Zum Inhalt der Seite

Feel the Love you can't live without

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nothing but Pain

Die Sonne war bereits untergegangen als Chichi ihr gekochtes Essen auf den Tisch stellte. Sofort stürzten sich Goku und Goten darauf, als plötzlich jemand an die Tür klopfte. Chichi, die gerade den Kopf geschüttelt hatte beim Anblick ihrer beiden Männer, drehte sich um und öffnete die Eingangstür.

„…Vegeta?!“, rief sie völlig überrascht als der stolze Prinz vor ihr stand.

Goku ließ die Schüssel fallen, die er gerade an seinen Mund geführt hatte. Er sah mit weit aufgerissenen Augen auf.

„Ist Kakarott da?“

Chichi machte einen Schritt zur Seite und gab Vegeta den Blick in den großzügigen Raum frei. Die Blicke der beiden Saiyajins trafen sich. Sofort schlugen ihre Herzen höher. Dem stolzen Prinzen entkam ein kleines, fast unmerkliches Lächeln, als er Goku endlich wiedersah.

„Komm rein.“, bat Chichi den Prinzen der Saiyajins.

„Nicht nötig. Ich möchte nur mit Kakarott reden.“

„Wir essen aber gerade. Du kannst gerne etwas abhaben.“, erwiderte Chichi.

Goku stand auf.

„Schon gut, Chichi. Ich bin fertig mit dem Essen.“ Er kam zur Tür.

„Aber…“

Der große Saiyajin ignorierte seine Frau und trat zu Vegeta ins Freie. „Bis später.“, verabschiedete er sich von ihr und schloss die Tür hinter sich.
 

„Hi.“, begrüßte er endlich den stolzen Prinzen. Vegeta nickte ihm zu.

„Ähm…was…führt dich her?“, wollte Goku schließlich wissen.

Vegeta sah kurz zur Eingangstür. „Vielleicht sollten wir etwas…weiter weg gehen.“

Goku verstand sofort, worauf Vegeta hinauswollte, also flog er ihm eine Weile hinterher, bis der Prinz der Saiyajins endlich in einer weitestgehend verlassenen Gegend landete.
 

Vegeta stand mit seinem Rücken zu dem anderen Saiyajin, während Goku seine Frage von vorhin wiederholte: „Und, was führt dich nun her, Vegeta?“

Der stolze Prinz verschränkte seine Arme vor der Brust bevor er antwortete: „Wir haben uns eine Weile nicht mehr gesehen…“

„…ja…“

„Was…hast du so getrieben…?“

„Ach weißt du…dies und das…“

Langsam drehte sich Vegeta zu ihm um und sah ihn mit einem undefinierbaren Ausdruck in den Augen an.

„…also ich hab mir die Zeit bei Gohan und auf meinen Feldern vertrieben…“, gestand der große Saiyajin schließlich und sah dabei vor sich auf den Boden.

Nachdem der stolze Prinz nichts mehr sagte, blickte Goku wieder zu ihm auf. Der Ausdruck in Vegetas Gesicht war unverändert. Irgendwie versteinert. Kalt…
 

„…Vegeta…?“

„Ich…bin hergekommen, um…dir zu sagen, dass...“

Sein Körper fing leicht zu zittern an. Goku machte einen Schritt auf ihn zu, doch Vegeta wich sofort zurück.

„Was ist los mit dir?“, wollte Goku wissen. Irgendwie wurde er nervös. Ein seltsames und unbehagliches Gefühl legte sich über ihn. Etwas stimmte nicht mit dem stolzen Prinzen. Er spürte eine Distanz zwischen ihnen, die er sich nicht erklären konnte.

Vegeta schloss seine Augen und atmete einmal tief durch. Als er sie wieder öffnete waren sie fest entschlossen.

„Ich hab dir damals klipp und klar gesagt, dass wir im Raum von Geist und Zeit nur den Verstand verloren haben. Und ich hab dir deutlich klargemacht, dass ich es bereut habe, was wir da getrieben haben. Du und ich…das…war ein riesiger Fehler, den ich niemals ungeschehen machen kann…“
 

Mit jedem Wort, das Vegeta von sich gab, legte sich ein Stück Mauer um Gokus Herz. Sein Blick wurde ernst.

„Vegeta…“

„Ich hab auch nicht den blassesten Schimmer, warum du dabei mitgemacht hast und wenn ich ehrlich bin, will ich es auch nicht wissen. Ich will nur, dass du weißt, dass…du…“ Vegeta ballte seine Hände zu Fäusten. „…mir…nichts…bedeutest. Wir…sind weder Freunde noch…sonst irgendetwas…“

Nun ballte auch Goku seine Hände zu Fäusten. Verständnislos fragte er: „Und um mir das zu sagen, bist du extra hergekommen…?“

Vegeta war etwas perplex über die Reaktion des anderen Saiyajins. „…ja. Also…halte dich in Zukunft von mir…und meiner Familie fern………Goku.“
 

Der Prinz der Saiyajins drehte ihm den Rücken zu und setzte zum Fortfliegen an, doch in der nächsten Sekunde stand Goku direkt vor ihm und packte ihn am Kragen.

Mit leiser, tiefer und leicht bedrohlicher Stimme fragte er: „Ich bedeute dir also nichts? Und WARUM nennst du mich dann Goku!? Warum!?“

„Nimm deine Hände von mir.“, knurrte der stolze Prinz lediglich als Antwort.

Goku ließ ihn los, indem er ihn ein Stück zurückwarf.

Sie sahen sich mit wütenden Blicken an.
 

„Mal ernsthaft, Vegeta. Was soll das?“, wollte der große Saiyajin endlich wissen.

„Ich…will dich einfach nicht mehr sehen…Kakarott.“

Goku ballte vor lauter Zorn seine Hände erneut zu Fäusten.

„Ach, jetzt bin ich plötzlich wieder Kakarott, ja? Entscheid dich mal, Vegeta.“

Der stolze Prinz gab einen abfälligen Ton von sich, bevor er entgegnete: „Ich nenn dich wie es mir gerade passt.“

„Jetzt pass mal gut auf! DU hast mich Kakarott zu nennen, solange du dich so bescheuert aufführst!“

„Du kannst mir gar nichts befehlen, Idiot.“

„Und ob ich das kann!“

„Einen Scheiß kannst du! Was willst du denn machen, wenn ich dich Goku nenne?!“
 

Plötzlich wurden die Haare des großen Saiyajins blond und in der nächsten Sekunde war er wieder direkt vor Vegeta. Er packte ihn so schnell am Hals und beförderte ihn zu Boden, dass der stolze Prinz nicht einmal die Chance auf eine Reaktion hatte. Vegeta röchelte kurz auf, nachdem sein Körper hart auf den Boden aufgeschlagen war. Goku war bereits über ihm und drückte seinen Oberkörper gegen den harten Stein unter ihnen und sah ihn mit finsterer Miene an.

Der stolze Prinz versuchte sofort Goku von sich zu drücken, doch der große Saiyajin ließ sich nicht abschütteln. Schließlich blieb Vegeta ruhig unter ihm liegen. Seine Hände ruhten auf Gokus Unterarmen, die er immer noch gegen Vegetas Oberkörper presste.

Sie sahen sich mit finsterer Miene an.
 

„Geh von mir runter…Goku…“, bat der Prinz der Saiyajins ganz ruhig.

Der jüngere Saiyajin drückte ihn fester gegen den Boden. Seine Augen verengten sich.

„Hör…hör auch damit, Vegeta…!“

Der finstere Ausdruck auf dem Gesicht des stolzen Saiyajin verschwand und er begann zärtlich zu lächeln, wobei plötzlich etwas in seinen Augenwinkeln zu glitzern anfing. Eine Träne bahnte sich ihren Weg seine Wange hinab.

Gokus Blick wurde weicher und der Druck, den er auf Vegetas Oberkörper ausübte, wurde leichter. Er beobachtete die Träne wie sie auf den Boden fiel.

„Warum…weinst du…? Warum weinst du, wenn…wenn dir das alles nichts bedeutet, Vegeta? Warum?!“, fragte Goku schon fast verzweifelt. Er verstand es einfach nicht. Die letzten Male, die sie sich getroffen hatten, waren wundervoll gewesen. Sie hatten Spaß gehabt und Goku hatte das Gefühl, dass er und Vegeta sich immer nähergekommen waren. Auf eine Art, die weit über das, was im Raum von Geist und Zeit passiert war, hinausging. Und jetzt das? Einfach so? Plötzlich soll das alles ohne jegliche Bedeutung gewesen sein? Es ergab absolut keinen Sinn…
 

„Und warum hast du mich im Raum von Geist und Zeit ‚Goku‘ genannt…? Warum hast du nochmal mit mir geschlafen…?! Und…und…warum...warum hast du mich dann…nochmal geküsst…?“

„Ich…weiß es nicht…“

„Wenn ich dir nichts bedeute, warum…ist das dann alles passiert? Warum hast du freiwillig Zeit mit mir verbracht? Warum kommst du extra zu mir, um mir zu sagen, dass du mich nicht mehr sehen willst? Warum?!“

Der stolze Prinz ballte seine Hände zu Fäusten. „Ich weiß es nicht.“, presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

„Sag mir WARUM!“

„Ich weiß es nicht!!!“, schrie Vegeta ihm mit zusammen gekniffenen Augen entgegen.

Daraufhin packte Goku den Hals des stolzen Prinzen und beugte sich zu ihm hinab. Überrascht riss Vegeta seine Augen auf und starrte Goku an.

„Ich schon…“, begann der große Saiyajin zu flüstern, während er Vegeta tief in die Augen sah, „…du hast es genauso genossen wie ich…es hat dich genauso angemacht wie mich…du hast genauso gehofft, dass es wieder passiert, jedes Mal, wenn wir uns getroffen haben…du hast auch dieses tiefe Verlangen gespürt…nicht wahr?“

Vegetas Blick wurde glasig, während er diesen erregenden Worten lauschte und in diesen faszinierenden blauen Augen eines Super-Saiyajins versank.
 

„Goku…“ Es war nur ein Hauchen, doch mehr brauchte es für den großen Saiyajin nicht.

Er legte seine Lippen auf Vegetas. Sofort jagten den beiden elektrisierende Schauer durch ihre Körper.

Goku unterbrach den Kuss wieder, nachdem sich ihre Zungen nur kurz berührt hatten.

„Ich will…dich nochmal spüren…Vegeta…“

„……Goku…“

Das Gesicht des jüngeren Saiyajins näherte sich ihm erneut.
 

Für einen kurzen Moment weiteten sich die Augen des stolzen Saiyajins als er plötzlich Bulmas Stimme in seinem Kopf hörte: ,Vegeta…ich bin schwanger.‘

Er drehte seinen Kopf schnell zur Seite bevor sich ihre Lippen berührten.

,Ich bin schwanger…ʼ, schossen erneut die Worte der blauhaarigen Frau durch seine Gedanken.
 

Goku richtete sich wieder ein Stück auf. Er sah den Prinzen enttäuscht und etwas verwirrt an. Vegeta begann zu zittern und ballte seine Hände neben seinem Körper zu Fäusten. Der große Saiyajin nahm seine Hände von Vegetas Hals und richtete sich auf. Der Prinz der Saiyajins blickte immer noch zur Seite.
 

„Es geht nicht, Kakarott. Ich kann das nicht…und jetzt…geh von mir runter…“

Der Körper des größeren Saiyajins begann zu zittern. Vor Wut. Doch er stand von dem stolzen Prinzen auf. Ganz langsam drehte Vegeta sein Gesicht wieder Goku zu, der ihn verständnislos ansah.

„Was…soll das heißen, du kannst das nicht?“

Der stolze Prinz richtete sich auf. „Was verstehst du daran nicht?!“

„Einfach alles. Was kannst du nicht?!“

„Na DAS!“

„Ach ja? Soll ich dir zeigen, wie sehr du das kannst?“
 

Erneut war Goku bei ihm, riss ihn an seinem Kragen vom Boden hoch und beförderte ihn gegen die nächste Felswand, drückte seine Hand gegen seine Brust und seinen Hals und presste seine Lippen gegen Vegetas. Sofort versuchte der Prinz der Saiyajins Goku von sich zu drücken, doch der schnappte sich seine Hände und beförderte sie über Vegetas Kopf. Während er ihn so festhielt, küsste er ihn weiterhin, bis er seine Zunge in Vegetas Mund schob und von ihm gebissen wurde.

Er zuckte zurück und ließ Vegeta los. Blut rann ihm aus dem Mund. Mit finsterer Miene wischte er es sich aus dem Gesicht. Doch es schien Goku nicht von seinem Vorhaben abzubringen. In der nächsten Sekunde war er wieder bei Vegeta und packte ihn am Hals. Er drückte ihn erneut gegen den Felsen und küsste ihn. Der stolze Prinz konnte den metallischen Geschmack von Blut schmeckten, als Goku ihm seine verletzte Zunge in den Mund schob.

Es erregte ihn irgendwie, wie sehr der andere Saiyajin ihn begehrte, sodass er sein Nein einfach nicht akzeptieren wollte. Er begann den Kuss zu erwidern. Sein Verstand begann sich langsam zu verabschieden, während er diesen süßen Geschmack von Blut in seinem Mund schmeckte. Zögerlich legte er seine Arme um den großen Saiyajin und zog ihn näher an sich. Goku ließ seine Hände von Vegetas Hals in seinen Nacken gleiten.

Sie küssten sich als ob es kein Morgen gäbe. Die Schmerzen die Goku fühlte, jedes Mal, wenn Vegetas Zunge an seiner ankam, erregten ihn dermaßen, dass sein Verstand komplett aussetzte. Er wollte den stolzen Prinzen so sehr, dass er sich kaum mehr zurückhalten konnte…
 

,Ich bin schwanger…‘
 

Plötzlich spürte Goku einen brutalen Schmerz in seinem Magen. Er schnappte nach Luft und taumelte ein paar Schritte nach hinten. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt er sich den Bauch. Vegeta hatte ihm während ihres Kusses mit der Faust in den Magen geschlagen.
 

„Was…ah...sollte das denn?! DAS TUT WEH!!“, schrie er Vegeta wütend entgegen.

Der stolze Prinz richtete sich auf. Er sah ernst auf Goku hinab, der in gebückter Haltung vor ihm stand.

„Ich sagte doch, dass ich das nicht tun kann.“, entgegnete Vegeta eiskalt.

Langsam verblassten die Schmerzen und Goku richtete sich wieder auf. Er war immer noch ein Super-Saiyajin.
 

„Ich sag es dir gern noch einmal, Kakarott. Ich kann das nicht und ich will es auch nicht. Nicht heute, nicht morgen. Einfach niemals wieder. Der Raum von Geist und Zeit war ein verdammter Irrsinn. Der Kuss an Bulmas Geburtstag war ein verdammter Fehler und unsere Treffen waren verdammter Schwachsinn! Wir sind keine Freunde, keine Partner oder sonst irgendetwas. Verstehst du es endlich? Ich…ich bereue jede Sekunde davon! Aber das ist jetzt vorbei! Es ist vorbei, Kakarott, kapiert? Es ist mir egal, was du willst. Was du dachtest, was wir sind. Was du willst, dass wir sind. Du. Bedeutest. Mir. Nichts. Kapiert?“

„Lügner.“

„Was…?“

„Du bist ein verdammter Lügner, Vegeta!!“

„Ich…!“ Der stolze Prinz ballte seine Hände zu Fäusten. Doch dann begann er zu lächeln. Es gab nur noch eines, was er sagen konnte…wohl sagen musste…

„Bulma ist schwanger…“
 

Die Wut auf Gokus Gesicht wich einem entsetzten Blick.

„…was?“ Der jüngere Saiyajin verwandelte sich zurück.
 

„Was das auch immer war zwischen uns war…spielt jetzt keine Rolle mehr. Es ist vorbei, Kakarott. Sie…ist mein Leben, verstanden…?“

Gokus Gesichtsausdruck sprach tausende Worte, doch keines kam ihm mehr über die Lippen.
 

Vegeta kehrte dem großen Saiyajin den Rücken.

„Vielleicht können wir irgendwann…wieder normal miteinander umgehen…“
 

„Warte Vegeta…bitte…“
 

„Leb wohl…Kakarott…“ Und mit diesen Worten beendete er es und flog davon...
 

Goku sank auf seine Knie, während er dem Prinzen der Saiyajins nachsah. Seine letzten Worte verhallten nur langsam in seinem Kopf.

Sein ganzer Körper begann vor lauter unerträglicher Schmerzen zu zittern. So etwas hatte er noch nie gefühlt. Tränen stiegen unaufhaltsam in seine Augen und rannen seine Wangen hinab.
 

Er…war verliebt…unsterblich verliebt…auch wenn er selbst diesen Gefühlen, die er empfand, keinen Namen geben konnte…

Und Vegeta hatte sich für sie entschieden...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  silver_bullet
2021-10-24T23:01:21+00:00 25.10.2021 01:01
Oh man das ist so verdammt traurig und Emotional, sehr gut geschrieben, mein herz hat das kaum verkraftet xD , ich fühle mit goku<3
Antwort von:  -Alice-
01.12.2021 15:45
Und ein drittes Mal geht noch! ^^
Vielen lieben Dank auch für dieses Kommentar und dein Lob! =D
Es berührt mich immer wieder, wenn man mit den beiden mitleidet und auch auf die Gefahr hin, dass das jetzt blöd klingt, aber ich freu mich total darüber, dass ich solche Emotionen bei dir wecken konnte…
Ich hoffe sehr, dass du auch weiterhin Freude am Lesen dieser Geschichte hast. Vielleicht ließt man sich ja wieder, würde mich jedenfalls sehr darüber freuen. =)
GlG,
-Alice-
Von:  MISI
2020-12-30T11:20:51+00:00 30.12.2020 12:20
Das ist so verdammt traurig :(
Aber es ist verständlich, dass Vegeta sich für Bulma entscheidet. Immerhin ist sie die Mutter seiner Kinder. Doch das was sie miteinander hatten wird sie niemals los lassen.
Von: Yugoku
2020-04-12T19:30:26+00:00 12.04.2020 21:30
Ich kann mir mehr als gut vorstellen, dass dieser eine Satz von Vegeta Goku einen gewaltigen Stich ins Herz verpasst hat. Jetzt endlich begreift er, was das zwischen ihm und Vegeta eigentlich ist. Allerdings hat sich Vegeta anscheinend doch für Bulma entschieden, obwohl es erst doch für einen Moment noch anders aussah.
Aber ich glaube, Vegeta hat mit dieser Entscheidung genauso zu kämpfen wie Goku. Er wollte er vor Goku nur nicht offen zeigen.
Antwort von:  -Alice-
14.04.2020 21:35
Hi Yugoku!
Vielen Dank auch für dieses Kommentar! =)

Ich freue mich wirklich sehr darüber, dass du mich an den Gedanken, die du dir über die beiden machst, teilhaben lässt. :)
Ein wenig hat Vegeta seinen inneren Zwiespalt gezeigt, als ihm die eine Träne die Wange hinablief...zumindest trat da sein Innerstes ein wenig hervor...so sehr er es auch immer verbergen will...sein Körper macht eben doch manchmal was er will...

LG,
-Alice-


Zurück