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Catgirls Besuch

von

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Stunt im Klassenzimmer

Donnerstag. Nicht mal eine Woche nach dem Ausflug in die Eishalle, saßen die Jungs in ihrem Klassenraum und schrieben eine Arbeit. Wenige Wochen nachdem Chico plötzlich vor Trunks' Haustür stand, kam sie in die gleiche Klasse wie die zwei Halbsaiyajins, weswegen sie ein paar Plätze weiter weg saß und überfordert auf ihr Blatt starrte. Dass Goten mal wieder nicht gelernt hatte und ab und an versuchte bei Trunks abzuspicken, hatte sich allerdings nicht verändert. Der einzige Unterschied war, dass er nun nicht mehr alleine damit da stand. Auch Chico fand lernen eher überflüssig und sah mehr oder weniger heimlich zu ihrem Sitznachbarn rüber. Trunks hingegen schrieb wie ein Wasserfall und störte sich nicht dran, dass sein Kumpel abschrieb. Er war es gewohnt und gähnte zwischendurch sogar mal. Als er allerdings an einer Stelle ankam, an der sogar er eine Denkpause einlegen musste, bekam Goten beinahe die Krise und hätte innerlich kotzen können. So viel erhaschen, dass es eine gute Note werden würde, konnte er unmöglich, doch diese Fragen auf seinem Blatt brachten ihn einfach nur zum Kopfkratzen. Innerliche Flüche sprach er schon aus, doch es half alles nichts. Außerdem waren sie noch nicht mal bei der Hälfte angekommen.

Irgendwann, als der Lehrer etwas gewittert hatte und nun durch die Reihen der Schüler lief, viel es Goten noch schwerer abzuschreiben und er verlor ganz die Motivation. Nachdem er sich alle weiteren Fragen durchgelesen hatte und merkte, dass es keinen Sinn mehr machte, stand er auf, gab seine Arbeit ab und ging solange vor die Tür. Dort lehnte er sich an die gegenüberliegende Wand, schloss die Augen und dachte nach. Diese Note würde Chichi wieder zum Kochen bringen. Er hätte einfach wieder mit Trunks lernen sollen, anstatt mit Chico in der Spielhalle rumzulungern.

Weitere Minuten vergingen in denen Trunks mit seiner Arbeit auch fertig wurde. Noch einmal kurz alles durchlesen, dann gab er ebenso ab und verließ das Zimmer. Währenddessen sah Goten auf die Uhr. Die Zeit die man für die Arbeit hatte, war auch gleich zu Ende. Immer mehr Schüler kamen raus und gesellten sich leise redend dazu, um diejenigen die noch schrieben, nicht zu stören. Kurz darauf öffnete der Lehrer die Tür und bat sie wieder reinzukommen. Nachdem sich alle gesetzt hatten, fing er an zu reden und hielt eine Art Moralpredigt, wo alle nur mittelmäßig zuhörten. Goten wurde langweilig und immer wieder sah er zur Uhr, ersehnte die nächste Pause. Er war so in Gedanken und in einer Routine, dass er das kommende Geschehen nicht mal ansatzweise erwartete..

Plötzlich hörte man Getrampel vor der Tür. Es klang, als wenn jemand die Treppen im Gebäude hochrannte. Viele Blicke waren daher auf die Tür gerichtet, welche nur einen Moment später motiviert aufgerissen wurde. "Goten!!!", schrie die Person die reinkam und ehe jemand auch nur reagieren konnte, rannte das Mädchen weiter, sprang ab und flog regelrecht über die Tische, sodass sie genau auf den Gerufenen landete. Dieser kippte samt Stuhl und mit ihr nach hinten weg. Die meisten Schüler reagierten mit Erschrecken, aber auch mit Gelächter oder waren einfach nur fassungslos. "Nadja??", sagten die zwei Hybriden lautstark und fast zeitgleich, woraufhin Trunks von seinem Platz aufsprang, während Goten von der Blauhaarigen erdrückt wurde. //Dann ist sie auch nich' weit!// Schnell ortete er Ryokos Aura und lief ohne auf Weiteres zu achten aus dem Klassenzimmer.

Goten konnte nicht fassen, was da gerade passiert war. Auch ihm war in dem Moment alles egal. Er erwiderte die feste Umarmung, während der Lehrer anfing wie wild herum zu plärren. Chico beobachtete die Sache genauso erstaunt, wie die restlichen Mitschüler, war aber wohl am meisten in Sorge. //Is' das nich'?...// "Oh Gott..", murmelte sie leise vor sich hin, schließlich ahnte sie, dass Nadja nicht allzu erfreut wäre, wenn sie sie entdeckte. Daher blieb sie leise und in geduckter Haltung auf ihrem Stuhl sitzen. //Und wo will Trunks hin?//

Nadja ignorierte den Lehrer ebenso völlig, konzentrierte sich nur auf ihn, auf seinen Geruch, der mittlerweile doch wieder etwas befremdlich war. "Ich hab dich so vermisst!", sagte sie unter einem Schluchtzen und kurz darauf kullerte ihr eine Träne die Wange hinab. Nie wieder wollte sie ihn in diesem Moment loslassen. "Ich dich auch, aber.." Gotens Stuhlrücken bohrte sich langsam in seinen Rücken, weswegen er sich versuchte aufzusetzen. "Das is' nich' gerade bequem!" "Entschuldige!", sagte Nadja halb ernst, aber mit einem breiten Lächeln. Als er sich aufsetzte, zog er sie mit auf die Knie und lächelte mindestens genauso glücklich. Er war so damit erfüllt, dass er sie einfach küsste, was Nadja sofort erwiderte.

Die gesamte Klasse starrte die Beiden an. Ein Raunen bei dem Kuss ging durch den Raum und manche hatten sogar ihre Handys gezückt. Der Lehrer versuchte das Chaos irgendwie zu beruhigen, doch die zwei Halbstarken waren in ihrer eigenen Welt.

Als Chico aus sicherer Entfernung sah, was die Beiden machten, wurde sie rot und war gleichzeitig verwirrt. "Ähm.." Die Beiden grinsten in den Kuss hinein und erst als der Lehrer wirklich kurz vorm Ausrasten war, löste Goten sich von ihr. "Komm." Dann stand er auf, schnappte sich seine und Trunks' Schultasche und verließ ohne sich weiter um den Rest zu kümmern mit Nadja an der Hand das Klassenzimmer.
 

Einige Minuten zuvor außerhalb der Stadt.

Die Sehnsucht wurde immer stärker umso mehr sie sich im Klaren wurde, dass sie ihn bald wiedersehen würde. Sie saß im Cockpit und steuerte das Raumschiff gerade in die Erdatmosphäre hinein. Dass man sich da normalerweise anschnallen sollte, war ihrer Schwester dieses Mal völlig egal. Hibbelig und von einem Fuß auf den anderen tretend, stand sie vor der Luke und wartete, bis diese sich endlich öffnete. Auf ihrem Gesicht war ein breites Grinsen abgebildet, was pure Vorfreude in ihrer höchsten Form bedeutete. Als das Schiff landete und sich nicht mehr bewegte, starrte sie auf die Landeluke um den Moment jah nicht zu verpassen. Ryoko ging es da etwas lockerer an, die aufstand und den Knopf drückte, um eben diese zu öffnen. //Endlich!!// Als die Blauhaarige gerade so durchpasste, sprang sie aus dem Schiff und rannte über den sandigen Boden ohne einmal zurück zu blicken. "Danke fürs Warten!", rief ihr Ryoko sarkastisch hinterher, die ihre Schwester mal wieder nicht verstehen konnte. Klar war sie auch froh wieder hier zu sein, doch diese paar Sekunden oder Minuten mehr konnte sie doch auch noch warten. Während sie also seufzend das Raumschiff verschloss, machte sich Nadja in Richtung des Hauses von Goten auf, da sie keine Ahnung hatte, wie spät es gerade, oder welcher Wochentag war. Sie rannte so schnell, dass sie sogar ins Stolpern kam, doch sie fing sich wieder.

Als sie dann so schnell wie noch nie bei seinem zu Hause ankam, drückte sie die Klingel beinahe kaputt und stellte wohl einen inoffiziellen Rekord im Sturmklingeln auf. "Ja doch!", hörte sie Chichi von drinnen rufen, erst dann hörte sie auf und wartete ungeduldig. Als Gotens Mutter die Tür aufmachte, schaute sie in eine aufgeregt lächelnde Nesu und war sichtlich verwundert. "Nadja! Was für eine Überraschung! Goten is' grad in der Schule, du kannst ja..." Nur noch eine Staubwolke war zu sehen, denn das Mädchen war schon wieder losgeeilt. "..warten bis er wiederkommt."

Wieder legte sie das gleiche Tempo an den Tag, wie zuvor, erreichte bald die Stadt und steuerte direkt auf das Schulgebäude zu.
 

Ryokos Schritte waren das ganze Gegenteil von Nadjas. Ruhig und ohne zu viel Eile, lief sie auf die Stadt zu. Nebenbei dachte sie an die Worte nach, die sie ihr beim Abflug vor ein paar Tagen gesagt hatte. Sie solle endlich zugeben, dass sie Trunks liebte und es ihm sagen. Verständnislos schüttelte das Nesumädchen daraufhin den Kopf. "Was für ein Unsinn.", sagte sie dabei zu sich selbst. Den ganzen Weg bis in die Stadt, dachte sie an nichts anderes. Ihr war bewusst, dass sie Trunks sehr mochte, aber übertrieb Nadja nicht ein wenig? Schließlich rannte sie jetzt nicht wie von der Tarantel gestochen los.

Als sie die Stadt betrat, blieb sie kurz stehen und schnupperte, doch wie immer war die Luft ein einziges Durcheinander an Gerüchen. Weder Nadja, noch Trunks konnte sie wittern, weswegen sie die CC ansteuerte. Nebenbei bemerkte sie, dass die Bäume sich sehr verändert hatten. Sie trugen kaum noch Blätter und wenn, dann waren sie braun oder geblich gefärbt. War was gravierendes passiert, als sie weg waren, oder war das eher normal? Viele Gedanken darum machte sie sich allerdings nicht, da es auch eindeutig kühler war als damals, also hing das eventuell mit dem Wetter zusammen.

Bei der CC angekommen, machte ihr allerdings keiner auf, als sie klopfte und eine Weile wartete. Sie dachte sich schon, dass Trunks dann wohl in der Schule war und seine Eltern waren sowieso selten da. Also war auch ihr nächstes Ziel die Schule. Dieses Mal aber ging sie im normalen Schrittempo voran, sah dabei auf den Boden und grübelte immer noch über das Verhältnis zwischen ihr und ihm. Umso mehr sie aber nachdachte, umso verwirrter war sie dann allerdings.

Gerade als sie versuchen wollte die Gedanken woandershin zu lenken, hörte sie ihren Namen rufen. Sie schaute auf, sah aber niemanden. Im nächsten Moment landete diese Person direkt vor ihr, sodass sie sich sichtlich erschreckte und zurück wich, doch während sie erkannte, um wen es sich handelte, wurde sie fest umarmt. Als sie dann diesen vertrauten Geruch in die Nase bekam, den sie so vermisst hatte, begann sie automatisch zu lächeln und schmiegte sich eng an diesen Körper. So standen sie Sekunden nur da. Trunks strich ihr sanft über den Kopf und wollte diesen Moment am Liebsten nie vergehen lassen. Ryoko genoss es genauso, doch ihre Pflicht veranlasste es, sich wieder von ihm zu lösen. "Trunks...nun...wir sind nicht zum Spaß hier." Ihre Stimme klang besorgt, was Trunks sofort hörte und sie deshalb befangen ansah. "Was is' denn los?" "Unser Planet wird bedroht, aber wir wissen nicht von wem und wie stark die sind." Ryoko ließ die Katze sofort aus den Sack, was Trunks' Freude sie zu sehen, gleich ein wenig milderte. "Bedroht? Und ihr seid hier um uns zu holen, seh' ich das richtig?" Sofort nickte Ryoko. "Ja, das hatten wir vor, wenn ihr uns helfen wollt." "Natürlich helfen wir euch! Gar keine Frage..", antwortete Trunks sofort. "Aber, inwiefern werdet ihr bedroht? Was ist passiert?" Man sah ihm die Sorge nun an, aber er konnte auch nicht abstreiten, dass er etwas enttäuscht war, dass ihr Besuch 'nur' diesen Grund hatte. "Nun in einem Brief stand, dass wir Zeit haben uns zu ergeben. Wenn nicht, werden sie uns angreifen." Ryoko ließ die Ohren hängen und wich seufzend Trunks' Blick aus. "Sie wollen unseren Planeten." "Na das sind ja tolle Aussichten.. Und ihr wisst gar nichts über den Feind? Wie viele? Wie stark?.." "Nein, wir wissen nichts! Deshalb sind wir hier. Nachher verlieren wir noch, weil wir nicht wissen, was passiert." "Wann greifen sie denn an?" "Wir müssen so schnell wie möglich zurück, damit wir pünktlich dort sind!" "Ähm...wie schnell ist so schnell wie möglich?" Klang in Trunks' Ohren ganz so, als müssten sie die nächsten Tage oder Wochen wohl die Schule schwänzen. "Also ich denke mal spätestens morgen." Ryoko sah ihn voller Hoffnung an. Die Beiden waren die einzige wirkliche Hilfe, die sie sich vorstellen konnte. Sie mussten einfach zustimmen. "Hm..", fing Trunks an zu überlegen. "Also mitkommen tu' ich auf jeden Fall, das ist sicher. Aber fragen muss ich vorher trotzdem. Wie lange dauert der Flug eigentlich?" "Zu lange. Erklär' dir alles wichtige auf dem Weg. Geh lieber erstmal fragen." "Ok, mach ich. Dann müssen wir aber zur Firma, meine Mutter ist nicht zu Hause." Trunks setzte sich schon mal in Bewegung und Ryoko ging neben ihn her. "Hab ich bemerkt. Hatte nämlich keiner aufgemacht." "Achso, du warst schon da." Ryoko nickte und war froh, dass er von sich aus schon mal sicher mitkommen würde und lächelte ihn an. "Ach, und noch was." Sie gab ihn einen Kuss auf die Wange, bevor sie weiter redete. "Ich freu mich, dich zu sehen." Trunks freute sich sehr über die Geste und erwiderte das Lächeln. "Gleichfalls. Aber du hättest deine Schwester sehen sollen." "Wieso?", fragte Ryoko doch etwas verwundert, die nicht ahnte, was für einen Stunt sie gemacht hatte. "Naja wie sie ins Klassenzimmer geplatzt ist und sich auf Goten gestürzt hat. Er wusste gar nicht wie ihm geschieht." Trunks lachte, während Ryoko sich die Szene vorstellte und zu grinsen begann. "Ich wette das is' jetzt erstmal Gesprächsthema Nummer Eins in der Schule." "Klingt ja sehr lustig. Aber so ist sie auch los gelaufen. Die Tür war auf und Schwupp war sie weg." Trunks lachte noch einmal, obwohl er kurz daran dachte, dass er sich so eine ähnliche Ambition auch gerne von ihr gewünscht hätte. "Ja, sowas dacht ich mir. Und dann bin ich sofort aufgesprungen." Er sah zu ihr rüber und lächelte immer noch überwältigt von dem plötzlichen Besuch. "Wir haben wirklich überhaupt nicht mehr mit euch dieses Jahr gerechnet." "War ja auch nich' geplant."
 

Nadja konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, als sie zurück in den Klassenraum blickte und diese dummen und perplexen Gesichter sah. Chico entdeckte sie dabei zum Glück nicht, die sich weniger über deren Besuch freute und seufzte, als Goten auch noch das Zimmer verließ. //Super..// Sie ahnte, dass die Zeit mit den Jungs nun wohl erstmal wieder vorbei war.

"Sorry, dass ich so stürmisch war aber ich konnte mich einfach nich' beherrschen!", sagte Nadja grinsend und hatte dabei die Hand von Goten fest umschlossen, der ihr absolut nicht böse war. "Schon okay." Sanft drückte er ihre Hand und strahlte dabei über beide Ohren. //Kein Traum!//, dachte er sich beim Verlassen des Schulgebäudes. Für nichts auf der Welt würde er jetzt weiter im Unterricht hocken. "Lass mal zu Trunks und deiner Schwester gehen." Natürlich war er sich sicher, dass er bei ihr war, eine andere Möglichkeit gab es gar nicht. "Ok!" Verliebt lächelnd lehnte Nadja sich beim Gehen an ihren Freund. "Ich bin so froh wieder bei dir zu sein. Ich hab jeden Tag an dich denken müssen." "Ich an dich auch." Nach diesem Satz blieb Goten stehen und strich Nadja eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich liebe dich so sehr." Er küsste sie kurz, was Nadja genauso flüchtig erwiderte. "Ich dich auch." Dann allerdings seufzte das Mädchen, da auch ihr ihr eigentlicher Grund für den Besuch nicht entgangen war. "Aber eigentlich gibt es keinen Grund sich zu freuen." "Was ist denn los?", fragte er dann doch etwas erschrocken. "Naja...wir haben eine Drohung erhalten, dass wir unseren Planeten aushändigen sollen, oder wir werden angegriffen.", erklärte sie und in Gotens Gesicht breitete sich Entsetzen aus. "Ihr werdet bedroht? Die sollen sich wagen!" Sein Blick wurde finster, als er sich vorstellte, dass ihr Planet, der nebenbei nur aus Frauen bestand, angegriffen werden sollte. "Ja, das is' uns ja schon mal passiert. Da wussten wir aber mit wem wir es zu tun hatten. Um uns auf den Angriff vorzubereiten, haben wir - durch mich - den Auftrag bekommen euch beide zu holen." Recht schnell fand der Schwarzhaarige sein Grinsen wieder. "Also ich bin dabei!" //Wenn Mam nichts sagt.// Nadja lächelte glücklich, als sie das hörte, war sich seiner Antwort aber von vorne rein schon sicher. "Dacht ich mir, wir müssen aber spätestens morgen wieder zurück, sonst schaffen wir es nicht." Goten nickte sofort entschlossen, was sich auch in seinem Blick wiederspiegelte. "Ich helf' dir. Aber erst muss ich nach Hause und fragen. Glaube aber nicht, dass sie Nein sagt." Er hatte immer noch die Hand von ihr in seiner, die er nun ansah und streichelte. "Und zu Trunks müssen wir auch." "Ok, aber sie muss es erlauben. Schließlich geht es um Leben und Tod.", meinte Nadja ernst, die nicht wollen würde, dass Chichi es ihm nur erlaubt, ohne zu wissen um was es wirklich ging. Sie hatte in ihren Augen ein Recht darauf zu erfahren, dass ihr Sohn vielleicht nicht mehr wieder kommen könnte. "Wird sie schon.", meinte Goten locker, während er weiter ging und Trunks' Aura ortete. "Hoff ich. Wenn nich' gehen wir einfach so." Nadja grinste etwas frech, während Goten merkte, dass Trunks doch ein ganzes Stück entfernt war, jedenfalls wenn man vom Gehen ausging. "Na dann." Ohne Vorwarnung hob er sein Mädchen auf den Arm und flog los. Sogleich kuschelte sie sich zufrieden lächelnd an ihn. "Sie sind nicht weit weg.", meinte er nebenbei, wodurch Nadja sich nur noch mehr an ihn drückte um den Moment auszukosten. "Hm...lass mich nie mehr los.", sagte sie, während ihr was einfiel. "Weiß Trunks es mittlerweile eigentlich? Du hast es ihm doch sicher gesagt, oder?" "Ja, aber er glaubte mir nich'." Bis auf das eine Mal kurz nach ihrer Abreise, hatte er das tatsächlich nicht mehr erwähnt. Sie redeten zwar miteinander, dass sie die Mädels vermissten, doch spezifisch diese Tatsache kam nicht mehr auf den Tisch, was Nadja doch verwunderte. "Nein? Naja das ändert sich sicher bald...gleich, mal sehen.", sagte sie grinsend. Goten nickte nur, da er die Beiden schon am Boden erspäht hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich: So, zufrieden? Doch ein größtenteils glückliches Wiedersehen. uû
Trunks: Ich bin wirklich positiv überrascht..
Goten: Ja, dachte, da kommt mehr.
Ich: Was sollte denn passieren? >_> Wär ein komischer Zufall, wenn dann ein weiteres Problem auftaucht, zeitgleich.
*dann grins* Aber noch ist es dafür ja nicht zu spät.. //Muahahaha..//
Trunks: Oh nein. -.-
Chico: Bestimmt spiel ich dabei 'ne Rolle. »" *schlimmes ahnt* Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  obelix
2020-02-18T06:03:53+00:00 18.02.2020 07:03
Hi

Das Kapitel ist gut zu lesen. Das ist schön zusammen treffen von den verliebten. Mal sehen wie es weiter geht.

Mfg Obi

Antwort von:  AkiMayu
11.03.2020 15:11
Huhu ^^
Sry dass ich mich jetzt erst melde, hink grad mal wieder nach. x"D
Freut mich, dass es gut ankam. ^^ Aber gleich/bald is vlt erstmal das "schöne" dabei vorbei.
huahaau

Mfg Aki


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