Feel the Love you can't live without von -Alice- ================================================================================ Kapitel 34: Problems -------------------- Die beiden Saiyajins sanken eng umschlungen zu Boden, nachdem sich ihre aufgestaute Energie rund um sie herum in einer gewaltigen Explosion entladen hatte. Piccolo, der sich bis zu diesem Zeitpunkt in einer Schockstarre befunden hatte, konnte sich gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen… „Also…wohin wollen wir trainieren gehen?“, fragte der jüngere Saiyajin mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht, nachdem er sich seine Hose wieder hoch- und sein Oberteil wieder nach unten gezogen hatte. Der stolze Prinz hatte sich lediglich sein Unterteil gerichtet und war zu Boden gesunken. Er schloss seine Augen und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf. Auch er hatte dieses befriedigte Lächeln im Gesicht. „…wohin willst du denn?“, murmelte Vegeta nur. „…mmh…was hältst du davon, wenn wir Whis darum bitten, dass er uns wieder trainiert?“ Vegeta öffnete seine Augen und blickte seinen Artgenossen an. „Keine schlechte Idee…“ Nun ließ sich Goku neben den stolzen Prinzen fallen. Er stützte seinen Oberkörper auf seine Hände, die er hinter sich platziert hatte und sah zu den funkelnden Sternen auf. Es war eine herrlich klare Nacht… Mit Mühe richtete sich Vegeta auf und lehnte seinen Kopf an die Schulter des größeren Saiyajins. Goku legte seine Wange auf den Kopf des stolzen Prinzen. Beide schlossen ihre Augen und genossen die Nähe des anderen. Dort … allein … mitten im Nirgendwo… Und obwohl es doch recht kühl war, breitete sich in beiden eine angenehme Wärme aus, die von ihren Herzen ausging und sich in ihren gesamten Körper verteilte… Etwas weiter entfernt stand immer noch eine Gestalt hinter einem Baumstamm versteckt. Er dankte sich selbst dafür, dass er seine Aura unterdrückte hatte, bevor er in die Nähe der beiden gekommen war. Er wagte es nicht, auch nur das geringste Geräusch von sich zu geben. Vegeta würde ihn umbringen. Mit Sicherheit. Piccolo war sich in dem Moment nicht einmal sicher, ob Goku den aufbrausenden Prinzen davon abhalten würde… War das nun der Fehler von dem Goku gesprochen hatte? Piccolo drehte sich der Magen um, je länger er darüber nachdachte. Die beiden Saiyajins waren…Männer. Sie hatten Familie und vor allem…Frauen. Und…hasste der Prinz der Saiyajins den anderen seiner Art nicht eigentlich bis aufs Blut? Was um alles in der Welt war nur auf diesem Planeten passiert, auf dem Goku Vegeta gefunden hatte?! Und…und er hatte sie dabei gesehen … DABEI …! Der Namekianer würde dieses Bild der eng umschlungenen Körper der beiden wohl nie wieder loswerden… Und…was sollte er jetzt nur tun? Vorsichtig wagte er es einen Blick auf die beiden zu riskieren. Aufgrund seiner genialen Namekianer-Ohren konnte er ohnehin jedes ihrer Worte wahrnehmen. Doch der Anblick, der sich ihm da auftat, überraschte ihn fast noch mehr. Vegeta lehnte sich an Goku an? Und…gab Goku dem stolzen Prinzen gerade einen liebevollen Kuss auf dessen Stirn? Das sah doch definitiv nicht so aus, als sei das zwischen ihnen erst vor kurzem passiert…! Oh nein…und jetzt küssten sie sich auch noch… Piccolo wandte sich wieder ab. Das war zu viel. Das hätte er niemals sehen dürfen…davon hätte er niemals erfahren dürfen…! Der Namekianer sank lautlos auf seine Knie und hielt sich seine Ohren zu. Das war alles, was er in diesem Moment tun konnte…für die beiden…und für sich selbst… ______________________________ Als Goku am nächsten Morgen Chichi darum bat, wieder trainieren gehen zu dürfen, bekam sie einen regelrechten Anfall. Nun war ihr Mann einige Monate wie vom Erdboden verschluckt gewesen, dann war er eine Woche zu ihrem Sohn verschwunden und nun wollte er schon wieder abhauen? Sie stellte sich strikt dagegen und forderte, dass Goku gefälligst wieder zu arbeiten hatte und Geld nach Hause bringen musste… Währenddessen betrat Vegeta das Labor seiner Frau. „Bulma…?“ „Mh?“ Sie nahm sich ihre Brille von der Nase und sah von ihren Unterlagen auf. „Was gibt’s, Vegeta?“ „…Kakarott und ich wollen zu Whis trainieren gehen.“ „Oh…was…jetzt?“ „Nein. Dazu müsstest du einmal Kontakt mit Whis aufnehmen.“ „Ach so, ja, klar, kann ich machen. Wann wollt ihr denn aufbrechen?“ „So bald wie möglich.“ „Okay…“ Der stolze Prinz wollte sich gerade wieder umdrehen und aus dem Labor verschwinden, als Bulma ihn zurückhielt. „Warte mal!“ Eine genervte Ader trat an der Stirn des stolzen Prinzen hervor. Langsam drehte er sich wieder zu seiner Frau um. „Was denn?!“ Sie sah ihn mit strengem Blick an. „Bevor ich Whis kontaktiere…hätte ich da mal eine Frage an dich…“ Vegeta versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber er wurde definitiv nervös. Warum wurde man nur immer so verdammt unruhig, wenn man etwas zu verbergen hatte?! „Was…denn?“ Er versuchte weiterhin seine kalte, genervte Fassade aufrecht zu halten. „Seit du wieder hier bist…hast du dich ständig in den Gravitationsraum verzogen.“ „Und…?“ „Ich hab dich so gut wie nie zu Gesicht bekommen…“ „…ich war doch gestern beim Grillen dabei…“ „Du weißt doch genau, worauf ich hinauswill, Vegeta!“ „Nein. Keine Ahnung.“ Sie stemmte beide Hände an ihre Hüfte. „Vegeta!“ „WAS?!“ „Du warst über ein Jahr verschwunden! Ich dachte, dass du TOT bist! Und jetzt bist du hier und…gehst mir aus dem Weg! Glaubst du etwa, ich merk das nicht?!“ „Tz…ich geh dir nicht aus dem Weg! Ich mach das, was ich immer getan hab!“ Bulma sah ihn mit durchdringendem Blick an. „Du kannst mir nichts vormachen, mein Lieber! Du warst ÜBER ein Jahr nicht hier…gibt’s denn da nichts, dass dir…gefehlt hat…?“ Vegeta verschränkte seine Arme vor der Brust. „Könntest du dich einfach mal klar ausdrücken?!“ „Sex, Vegeta! Ich meine ‚Sex‘!“ Wie vom Blitz getroffen löste er die Verschränkung seiner Arme wieder und starrte seine Frau mit weit aufgerissenen Augen an. „Du…was…ich…“ Nun wurde Bulmas Blick wieder weicher. Sie ging mit einem gerissenen Lächeln auf den Lippen auf den stolzen Prinzen zu. Sie liebte es so sehr, Vegeta aus der Fassung zu bringen… Dicht vor ihm blieb sie stehen. „Ich weiß, es war mein eigener Vorschlag, dass du mit Son Goku trainieren gehst, aber…bevor ich dich wieder Monate lang nicht zu Gesicht bekomme…“ Sie legte ihre Arme um den Nacken des stolzen Prinzen, der immer noch wie erstarrt dastand. „…will ich dich endlich wieder spüren, Vegeta…“, flüsterte sie mit erotischem Unterton in der Stimme. „Nachdem du mich jetzt eine Woche lang scharf gemacht hast…kommst du mir nicht mehr aus, mein Süßer…“ Sie setzte zu einem Kuss an, doch der stolze Prinz drehte seinen Kopf zur Seite. Verwirrt hielt Bulma inne und starrte ihren Mann an. „…Vegeta?“ Er nahm ihre Handgelenke und zog sie von seinem Nacken weg. Er trat einen Schritt zurück. „Nicht jetzt…“ „Was…?“ Der stolze Prinz wollte etwas sagen, doch jegliches Wort blieb ihm im Hals stecken. Schnell drehte er sich um und flüchtete aus dem Labor. Er konnte noch hören, wie Bulma ihm verärgert seinen Namen hinterher rief… _________________________ „Bitte Chichiiii!!!“, flehte Goku seine Frau in der Zwischenzeit an. „Vegeta war so lange nicht da und ich brauche ihn zum Trainieren!“ Sie stand mit verschränkten Armen vor ihm, mit einem Kochlöffel in der Hand. Hinter ihr dampfte es aus mehreren Kesseln. „Nein! Du warst mehrere Monate trainieren, das muss doch erst mal genügen! Immer vernachlässigst du mich und deinen Sohn, sobald dieser Kerl auftaucht!“ Ein unangenehmes Gefühl breitete sich in Goku aus. Es fühlte sich wie aufkeimender Zorn an. „Sein Name ist VEGETA.“ „Ich weiß, wie dieser unnütze Kerl heißt! Und ich weiß sehr genau, dass ER diesen schlechten Einfluss auf dich ausübt! Nur weil der Herr meint, er sei irgendein dahergelaufener Prinz, könne er den ganzen Tag den faulen Lenz spielen und Tag und Nacht nur an seiner Fitness arbeiten! Aber DU hast eine Familie zu versorgen! Wir sind schließlich nicht so reich wie Bulma, wir müssen uns unsere Brötchen nun mal hart verdienen!“ Ja…es war definitiv Zorn. Mit jedem Wort, das Chichi von sich gab, wurde dieses Gefühl intensiver… „Also schön.“ Goku schnappte sich einen Beutel und warf ein paar Brötchen hinein. „Dann bleibe ich eben auf der Erde und beackere die Felder!“ Er ging zur Tür und riss sie auf. „Was wird das denn jetzt? Das Essen ist doch gleich fertig!“ Goku drehte sich mit wütendem Gesichtsausdruck nochmal zu seiner Frau um. „Das ist mir egal! Und…bevor ich es vergesse…wag es nicht noch einmal so herablassend von ihm zu sprechen…“ Danach knallte er die Tür hinter sich zu… „Son…SON GOKUUU!!!“ _________________________ Völlig panisch schloss sich Vegeta in seinem Trainingsraum ein. Sein Herz raste. Was um alles in der Welt sollte er jetzt tun? Doch sofort wurde der stolze Prinz wieder aus seinen Gedanken gerissen, als es hinter ihm an der Tür klopfte. Bulma musste ihm gefolgt sein. Was sollte er jetzt tun? Sollte er sie einfach ignorieren? Was sollte er ihr sagen? „Vegeta…?“ Die Augen des stolzen Prinzen weiteten sich. Das war definitiv Kakarotts Stimme! Schnell riss er die Tür auf, zog Goku herein und sperrte gleich wieder zu. Etwas überrascht drehte sich der größere Saiyajin zu seinem Artgenossen um. „Ähm…alles in Ordnung?“, fragte er immer noch sichtlich verwirrt. „…hat…hat dich jemand herkommen gesehen?“ Goku zog seine Augenbraue skeptisch nach oben. „Nein, denk nicht…was ist denn los?“ „…nichts. Vergiss es. Was willst du hier?“ „…ähm…naja…es gibt da ein Problem…“ „Und zwar…?“ Noch ein Problem? Als ob dem stolzen Prinzen sein eigenes nicht gerade mehr als ausreichte… „Chichi…sie lässt mich nicht gehen.“ Vegeta rollte mit seinen Augen. Er hatte die Frau des jüngeren Saiyajin noch nie wirklich gemocht… „Und warum lässt sie dich nicht gehen?“ „…muss Geld verdienen…“ Plötzlich lachte der stolze Prinz los. Es klang irgendwie verzweifelt. „Hahaha! Das ist doch einfach nicht wahr…!“ Kakarotts Frau ließ ihn nicht gehen und seine eigene wollte mit ihm schlafen, damit er gehen konnte… Goku verschränkte beleidigt seine Arme vor der Brust. „Doch.“ Erst nach einigen Sekunden hatte Vegeta sich wieder soweit im Griff, dass er zu lachen aufhören konnte. Er lehnte sich neben der Tür gegen die Stahlwand und atmete tief durch. „Was für ein Mist…“, murmelte der stolze Prinz. „Jap…“ „Wieviel verdienst du denn in den paar Monaten auf den Feldern…? Das reicht doch sicher nicht mal um eure Essenskosten zu decken, oder?“ „Ähm…keine Ahnung. Nachdem ich die Sachen am Markt verkauft hab, geb ich ihr immer das ganze Geld…“ „Und du hast wahrscheinlich keine Ahnung, wieviel das immer war, oder?“ „Nope.“ Vegeta seufzte. „Ach, Goku…was machen wir jetzt…?“ „Keine Ahnung…“ Der jüngere Saiyajin setzte sich frustriert im Schneidersitz mitten in den Gravitationsraum. „…ich könnte nach der Arbeit hier mit dir trainieren…“ „Nein.“ „Was? Wieso nicht?“ „Viel zu gefährlich.“ „Zu gefährlich…?“, fragte Goku verwundert. „Ja. Die Versuchung hier übereinander herzufallen, ist viel zu groß.“ Der jüngere Saiyajin wurde augenblicklich rot im Gesicht. „Oh…“ Er wollte sich wieder erheben, doch Vegeta hob seine Hände. „HALT!“ Goku hielt mitten im Aufstehen inne und blickte fragend zu dem stolzen Prinzen auf. „Äh…was?“ „Bleib…dort…“ Während Vegeta das von sich gab, rutschte er selber die Wand entlang und setzte sich auf den Boden. „Besser wir bleiben auf Abstand…“ Nun ließ sich der jüngere Saiyajin auch wieder auf den Boden fallen und seufzte. „…und jetzt…?“, fragte Goku nach einer Weile. „…keine Ahnung…wenn du sonst an kein Geld herankommst, werden wir wohl vorerst hierbleiben müssen…“ „AAH! Ich will nicht!!“, quengelte der jüngere Saiyajin fast wie ein kleines Kind. „Dir wird nichts anderes übrig bleiben…“ „…und wir? Sehen wir uns wenigstens in der Zeit?“ „…keine Ahnung…“, seufzte Vegeta nur, während seine Gedanken wieder zu Bulma abdrifteten… ______________________________ In den folgenden Tagen schaffte es der Prinz der Saiyajins seiner Frau aus dem Weg zu gehen. Goku hatte sich seit ihrem Gespräch im Gravitationsraum nicht mehr bei ihm gemeldet, doch anhand seines Ki’s wusste der stolze Prinz, dass er auf seinen Feldern unterwegs war. Vegeta wusste auch, dass er seinem eigenen Problem nicht ewig entfliehen konnte…außerdem musste er Bulma noch sagen, dass sie Whis vorerst nicht zu kontaktieren brauchte… Er ging nervös vor ihrem Labor auf und ab. Sie war nun schon den ganzen Tag dort drin. Immer wieder versuchte sich der stolze Prinz seine Worte zurechtzulegen, als plötzlich die Tür aufging und Bulma direkt vor ihm stand. „Vegeta…?“, fragte sie verwundert. „…wolltest du zu mir?“ „…ja.“ „Oh…ich wollte zwar gerade unter die Dusche hüpfen, aber gut, komm rein.“ Sie trat wieder in ihr Labor zurück. Vegeta folgte ihr. „Also, was kann ich für dich tun?“ „…hast du Whis schon kontaktiert?“ „Nein.“, antwortete sie sofort. Vegeta konnte deutlich aus diesem einen Wort heraushören, dass seine stolze Frau wütend war. Er hatte sie mit Sicherheit ziemlich gekränkt… „Gu..gut. Kakarott kann nämlich noch nicht los. Seine Frau hat ihn zum Arbeiten verdonnert.“ „Aha.“ „Du…brauchst Whis also vorerst nicht herbitten.“ „Gut.“ Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Sonst noch etwas?“ „…nein.“ „Na dann…“ Sie ging an Vegeta vorbei und stürmte fast aus dem Labor. Der stolze Prinz sah ihr eine Weile nach. Etwas in ihm tat weh…war das etwa…sein Herz, das ihn schmerzte? Ohne nachzudenken folgte er seiner Frau. Vor dem Badezimmer hielt er inne. Er hatte gerade klopfen wollen, doch etwas in ihm hielt ihn zurück. Es war der aufkeimende Gedanke an ihn…an Goku… Er ballte seine Hände zu Fäusten. Sein ganzer Körper begann zu zittern. Was hatte er sich nur dabei gedacht?! Er wollte bei seiner Familie bleiben…und mit Kakarott zusammen sein…wie sollte er das denn unter einen Hut bekommen, wenn er dem anderen Saiyajin nicht weh tun wollte…? Aber wie sollte er bei seiner Frau bleiben, wenn er ihr nicht hin und wieder…beiwohnte…? Und je länger er es hinauszögerte, umso…schlimmer würde es werden…oder? Umso wütender würde Bulma werden…umso mehr würde sie eine Erklärung verlangen… ‚Ich liebe dich…‘, ertönten Gokus bittersüße Worte in seinem Kopf. Vegeta schloss seine Augen. Eine Träne rann seine Wange hinab. Mit zitternder Hand wischte er sie sich aus dem Gesicht und klopfte an die Badezimmertür. Ohne zu warten, ging er hinein… Das Herz des stolzen Prinzen klopfte wie wild in seiner Brust. Bulma schien sein Klopfen nicht gehört zu haben. Er beobachtete ihre Umrisse hinter dem Milchglas ihrer ebenerdig betretbaren Dusche. Langsam schloss Vegeta seine Augen als Erinnerungsfetzen von ihm und Kakarott unter Dusche durch seine Gedanken schossen. Es war so unbeschreiblich gewesen…so leidenschaftlich…ihr erstes Mal als Super-Saiyajins im Raum von Geist und Zeit…schon allein die Erinnerung daran ließ den stolzen Prinzen heiß werden. Er atmete tief ein und aus bevor er seine Augen wieder öffnete. Er klammerte sich an dieses Erlebnis mit dem jüngeren Saiyajin, wie ein Ertrinkender an einen Strohhalm, als er die Tür zur Dusche öffnete… Bulma drehte sich erschrocken zu ihm um. „Spinn…spinnst du?! Was willst du hier?!“, fragte sie aufgebracht, doch Vegeta antwortete nicht, sondern zog sich sein Tanktop über den Kopf. Die blauhaarige Frau wurde sofort rot auf ihren Wangen. Ihre Wut verflog mit einem Mal, als sich der stolze Prinz nun auch noch stumm seine Trainingshose und seine Boxershorts nach unten zog. Danach sah er ihr in die Augen. Seine Miene war versteinert. Ausdruckslos. Stumm ging er zu ihr und drückte sie gegen die Wand. Der Wasserstrahl der Dusche prasselte auf seinen Rücken nieder, während er ihr Kinn anhob und sie küsste… ___________________________ Die Tage flogen nur so dahin. Goku ackerte wie ein Besessener, um so schnell wie möglich mit Vegeta von der Erde verschwinden zu können. Nur noch ein paar Wochen…nur? NOCH ein paar WOCHEN! Der große Saiyajin seufzte und ließ sich am Rand seiner Felder nieder. Er blickte sich um. Die Ernte würde er wohl erst in ein bis zwei Monaten einfahren können…dann musste er sie noch verkaufen. Und dann würde er von vorne anfangen müssen… Plötzlich sprang er wieder auf. Er hatte genug! Es waren viel zu viele Wochen vergangen, in denen er Vegeta jetzt nicht gesehen hatte. Das war definitiv zu lange!! Er legte seinen Mittel- und Zeigefinger an seine Stirn… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)