicht hängen. Sie bereute kurz ihr Haar, welches eindeutig zu lang geworden ist, nicht zusammen gebunden zu haben aber diesen Gedanken verwirft sie, als der große Mann vor ihr seine Hand benutze um diese Strähnen zu entfernen. Die kleine Frau muss ihren Kopf in den Nacken legen um seinen Blick zu halten und würde er ihr nicht entgegen kommen, könnte sie ihn niemals küssen. Die Schritte passten sich der Musik an, die grade in diesem Moment langsamer spielte und er kam ihr entgegen mit halb geschlossenen Augen. Die Frau in seinen Armen bemerkte diese Geste und streckte sich ihm leicht entgegen. Es war ein besonderer Moment, in dem man den nächsten Schritt seines Partners kennt. Der Moment, bevor man sich küsst. Elektrisierend wäre die passende Beschreibung für diesen Moment und Sakura Haruno liebte diese Momente. Der große Mann an ihrer Seite kannte ihre nächste Bewegung, hat sie diese in den letzten Jahren schon zu oft getan. Und trotzdem verführte sie ihn mit jedem Schritt den sie tat. Das kleine spitze Lächeln verrät sie und schon setzte der schnelle Teil des Songs ein und sie schubste ihn mit eleganten Bewegungen von sich. Sasuke Uchiha kannte dieses Schauspiel mittlerweile auswendig und er war Gewiss kein Mann, der solche Spiele mit sich spielen lässt aber er spielte seit Jahren mit. Die kleine Kirschblüte bewegt sich flink zu der Musik und anstatt zu verschwinden, überwindet der große Mann die Distanz zu ihr um ihre Bewegungen zu ergänzen. Es passierte nicht das erste mal, dass Sasuke ihre Lippen berühren wollte, genau sowie es nicht das erste mal war, dass Sakura ihn abwies. Und der mächtige Mann war Abweisungen nicht gewöhnt, ganz besonders nicht von Frauen, dieses Geschlecht schenkt ihm nämlich manchmal mehr Aufmerksamkeit als er sich wünscht. Kurz gefasst, kriegte der Uchiha alles was er möchte und er wusste, die Pinkhaarige Schönheit würde auch bald ein Teil von ihm sein. Der Club füllte sich langsam und so wurde ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt. “Lass uns verschwinden.“, flüsterte seine tiefe Stimme, welche ein angenehmes Gefühl auf Sakuras Körper hinterlässt. Sie musste nichts sagen ihr seeliges Lächeln reichte ihm als Antwort. Soweit die Beiden die frische Luft erreichten, verschmutzte Sasuke diese sofort mit seinen Zigaretten. Der große Mann war sich Sakuras Hass gegenüber diesen tödlichen Dingern bewusst und beobachtet belustigt ihre kleine Nase beim rümpfen. “Kannst du das in meiner Nähe nicht einmal lassen?“, sprach sie angewidert aus und er folgte ihrer versteckten Bitte und schmiss diese auf den Boden. “Zufrieden?“, fragte er ironisch mit einem Unterton, der soviel Arroganz ausstrahl, dass es Sakura unmöglich war, ihre Augen nicht zu verdrehen. Die Musik wurde mit jedem Schritt leiser und eine Stille herrschte als sie den Club komplett hinter sich gelassen haben, dabei war es nicht unbedingt typisch für die Haruno ihren schönen Mund zu halten, ganz besonders nicht wenn Alkohol in ihrem Körper ist. Und Sasuke war bestimmt kein Mann der diese Ruhe unterbrechen wurde, den er genoss ihre schöne Anwesenheit in der Stille. Das zerzauste pinke Haar, die geröteten Wangen und ihre wunderschöne Brust, die sich immer noch von den schnellen Atemzügen hebt und senkt. “Was ist?“, fragte sie wenige Minuten nachdem ihr alkoholisiertes Gehirn bemerkte, dass Sasukes Augen nicht von ihr weichen. “Naruto hat bald Geburtstag.“, sprach er aus ohne seine eigentliche Frage zu stellen, die ihm seit Zwei Jahren im Kopf kreist. “Oh Verdammt, hast du ein Geschenk? Können wir bitte so tun als wäre es von uns Beiden?“, bettelte sie ihn an, mit ihren verführerischen grünen Augen. Ein kleines Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Ein Lächeln, welches viele Menschen verblüfften würde, weil er dieses Lächeln nicht jedem Menschen schenkt. Sasuke fragte sich kurz selbst, warum dieses Spiel seit Zwei Jahren läuft und nicht viel länger. Dass die Frau eindeutig ziemlich attraktiv ist, entgeht so ziemlich keinen Mann in ihrer Umgebung. Sakura Haruno war nämlich der Frühling, der nie vergeht, mit ihrem warmen Lächeln auf den Lippen und der Farbe der Kirschblüten hinterließ sie eine Wärme, nach der sich jeder sehnt in der Kälte. Ihre aufbrausenden Emotionen ergänzen sie perfekt, den es hinterlässt, dass Gefühl eines sanften Wind der im Frühling weht. Oder manchmal auch das Gefühl eines Tornados. Sasuke fand schnell eine Antwort auf seine Frage, diese war nämlich sein bester Freund, der sich genau sowie alle in den Frühling verliebte und Sakura liebte vieles nur nicht die Männer, die sie liebten. Also brauchte es Zeit bis Sasuke sich dem Frühling nähern durfte und ganz viele Bestätigung seines besten Freundes, dass es wirklich okay sei. “Komm schon Sasuke, ich bin momentan knapp bei Kasse.“, bettelte die Frau, die sich in seinen Gedanken fest gefangen hat. Sasuke nickte kurz abweisend, hatte er sich eindeutig in seinen Gedanken verloren. Ein freudiger Laut verließ ihren Mund und sie hüpfte vor ihm rum. Dieses Verhalten, war ganze bestimmt einer der Sachen, warum er sie unglaublich nervig fand. “Verdreh nicht deine Augen, wenn ich glücklich bin, Uchiha.“, lachte sie freudig und der nächste freudige Laut verließ ihre Lippen und schon lief sie los. Der Uchiha runzelt verwirrt seine Stirn aber erblickte im nächsten Moment schon den Spielplatz, der erreicht wurde von Sakura. Diese zog ihre Sandalen aus um über den Sand zu balancieren, damit sie endlich an der Schaukel ankommt, um im stehen zu schaukeln. Noch eine Sache, die er unglaublich nervig an ihr fand. Und trotzdem setze er seinen Weg fort um neben ihr einen Platz zu finden. Die pinkhaarige Schönheit lachte befreit und ihr Sommerkleid flatterte bei jeder Bewegung. Das sie fast wie ein Engel wirkte, würde er ihr niemals sagen. “Naruto und ich haben viele Nächte auf dem Spielplatz verbracht.“, sprach sie in Gedanken an gute Erinnerung, “Es ich nicht mal lange her. Das letzte Mal war als ich mein Studium begonnen habe und er mich aus dem Stress raus holen wollte.“. Sasuke stellte es sich vor, wie Sakura sich geweigert hat, damit sie weiter lernen kann aber Naruto immer lauter quengelte um am Ende das zu bekommen was er will. “Der Junge ist unglaublich anstrengend.“, sprach der große Mann an ihrer Seite seufzend. “Und trotzdem hat er einen Platz in unseren Herzen bekommen.“ “Eher erzwungen als bekommen.“, und das stimmte auch. Der kleine blonde Junge wich damals nicht einmal von Sasukes Seite bis diese zu echten Freunde wurden. Sakura erinnerte sich an auch an den Moment, in der Naruto nicht von ihrer Seite wich bis sie Freunde wurde und lachte heiter über das verzogene Gesicht des Uchihas. Das Lachen verging aber ein kleines Lächeln blieb auf ihren Lippen und sie schaute, wie so oft in der Vergangenheit, in den Himmel nur das sie jetzt auf keine Sternschnuppe mehr hoffen muss, weil ihr Leben all das ist, was sie je wollte. Während die Schönheit still auf der Schaukel stand und den Sternenhimmel beobachtet, konnte Sasuke seinen Blick nicht von ihr abnehmen. Er verkniff sich schon wieder die Frage, die seit Zwei Jahren auf seiner Zunge ruht, stattdessen stand der große Mann auf um sich ihr gegenüber zu stellen. “Ich hasse dieses Spiel.“, dieser Satz sorgte kurz für Verwirrtheit. “Welches Spiel genau?“, fragte sie mit schiefen Kopf und einem kleinen Lächeln. “Was auch immer du für eins spielst, Haruno.“ Er nannte sein gegenüber immer mit dem Nachnamen, wenn sie in wütend stimmten und nicht nur Sakura liebte es, Sasuke böse zu stimmen sondern auch sein bester Freund. Die Haruno löste ihre Hände von der Schaukel um einen Platz auf Sasukes Schultern zu suchen, dieser Mann befestigte seine Hände sofort an ihrer Hüfte, den es war irrelevant wie elegant und graziös sich die Frau in seinen Armen bewegen konnte, die Tollpatschigkeit lag trotzdem in ihr. “Spiel?“, fragte sie spitz um ihn zu provozieren. Die Schönheit in pink kannte das Spiel mit den Männern aber ihr Lieblingsmitspieler war immer noch Sasuke Uchiha. “Ich wurde dich ja fragen ob du auf einen anderen Mann stehst, aber das tust du Gewiss nicht.“, sprach er aus mit einem Unterton, der Sakura jedesmal zu Weißglut brachte, aber heute Nacht lachte sie laut. “Dein Selbstvertrauen ist nicht gesund, Uchiha“, sprach sie in einem Ton, der Sasuke innerlich um den Verstand brachte aber er war der Meister darin, seine Gefühle zu verbergen. Zu seinem Pech, wusste Sakura sehr gut, welche Gefühle sie in ihm auslöste. “Dein Verhalten ist nicht Gesund, Haruno.“, knurrte er in ihr Ohr um sie daraufhin noch dichter an sich zu ziehen. Elektrisierend wäre der perfekte Begriff für diese Situation und Sakura liebte solche Situationen. Die zarte Frau legte ihre kleinen Hände auf seine großen um sie von ihrer Hüfte zu lösen und stattdessen auf ihre Wangen zu legen. Beide wussten nur zu gut, wie perfekt sich ihre Hände ergänzen. Sakura lehnte sich vor mit dem Wissen, dass er das selbe tut und sie musste sich diesmal nicht hochziehen, weil sie genau auf Augenhöhe sind. Oder eher gesagt, auf Mundhöhe. Seine Augen hingen an ihren Lippen, wurde er zu gerne ihren Kirsch Labello schmecken aber in der letzten Sekunde sprang sie ab. Und ließ mal wieder einen Uchiha stehen, der nichts mehr wollte als sie endlich zu spüren. Die kleine Frau kicherte und setzte sich sofort in Bewegung, nachdem seine Lippen ein animalisches Knurren verliert. Es war der letzte Geduldsfaden der riss und brachte ihn dazu die pinkhaarige Frau vor sich zu jagen. Seine Beine waren schneller aber durch ihre Körpergröße war sie eindeutig im Vorteil, aber er schnappte sie trotzdem. Sein Körper pinnte ihren an die Wand hinter ihr und trotz ihrer Brust die sich gegen seine drückt konzentriert sich der Mann einzig und allein auf ihr Gesicht. Sie scheiterte beim unterdrücken ihres Lachen, hat die rosahaarige Schönheit es wirklich geschafft, den mächtigen Uchiha dazu zubringen auf einem Spielplatz zu toben. “Wie wärs, wenn wir die Rutsche ausprobieren?“, sprach sie verführerisch um danach wieder ins Lachen zu versinken aber den Mann vor ihrer war dieses Spiel endlich komplett Leid. “Warum lässt du keinen Mann an dich ran?“, knurrte er. Sasuke hatte eigentlich vor diese Frage anders zu formulieren aber sein Stolz ließ es nicht zu, diese Frage auf sich zu beziehen. “Dafür das ich keinen Mann an mich ranlasse, bist du verdammt nah.“, lachte sie immer noch über sein Verhalten. Sakura war sich bewusst, dass dieses Gespräch gleich ernst wird, aber trotzdem versuchte sie es krampfhaft zu meiden. “Haruno.“, sprach er bedrohlich, mit den Wissen welche Wirkung das auf andere hat. Aber die zarte Frau schaffte nur Abstand zwischen ihnen, denn seine bedrohliche Wirkung zieht schon lange nicht mehr bei ihr. “Ich verstehe nicht, was du von mir willst.“, sprach sie bockig. Noch einen Punkt den er unglaublich nervig fand. “Du weißt genau was ich will.“, sprach er ruhiger und seine dunkle Stimme hinterließ eindeutig Wirkung bei der Frau. Sakura wurde an diesem Abend das erste mal wütend und es war kein sanfter Wind der weht, sondern ein Tornado der bevorsteht. “Natürlich weiß ich was genau du willst, aber ich gebe es dir nicht. Du kannst nicht immer das bekommen was du willst, Uchiha.“, sprach sie zischend. Und nicht nur Sasuke Uchiha wusste, dass er alles bekommt was er will, sondern auch jeder der ihn kennt. Also sprach er die nächsten Worte nicht aus sondern wartet geduldig auf ihre nächsten Worte. “Wenn du jemanden vögeln willst, dann geh in den nächsten Club, anstatt mir auf die nerven zu gehen.“ Nur seine engsten Freunde sehen, dass Sasuke mehr will als das und eigentlich müsste Sakura es sehen, den seine engen Freunde bestanden nur aus ihr und Naruto. Der mächtige Mann sprach es nie aus aber er wollte die wütendende Frau vor sich als seine Frau. Aber das Vertrauen liegt der Haruno nicht mehr so, den ihr großer Held versprach ihr damals wieder Heim zu kommen, aber die kleine Sakura blieb mit ihrer Mutter alleine und seitdem verlor sie ihr vertrauen in den Männer. Ihre Mutter war ihr dabei keine große Hilfe, diese entwickelte nämlich regelrecht ein Hass auf Männer und sagte ihrer Tochter mehr als einmal, dass Männer keine Wesen sind denen man vertrauen sollte. “Ich könnte in den nächsten Club gehen, anstatt mir diese Mühe zu machen.“, sprach Sasuke mit dem typischen kalten Ton und stimmte seine Begleitung nur wütender. “Dann hau doch ab.“, entgegnete sie ihm und wollte zum abwenden ansetzen, aber Sasuke würde sie bestimmt nicht gehen lassen. “Als würde ich mir Zwei Jahre umsonst Mühe geben um in den nächstbesten Club zu gehen und mich dort durchzuvögeln.“, sprach er mit dem Ton, der es Sakura unmöglich machte ihre Augen nicht zu verdrehen. Dieser Typ hatte eindeutig ein Gottkomplex. “Bestimmt wichst du dir seit Zwei Jahren in die Hand um mich ins bett zu bekommen.“, sprach sie sarkastisch und schaffte es somit Sasuke zum lachen zu bringen. Ein tiefes Lachen, welches seinen Oberkörper zum beben brachte und jede Frau wurde sich verlieben, wenn sie diesen Anblick genießen dürfte. “Humorvoll wie immer, Haruno“, entgegnet er genau so Sarkastisch. “Komm schon Sasuke, lass mich los.“, sprach sie gereizt. Und der Uchiha erwies ihr auch diesen Gefallen. “Darf ich dich küssen?“, fragte er sie das erste mal und schaffte es so sie zu erschrecken. Er wollte sie oft küssen und würde Sakura nicht jedesmal ein Rückzieher machen, hätten die Beiden sich schon längst geküsst aber er fragte sie nie, ob er sie den wirklich küssen durfte. “Nein.“, ließ sie verwundert raus und Sasuke akzeptierte. Der Uchiha lief zurück um sich auf der Schaukel niederzulassen und seine Begleitung folgte zögernd. Es stimmte Sakura skeptisch, der Mann vor ihr war kein Mann der leicht locker ließ. “Du hast also mit keiner Frau geschlafen seit Zwei Jahren?“, fragte die Haruno während sie vor ihm stehen bleibt. “Nein, keine einzige Frau.“, sprach er lächelnd und ließ Sakura nur noch skeptischer werden. “Hast du dir endlich eingestanden das du auf Naruto stehst?“, fragte sie weiterhin skeptisch. “Halt dein Maul, Haruno.“, sprach er lachend und sorgte dafür das Sakura ihr Lächeln wiederfand. “Okay, Okay, Warum dann nicht?“ Er ließ sich Zeit mit seiner Antwort und mustert sie stattdessen ausführlich, wie sie dort barfuß stand, mit den Händen hinter ihrem Rücken und wippend Beinen, die ihr ganzes Kleid mit wippen lassen. “Ich bin dir wohl keine Antwort schuldig.“, sprach er provokant und Sakura entging sein Blick nicht. Verliebt wäre die beste Beschreibung für diese Blick und Sakura spürte die Angst. Ihre Gedanken überschlugen sich und ließen zu, dass sie sich nervös auf der Lippe rumkaut, eine Geste, die Sasuke schon immer provozierte. Dieser erhob sich um auf sie zu zukommen aber Sakura merkte erst seine Nähe als er mit seinen Daumen ihre Lippe entlang strich. “Du bist kein Mann für die Liebe.“, sprach sie ihre Zweifel aus. “Stimmt, aber dafür besitze ich haufenweise Geld.“, und brachte die kleine Haruno zum lachen. “Das ist schonmal ein Pluspunkt.“, lachte sie zu ihm hoch und begegnete seinen Blick. Liebe wäre eine gute Bezeichnung für das Gefühl welches neben ihnen schwebt und Sakura liebte dieses Gefühl. “Darf ich dich Küssen?“, sprach sie seine Frage aus und sorgte dafür, dass er auflacht. “Ich bin ziemlich schüchtern.“, antwortet er mit einem spitzen Lächeln. Sasuke wartet auf einen Gegenkommentar, aber stattdessen packte die Haruno sein Kragen um ihn runter zuziehen. Elektrisierend war die Bezeichnung zwischen den Lippen die sich fast berühren und diesmal lässt Sakura es zu. Der mächtige Mann ließ ein zufriedenes Knurren raus um sie daraufhin nur enger an sich zu ziehen und er wollte sie, aber Sakura ging kleine Schritte. Und trotzdem war dieser Kuss hitzig und ließ kaum atmen übrig als sie sich lösten. “Du solltest wohl lieber mit dem Rauchen aufhören, wenn du mich öfters küssen willst.“, sprach sie gegen seine Lippen aber der Mann konnte ihre Worte nicht aufnehmen, den ihre Lippen haben ihn um einiges mehr vernebelt als der Alkohol, der immer noch in ihren Adern pulsiert. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)