Zwischen Glück und Unglück von Genya ================================================================================ Kapitel 26: Endlich wieder vereint ---------------------------------- Masumi durfte, ein paar Tage später, das Krankenhaus verlassen. Sie stand auf dem Krankenhausparkplatz und wartete. Auf ihren Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab, als ein weißer Wagen angefahren kam und vor ihr parkte. Sie öffnete die Beifahrerseite und stieg in den Wagen. "Tut mir Leid, für die Verspätung, aber ich war noch was besorgen.", entschuldigte Rei sich und beugte sich zu Masumi, um sie kurz, aber innig zu küssen. "Ist schon okay. Jetzt lass uns zu dir fahren. Ich will mit dir alleine sein.", hauchte Masumi so, dass ihr Freund eine Gänsehaut bekam. Nachdem seine Freundin sich angeschnallt hatte, fuhr Rei los. Die Beiden betraten, eine knappe halbe Stunde später, die Wohnung von Rei. "Hast du Hunger Masumi? Ich hab was eingekauft, um uns was leckeres zu kochen.", fragte er Masumi. Sie lächelte und ging, mit ihrem Freund, in die Küche. "Sehr gerne. Ich helfe dir natürlich, dann geht es schneller und wir haben mehr Zeit, für andere Dinge.", sprach sie, während das Paar den Einkaufs aus den Tüten räumte. "Ach dachtest du da, an was bestimmtes?", fragte Rei schmunzelnd und legte von hinten die Arme um Masumi. Sie lächelte und lehnte sich an, ihren Freund und antwortete dann: "Vielleicht. Das finden wir, nach dem Essen, heraus." Wenige Sekunden später, entwich Masumi ein leises Seufzen, als Rei ein paar Küsse auf ihren Hals platzierte. Dann löste er sich und holte alles hervor, was sie für die Zubereitung, des Essens, brauchten. "Rei, was wird das?", fragte Masumi, ihren Liebsten, als dieser, wieder von hinten, die Arme um sie legte, während sie das Gemüse schnitt. "Ich kann einfach die Finger nicht von dir lassen. Ich musste so lange darauf verzichten. Du hast mir gefehlt, seelisch und auch körperlich.", gestand der Ältere und küsste sich über Masumis Hals. Sie sagte dazu nichts, sondern legte ihren Kopf einfach etwas schief. Für Rei war es eine stumme Aufforderung, ja nicht aufzuhören. Er küsste sich, weiter über den Hals und saugte sich immer wieder an der weichen Haut fest. Masumi keuchte leise und ließ das Messer los. Zu sehr wurde sie gerade, von den Liebkosungen ihres Freundes, abgelenkt. "Rei...das Essen. So gut es sich auch gerade anfühlt, aber ich hab wirklich Hunger" "Na dann wollen wir uns schnell um das Essen kümmern, damit du mir nicht verhungerst", sprach Rei schmunzelnd und ließ dann, von seiner Freundin, ab. So kümmerten sie sich, gemeinsam, um das Essen. Es dauerte nicht lange und es roch, lecker, nach Rinderkartoffeleintopf. "Jetzt muss das Ganze noch ein wenig köcheln und dann können wir essen.", meinte Rei und rührte den Eintopf um. "Und ich weiß, was wir solange machen.", meinte Masumi und legte die Arme um Rei. "Ach und was denn?", fragte er, mit einem frechen Grinsen. Die Schwarzhaarige sprach nicht, sondern legte ihre Lippen einfach auf die ihres Freundes. Rei grinste immer noch, während er die Augen schloss und den Kuss erwiderte. Schnell wurde aus dem zarten Kuss einer voller Leidenschaft, in dem ihre Zungen sich einen hitzigen Kampf lieferten. "Also das ist ein super Zeitvertrieb.", kam es lächelnd von Rei, als sie den Kuss lösten. Beide hatte der Kuss fast den Atem geraubt. "Und nach dem Essen, will ich einen ganz bestimmten Nachtisch haben.", hauchte der Ältere, seiner Freundin ins Ohr und knabberte kurz am Ohrläppchen. "Den sollst du bekommen.", hauchte sie und nahm dann die bereitgelegten Teller, um den Eintopf in diesen zu schöpfen. Masumi reichte Rei einen Teller und nahm selber einen, anschließend setzten sie sich, an den Esstisch. Während des Essens herschte Schweigen, aber es war keinesfalls eine unangenehme Stille. Vielmehr genossen die Zwei, einfach nur die Anwesenheit des jeweils Anderen. "Ich muss sagen, dass haben wir...Masumi, was wird das?" Rei entwich ein überraschtes Keuchen, als er einen Fuß von seiner Freundin, zwischen seinen Beinen, spürte. Masumi grinste frech und rieb, mit dem Fuß, über den Schritt ihres Partners und sprach dabei: "Du bist nicht der einzige, der einen ganz bestimmten Nachtisch will." Rei keuchte leise, doch dann stand Masumi einfach auf und ging zur Tür. "Hey...du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören.", beschwerte er sich, bei seiner Freundin. Masumi schmunzelte und meinte nur: "Ich warte, in der Dusche, auf dich." Bevor der Blondhaarige was sagen konnte, war sie schon gegangen. Im Badezimmer angekommen, entledigte sich Masumi ihren Klamotten. Kaum war sie nackt, schlangen sich zwei, starke Arme um sie und ihr wurde ins Ohr geraunt: "Ganz schön frech, meine Liebe. Erst mich heiß machen und dann einfach gehen." Seine Hände strichen über Masumis Oberkörper und die Finger reizten die Brustwarzen. Masumi keuchte leise und schmiegte sich an Rei, welcher ebenfalls keuche, als sich der nackte Hintern seiner Freundin an die Beule, in seiner Hose, drückte. Während er die Knospen weiter bearbeitete, schob er die Jüngere zur Dusche und löste sich, erst dort, von ihr. Masumi stieg in die Dusche und stellte das Wasser, auf eine angenehme Temperatur, ein. Danach drehte Masumi sich um und ein zufriedenes Lächeln lag auf ihren Lippen. Sie genoss den Anblick, der sich ihr gerade bot. Der Blondhaarige zog sich gerade aus, dabei schien er sich viel Zeit zu lassen, damit seine Partnerin diesen Anblick genießen konnte. "So sehr mir dieser Anblick auch gefällt, aber ich will dich nicht nur ansehen, sondern auch berühren.", sprach Masumi und leckte sich unbewusst über die Lippen. Rei erfüllte ihr diesen Wunsch und stieg, nackt zu ihr, unter die Dusche und fragte Masumi: "Darf der Verband eigentlich nass werden, Masumi?" "Das ist kein Problem. Man hat mir extra einen, wasserdichten, Verband umgelegt.", antwortete Masumi und zog Rei in einen heißen Kuss, aber sie hielt ihn, nicht lange, aufrecht. Die Schwarzhaarige hatte nämlich was ganz anderes vor. Ihre Lippen suchten sich ihren Weg, über den Hals des Partners, saugten sich, immer wieder an der weichen Haut, fest. Rei hatte die Augen geschlossen und ihm entwichen Laute des Gefallens. Die Lippen von Masumi, auf seiner Haut, fühlten sich unbeschreiblich, gut an. Er verlor sich in seinen Gedanken, in denen Masumis Lippen eine ganz bestimmte Körperregion von ihm verwöhnte. Ihm schoss das Blut, in Richtung seiner Körpermitte und alleine der Gedanke daran, wie Masumi ihn, dort mit dem Mund verwöhnte führte dazu, dass seine, bereits leichte, Erregung stärker wurde. "Masumi...", entwich es dem Älteren keuchend, als seine Freundin sich mit ihren Lippen, über seine Brust küsste und sie, mit ihren Fingern, dessen Brustwarzen umspielte. Reis Atem wurde schneller, je näher Masumi seiner Körpermitte kam und sein Keuchen war mittlerweile, beinahe ununterbrochen. Je näher sie ihrem Ziel kam, umso nervöser wurde Masumi und sie kniete, mittlerweile, vor ihrem Lieben. Eine, ihrer Hände legte sich, um das bereits, leicht erregte, Glied und die Hand fing an es zu massieren. Sie wurde dafür, mit einem Stöhnen, seitens des Älteren, belohnt. Aber als Masumi, mit ihrem Mund, näher kam, stockte sie und blickte, leicht verunsichert, zu Rei. Rei öffnete seine Augen und blickte seine Freundin an und sprach sie an: "Masumi, alleine der Gedanke daran, wie deine, wunderbaren, Lippen sich um meine Erregung legen und du mir einen bläst, erregt mich schon total. Aber mache es bitte nur, wenn du es auch wirklich willst. Du sollst dich zu nichts gezwungen fühlen." "Ich will es ja, aber ich bin, einfach, verdammt, nervös. Ich habe das hier noch nie zuvor gemacht. Was, wenn es dir nicht gefälllt?", meinte Masumi, leicht verunsichert. "Natürlich wird es mir gefallen, Masumi. Versuch es nicht krampfhaft zu machen, sondern lass dich einfach von deinen Gefühlen leiten.", versuchte der Blondhaarige, ihr die Angst zu nehmen. "Dann schließ die Augen und genieße es, Rei.", wisperte Masumi und Rei folgte, ihrer Anweisung. Masumi legte ihre Lippen, um die Spitze und fing an, mit der Zunge, über diese zu lecken. Für sie war das Stöhnen, des Blondhaarigen, Beweis genug dass es ihm gefiel. Die Schwarzhaarige wurde dadurch mutiger und nahm die, mittlerweile steife, Erregung, so weit wie sie konnte, in ihrem Mund auf. Sie saugte, erst sehr zaghaft, dran und umspielte das Glied, mit ihrer Zunge, aber als sich eine Hand, ihres Freundes, in ihren Haaren vergrub, fing die Jüngere an, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen, auch das Saugen wurde intensiver. "Ahhh...ja...das ist gut...das ist, verdammt gut.", brachte Rei, stöhnend, hervor und er lehnte an den Fliesen, um etwas Halt zu finden. So wie Masumi ihn, gerade mit dem Mund, verwöhnte, konnte Rei nicht anders, als ununterbrochen zu stöhnen. Masumi genoss, die Laute, der Lust, ihres Liebsten und je stärker das Glied pulsierte, umso intensiver wurden ihre Bewegungen. Rei konnte, schließlich, nicht mehr und mit einem lauten und langgezogenen "Masumi!" ergoss er sich, in ihrer Mundhöhle. Seine Knie zitterten, wegen der Intensivität des Orgasmus. "Masumi...das war...verdammt geil.", raunte Rei, mit einem, mehr als befriedigenden, Grinsen. "Das freut mich, dass es dir gefallen hat.", sprach Masumi, als sie wieder aufstand und die Arme um Rei legte. Er umarmte seine Freundin ebenfalls, als ihm was auffiel. "Sag bloß, du hast alles geschluckt. Das hättest du nicht machen, müssen.", meinte er und strich ihr über die Wange. "Ja habe ich, aber es war eigentlich nicht sehr schlimm.", versicherte die Jüngere, lächelnd und küsste Rei. Natürlich erwiderte Rei, diesen Kuss und Beide schlossen ihre Augen. Es war ein sanfter Kuss, welcher voller Liebe und Zuneigung, zu den jeweilig Anderen, steckte. "Ich liebe dich, Rei.", wisperte Masumi, verliebt und sah ihrem Freund in die Augen. "Ich liebe dich auch, Masumi.", erwiderte er die Worte und auch den Blick seiner geliebten Freundin. Dann griff er nach dem Duschgel und seifte Masumi damit ein. Seine Hände strichen dabei, zärtlich, über die weiche Haut und die Schwarzhaarige genoss, diese sanften Berührungen. Danach seifte Rei sich selbst ein, als er bei seiner Partnerin fertig war. So duschten die Beiden und stiegen dann aus der Dusche wobei Rei Masumi ein Handtuch reichte und mit eben diesen trocknete sie sich ab. "Oh, ist da etwa jemand müde?", fragte Rei schmunzelnd, als Masumi ein Gähnen entwich. "Wie man es nimmt. Ich bin seit vier Uhr morgens auf und konnte dann nicht mehr einschlafen. Ich war einfach zu sehr aufgeregt, bei den Gedanken, heute endlich aus diesem Krankenhaus raus zu sein.", kam es von Masumi und ein, müdes, Lächeln zeichnete sich, auf ihren Gesichtszügen, ab. "Dann lass uns ins Bett gehen und schlafen.", schlug der Blondhaarige vor und nahm Masumi an die Hand und ging mit ihr aus dem Badezimmer. "Du solltest dir was überziehen. Nicht, dass ich etwas dagegen hätte mit dir nackt, in einem Bett, zu schlafen, eng umschlungen und Haut an Haut. Aber ich will nicht, dass du dir eine Erkältung einfängst.", kam es fürsorglich von Rei, als sie in dessem Schlafzimmer waren und er sich ein T-Shirt aus dem Kleiderschrank griff. Masumi ging nicht zu ihrer Tasche, sondern erdreistete sich das Kleidungsstück, von ihrem Freund, zu nehmen, welches er sich gerade anziehen wollte. Kopfschüttelnd und mit einem Schmunzeln nahm Rei sich ein weiteres T-Shirt und zog sich dieses dann an. Zuvor hatte er sich noch eine Shorts, angezogen. Danach legte das Paar sich ins Bett und Rei deckte sich und seine Liebste zu. Masumi lächelte, als sie spürte, wie Rei von hinten die Arme um sie legte und sich an ihr schmiegte. Masumi kuschelte, sich an ihren Liebsten und fühlte sich glücklich, so beschützend, in den Armen des Kellners zu liegen "Gute Nacht.", wisperte Rei leise und setzte einen, zärtlichen, Kuss auf Masumis Haarschopf. "Gute Nacht.", wurde es, gähnend, erwidert und nach knapp zehn Minuten war Masumi, in Reis Armen, eingeschlafen. Am nächsten Morgen wachte Rei auf und ein, sanftes, Lächeln huschte über seine Lippen, als er seine Freundin erblickte. Welche noch immer, in der selben Position, wie gestern, schlief. Er wollte die Jüngere, am liebsten nie wieder, loslassen und ewig, so mit ihr, hier liegen bleiben. "Noch einmal werde ich es nicht zulassen, dass man unser Glück zerstört, oder versucht es zu zerstören. Unfassbar, dass man so viel Liebe, für einen einzigen Menschen, empfinden kann. Und man für diese Person alles tun würde.", dachte Rei und verspührte den Drang, seine Liebste zu berühren. Zumal er, längst die Beule in seiner Unterhose, bemerkt hatte. Da Rei einen sehr heißen Traum von Masumi und sich hatte. Beide Hände schlüpften unter das T-Shirt und strichen, zärtlich, über den Bauch. Auch seine Lippen konnten nicht, von Masumi, ablassen und er verteilte, mit ihnen, federleichte Küsse, auf ihren Hals. Lange hielten sich Reis Hände nicht, am Bauch von Masumi auf, sondern wanderten, weiter nach oben. Seine Finger spielten mit den Brustwarzen und ein Lächeln lag auf seinen Lippen, als er merkte wie schnell sich diese erhärteten. "Das ist, aber eine sehr interessante Art, geweckt zu werden", war auf einmal, die verschlafene Stimme von Masumi, zu hören "Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?", hauchte der Blondhaarige, ihr ins Ohr und leckte leicht, über die Ohrmuschel. Was Masumi mit einem zufriedenem Seufzen quittierte, dann antwortete sie: "Guten Morgen. Ja, ich habe richtig gut geschlafen. In deinen Armen kann ich ja nur gut schlafen, aber ich hoffe, dass du auch gut geschlafen hast." "Ich habe ebenfalls, verdammt gut geschlafen, aber jetzt habe ich ein Problem und das ist alleine deine Schuld, Masumi." , raunte er, ihr ins Ohr und massierte, ein wenig, ihre Brüste und entlockte seiner Freundin, so ein leichtes Keuchen. "Ach und was ist das, für ein Problem?", wollte Masumi wissen und drehte sich so, dass sie Rei, in die Augen, sehen konnte. Rei sprach nicht, sondern nahm eine Hand von Masumi und legte diese auf seine Unterhose. Auf ihren Lippen legte sich ein Grinsen, als sie die Erregung, deutlich durch die Shorts, spürte. "Ach und das ist, jetzt meine Schuld? Ich bin mir, aber keiner Schuld bewusst." sprach sie, mit Unschuldsmiene und strich, mit Nachdruck, über die Unterhose, ihres Freundes. "Ja ist es.", brachte Rei, keuchend, hervor. "Masumi, weißt du eigentlich, wie sehr mich das anmacht? Wie du mich, mit diesen unschuldigen Blick, ansiehst. Es erregt mich total und dass ich jetzt erregt bin, liegt daran, dass ich einen sehr heißen Traum, von dir und mir, hatte.", erzählte der Blondhaarige und seine linke Hand war längst wieder runter gewandert und massierte, nun den Hintern der Oberschülerin. "Und was willst du jetzt, von mir?", wollte Masumi, keuchend, wissen. Allerdings war ihr längst klar, was Rei wollte, denn sie wollte das Selbe. Rei hauchte ihr, erneut und erregt, ins Ohr: "Dich...ich will dich." Mit einem Lächeln drehte die Jüngere sich, sodass ihr Liebster unter ihr war und sie auf seinem Schoß hockte. "Dann nimm dir, was du willst. Denn ich will dich auch.", hauchte Masumi und Rei ließ sich dies nicht zweimal sagen. Er richtete, sich mit seinem Oberkörper, auf und zog seiner geliebten Freundin das Oberteil aus und warf es achtlos auf den Boden. Gleichzeitg ließ Rei es zu, dass die Jüngere das Selbe mit seinem T-Shirt machte und es ebenfalls zu Boden fallen ließ. Er drückte seine Lippen, voller Leidenschaft, auf die von Masumi und drängte seine Zunge in ihren Mund, wo sie die Andere umspielte. Lange hielt der Kuss, aber nicht. Stattdessen küsste er sich, über ihren Hals, hinab zum Oberkörper. Rei hielt seine Hände, an der Hüfte der Jüngeren. Seine Lippen suchten sich derweil ihren Weg, über Masumis Oberkörper. Nach kurzer Zeit umspielte er, ihre rechte Brustwarze mit der Zunge. Dann umschloss er diese, mit seinen Lippen und fing an daran zu saugen. Masumi rutschte, auf dem Schoß ihres Freundes hin und her, während sie immer wieder keuchte. Rei musste daraufhin selbst keuchen und seine Erregung drückte immer unangenehmer, gegen seine Unterhose. Kurzerhand drehte er sich, mit der Schwarzhaarigen, sodass Masumi unter ihm lag. Rei löste sich kurz, um sein erregtes Glied von seiner Unterhose zu befreien und diese achtlos auf den Boden zu werfen. Er konnte nicht anders, als sich über die Lippen zu leckenm während er Masumi beobachtete. Alleine der Anblick von seiner Freundin, wie sie selbst völlig erregt, da lag erregte ihn selbst noch mehr. Rei beugte sich runter, um abwechselnd über Masumis Hals zu lecken und sich dann leicht fest zu saugen. Masumi war davon so abgelenkt, dass sie nicht bemerkte wie ihr Freund mit einer Hand abwärts wanderte. So stöhnte sie überrascht auf, als Rei mit zwei Fingern in sie eindrang. Ihr Liebster fing direkt an sie in ihr zu bewegen und lauschte dabei dem Stöhnen von Masumi. "Rei...ich will dich spüren", stöhnte die Schwarzhaarige, während sie sich beinahe gierig den Fingern entgegen drückte. "Na, na, nicht so ungeduldig meine Liebste", hauchte Rei, während er seine Finger quälend langsam in ihr bewegte. "Du willst es doch genauso sehr wie ich, Rei." Masumi drehte ihren Kopf so, dass sie Rei kurz, aber voller Leidenschaft küsste. Sie schloss die Augen und fing in dem Moment an das Glied ihres Geliebten zu reiben. Daraufhin musste der Blondhaarige selbst, in den Kuss, stöhnen. Rei wollte seine Freundin eigentlich noch ein wenig ärgern, indem er es hinaus zögerte. Allerdings war in seinem Kopf nur ein Gedanke, er wollte Masumi. Rei wollte sie gerade mehr als alles Andere. So zog er die Finger aus seiner Freundin und er erhob sich kurz von Masumi. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, als von der Jüngeren ein unzufriedener Laut zu hören war. Rei hatte ein Kondom genommen und holte es gerade aus der Verpackung, ehe er es sich über sein erregiertes Glied zog. "So jetzt kann ich mich dir wieder widmen", raunte er Masumis ins Ohr. Er konnte sich kaum noch zurückhalten. Rei war einfach verrückt nach seiner Freundin. "Halte dich, bitte nicht zurück." Die Schwarzhaarige wollte endlich ihren Liebsten spüren. Rei ließ sich das nicht zweimal sagen. Er legte sich ihre Beine, auf seine Schultern und drang mit einem einzigen und kräftigen Stoß in Masumi ein. Es ließ Beide gleichzeitig und voller Erregung aufstöhnen. Sofort begann er sich schnell in ihr zu bewegen und durch die Position drang er besonders tief in die Jüngere ein. Rei beugte sich runter, um Masumi zu küssen und sie erwiderte natürlich den Kuss. Im Gegensatz zu seinen Bewegungen, steckte der Kuss voller Zärtlichkeiten und unterdrückte auch ein wenig das Stöhnen des Paares. Masumi fühlte sich wie berauscht, während sie sich den Stößen entgegen bewegte. Rei ging es nicht viel anders. Er war überglücklich, wieder mit Masumi zusammen zu sein und gerade mit ihr zu schlafen, war das beste Gefühl überhaupt. "Ahhhhh!" Masumi stöhnte voller Lust, als ihr Freund einen gewissen Punkt in ihr traf. Er grinste breit und stieß fortan gegen diese Stelle. Rei zog sich nach einer Weile aus Masumi heraus. Doch bevor seine Freundin etwas sagen konnte drehte er Masumi und sie lag nun auf den Bauch. Dann hob er ihre Hüfte an und versenkte sein steifes Glied tief in seine Freundin. Wenige Sekunden später zog Rei sich wieder aus Masumi heraus, nur um dann wieder in sie einzudringen. Er wiederholte diese Prozedur immer wieder und küsste sich indess über ihren Rücken, hoch zu den Schulterblättern. "Komm...komm für mich, Masumi", keuchte Rei, seiner Freundin voller Lust ins Ohr. Er spürte wie sie sich immer wieder um sein Glied verengte. Was bedeutete, dass Masumi kurz vor ihrem Höhepunkt stand. Er erhöhte sein Tempo und stöhnte seiner Freundin, nun ununterbrochen, ins Ohr. "Rei!" Masumi stöhnte laut und voller Lust, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Rei selbst kam fast zeitgleich, mit seiner Freundin, zum Orgasmus. Er blieb noch eine Weile in ihr drin, dann zog er sein Glied aus Masumi heraus und entsorgte das Kondom. Rei legte sich anschließend hin und zog seine Liebsten in seine Arme. "Das war...wow...einfach unbeschreiblich", hauchte Masumi, nachdem sie ihre Atmung einigermaßen beruhigt hatte und kuschelte sich in die Arme von Rei. "Das stimmt. Es war wirklich unbeschreiblich", erwiderte der Blondhaarige und strich seiner Freundin eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Ich liebe dich Masumi. Und ich werde nie müde werden, es dir immer wieder zu sagen, wie sehr ich dich liebe und wie glücklich ich bin, dass wir Beide endlich glücklich sein können. Ich werde alles dafür tun, dass du glücklich bist. Denn das ist das wichtigste für mich. Ohne dich will ich nicht mehr sein" Masumis Herz schlug wild gegen ihre Brust und sie lauschte voller Glück, diesen Worten. "Rei...ich liebe dich auch, so unendlich viel", wisperte sie und war überwältigt, von den Worten ihres Freundes. Rei griff nach der Decke und deckte Masumi und sich damit zu. Liebevoll hauchte er seiner Freundin einen Kuss auf ihren Kopf, als sie diesen an seine Brust legte. Masumi lächelte und bevor sie einschlief hauchte sie: "Du und ich, für immer." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)