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Fighting through the Shadows of Past

von

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Wann es Zeit ist aufzugeben

Es wurde allmählich Abend und noch immer spürte Gine die gedrückte Stimmung im Haus. Sie hatte seitdem Raditz weg geflogen war, Tales beim Training beobachtet. Kurz hatte sie auch nach Kakarott gesehen, der zusammengerollt in Raditz' Bett schlief.

Sie sah auf, als sie die Aura ihres Mannes spürte, der gerade im Garten landete. Tales hielt in seinem Training einen Moment inne und sah seinem Vater in die Augen. Doch seiner ernsten Miene nach zu urteilen, nahm er keine Notiz von seinem Training und ging ins Haus, nachdem er sich die Stiefel abklopfte.

Wütend ballte der Dunkelhäutige die Fäuste fest zusammen und schoss in die Luft, während er der Aura seines großen Bruders folgte.
 

„Ich bin zurück!“, rief das Familienoberhaupt und ging durch den kleinen Flur durchs Wohnzimmer in die Küche. Schnell wischte sich Gine über die verweinten Augen und ihr Mann blieb abrupt im Türrahmen stehen. Sein Schwanz sträubte sich, während er sich von seiner Taille löste. Ein deutliches Zeichen, dass er gereizt war.

„Wieso weinst du?“

„Willst du das wirklich wissen, Bardock?“, fragte sie, während sie sich vom Stuhl erhob und auf den Herd zu ging.

„Haben die Kleinen wieder etwas ausgefressen?“

„Wegen dir...“, antwortete sie leise und auch ihre Rute schwang angespannt durch die Luft.

„Was hast du gesagt? Schau mich an, Gine!“, fragte er zunächst ungläubig, doch dann wurde seine Stimme lauter, wodurch sie zusammenzuckte.

Langsam drehte sie sich zu ihm herum und sah ihn ernst an, während erneut Tränen über ihre blassen Wangen liefen.

„Ich weine wegen dir... dein Verhalten, besonders Kakarott gegenüber ist unmöglich!“, erwiderte sie und zitterte vor jahrelang unterdrückter Wut.
 

„Hast du ihn dir angesehen, seit du ihn bestraft hast?! Hast du das getan?!“, schrie sie ihm wütend entgegen und ihre Kampfkraft stieg an.

„Er wird es sonst nie lernen, dass er sich nicht alles erlauben kann...“, erwiderte Bardock kühl und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ach, aber mit Gewalt und öffentlicher Demütigung schon?! Glaub mir, Bardock! Wenn ich stärker wäre, würde ich dich herausfordern! Bis DU es begriffen hast! Nicht Kakarott muss lernen, sondern DU!“, zischte sie unter gebleckten Zähnen und ballte die Fäuste zusammen.

Für einen kurzen Moment sah Bardock seine Gefährtin überrascht an, ehe er wieder ernst wurde.

„Gine, pass auf was du sagst...“, knurrte er und trat auf sie zu, doch schnell griff sie sich ihr Fleischmesser und hielt es ihm drohend entgegen.

„Leg das Messer weg!“

„Bleib wo du bist! Bardock, ich meine das ernst!“
 

Gine hob das Messer über ihren Kopf als er noch einen Schritt auf sie zu trat und warf es ihrem Gefährten zu, der sich unter der scharfen Klinge hinwegduckte. Mit vollem Karacho flog es durch den Flur und landete in der Wohnzimmerwand. Bardock erhob sich wieder und überwand die letzten Meter bis zu seiner Gefährtin, ehe er sie grob am Kinn packte und ihr die Handgelenke eisern auf dem Rücken fixierte. Der Krieger bugsierte sie an die Tür der Speisekammer, ehe er sie zu Boden drückte und sein linkes Knie auf ihre Schwanzwurzel drückte.

„Entschuldige dich!“, knurrte er und demonstrierte ihr seine Dominanz.

„N, niemals... aaah Bar... dock... du tust mir weh...!“, schrie sie schmerzerfüllt und sah zu ihm auf.

„Fordere niemals einen Gegner heraus, dem du nicht gewachsen bist! Das versuche ich unseren Kindern auch beizubringen!“, grollte er und biss ihr in die empfindliche Rute.

Sie schrie auf, wodurch ihr jüngster Sohn aufgeweckt wurde.
 

Kakarott schlich sich vorsichtig aus dem Zimmer, sein liebstes Stofftier eng an sich gedrückt. Angstvoll stieg er die Treppen hinab und als er unten stehen blieb und in die Küche sah, seinen Vater über seiner weinenden Mutter, weitete er die Augen vor Entsetzen.

Ein innerer Impuls lief durch seinen Körper und eine innere Wut überholte seine Angst.

„Lass Mama sofort los! Schämst du dich eigentlich nicht, deine Gefährtin anzugreifen?!“, sprudelten die Worte nur so aus dem kleinen Saiyajin hervor.

Bardocks Augen fixierten seinen Jüngsten sofort und er ließ vom Pelz seiner Frau ab. Ein bedrohliches Grinsen erschien auf Bardocks Lippen, während er sich betont langsam zu voller Größe aufrichtete.

„Lauf weg, Kakarott!“, rief Gine ihm verzweifelt zu und ergriff den Stiefel ihres Mannes, als er über sie hinweg stieg. Doch Bardock schüttelte ihre Hand ab, während er langsam auf seinen Sohn zutrat.

„Siehst du, genau das meine ich Gine... ich versuche unsere Kinder zu Kriegern zu erziehen und du machst sie zu Feiglingen!“, lächelte der Vater spöttisch.

Kakarott war hin und her gerissen, er konnte noch nicht fliegen und gegen seinen Vater zu kämpfen, da hatte er keine Chance.
 

Doch kurzum entschloss sich Kakarott doch zur Flucht und riss die Haustür auf, ehe er lauthals schreiend hinaus rannte.

„Wuaaaaah! Raaaaadiiiitz! Taaaaleeees!“

Bardock schritt gemächlich nach draußen und wartete einen Augenblick. Er war sowieso schneller, als der Kleine. Außerdem steigerte das seinen Jagdtrieb, seine Beute bis zur Erschöpfung zu hetzen.
 

Der Langhaarige entspannte sich nach einem harten Training bei seinem Geburtsbaum. Als er den Geruch des Dunkelhäutigen wahrnahm öffnete er die Augen und sah ihn vor sich landen.

„Einen schönen Baum hast du, großer Bruder“, staunte Tales und sah sich die prächtigen blauen Blüten an, „Hoffentlich finde ich meinen auch bald... wie hast du es gemerkt, dass er dein Geburtsbaum ist?“

„Sowas nennt man innere Eingebung... ein Gefühl tief in deinem Herzen signalisiert dir, die tiefe Verbundenheit zu deinem Baum“, antwortete der Langhaarige und schloss gerade wieder seine Augen, als er den lauten Hilfeschrei Kakarotts hörte. Schnell sprang er auf die Beine und rannte los, ehe er in die Luft schoss.

„Tales, schnapp dir Kaki, ich lenke Vater ab!“, rief er seinem kleinen Bruder zu und beschleunigte seinen Flug.

Schnell folgte Tales ihm und suchte unter sich nach seinem jüngeren Zwilling.

Geradezu panisch rannte Kakarott durch einen dichten Wald vor seinem Verfolger davon, den er im Zwielicht der Dunkelheit nicht sah.
 

Als Tales ihn unter sich rennen sah, setzte er zum Sturzflug an und packte sich seinen Bruder unter den Armen. Doch zu seinem Bedauern zappelte Kakarott verzweifelt in seinem Griff und Tales hatte Mühe ihn festzuhalten.

„Kaki! Hey, Kaki beruhige dich, ich bin es!“, rief er ihm zu und der jüngere Zwilling sah aus einem kreidebleichem Gesicht zu ihm auf.

„Tales...“

„Hast du etwas angestellt?“, fragte der Dunkelhäutige und flog im Slalom zwischen den Bäumen hindurch.

„Nein, Vater hat Mutter in den Schwanz gebissen und sie zu Boden gedrückt!“

Tales keuchte erschrocken auf und sein Blick verfinsterte sich, doch mit einem Mal klopfte sein Herz kräftiger in seiner Brust.

Im selben Augenblick dachte er an Raditz' Worte zurück, dass er spüren würde, wenn er seinen Baum finden würde. Auf einer kleinen Lichtung stand ein geradezu majestätisch großer Baum. Er überragte alle anderen im Wald knapp. Ein kühler Wind wehte durch die grünen saftigen Blätter und eine rote runde Frucht fiel herab.

„Au!“

Tales ließ Kakarott runter und landete auf einer der großen Wurzeln, ehe er zum Stamm empor sah. Er rieb sich den Kopf, als wieder eine Frucht auf ihn herab fiel, doch die Dritte fing er auf und schnupperte zunächst dran.

Kurz hielt er inne und schloss die Augen.

Als er seine kleinen Hände auf den mächtigen Stamm legte spürte er einen kräftigen Ruck durch seinen Körper gehen und lächelte.

Dies war sein Geburtsbaum.
 

Er biss in die Frucht und verinnerlichte den Geschmack in seinem Mund. Seine Muskeln wuchsen ein wenig und er bekam einen gewaltigen Energieschub, den er bis in die Schwanzspitze spürte. Intuitiv nahm er Kakarott auf seine Arme und schwebte mit ihm nach oben, wo er mit ihm in einem großen Loch im Inneren des Stammes landete.

Ein großer Moosteppich erstreckte sich vor ihnen und tief in der Höhle stieg Tales der Geruch von Wasser in die Nase.

Tales und Kakarott staunten nicht schlecht, als sie das gigantische Ausmas im Inneren betrachteten. Die Wände waren von knorrigen Ästen bewachsen an denen Blätter emporwuchsen wie beim Efeu. Doch noch mehr staunte der jüngere Zwilling über die neugewonnene Kraft seines Bruders und Tales ließ es sich nicht nehmen, sein Ki soweit er konnte ansteigen zu lassen.

„Haaaaaaah!“, schrie er auf und sprang nach oben, um sich einige der saftigen Früchte zu holen.
 

Raditz indes hatte seinen Vater erfolgreich ablenken können, in dem er geradewegs auf ihn zuflog und ihm seine Faust ins Gesicht gedonnert hatte. Bardock rieb sich über die schmerzhafte Nase und entdeckte Blut an seinem Finger. Ernst sah Raditz ihn an und lächelte innerlich über den Erfolg einen Treffer bei seinem Vater gelandet zu haben.

Ein drohendes Grollen rollte aus Bardocks Kehle und er leckte sich das Blut von der Oberlippe.

Raditz flog in Richtung der Gebirge und führte ihn aus dem Wald hinaus, sodass er die Spur Kakarotts verlor. Angespannt landete er auf einem der Felsen und ging in Kampfstellung.

„Du solltest dich nicht überschätzen, Raditz!“, knurrte sein Vater und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen.

Er rechnete es ihm hoch an, dass er ihn jetzt schon herausforderte, doch er würde es ihm garantiert nicht leicht machen.

„Lass das mal meine Sorge sein, Vater!“, erwiderte der Langhaarige und schoss auf ihn mit einem wütenden Schrei zu.

Dass er seinen kleinen Bruder mit der Rute ausgepeitscht hatte, ließ ihn vor Wut kochen!

Er wollte ihm eine Lektion erteilen und er würde alles geben um seinen Bruder zu rächen.
 

Ein schneller Schlagabtausch entstand. Ihre Fäuste prallten aufeinander und mit vor Wut sprühenden Augen, sah Raditz in die Augen des Älteren. Verbissen verkeilten sie ihre Hände ineinander und lieferten sich einen Machtkampf, wobei sich Bardock durch den Größenunterschied leicht nach vorne beugen musste.

Fest presste sein ältester Sohn die Zähne aufeinander und wurde von seinem Vater immer weiter zurückgeschoben.

Immer weiter drängte Bardock ihn zurück, bis Raditz mit dem Rücken gegen einen massiven Felsen gedrückt wurde. Hart wurden seine Hände rücklings gegen den kalten Stein gepresst und mit einem finsteren Grinsen beugte Bardock sich näher an das Gesicht seines Ältesten.

„Ich hab dich... und gibst du auf?“

Wütend schüttelte Raditz mit dem Kopf und versuchte sich aus dem eisernen Griff zu befreien, doch alles winden und zappeln brachte nichts.

„Oh doch, mein Großer... das wirst du...“, raunte Bardock verschwörerisch und hielt nun die Handgelenke mit einer Hand fest, ehe er die andere Hand fest zur Faust ballte und hoch hob. Raditz stemmte seinen Rücken gegen den Felsen und drückte seine Füße gegen die Brust seines Vaters.

Doch Bardock lächelte belustigt, über den verzweifelten Befreiungsversuch, ehe er ihm mit dem Ellenbogen mit aller Kraft in den Magen rammte.
 

Sein Sohn schnappte verzweifelt nach Luft und schrie auf, doch kurz danach wurde er durch die Luft geschleudert und auf den Boden gedonnert. Immer wieder prasselten die harten Faustschläge auf seinen kleinen Körper ein, bis er blutüberströmt da lag.

„Und gibst du jetzt auf?“, fragte Bardock und leckte sich über die blutige Faust.

„Gnnh... nein...!“, keuchte Raditz und versuchte sich zitternd zu erheben, doch kurzerhand stemmte sich der Stiefel seines Vaters auf seinen Rücken.

„Diese Antwort war ein großer Fehler, mein Kleiner!“, knurrte Bardock ernst und packte den Schwanz seines Sohnes, ehe er abhob. Hilflos hing Raditz kopfüber im Griff seines Vaters und hielt sich schützend die Arme vor den Oberkörper, als er immer wieder mit den scharfkantigen Felsen kollidierte.
 

Er flog geradewegs nach Ravir. „Dem kalten Land“ wie es unter den Saiyajins genannt wurde, da das Eis und der Schnee dort nie schmolz. Eisig wehte der Wind durch das Gesicht des kleinen Saiyajin und ließ ihn erzittern.

„Du solltest wirklich begreifen, wann es Zeit ist aufzugeben!“, brummte Bardock und schleuderte seinen Sohn mehrmals um die eigene Achse, ehe er ihn direkt in einen gefrorenen See warf. Ungebremst raste der kleine Saiyajin auf das dicke Eis zu und hielt sich noch schützend die Arme vor das Gesicht, ehe er in den See krachte. Mehrmals rollte Raditz unter dem Wasser vorwärts, ehe er mit aller Kraft an die Oberfläche schwamm und gegen das dicke Eis hämmerte.

Bardock landete direkt über ihm und sah eine Weile auf ihn herab. Langsam hob er die geballte Faust hoch und schlug mit einem lauten Schrei das Eis ein, ehe er seinen Sohn am Kragen seiner Rüstung packte und ihn sich unter den Arm klemmte. Er hob ab und folgte der Aura von Tales.
 

Als er wenige Minuten später dort ankam landete er vor der Höhle des Baumes und warf seinen Sohn ins weiche Moos. Zitternd vor Kälte und enttäuscht von seiner Niederlage atmete Raditz schwer. Entsetzt starrten die Zwillinge auf ihren verletzten Bruder herab und Tales ballte die Fäuste fest zusammen.

„Das... passiert, wenn man seinen Gegner unterschätzt!“, sagte Bardock ernst und fixierte Tales, dessen Rute gereizt hinter ihm durch die Luft schwang.

Tales knurrte und zeigte seinem Vater die Zähne, woraufhin dieser auf ihn zustürmte und ihm seine Faust ins Gesicht donnern wollte.

Doch der erste Schlag traf daneben, als der ältere Zwilling zur rechten Seite auswich, doch keine Sekunde später folgte ein weiterer Schlag.

Sein Kiefer knackte bedrohlich, während er gegen die hintere Wand stieß und sich zitternd über die Wange wischte.

„Zeig mir nochmal die Zähne und ich schlage dir jeden einzeln raus!“, grollte Bardock und packte den Dunkelhäutigen an den Haaren, ehe er ihn zu sich hoch zerrte.

Wimmernd packte Tales das Handgelenk seines Vaters um den schmerzhaften Griff an seiner Kopfhaut zu lockern.

„Denk nicht, dass du auch nur irgendwem durch diese Früchte gewachsen bist, Tales!“, knurrte sein Vater ihn an und ließ ihn abrupt los.

Drohend hob Bardock die Faust an und sein Zweitältester schlug ängstlich die Arme über dem Kopf zusammen.

„Schau dich nur an... was bezweckst du mit dieser jämmerlichen Haltung?! Dass dein Gegner erbarmen mit dem armen schwachen Tales hat? Du hast noch nicht einmal den Mut mir ins Gesicht zusehen... Freezer hätte dich ohne mit der Wimper zu zucken getötet...! Zeig etwas mehr Rückgrat Tales... ich will mich nicht auch noch wegen dir schämen müssen“, grollte er und drehte sich um, ehe er langsam auf den Eingang zu ging.

Er schob den Stiefel unter Raditz' Oberkörper und warf ihn durch die Luft, ehe er ihn auffing und sich unter den Arm klemmte.
 

Ernst sah er schließlich zu seinem Jüngsten rüber. Ungeduldig tippte er mit dem linken Stiefel auf der Stelle.

Unsicher und entsetzt sah Kakarott zu Tales rüber, der wie gelähmt da saß und ebenfalls zu seinem Vater rüber starrte.

Nur zögernd ging der Jüngste der Söhne auf ihn zu und legte seine Hand auf das Bein seines Vaters, während er zu ihm aufsah.

Er ahnte, dass er zu Hause für sein Verhalten seine Mutter zu schützen erneut bestraft werden würde und davor fürchtete er sich sehr. Langsam schwebte Bardock hinaus, doch Kakarott warf nochmal einen mitfühlenden Blick auf seinen Zwillingsbruder. Wenige Sekunden später folgte er seinem Vater und ließ Tales in seinem Baum zurück.
 

Tränen rannen über Tales' Wangen und er zog seine Beine eng an seinen Körper, ehe er das Gesicht in seinen Knien vergrub und leise schluchzte. Laut hörte er durch den Wind die Blätter rauschen und einer der oberen Äste mit einigen Früchten bog sich zu ihm hinunter. Sanft wurde er am Arm angestupst und der Dunkelhäutige sah weinend auf.

Zögernd nahm er die Frucht an sich und sah, wie sich einige dicke Äste aus der Wand lösten und vor ihm herumtänzelten.

Plötzlich schlug einer nach ihm aus, doch blitzschnell wich Tales ihm aus.

Ein weiterer Ast kam von hinten auf ihn zu und auch dem wich er um Haaresbreite aus.

Tales verstand die Botschaft dahinter und landete wieder im weichen Moos, ehe er in Kampfstellung ging, sich die Tränen wegwischte und grinste.

Dieses Training würde seinem Vater schon zeigen, zu was er fähig war.



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