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Feel the Love you can't live without

von

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His Laugh

„Son Goku…? Hey! Wach auf!“ Chichi rüttelte ihren Mann, der quer über das Sofa lag und schlief.

„Mmmmmhh….“

„HEY! AUFWACHEN!“

„Mmmh…was?“ Goku blinzelte und erblickte ein Telefon vor seiner Nase.

„Für dich!“

Mühsam zog sich der große Saiyajin an der Sofalehne nach oben und nahm den Hörer, den Chichi ihm immer noch vor sein Gesicht hielt.

„Wer…?“, fragte Goku ganz verschlafen.

„Kuririn.“, war Chichis knappe Antwort.

„Oh…okay…hallo?“, fragte er durch den Hörer.
 

„Hi Son Goku!“, begrüßte ihn sein bester Freund freudig am Telefon.

„Mmh…hallo.“

„Alles okay mit dir? Chichi meinte du schläfst noch.“

„Mmh…ja, hab ich…“

„Sorry, ich wollte dich nicht wecken. Es…ist nur schon später Nachmittag.“

„Mmmh…bin erst in der Früh nach Hause gekommen…“

„Lass mich raten…euer Kampf hat solange gedauert?“

„Mhm…“

„Und? Wer hat denn nun gewonnen?“, wollte Kuririn ganz aufgeregt wissen.

„…keiner…“

„Wie, keiner?“

„Der Tisch…er brach zusammen bevor…wir es beenden konnten…“

„Hahaha, echt jetzt?“

„Mhm…sag mal…warum rufst du eigentlich an?“ Goku schloss seine Augen wieder. Gleich würde er wieder einschlafen.

„Achso ja, ich dachte ich frag dich mal, weil wir ja gestern darüber geredet haben, ob du morgen Nachmittag mit mir in den neuen Freizeitpark gehen willst?“

Goku öffnete seine Augen wieder. „…was?“

„Du hast doch gesagt, dass du ihn dir auch gern ansehen willst.“

„Oh…ja, stimmt.“

„Ja…ähm…und?“

„Was und?“
 

Kuririn musste lachen. Goku war definitiv noch nicht wach. „Hahaha, willst du mit?“

Goku kratzte sich verschlafen am Hinterkopf und ohne nachzudenken fragte er: „Kann ich Vegeta mitnehmen?“

Es wurde still am anderen Ende der Leitung. Goku blinzelte ein paar Mal. „…hallo?“
 

„Ist…ist das dein Ernst?“ Kuririn klang sehr verwundert.

„Ja.“

„Und…er will da auch hin?“

„Keine Ahnung.“

„Also…wenn…wenn er mitgehen will, dann…klar. Nimm ihn mit.“

„Okay…wann sollen wir dort sein?“

„Vier?“

„Okay…dann…erhöh‘ einfach dein Ki, wenn du dort bist.“

„Alles klar…Goku…?“

„Ja?“

„Ich freu mich drauf mal wieder was mit dir zu unternehmen.“

Goku lächelte. Langsam wurde er wach. „Ich mich auch, Kuririn.“

„Okay, dann bis morgen!“

„Bis dann.“
 

Sie legten auf. Goku streckte sich und plötzlich war er hellwach. Was hatte er gerade getan? Hatte er ernsthaft vorgeschlagen, Vegeta zu fragen, ob er mit ihm und Kuririn in den neuen Freizeitpark mitkommen wollte? Sein Herz begann zu rasen…

_____________________
 

Das Telefon klingelte in der Capsule Corp. als Trunks gerade daran vorbeiging. Überrascht sah er es an und überlegte, ob er nicht einfach daran vorbeigehen sollte. Er seufzte und hob den Hörer ab.

„Briefs, guten Tag.“, meldete er sich höflich.

„Hi Trunks! Ich bin’s, Son Goku.“

„Ah hallo!“ Trunks klang erleichtert. Er war froh, dass es nicht wieder irgendeiner von den Geschäftsleuten war, die immer seine Mutter sprechen wollten.
 

„Sag mal, ist zufällig dein Vater in der Nähe?“

„Papa? Mh…den hab ich heute eigentlich noch gar nicht gesehen. Soll ich dich mal in seinen Trainingsraum verbinden?“

„Ähm…ja, bitte.“

„Okay!“ Der kleine Halb-Saiyajin war ganz stolz auf sich, dass er das Verbinden zwischen Telefonen perfekt beherrschte. Er drückte schnell ein paar Tasten und schon hörte er das Freizeichen durch den Hörer. Es dauerte eine Weile, aber dann hob sein Vater ab.
 

„Was?“, er klang ziemlich schlecht gelaunt.

„Hallo Papa. Son Goku will dich sprechen, soll ich durchstellen?“

„…Kakarott?“ Sofort schlug sein Herz schneller.

„Jap.“

Vegeta zögerte. Noch nie hatte Kakarott versucht telefonischen Kontakt mit ihm aufzunehmen. „…Stell ihn durch.“
 

Der stolze Prinz hörte den Verbindungsgeräuschen zu, bis sich endlich die vertraute Stimme des anderen Saiyajins meldete: „Hallo? Vegeta?“

„…was willst du?“

„Oh, hi. Dachte zuerst es hat nicht geklappt. Haha, diese Technik ist nicht gerade mein Ding.“

Vegeta verdrehte die Augen, was Goku natürlich nicht mitbekam. „Was willst du, Kakarott?“

„Also…ich…naja…weißt du…“

„…jetzt spuck es schon aus.“, forderte Vegeta ungeduldig.

„Hast du Lust, morgen etwas mit mir zu unternehmen?“

Die Augen des Prinzen weiteten sich. „…wie bitte…?“

„Ich hab gefragt, ob du morgen was mit mir unternimmst.“

„Ja, das hab ich schon verstanden! Wie…wieso?“, fragte Vegeta verwundert.

„Ähm…naja…dachte es wäre…nett…wenn wir zwei was unternehmen. Etwas anderes halt, als immer nur zu trainieren.“

Vegeta blieb stumm. Er konnte nicht richtig begreifen, was da gerade geschah.
 

„…bist du noch da?“, fragte Goku nach einiger Zeit der Stille.

„…ja.“

„Und was sagst du dazu?“

„...was willst du unternehmen…?“

„Ich dachte da an den neuen Freizeitpark. Da kann man ne Menge Spaß haben.“
 

Es wurde wieder still zwischen ihnen. Vegeta überlegte fieberhaft, was er sagen sollte. Einerseits ermahnte ihn eine innere Stimme, er solle sofort ablehnen und jeglichen Kontakt zu dem anderen Saiyajin unterbinden und andererseits schrie sein Herz danach sofort zuzusagen und Goku wiederzusehen. Egal unter welchen Umständen.

Die Stimme in seinem Kopf wurde immer leiser, bis sie letztendlich ganz verstummte.
 

„Okay.“
 

Diesmal war es Goku, dessen Augen immer größer wurden. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
 

„Wi…wirklich?“, fragte er völlig perplex.

„…wann und wo?“

„Ich…ich komm dich abholen…um…kurz vor vier.“

Vegeta legte ohne ein verabschiedendes Wort auf. Er starrte den Hörer eine ganze Weile an, während ihm tausend Gedanken durch den Kopf schossen…

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Bulma kam am nächsten Tag am Nachmittag ins Schlafzimmer. Völlig überraschend traf sie den Prinzen der Saiyajins dort an, als er etwas verloren vor ihrem riesigen Kasten stand.

„Vegeta? Was machst du denn hier? Trainierst du gar nicht?“

„Nicht mehr. Ich…“ Er drehte sich zu seiner Frau. „…brauch was zum Anziehen.“

„Sind deine Trainingsanzüge schon wieder alle kaputt?“

„Nein. Ich brauch…keine Ahnung. Was anderes.“ Er drehte sich wieder zum Schrank. Er hasste die menschliche Kleidung. Sie war stets unvorteilhaft und einengend.
 

Bulma trat an seine Seite. „Für welchen Anlass brauchst du denn etwas?“, fragte sie vorsichtig.

„Ich brauch was, dass man in einen…Freizeitpark…anzieht.“

Der blauhaarigen Frau klappte der Mund nach unten. „Freizeitpark?“, wiederholte sie ungläubig. „Mit…mit wem gehst du denn in einen Freizeitpark?“

„…Kakarott.“

Bulma zog mehr als überrascht ihre Augenbrauen nach oben. „…mit…mit Son Goku??“

Vegeta verschränkte seine Arme vor der Brust und sah sie finster an. „Kannst du mir was Passendes raus legen? Ich geh duschen…“

Und noch bevor Bulma ihm eine Antwort geben konnte, verschwand der stolze Prinz aus ihrem Schlafzimmer…

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Vegetas Frau wollte es sich nicht entgehen lassen, wenn ihr ernster, mürrischer Mann von Son Goku abgeholt werden würde. Das musste ein Bild für Götter abgeben, also wartete sie mit ihm vor der Capsule Corp. Sie hatte ihm eine enge schwarze Jeanshose, ein blaues Tanktop und ein schwarzes Hemd, das perfekt mit der Hose abgestimmt war, hergerichtet. Wie sie erwartet hatte, passte es dem stolzen Prinzen perfekt.
 

Goku tauchte schließlich kurz vor vier Uhr aus dem Nichts vor den beiden auf. Er hob seine Hand zum Grüß. „Hi.“

Bulma konnte sich ihr breites Grinsen nicht verkneifen. „Hallo Son Goku.“ Auch er hatte heute nicht wie sonst seinen Trainingsanzug an, sondern eine blaue Jean mit einem weißen Shirt und seiner orangenen Jacke mit den schwarzen Ärmeln darüber.

Vegeta ging gleich zu dem anderen Saiyajin. „Wohin müssen wir?“, fragte er, während er zum Himmel sah.

„Ähm…ich teleportiere uns dorthin.“

„Was?“ Überrascht sah Vegeta zu ihm, während Goku ihm seine Hand hinhielt. Der stolze Prinz fixierte sie finster, bevor er dem großen Saiyajin in die Augen sah und zu grinsen anfing. „Ich hab’s nicht so mit dem Händchen-Halten.“ Nun musste auch Goku lächeln. „Ich weiß…ist dir meine Schulter lieber?“ Vegeta antwortete nicht und verschränkte seine Arme vor der Brust. Er lächelte immer noch.
 

Nun mischte sich Bulma ein. Sie wandte sich an ihren ältesten Freund: „Geht ihr zu dem neuen Park in der Nähe der nördlichen Hauptstadt?“ „Jap. Ach…übrigens Vegeta, ich hab gestern vergessen dir zu sagen, dass wir uns dort mit Kuririn treffen.“ Für einen kurzen Moment verengten sich Vegetas Augen. Sein Lächeln verschwand schlagartig. „Und…?“ „Naja, ich wollte es dir nur sagen, bevor wir dort ankommen.“ „Mh…“ Vegeta sah mit finsterem Blick zur Seite.

Bulma sah eine Weile zwischen den beiden hin und her, die sich nur noch anschwiegen. „Ähm…also...das nächste Mal, wenn ihr beide euch sowas ausmacht, dann achtet doch darauf, dass es an einem Tag ist, an dem Trunks und Son Goten keine Schule haben. Sie würden sich bestimmt riesig freuen, wenn ihr sie mitnehmen würdet.“
 

Goku sah sie verdutzt an. Daran hatte er gar nicht gedacht. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf. „Ja...klar...“

Bulma schüttelte nur ihren Kopf. „Also ich wünsch euch auf jeden Fall viel Spaß und lasst Kuririn von mir grüßen.“ Sie verabschiedete sich und ließ die beiden alleine.
 

„Ah, es ist soweit. Kuririn hat sein Ki erhöht. Können…können wir los?“

„Warte mal, Kakarott.“

Goku legte seinen Kopf schief, als er Vegeta dabei beobachtete, wie er aufmerksam in alle Richtungen blickte. Erst nachdem er sich vergewissert hatte, dass sie niemand belauschen konnte, fragte er: „Sagtest du nicht, es sei nett…wenn wir ZWEI etwas unternehmen würden?“ Goku kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Naja…ich dachte du würdest nein sagen, wenn du wüsstest, dass Kuririn mitkommt.“ Der stolze Prinz zog eine Augenbraue skeptisch nach oben. „Das heißt…du hast dir was mit ihm ausgemacht und dann hast du mich gefragt?“ „Ja…“ „Warum?“ „Warum? Naja ich…wollte einfach, dass du dabei bist. Aber…du wirst jetzt nicht mehr mitkommen, hab ich recht?“
 

Sie sahen sich eine Weile an. Goku erkannte, dass Vegeta fieberhaft überlegte.
 

„Doch, ich komme mit.“
 

Die Augen des großen Saiyajins begannen zu strahlen. Er lächelte und streckte Vegeta wieder seine Hand entgegen. Plötzlich begann der stolze Prinz wieder zu grinsen. „Du lässt nicht locker, was?“ Goku lächelte ihn unschuldig an. Vegeta schüttelte nur seinen Kopf und mit einem Lächeln im Gesicht ergriff er die Hand des anderen Saiyajins…

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Der stolze Prinz war wie er nun einmal war. Er ging schweigsam hinter Goku und Kuririn her und beobachtete mit finsterer Miene die Attraktionen und die vorbeischlendernden Leute. Währenddessen liefen Goku und Kuririn aufgeregt hin und her und bestaunten die tollen Achterbahnen und die vielen Gebäude, in denen Geisterbahnen und andere tolle Abenteuer auf sie warteten. Irgendwie kam sich Vegeta fehl am Platz vor, bis Goku sich plötzlich zu ihm umdrehte und ihn auf seine atemberaubende Art anlächelte. Unwillkürlich zauberte er damit ebenfalls ein Lächeln in Vegetas Gesicht.
 

„Alles okay?“, fragte der große Saiyajin. Vegeta wurde leicht rot auf seinen Wangen.

„Ja…“

„Willst du…was essen?“

„Die haben hier echt wahnsinns-leckere Sachen!“, mischte sich Kuririn ein.

Der stolze Prinz sah zwischen den beiden hin und her, danach antwortete er: „Klar, lasst uns was essen…“

Kuririn übernahm die Führung und brachte sie zu einem riesigen Essensstand in der Mitte der Parkanlage. Es begann ein echt netter Nachmittag zu werden, nachdem sich die Drei gestärkt hatten. Besonders überraschend war es für Kuririn und Goku, als Vegeta einwilligte mit ihnen ein paar Achterbahnen auszuprobieren. Zwar verzog der Prinz der Saiyajins keine Miene als sie in Höhen und Tiefen dahinrauschten, doch immerhin beschwerte er sich nicht oder zog über die Attraktionen her, so wie es Kuririn eigentlich angenommen hatte. Ganz im Gegenteil, Vegeta schlug zu späterer Stunde sogar vor, das Spiegellabyrinth, das sich am Ende des Parks befand, auszuprobieren.
 

Es war wirklich beeindruckend, was Spiegel alles darstellen konnten. Man musste durch ein Wirr aus Gängen gehen, wobei sich die Spiegelwände auch interaktiv bewegten und sich ihnen dadurch neue Wege eröffneten.
 

Sie kamen an einem großen, sechseckigen Spiegel vorbei, der ihre Körper extrem in die Breite zog. Und da begann Vegeta plötzlich zu lachen als er Goku erblickte, wie er aussehen würde, wenn er wohl so weiter essen und dabei zu trainieren aufhören würde.
 

Er lachte. Er lachte mit ganzer Seele.

Und Goku? Er stimmte mit ein. Und er war glücklich, denn er konnte den stolzen Prinzen wieder lachen hören…
 

Noch währenddessen sie sich über die Darstellung von Goku amüsierten, begannen sich die Spiegel wieder zu bewegen, jedoch so schnell, dass Kuririn von den beiden getrennt wurde. Goku und Vegeta hingegen schienen in einen engen Raum, bestehend aus lauter Spiegelwänden, eingesperrt worden zu sein. Sie standen sich nah gegenüber, da der Raum nicht viel Platz bot, doch der Effekt der dadurch entstand, dass sich die Spiegel nah gegenüber befanden, war atemberaubend. Wie eine unendliche Weite. Doch…die beiden Saiyajins nahmen es nicht mehr war.
 

Sie sahen sich lediglich in die Augen und verloren sich in ihrer Schwärze, während ihre Herzen laut nach dem anderen schrien, in der Hoffnung, das Herz des anderen konnte es hören…sie schlugen so schnell, dass sich ihr Atem leicht beschleunigte. Wie in Trance bewegten sich ihre Gesichter aufeinander zu.
 

„SON GOKU? VEGETA!“, hörten sie plötzlich Kuririn rufen. „WO SEID IHR?!“
 

Der Prinz der Saiyajins wich ein Stück zurück, bis er hinter sich an die Spiegelwand anstieß. Als ob das der Auslöser gewesen wäre, begannen sich die Wände erneut zu bewegen und brachten sie zurück zu Gokus bestem Freund.

Doch das Herzklopfen kehrte nun jedes Mal zurück, wenn sie sich durch einen Spiegel ansahen…
 

„Da! Ich glaub, da ist der Ausgang!“, rief Kuririn mit einem Mal und riss die beiden vom Anblick des anderen Saiyajins los.

Schließlich betraten sie wieder das Freie. Und sie waren am Ende des Parks angelangt…
 

„Wow, das war echt cool, vor allem mit diesen argen Lichteffekten, meint ihr nicht?“, fragte Kuririn ganz aufgeregt in die Runde.

„Mh…“, antwortete Vegeta. „Klar…“, Goku klang leicht abwesend.

„So, ich schätze das war’s erst mal mit dem Park. War da noch was, was ihr machen wolltet, oder gehen wir?“

Goku und Vegeta sahen sich an.

„Ähm…ich glaub wir sind durch, oder…Vegeta?“

„…ja.“

„Na gut. Dann…wollen wir noch was essen gehen?“

Kuririn begann loszumarschieren. Nach einem kurzen Blick auf Vegeta folgte Goku seinem besten Freund.
 

„Kakarott…!“

Goku drehte sich zu dem stolzen Prinzen um. Sein Herz klopfte wie wild. „…ja?“

„Ich…“, begann Vegeta zu reden, doch außer dem einen Wort brachte er kein weiteres über die Lippen.

„…du…gehst, oder?“

Der Prinz der Saiyajins nickte und Goku setzte ein Lächeln auf. Es sah gleichzeitig zufrieden und doch traurig aus. „Okay...danke, dass du mitgekommen bist. Das war…ein echt schöner Nachmittag…“

Vegeta schenkte dem anderen Saiyajin ein kurzes Lächeln, dann hob er ab. Als er in der Luft war, hob er seine Hand zum Abschied und flog davon.
 

Jetzt erst merkte Kuririn, dass die beiden Saiyajins nicht hinter ihm waren. Als er sich umdrehte sah er gerade noch Vegeta, der seine Hand zum Abschied gehoben hatte und davonflog. Er trat an Gokus Seite, der dem stolzen Prinzen nachsah.
 

„Vegeta ist gegangen?“

„Jap…“

„…willst du auch schon nach Hause?“

Goku sah zu seinem kleinen Freund hinab. „Nö! Ich hab einen Bärenhunger!“ Er klopfte seinem besten Freund auf die Schulter und lachte.

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Vegeta ging in seinem Trainingsraum auf und ab. Es war nun schon eine Woche her, dass er Goku das letzte Mal gesehen hatte. Jedes Mal, wenn er sich zu Bulma ins Bett gelegt hatte und seine Augen schloss, sah er diese tiefschwarzen Augen vor sich und sein Herz begann wie wild um sich zu schlagen. Beinahe wäre es wieder passiert. Beinahe hätte er wieder seine Beherrschung verloren und den großen Saiyajin an sich gezogen…und er wurde das Gefühl einfach nicht los, dass Goku es auch gewollt hatte…wie bei Bulmas Geburtstag…
 

Ein seltsames Klingeln riss den stolzen Prinzen aus seinen Gedanken. Er sah sich in dem Gravitationsraum um. Konnte es denn wahr sein? In all den Jahren, die er nun schon in diesem Raum verbracht hatte, klingelte das Telefon nun zum zweiten Mal…
 

„Ja…?“, meldete er sich durch den Hörer.

„Hallo Papa.“

„Ist es…wieder Kakarott?“

„Hahaha ja!“, antwortete sein Sohn amüsiert.

„Stell ihn durch.“

Sein Herz klopfte schneller. Gleich würde er die Stimme des anderen Saiyajins wieder hören. Endlich…
 

„Hallo? Vegeta?“

„…ja.“

„Oh, hi Vegeta!“, begrüßte Goku den Prinzen der Saiyajins durch das Telefon.

„Was…willst du schon wieder…?“ Vegeta versuchte genervt zu klingen, während sein Herz sich selbst zu überholen versuchte.

„Ähm…“

Der stolze Prinz konnte Goku deutlich vor sich sehen, wie er sich gerade verlegen am Hinterkopf kratzte. Er musste lächeln.

„…hast du…hast du heute Abend vielleicht Zeit?“

„…was willst du…?“

„Magst du…mit mir ins Kino gehen…?“

„…Kino?“

„Da soll es jetzt nen ziemlich tollen Film geben…“

„…lädst du mich gerade ein, mir mit dir einen Film anzusehen, Kakarott?“

Vegeta konnte Goku nervös schlucken hören. „…Ja…?“

Der stolze Prinz konnte es nicht verhindern. Er schloss seine Augen und lächelte. „…okay.“

„…echt?“

„Wann?“

„…ähm…warte kurz…also…um…halb neun fängt der Film an. Also…dann komm ich dich um acht abholen?“

„Von mir aus.“

„Klasse! Dann bis später!“

Vegeta legte auf und lehnte sich gegen die Wand. Er hielt seine Augen immer noch geschlossen. Sein ganzer Körper kribbelte. Sein Herz lief einen Halbmarathon. Und sein Mund wollte einfach nicht aufhören zu lächeln…

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„Vegeta?“ Bulma betrat das Badezimmer, in dem sich der stolze Saiyajin gerade sein blaues Hemd zuknöpfte.

„Was ist?“, fragte er genervt, während er sich den letzten Knopf zumachte.

„Goku ist unten.“

„Was? Ich hab doch noch fünf Minuten!“ Etwas hektisch begann der stolze Prinz in einem der unzähligen Kästen in dem riesigen Badezimmer zu kramen.

Bulma begann zu grinsen. „…stimmt es denn, dass Goku dich zum…Kino abholt?“

Vegeta hielt einen Moment inne und fragte: „Hast du ein Problem damit?“

„Was? Nein, überhaupt nicht. Ich…find’s toll, dass ihr zwei was miteinander unternehmt.“

Der stolze Prinz machte ein abfälliges Geräusch und kramte weiter.

Bulma lachte wieder und meinte schließlich: „Also schön, ich sag Son Goku, dass du noch ein bisschen brauchst.“

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Um Punkt acht Uhr kam Vegeta zu Goku und Bulma nach unten. Er sah wieder einmal perfekt aus. Er hatte ein dunkelblaues Hemd, eine elegante braune Hose mit einem dazu passenden Gürtel an. Goku musterte ihn für einen kurzen Augenblick, bevor er den stolzen Prinzen mit einem schlichten „Hi“ begrüßte. Der jüngere Saiyajin hatte lediglich seine orangene Trainingshose und sein dunkelblaues Shirt an. In der Hand hielt er eine schwarze Jacke.
 

„Kann’s los gehen?“

„Sicher.“, antwortete Vegeta sofort und folgte Goku aus der riesigen Capsule. Corp. Er blieb verwundert stehen als Goku sein kleines Fahrzeug ansteuerte.

„Du willst hin…fahren…?“, fragte der stolze Saiyajin etwas verblüfft.

„Jap.“ Goku lächelte ihn an, doch Vegeta verdrehte nur die Augen und ging zu dem nicht sehr sicher wirkenden Auto. Er setzte sich ohne ein weiteres Wort auf den Beifahrersitz. Immer noch mit einem Lächeln im Gesicht setzte sich der große Saiyajin zu ihm ins Auto.
 

„Na dann, los geht’s!“ Goku startete den Wagen und Vegeta verschränkte sofort seine Arme vor der Brust. Angestrengt versuchte er den anderen Saiyajin nicht anzusehen und starrte fixiert aus dem Fenster als Goku losfuhr. Im Radio spielte es einen Song, dem Vegeta lauschte, um seine eigenen Gedanken nicht zu hören. Doch der Text verunsicherte ihn ein wenig.
 

„In another life we are eternal…In another life the only words are you and me…“
 

Wie von selbst sah er zu dem anderen Saiyajin, der den Text scheinbar gar nicht mitbekam, da er sich auf die Straße vor sich konzentrierte. Und da war es wieder. Einfach unaufhaltsam. Sein Herz, dass nach Goku rief…
 

Er sah wieder aus dem Fenster auf seiner Seite. „Ist…Kuririn heute wieder mit dabei…?“, durchbrach der stolze Prinz schließlich die Stille zwischen ihnen.

Goku sah kurz zum ihm, bevor seine Aufmerksamkeit wieder auf die Straße vor ihm gelenkt wurde. „Nein ist er nicht.“

„Also…sind wir heute allein…?“

„Jap.“

Vegetas Herzschlag beschleunigte sich sofort. „Was sehen wir uns eigentlich an…?“

Der große Saiyajin lachte kurz. „Haha…ich hab‘ keine Ahnung. Kuririn meinte letzte Woche, dass ich ihn mir unbedingt ansehen sollte…“

„Hat er dir denn nicht erzählt worum es geht?“

„Nö.“

„Und du hast ihn nicht danach gefragt?“

„Nope.“

„Wa…warum nicht?“
 

Goku blickte kurz zu Vegeta, bevor er antwortete: „Ich…lass mich gern überraschen.“

Nach einer kurzen Pause fragte der stolze Prinz weiter: „Und…warum willst du ihn erst eine Woche später sehen, wenn Kuririn dir schon letzte Woche davon erzählt hat…?“

Die Frage, die Vegeta eigentlich stellen wollte, war, warum es eine ganze Woche gedauert hatte, bis sich Goku wieder bei ihm gemeldet hatte…

„Ähm…naja, ich…musste arbeiten.“

„…verstehe…“

„...und? Was hast du die ganze Woche so gemacht?“

„Hab trainiert…“

„Oh man…ich wünschte, ich könnte auch trainieren…“

„…bist du wieder auf den Feldern arbeiten?“

„Ja…es nervt echt…“

„Dann lass es doch einfach.“

„Aber dann kommt kein Geld rein und Chichi wird sauer…“

„Deine Frau führt ein ziemlich strenges Regime…“

„Haha, ja tut sie. Manchmal wünschte ich aber, dass sie mehr Verständnis dafür hätte, dass ich trainieren muss…“

„Wie lange hast du denn noch auf den Feldern zu tun?“

„Puh…naja…sicher noch…ich schätze drei Wochen …“

„…willst du danach wieder zu Whis trainieren gehen?“

„Auf jeden Fall.“

„Wollen wir…dann zusammen dorthin?“
 

Plötzlich hielt Goku an.

„Was ist los?“, fragte Vegeta verwirrt. Hatte er etwa etwas Falsches gesagt?

„Wir sind da.“

„Oh…“
 

Der stolze Prinz öffnete die Tür.

„Vegeta…?“

Er drehte sich zu Goku um und sah ihn fragend an.

„Es…wäre klasse.“

„…was denn?“

„Wenn wir wieder zusammen zu Whis gehen würden!“ Der große Saiyajin lächelte ihn umwerfend an, sodass sich auch eines auf Vegetas Lippen stahl.

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„Was für ein bescheuerter Film…“, fluchte Vegeta genervt als die beiden zurück zu Gokus Auto gingen.

„Findest du?“, fragte der große Saiyajin überrascht.

Plötzlich blieb Vegeta stehen. „Ist das dein Ernst? Wie kannst du ihn nicht bescheuert finden?!“

„Er war doch ganz lustig…“
 

Der stolze Prinz verschränkte seine Arme vor der Brust und sah Goku finster an. „Ach ja?! Wie kann man sich nur so bescheuert aufführen?! Sie hätte ihm doch einfach nur sagen müssen, was sie von ihm will! Sie hätte ihm doch einfach nur…ach verdammt! Hätte sie sich nicht von Anfang an so bescheuert aufgeführt, hätte er sie doch niemals verlassen!“

„Ja schon…aber…lustig war der Film trotzdem. Besonders ihre beste Freundin war der Knüller.“

„Tz…“

„Ach komm!“ Goku stieß dem stolzen Prinzen mit der Hand leicht in die Seite. „Ich hab‘ genau gehört wie du gelacht hast.“

„…na und…?“
 

Goku verschränkte seine Hände vergnügt hinter seinem Kopf, während er seinen Weg Richtung Auto fortsetzte. „Also ich fand ja, dass er sich bescheuerter als sie benommen hat. Hätte er nur einmal über seine Gefühle geredet, dann hätte sie sich doch nie so blöd verhalten.“

„Klar, dass du das so siehst.“

Goku ließ seine Hände wieder sinken. „Was soll das denn jetzt heißen?“

„Ach nichts…vergiss es.“

„Jetzt sag schon!“

„Genau das. Du willst auch immer, dass irgendjemand über irgendwas redet, worüber er gar nicht reden will.“

„Das stimmt doch gar nicht!“

„Ach ja? Hast du mich nicht ständig damit genervt, dass ich über meine Vergangenheit reden soll?“

„Das…war doch was völlig anderes!“, protestierte Goku sofort.

„Ja schon gut, vergiss es.“ Nun war es Vegeta, der einfach weiterging.
 

„Hey, jetzt warte doch mal!“

Der stolze Prinz blieb wieder stehen. „Was denn?“

„Warum blockst du immer so ab?“
 

Plötzlich musste Vegeta lachen.
 

„Was…was ist so lustig?!“

„Hahaha…genau…genau das hat die Frau in…hahaha…in dem Film auch den Typen gefragt…hahaha“

„Vegeta…!“

„Hahaha…“

„Hey!“

„Soll…soll ich dir jetzt auch…hahaha…erzählen wie hart…hahaha…meine Kindheit war…hahahaha…“
 

Der stolze Prinz lachte so herzhaft, dass es Goku richtig ansteckte. Es dauerte nicht lange, da musste er einfach in Vegetas Lachen miteinstimmen.

Ihr Lachen hielt eine ganze Weile an, bevor sie sich wieder beruhigten.
 

„Na komm, Kakarott, lass uns gehen…“

„Okay…ähm…Vegeta…?“

„Ja?“

„Willst du…vielleicht noch was trinken gehen, bevor ich dich nach Hause fahre?“
 

Sofort schlug das Herz des stolzen Prinzen schneller und seine Gedanken überschlugen sich. Schon während des Films hatte er immer wieder zu Goku gesehen und sich in seinem Profil verloren. Er hatte sich nicht nur einmal bei dem Gedanken erwischt, dass er am liebsten die Hand des anderen Saiyajins genommen hätte oder dass er seine eigene Hand auf Gokus Oberschenkel legen wollte. Und nicht nur das. Jedes Mal, wenn Goku laut lachte, jagten unglaublich warme Schauer durch seinen Körper. Und jedes Mal musste auch er lachen…
 

Wenn er jetzt mit ihm etwas trinken gehen würde…wohin würde das dann führen…?
 

„Heute nicht…“

„Oh…okay.“

Klang Goku wirklich so enttäuscht wie es sich gerade angehört hatte?

„Beim…nächsten Mal.“

Der große Saiyajin sah ihn überrascht an, doch Vegeta hob ab.

„Bis dann, Kakarott.“

„Aber…ich dachte ich…fahr dich noch nach Hause…?“ Vegeta schenkte ihm ein Lächeln und flog davon. Er ließ Goku keine Gelegenheit mehr noch etwas zu sagen, um ihn zurückzuhalten…

_______________________
 

Es vergingen zwei Wochen in denen die beiden nichts voneinander hörten. Vegeta drehte langsam durch. Jeden Tag, jede Nacht hatte er darauf gewartet, dass Goku einfach hinter ihm auftauchte. Hatte gehofft, er würde ihn einfach in die Arme schließen. Das erste was Vegeta ihn gefragt hätte, war, warum das so lange gedauert hatte. Doch…Goku meldete sich einfach nicht. Es trieb ihn in den Wahnsinn. Er vermisste ihn…
 

So konnte es nicht weiter gehen. Wenn Kakarott nicht herkam, dann…dann…er wollte ihn so dringend sehen, dass es ihn förmlich zerriss. Es tat alles einfach nur noch weh…

Erst nach einer weiteren Woche erinnerte sich Vegeta an Gokus Worte. Er hatte doch etwas davon erzählt, dass er noch drei Wochen auf den Feldern zu tun hatte…nun…die drei Wochen waren nun um…und das hieß…er konnte endlich mit ihm fort…sein Herz begann wie wild um sich zu schlagen.
 

„Bulma…!“, rief Vegeta durch die Gänge der Capsule Corp.

Sie war gerade in der Küche und schien mit irgendetwas beschäftigt zu sein, als der Prinz der Saiyajins sie endlich fand.

„Was gibt’s, Vegeta?“, fragte sie abwesend.

„Ich werde eine Weile zu Whis trainieren gehen.“

Bulma sah auf. „Ja sicher, geh nur.“

Vegeta lächelte sie an. Sie erwiderte es und widmete sich wieder der Sache, die sie vorhin schon so beschäftigt hatte.
 

Der stolze Saiyajin war ganz euphorisch. Er ging aus der Küche ins Vorzimmer und nahm den Hörer in die Hand. Aufgeregt suchte er in Bulmas Adressbuch nach einer Nummer. Er wollte Goku unbedingt sofort fragen, ob er schon mitkommen konnte. Endlich würde er wieder Zeit mit ihm verbringen können, ohne über irgendwelche Konsequenzen nachdenken zu müssen.
 

Bulma kam mit entsetztem Blick aus der Küche.

„…Vegeta…?“
 

„Was denn?“, fragte er genervt. Er konnte Gokus Nummer einfach nicht finden.

„Vegeta…ich bin schwanger.“
 

Der Prinz der Saiyajins riss seine Augen auf. Schockiert ließ er das Adressbuch fallen und sah zu Bulma, die den Schwangerschaftstest in ihren Händen hielt.
 

„…w…was?“

„Ich bin schwanger…“, wiederholte sie.

„…oh.“

„Das…das muss an meinem Geburtstag passiert sein…“, mutmaßte sie nachdenklich.

„…oh…“ Vegeta legte den Hörer wieder zurück.

„Vegeta…?“
 

Sein Herz spielte verrückt. Doch er musste sich zusammenreißen. Er setzte ein falsches Lächeln auf, zu mehr war in diesem Moment nicht fähig.

„Das…ist doch wundervoll…“

„Findest…du?“ Bulma sah ihn freudestrahlend an.

Sein aufgesetztes Lächeln verwandelte sich in ein echtes. „Ja.“

Bulma fiel ihrem Mann in die Arme und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann sah sie ihn wieder an.

„Keine Sorge, Vegeta. Du kannst ruhig trainieren gehen. Solange du bei der Geburt dabei bist!“ Sie zwinkerte ihm zu.

„Natürlich werde ich dabei sein…“

„Ich werde gleich mal zum Arzt gehen…“ Sie ging fröhlich an dem stolzen Prinzen vorbei. „Oh…Vegeta?“ Sie drehte sich nochmal zu ihrem Mann um. „Wen wolltest du eigentlich anrufen?“ „Was…?“ „Du hattest doch den Hörer in der Hand.“

„…niemanden…“
 

Bevor Bulma weiter nachbohren konnte, drehte er sich um und ging…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
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Von:  MISI
2020-12-30T09:28:44+00:00 30.12.2020 10:28
Irgendwie seltsam die beiden mal außerhalb des Trainings zu sehen xD aber das ist doch wirklich eine tolle Abwechslung.

Und das mit der Schwangerschaft hab ich geahnt :D
1.000 Punkte für mich.

Das wird sicherlich viel bei den beiden ausmachen...
Armer Son Goku... Armer Vegeta :(
Von: Yugoku
2020-04-12T19:13:52+00:00 12.04.2020 21:13
*lol*XD
Vegeta und Goku unternehmen wirklich mal was anderes außer trainieren und essen?XD Das ist irgendwie so ungewohnt.^^° XD Ich bin echt überrascht, dass sich Vegeta dazu hat breitschlagen lassen mit Goku ins Kino zu gehen und dann noch der Ausflug in den Freizeitpark.
Oha. Jetzt, wo Vegeta erfahren hat, dass Bulma schwanger ist, will er dann immer noch so dringend Goku wiedersehen? Ich glaube, in seinem Inneren spielen seine Gefühle gerade Achterbahn.^^°
Antwort von:  -Alice-
14.04.2020 21:28
Hi Yugoku!

Vielen Dank für all die Kommentare!! *tief verbeug*

Tja...Vegeta macht da gerade eine Änderung durch, die er sich selbst wohl nicht erklären kann...und dass Bulma nun schwanger ist, wird das Ganze auch nicht einfacher machen...

LG,
-Alice-


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