Catgirls Besuch von AkiMayu ================================================================================ Kapitel 15: Ein neuer Gefährte ------------------------------ Trunks stellte das Essen auf dem Tisch ab, damit auch Goten sich was nehmen konnte und schmiss sich danach erstmal rückwärts auf sein Bett und sah an die Decke. "Ich ahne eine schlimme Zeit voraus.." Goten nahm sich derweil etwas von dem Tisch und setzte sich auf ein Stuhl. "Wieso das denn?" Der Gefragte drehte seinen Kopf leicht zur Seite, damit er seinen Kumpel sehen konnte, bevor er antwortete. "Weiß nich'...hab ich im Gefühl, immerhin sind die Beiden ja nich' so pflegeleicht wie normale Katzen." Er grinste kurz und setzte sich dann wieder auf, um auch etwas zu essen. "Ach, wird sicher lustig! Und so müssen wir nicht in die Schule!" "Unsere Mütter köpfen uns, wenn sie das erfahren." Goten grinste daraufhin nur und Beide widmeten sich weiter ihrem Essen zu. Nach einer recht kurzen Zeit war nichts mehr von dem vorhanden und die beiden Jungs machten sich bettfertig. Im Zimmer stand, neben Trunks' Bett, auch extra eins für Goten. "Weißt du was mich wundert? Dass die Klette und sein Freund uns diesmal gar nich' gefolgt sind." Nadja aß immer noch, hatte aber auch nicht mehr so viel vor sich, während Ryoko an der Innenwand der Höhle lehnte. "Sie haben eingesehen, dass sie keine Chance haben!" Sie grinste sicher. Wär auch zu komisch wenn die Jungs immer noch an ihren Fersen währen, nach alldem was sie mitmachen mussten, wegen den Beiden. Nadja war nun auch fertig und lehnte sich satt zurück. "Naja...also ich hab das Gefühl, dass die uns früher oder später wieder über den Weg laufen werden." "Will ich doch nich' hoffen!", sprach die Blonde mit ernster Stimme. "Ich hab keine Lust die so bald wieder zu sehen!" Ryoko stand auf und ging zum Höhleneingang. "Am Besten wir holen uns die Klamotten jetz', es wird langsam dunkel, da stört uns sicher keiner!" "Ja ok.", antwortet Nadja und erhob sich ebenfalls, um aus der Höhle zu gehen. Beide machten sich auf den Weg in die Stadt. Als sie in dieser ankamen, prägte die Dunkelheit der Nacht schon die Straßen und Läden, welche schon lange geschlossen waren. Ein kühler leichter Wind wehte und man konnte niemanden entdecken. Nur in einigen Fenstern brannte noch Licht und man sah oft Silhouetten an diesen vorbeiwandern. Beide gingen durch die Einkaufsstraße und sahen sich in Ruhe um, als Nadja in einem erleuchteten Schaufenster das entdeckte, wonach sie suchten. "Hier lässt sich sicher was finden.", sagte sie und schaute daraufhin vom Laden zu ihrer Schwester, welche mit einem "Will ich hoffen." antwortete, und kurzerhand die Tür einbrach. "Komm!" Beide betraten den Laden und schon einen Augenblick später ertönte die Alarmanlage. Blitzartig und erschrocken drehte sich Ryoko um und zog dabei ihren Dolch, um das System - wo dieses laute unwohl klingende Geräusch herkam, mit diesen zu durchbohren und auszuschalten. Als wieder Ruhe eingekehrt war, steckte sie ihre Waffe weg und sah sich in den Laden um, was Nadja ihr gleich tat. Sie kannten solch ähnliche Signale schon von anderen Planeten, machten sich daher also nicht allzu viel Sorgen, da nie etwas ernstes danach passiert war. Es dauerte nicht lange als Ryoko fündig wurde, und sich kurzerhand umzog. Ihre kaputten, blutverschmierten Sachen, ließ sie einfach auf den Boden liegen. Da die Hose allerdings keine Öffnung für ihren Katzenschwanz hatte, schnitt sie mit ihrem Dolch eine hinein und steckte ihren Schweif durch. //Man kann sich gut darin bewegen, das is' das Wichtigste.// "Ich bin fertig!", rief sie ihrer Schwester zu, welche sich noch umsah. Die Angesprochene drehte sich um und musterte sie kurz. "Hm..ja das is' nicht schlecht, die Farbe passt zu deinen Haaren!" "Ja find' ich auch!", griente Ryoko zurück. Nadja suchte weiter und fand denn auch endlich mal was. Doch als sie es anprobiert hatte, war sie sich nicht mehr so sicher. "Hm...was meinst du? Ein bisschen langweilig nach meinem Geschmack!" Skeptisch betrachtete ihre Schwester sie. "Nee, das nicht! Darin kannst du dich ja nicht richtig bewegen! Such weiter!" Nadja nickte einverstanden, zog es wieder aus, hing es zurück und ging in den nächsten Gang. Ihr Augenmerk viel auf etwas ausgefallenes, was sie sofort in ihr Herz schloss. //Das sieht doch nicht schlecht aus!// Sie zog es an und begann dann in die Luft zu schlagen und zu treten, um die Beweglichkeit zu testen. Zufrieden smilete sie ihre wartende Schwester an. "Und das??" Erneut wurde sie gemustert, doch weniger skeptisch als zuvor. "Ja das sieht gut aus! Und bewegen kannst du dich auch wie ich sah!" "Ja! Das behalt' ich, passt auch farblich!" Auch sie machte daraufhin ein kleines Loch an die Stelle, wo ihr Schweif war. "Na dann können wir ja wieder gehen!" "Gut!" Beide verließen den Laden wieder und gingen gemütlich in ihren neuen Sachen Richtung Höhle. Ryoko machte sich nebenbei über die beiden Jungs Gedanken und sah dabei leicht zu Boden. So richtig glauben, dass sie aufgegeben hatten, konnte sie nicht, so aufdringlich wie die waren. Doch schon kurz nach ihren Gedankengängen, wurde sie aus diesen gerissen, da Nadja plötzlich stehen blieb. Sie spitzte ihre Katzenohren und begann zu schnuppern, hatte irgendetwas gewittert. Irgendwas, was ihr vertraut vorkam. Doch das konnte nicht sein, nicht hier. Was sollte schon auf einem total fremden Planeten vertraut riechen? "Is' was??", verwundert blieb Ryoko kurz nach ihr ebenfalls stehen. Als sie sah, dass ihre Schwester schnupperte, tat sie ihr das gleich und auch sie roch dieses Vertraute, also konnte es keine Einbildung sein. //Das riecht doch... Das kann nich' sein!! Haben sie uns schon gesucht?? Nein..// Beide folgten dem Geruch etwas abseits des Gehsteiges zu einer Reihe kleiner Büsche wo in diesem Moment nun auch ein Rascheln zu hören war. Nadja schob ein paar Blätter und Äste zur Seite, um zu sehen was sich dort verbarg. "Aber das..." Beide trauten ihren Augen nicht. Schockiert und mehr als fragend sahen sie zu dem kleinen Geschöpf hinab, welches die Zwei mit großen Kulleraugen ansah. Es handelte sich um ein junges Katzenkind, welches auch nicht so recht mit der Situation umgehen konnte, denn für ihr rochen die beiden Mädels ebenfalls merkwürdig vertraut. "Das kann nicht sein!!" Ryoko bückte sich und hob die Kleine vorsichtig hoch, um sie von allen Seiten skeptisch zu mustern. "Wie kommt denn so ein Junges hier her??" Verwirrt sahen sie das Kätzchen auf Ryokos Arm weiterhin an. "Ich weiß nicht! Jetz' schnall ich gar nichts mehr!" Die Blonde untersuchte sie weiter, bis sie hier und da ein paar Unterschiede und Abweichungen zu ihrer Art feststellte. Zu einer bestimmten Zeit verwandelte sich ihre Rasse nämlich in katzenähnliche Wesen, die diese fast genau glichen. "Es ist aber kein Baby von unserer Rasse!" Ryoko zeigte ihrer Schwester die Unterschiede. "Ja, aber es is' schon sehr sehr ungewöhnlich, dass es auf der Erde ähnliche Arten wie unsere gibt!" "Ja schon! Aber sie ist süß!" Lieb lächelnd streichelte Ryoko das Kätzchen über dem Kopf, doch dieses schien die Sache noch nicht ganz so geheuer zu sein und fauchte leise, wovon sich Ryoko allerdings nicht beeindrucken ließ. "Jetz' wäre es nich' schlecht die Typen hier zu haben, die wissen sicher wa-" Noch bevor sie ihren Satz aussprechen konnte, hatte sie die Hand ihrer Schwester auf den Mund gepresst. Fragend was das wohl sollte, sah sie sie daraufhin an. "Sag das nich' so laut, nachher tauchen die noch plötzlich auf!" Seufzend nahm sie die Hand wieder weg, woraufhin ein Grinsen unter dieser hervorkam. "Hast recht! Wir brauchen die nich'!" Gähnend ging sie daraufhin wieder los, immer noch das Kätzchen im Arm, oder besser, in der Hand haltend. "Komm, nehmen wir es mit. Können ja später herausfinden was es ist!" "Genau!" "Ich will schlafen, weißt du?" "Ja ich auch!" Die Beiden rannten wieder los, Richtung der Höhle und Ryoko passte gut auf, das Kätzchen nicht zu verlieren. Diese wehrte sich zwar noch etwas dagegen, hielt nach einer Zeit dann aber doch Still. Als sie bei dem hinteren Teil der Höhle ankamen, setzte Ryoko die Kleine ab und legte sich prompt, gefolgt von ihrer Schwester, auf ihren mit Blättern und Moos gebauten Schlafplatz. "Nacht Sis!" "Gute Nacht Nee-chan." Während Ryoko die Augen schloss und zu schlafen versuchte, kümmerte sich Nadja noch etwas um die Katze, welche zu ihr getapst kam um gestreichelt zu werden. Doch schon nach kurzer Zeit übermannte sie die Müdigkeit und sie rollte sich zusammen, woraufhin die Kleine auf Nadja sprang und ihr Becken als Schlafplatz nutzte. So verharrten sie dann, bis zum nächsten Morgen. Mit langsamen und noch etwas müden Schritten kam der junge Mann die Treppen hinunter und ging in die Küche, wo bereits sein bester Freund saß und in Ruhe frühstückte. "Morgen!", begrüßte er diesen standardmäßig und bekam auch die standardmäßig identische Antwort von Goten, bevor er sich ebenfalls an den nicht grad üppig bedeckten Tisch setzte und sich was zu essen nahm. Dabei bemerkte er einen Schlüsselbund, welcher neben seinen Teller auf den Tisch lag. Wissend für welche Schlösser sie gedacht waren. Trotzdem etwas verwundert, steckte Trunks ihn in seine Hosentasche, bevor er mit essen begann. Seine Mutter hatte ihn für das Ferienhaus schon zurecht gelegt, da sie dachte die Beiden wollten schon früh los. Nachdem die beiden Halbsaiyajins ihr Mahl beendet hatten, erhob sich Trunks entschlossen als erster von seinem Platz. "So, auf in den Selbstmord!" Sich über seine eigene Übertreibung amüsierend, grinste er den noch Sitzenden an. "Ja wenn du meinst!" Auch er stand daraufhin auf und ging mit Trunks aus dem Haus, sich um das leere Geschirr auf den halb bedeckten Tisch nicht kümmernd. Während Trunks die Tür hinter sich schloss, ortete Goten die Auren der beiden Katzenmädchen. "Na dann los, fliegen wir dem Tod entgegen!" Trunks' Humor nachmachend, erhob er sich grinsend in die Lüfte und flog los, Richtung Nadja und Ryoko. "Ja genau!", kam es noch kurz lachend von dem Achtzehnjährigen als Antwort, bevor auch er los flog. Währenddessen schien die Sonne in den Unterschlupf der beiden Mädchen und erhellte so die Höhle. Sanft wach gekitzelt von den warmen Strahlen, öffnete Ryoko die Augen und setzte sich langsam auf um sich gründlich zu strecken. Ein Blick zu ihrer Schwester verriet, dass sie scheinbar noch tief und fest schlief, immer noch mit der kleinen Katze auf ihren Rücken. Ryoko entschied sich zu warten bis sie von alleine aufwachen würden, schließlich hatten sie Zeit. Wie sie von der Erde wegkommen würden, wussten sie eh noch nicht. Also nutze die Blondhaarige die Gelegenheit um sich ihrer Morgenwäsche, natürlich auf Katzenart, zu widmen. Nach einiger Zeit erwachte das Kätzchen und stand auf Nadja auf, wovon auch sie langsam wach wurde. Noch etwas verpeilt und müde, blinzelte sie Richtung Höhlenwand, als sie plötzlich kleine spitze Krallen auf ihren Rücken spürte, die ziemlich piekten. Einen kleinen Aufschrei während sie hochschreckte konnte die Siebzehnjährige sich nicht verkneifen, woraufhin die Katze erschrocken in die Höhlenecke flüchtete. Sich kurz an die gepiekte Stelle fassend, setzte Nadja sich auf und gab ein gequältes müdes "Morgen.." von sich, woraufhin sie sich streckte und herzhaft gähnte. Dem Schauspiel zusehend, grinste Ryoko ihr leicht entgegen. "Morgen!" Sie lockte die Katze wieder aus der Ecke heraus und streichelte sie zur Begrüßung über den Rücken. "Wir müssen uns einen Namen überlegen!" Leicht verwundert und schon etwas wacher sah Nadja nun auch wieder zu der Katze. "Willst du die jetz' etwa immer mitschleppen?" "Nein, natürlich nich'!" Ryoko stand auf, woraufhin das Kätzchen schmusend um ihre Beine wanderte. "Wollen wir weiterziehen und uns was zu essen besorgen??" Lächelnd wegen dem Vorschlag, stand Nadja ebenfalls auf. "Klar, Essen is' immer gut!" Ihr plagte mal wieder der Hunger, was ihr allerdings nicht zu verübeln war. "Und wo hast du vor hinzugehen?? Ziellos durch die Gegend, wie immer, oder?" "Ja, was anderes wird uns nich' übrig bleiben. Wir werden sicher viel später abgeholt!" Seufzend verließ sie die Höhle, nahm die Katze auf den Arm und rannte Richtung Stadt, gefolgt von Nadja. "Hoffentlich werden wir nich' vergessen!" "Wir werden nicht vergessen!! Weil wir doch ihre besten Kämpferinnen sind und sie unsere Informationen brauchen! Es wird halt sicher lange dauern bis sie uns suchen!" Die Beiden waren immer ziemlich lange unterwegs und ihr Volk würde sich dann erst circa nach einen halben Monat, sprich anderthalb Monate auf der Erde, wundern warum sie nichts von ihnen hörten. "Tolle Aussichten.." Seufzend kamen sie dann in der Stadt an und wurden langsamer, bis sie ihr Schritttempo erreichten. Ryoko ließ die Katze von ihren Armen, damit sie selber laufen konnte. Schon kurz danach witterten die Mädchen Essen, aber bemerkten nicht die zwei Jungs, von denen sie mittlerweile beobachtet wurden.. "Hey, sieh mal was die da im Schlepptau haben!" Trunks deutete auf die Katze, welche fröhlich um die Beiden her rannte. "Ach deshalb rennen sie wohl nich'! Aber was machen die bitte mit einer Katze?? Und was haben die da an??" Verwirrte Fragen und verwirrte Blicke, die Nadja und Ryoko weiterhin nicht bemerkten. Die Jungs flogen ihnen langsam mit einem guten Abstand hinterher. "Na immerhin sind sie auch sowas wie Katzen." "Ja, aber ich hätte nicht gedacht, dass sie so auf unsere Katzen reagieren!" "Tja..und sie haben sich neue Klamotten zugelegt!" Trunks musste leicht grinsen. "Typisch Mädchen!" "Sieht aber nicht schlecht aus! Das betont auch was ihre menschliche Seite!", stellte Goten mit musternden Blicken fest. "Typisch!", entgegnete Trunks ihm noch, bevor die Beiden sahen wo die Zwei hinein gingen. Sofort ahnten sie nichts Gutes. Beide landeten vor dem Eingang eines Restaurants. "Das gibt sicher Ärger!" Trunks nickte zustimmend. "Bestimmt, und wir können es wieder ausbaden!" "Sicher!" Kurz nachdem sie es betreten hatten, vernahm man auch schon Lärm aus der Küche, worauf die Jungs dann ebenfalls zusteuerten. Als sie die Tür zu dieser öffneten, kam ihnen das totale Chaos entgegen. Alle Köche und Kellner lagen bewusstlos auf den Boden. Die Theken und Arbeitsplatten waren durch umgeschmissene Töpfe besudelt. Hier und da lag Essen herum, zerbrochenes Geschirr und Besteck da wo es gar nicht sein sollte. In den Schranktüren gemachte Dellen durch den Aufprall einiger Personen und mitten mang eine kleine Katze, die etwas am Boden liegendes fraß und zwei Catgirls mit genervten Blicken im Zentrum der Küche. Nicht zu vergessen fassungslose Blicke der beiden Halbsaiyajins, welche noch wie angewurzelt in der Tür standen. Wie konnten zwei Mädchen innerhalb weniger Sekunden so viel Chaos anrichten? "Hey...was soll das??", rutsche es Goten, der als erstes die Sprache wiederfand, heraus. Im nächsten Augenblick war er sich schon sicher, dass er sich das lieber hätte verkneifen sollen. Auch Trunks ahnte was und sah seinen Kumpel kurz erschrocken an. "Ähm...Goten?" seine Blicke wanderten zu Nadja und er wartete ab, was passieren würde. Diese wollte sich gerade was zu essen suchen, als sie die Stimme hörte und sofort stehen blieb. Kurz verharrte sie in ihrer Position. //Das war doch nich' etwa...// Nur der Gedanke daran ließ die Wut noch mehr in ihr aufsteigen. Nicht schlimm genug, dass das Personal die Beiden rausschmeißen wollten und sie dadurch zu handgreiflichen Mitteln übergehen mussten, nur um an etwas Essen ran zu kommen, es musste auch noch dieser Typ wieder auftauchen. Genervt ballte sie ihre Fäuste und versuchte sich zu beruhigen, bevor sie sich langsam zu Goten drehte und ihn wütend ansah. "Ich hab mich schon gefragt wann ihr auftauchen werdet! Und was hast du gesagt, Klette???" Goten schluckte leicht und sagte erst einmal nichts. //Scheiße aber auch! Das gibt Ärger!// Hätte er doch mal seine Klappe gehalten. Ryoko seufzte nur als sie die Beiden bemerkte, //Die schon wieder!// und setzte sich desinteressiert auf eine Arbeitsfläche und nahm sich was zu essen. //Soll Nadja sich mit denen rumschlagen!// "Ich hab nichts gesagt! Ich wollte..nun..ja wir wollten... Ach, anders! Wir haben euch gesucht, weil wir ja wissen, dass ihr euer Raumschiff verloren habt und jetz' hier festsitzt! Wir wollten euch helfen in dem Sinne, dass ihr bei uns wohnt, das is' gemütlicher als im Wald zu schlafen! Ach und Essen gibt es dort auch in Mengen!" Goten hoffte stark, dass sie darauf eingehen würde, hatte aber so seine Zweifel. Trunks nickte nur zustimmend und sah dann kurz zu Ryoko herüber. //Sie scheint sich bei sowas immer raus zu halten.// Nadja hörte den Vorschlag genervt zu und tippelte ungeduldig mit ihrem Fuß. Als sein Gerede endete, seufzte sie genervt und ging auf Goten zu, um direkt vor ihm wieder stehen zu bleiben und ihn mehr als genervt an zu sehen. "Du scheinst es echt immer noch nicht begriffen zu haben! Deswegen sag ich es jetz' nochmal ganz langsam zum Mitschreiben und so, dass sogar du das verstehst! Wir, das heißt ich und meine Schwester, wollen keine Hilfe in irgendeiner Weise von euch Beiden! Is' das jetz' endlich angekommen??? Ok, ich muss zugeben, dass ihr uns gestern wirklich den Pelz gerettet habt, aber ab jetz' kommen wir sehr gut ohne euch klar! Wir wollen nicht ständig bemuttert werden! Wir haben uns bis jetz' immer alleine durchgeschlagen und das werden wir auch weiterhin tun!! Und außerdem bin ich nich' besonders scharf darauf bei euch zu wohnen! Lieber penn ich irgendwo draußen im Dreck als bei so einer Klette zu hängen! Ich kann dich nun mal nicht ausstehen, damit musst du dich wohl oder übel zufrieden geben! Und jetz' mach endlich nen Abflug!!" Mit diesen Worten drehte sie sich um, nahm sich nebenbei was zu essen und ging zu ihrer Schwester, auf die Jungs nicht mehr weiter achtend. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)