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Catgirls Besuch

von

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Zwei deprimierte Jungs

Goten fühlte sich nachdem Gespräch mit Trunks wieder etwas besser und versuchte die Sache nicht so schlimm zu sehen.

"Na dann viel Spaß!", hatte er seinem Freund noch hinterher gerufen, der mit einem "Jaja!" antwortete.

Nun saß er da mit seiner Cola und grübelte weiter. Irgendwie hatte Trunks ja recht.

Früher oder später würde sie sich wieder ein bekommen.

Schließlich hatte er es schon einmal geschafft sie von Hass auf Erträglichkeit zu bekommen.

Dafür musste er allerdings sein Leben riskieren und ihres mehrere Male retten..

Trunks war währenddessen auf der Suche nach dem Mädchen und entdeckte sie nicht allzu weit entfernt bei den Scootern.

Sie waren gerade dabei einzusteigen, was Trunks wunderte. //Woher haben die denn das Geld?// Er ahnte schon,

dass die Sache nicht ganz legal ablief, wartete aber dennoch und setzte sich in der Nähe hin um sie zu beobachten.

Er versuchte die Stimmung der Beiden auszumachen und erkannte die teilweise lächelnden Gesichter bei der Fahrt,

was ihn aufmunterte. //So sauer sieht sie mittlerweile gar nich' mehr aus!// Dies lag aber vermutlich nur daran,

dass sie sich mit Mühe und Not ablenkte. Weiter über das verstrichene Gespräch nachdenkend,

lehnte der Fliederhaarige sich an und merkte neu aufkommende Müdigkeit. Er gähnte. //Na ich bin ja gespannt,

was noch so passieren wird.// Immer mal nahm er den Blick von den beiden und sah sich um.

Dann entdeckte er jemanden und fühlte sich einen kleinen Moment verfolgt. Entweder das, oder Dende gab ihm ein eindeutiges Zeichen.

"Oh nein..", murmelte er, als er Dinah sah, wie sie auf ihn zu lief. //Jetz', oder nie!//

Trunks nahm allen Mut zusammen und stand auf, wartete, dass sie bei ihm war. Währenddessen überlegte er,

wie er ihr das am Schonensten beibringen konnte. Die paar Sekunden bis sie bei ihm war, fühlten sich wie Minuten an.

Lächelnd stand sie nun vor ihm, bevor sie schon von weitem dezent gewunken hatte. "Hi Trunks.", sagte sie mit süßer Stimme,

was Trunks noch einen Stein in den Weg legte. Schief lächelte er kurz zurück. "Hi. Du ähm..ich muss mit dir reden."

Was beide nicht merkten war, wie ein blondes Katzenmädchen die Zwei vom Scooter aus neugierig beobachtete..

Dinah verlor ihr Lächeln nicht, denn sie hatte ebenso etwas vor. "Ich muss mit dir auch reden."

Sie kam einen Schritt näher und Trunks Puls erhöhte sich schlagartig. "Ich fang' an, okay?" "Ach ähm...ok. Was denn?"

Er wartete und ahnte nichts weiter. Das war erst einmal nur der zweite Stein, der ihm im Weg gelegt wurde,

doch es kam noch schlimmer. "Ich mag dich sehr und will, dass du mein Freund wirst." Kaum hatte der Satz Trunks Ohren erreicht, beugte Dinah sich zu ihm hoch, schloss die Augen und legte ihre Lippen auf seine. Sie wollte keine Antwort hören.

Sie war sich sicher, er fühlte genauso und wollte ihr eben das Selbe sagen. Trunks hingegen stand unter Schock.

Das war das Schlimmste, was passieren konnte. Als er Dinahs Kuss spürte, konnte er sich kein Stück rühren, er war wie erstarrt.

Ryoko beobachtete die Szene mit Schrecken und Verständnislosigkeit.

Die Vorstellung, Trunks zu küssen, war absolut kurios und sie fragte sich, warum Dinah das nur tat.

Nadja hatte von alldem gar nichts mitbekommen. Erst als der Wagen stehen blieb, achtete sie wieder auf ihre Umgebung.

"Schade, wollen wir nochmal?", fragte sie lächelnd und sah zu ihrer Schwester. Diese reagierte allerdings nicht. "Äh, was is?"

Nadja folgte dem Blick ihrer Schwester und entdeckte die Beiden dann schließlich auch.

Ihr Gesicht verzog sich ähnlich wie das von Ryoko. Als Dinah merkte, dass Trunks nicht erwiderte,

löste sie sich von ihm und schaute ihm direkt in die Augen. "Was wolltest du sagen?"

Trunks rang mit sich und kam langsam aber sicher zu sich. //So eine scheiße, was mach ich denn jetz'??//

Mit roten Wangen schaute er Dinah an und begann los zu stammeln. "Ähm..ich.." "Is' der Tod!?", fragte Ryoko währenddessen.

"Ähm...bestimmt nich', nur...schockiert?!", spekulierte Nadja und sah,

wie ihre Schwester mit einem Satz aus dem Wagen sprang und nur noch wenige Schritte brauchte, um genau neben Trunks zu stehen.

Nadja folgte unauffällig, blieb aber auf Abstand. Ryoko fing an mit ihrer Hand vor Trunks' Gesicht zu wedeln um zu schauen,

ob er noch ansprechbar war. Sie hatte keine Ahnung, dass das gerade ein sehr unpassender Moment war.

Als Trunks das bemerkte und Ryoko registrierte, war es ganz aus mit ihn. Er hatte nun null Peil, was er machen sollte.

Er wollte Ryoko was sagen, bekam aber nichts raus. Dann sah er Dinah wieder an, merkte aber,

dass er das, was er sagen wollte, unmöglich neben Ryoko machen konnte und schwieg. "Der is' Hirntod!",

erkannte Ryoko verwundert und musterte sofort ihre Schwester. "War das bei dir auch so, oder bei ihm?"

Perplex begann Nadja den Kopf zu schütteln. "Nein...naja ein kurzen Moment war ich auch so! Aber nich' so lange wie er!",

antwortete Nadja und verschränkte die Arme vor der Brust. "Echt? Komisch sowas!"

Während die Schwestern über dieses Verhalten spekulierten,

stand Dinah inzwischen ebenso verdutzt da und musterte die Mädchen, besonders Ryoko.

Sie ahnte schlimmes und sah Trunks besorgt an.

Sie hatte das Mädchen in letzter Zeit viel zu oft mit ihm gesehen. "Trunks, wer is' das? Und warum is' sie immer bei dir?.."

Der Angesprochene riss sich mit aller Kraft zusammen und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen.

Sein Herz raste ihm allerdings fast davon. //Wenn ich ihr das jetz' sage, is' das noch schlimmer für sie.

Und Ryoko steht neben mir..ich kann doch jetz' nich'!... Ah verdammt! Aber wenn ich's nich' sage..//

Trunks drehte innerlich fast durch, bis er endlich einen Schlussstrich zog und verzweifelt seufzte.

//Ich muss es tun, is' eh alles egal!// Nun sah er sie ernst an und begann zu reden. "Ich ähm.." Er schluckte hart,

doch die Nervosität blieb. Kurz blickte er zu Ryoko und sah, dass sie ihn anschaute, doch darauf durfte er jetzt nicht achten.

"..wollte dir sagen, dass.." Er machte eine lange Pause, rang mit den Worten. Er wusste, wenn er das jetzt sagte,

fühlte sich Dinah sicher schlimmer als Goten sich vorhin gefühlt hatte, doch es musste sein.

Im Gegensatz zu Nadja war er sich sicher, dass er nie große Gefühle für Dinah empfinden konnte.

"..es da eine Andere gibt...tut mir leid.." Nun war es gesagt. Trunks kniff die Augen kurz zusammen und sah in keines der drei Augenpaare.

Beklemmend wich er ihren Blicken aus und hoffte, dass Ryoko erst gar nicht verstand, was er damit meinte.

Dinah schaute sofort zu Ryoko, als sie das hörte. "Aber....aber..",

fing sie zu stottern an und ihre Augen begannen sich mit Tränen zu füllen. Man sah ihr an,

dass sie bis zu dem Zeitpunkt als Ryoko auftauchte überhaupt nicht damit gerechnet hatte. Wieso eine Andere?

Sie hatten zwei Dates und verstanden dich doch so super. Hatte er sie die ganze Zeit nur verarscht?

Wut und Verzweiflung sprudelten auf einem Schlag an die Oberfläche,

wie bei einem Vulkan und den Ausbruch bekam Trunks am eigenen Leib zu spüren, durch eine verzweifelte Ohrfeige.

Nachdem ihre Handfläche denjenigen, den sie eben noch küsste, traf, drehte sie sich um und rannte weinend weg.

Ryoko blickte Dinah verwirrt nach und verstand die Situation wirklich nicht. //Muss ich nich' peilen!// Auch Nadja war verwirrt.

"Was is' denn jetz'?" Dann schaute Ryoko Trunks an, der sich seit dem Schlag nicht mehr gerührt hatte. "Du wehrst dich echt nie!", sagte sie fast schon beiläufig. Trunks ignorierte sie, dann ging er los und seufzte geknickt.

Er setzte sich auf den nächst besten Sessel und blickte zu Boden. Das üble Gefühl des schlechten Gewissens kroch in jede seiner Pore.

Er konnte es voll und ganz nachvollziehen, wie Dinah sich fühlen musste. Eigentlich wollte er genau das verhindern;

Dinah zu verletzen und als gute Freundin zu verlieren. Vielleicht hätte er doch einen anderen Zeitpunkt wählen sollen,

aber wer ahnte schon, dass sie so etwas vor hatte? Spätestens nach diesem Geständnis, musste er einfach damit rausrücken,

sonst wäre es noch viel schlimmer geworden. "Kann mir mal einer erklären, was da eben abging??",

fragte Nadja voller Benommenheit und mit Fragezeichen im Gesicht. "Ich kann das nicht erklären! Menschenkram sicher!"

Anders konnte sich Ryoko die Sache jedenfalls nicht erklären. "Ahh ich hab meine Tasche vergessen!"

Schnell sputete sie zurück zum Scooter und holte ihre Klamotten, um im nächsten Moment wieder neben ihrer Schwester zu stehen.

"Was machen wir jetz'?", fragte sie lächelnd. Sie konnte fies sein wie sie wollte, aber man sah,

dass sie wirklich keine Ahnung hatte, was für ein Drama da gerade gelaufen war, genauso wenig wie Nadja.

"Hm.. Dieses mit dem Ball und den kleinen Schläger!", schlug sie vor und stolzierte wieder los, mit Ryoko am Arm.

"Nur da muss man sich wie bei diesem Sport etwas zurückhalten!" "Ja okay, ich versuch's!"

Schließlich hatte sie heute schon einen Schläger gespalten, was sicher kein gutes Zeichen war.

Die Beiden kamen bei einer Tischtennisplatte an, die erst einmal von Ryoko gemustert wurde. "Wie geht das denn?"

"Moment!", sagte Nadja lächelnd. Sie war immer stolz etwas zu wissen und es ihrer Schwester erklären zu können.

Sie ging zu einer Info-Stelle und besorgte sich dort bei einem Mitarbeiter einen kleinen Plastik-Ball und zwei Schläger.

Damit kam sie wieder zurück und drückte Ryoko einen davon in die Hand.

Dann lief sie auf die andere Seite des Tisches und sah Ryoko freudig an. "Also,

man muss diesen Ball mit dem Schläger hin und her schlagen und der Ball muss,

oder darf nur einmal auf der gegnerischen Tischseite aufkommen. Verstanden?" Etwas zögernd nickte Ryoko,

nachdem sie sich das angehört hatte. "Okay...dann mal los!" Nadja eröffnete das Spiel und schlug das Bällchen zur ihrer Schwester, die ihn mit der Kelle allerdings nicht treffen konnte. Hüpfend sauste das Teil vom Tisch und Ryoko fing ihn mit der Hand auf, bevor er zu weit weg sprang. "So wird das was!", sagte Nadja frech grinsend. "Der Ball is' so klein!",

rechtfertigte Ryoko sich und schlug den Ball nun zu Nadja rüber. "Wär ja sonst auch zu leicht!"

Wie so oft wurden die Mädels mal wieder beobachtet, was sie nicht mitbekamen.

Sie konzentrierten sich auf ihr Match-up und schafften einige Wechsel, bis Nadja etwas zu doll schlug,

so dass der Ball weit über den Tisch flog. "Super!", sagte Ryoko ironisch und ging die Kugel wieder holen. Als sie sich bückte,

stellte sie ihren Zuschauern ahnungslos etwas zur Show, da sie ja inzwischen einen ziemlich knappen Rock trug.

"Weiter?", fragte sie, als sie zurück zur Platte ging.

Nadja hatte die gaffenden Blicke der umstehenden Männer allerdings bemerkt und schüttelte etwas gereizt den Kopf.

"Oh man, das nervt langsam." "Was nervt?", fragte Ryoko, lächelte dabei aber.

Sie fand dieses Spiel irgendwie lustig und man konnte seine Reflexe testen.

Nadja deutete mit genervter Miene und einem Stöhnen auf die Kerle. "Die Typen da! Egal,

einfach ignorieren solange sie nur gucken." Nadja gewann ihr Lächeln wieder und wartete ungeduldig darauf,

dass Ryoko den Ball schlug. Sie allerdings sah sich um und holte sich gelerntes Wissen in den Kopf zurück.

"Hm...es ist nicht richtig, dass wir uns vor ihnen umziehen. Dann is' Gaffen auch nich' erlaubt, oder?"

Sie zog die Augenbrauen zusammen und Nadja begann darüber nach zu denken. "Hm.. Keine Ahnung! Kenn die Regeln ja nich'.

Lass mal weiter spielen!" Die Blauhaarige hatte mindestens genauso viel Spaß,

was sie mit einem fröhlichen hin und her Hüpfen zeigte. "Ja, einen kleinen Moment."

Im Gegensatz zu Nadja fand sie das Gaffen und Kichern mittlerweile nicht mehr so gleichgültig wie zuvor.

Sie ging zu einem Typen, der besonders breit grinste und packte ihn blitzschnell am Kragen. "Hat's dir gefallen??",

fragte sie sauer und warf ihn kurzerhand gegen eine entfernt stehende Couch, die durch seine Wucht mit ihm umfiel.

Nadja sah ihr zu und seufzte kurz. "Seitwann regst du dich darüber auf? Vorhin in der Umkleide hast du auch nichts gesagt!",

fragte sie grinsend, während einige Abstand gewannen und Ryoko ebenso lächelnd zu ihr schaute.

"Mich stört es nicht. Nur ich will nicht, dass die ihren Spaß haben!" "Achso!"

Sie drehte sich wieder um und schaute mit gespielt wütenden Blick in die Runde. "Will noch wer 'nen Freiflug?"

Als keiner einen Mucks von sich gab, ging sie schließlich zur Platte zurück. "Jetz' können wir."
 

Währenddessen saß Goten immer noch auf dem Sofa in der Nähe der Bar und ließ seine Gedanken kreisen,

als Trunks plötzlich mit einer Flasche Cola dazu kam, und sich stumm neben ihn setzte. Ohne was zu sagen,

nahm er einen Schluck und Goten ahnte, dass etwas nicht stimmte. "Hey, was hast du?", fragte er vorsichtig.

Trunks schaute ihn nicht an, aber seufzte. "Ich hab Dinah eben getroffen..

Sie hat mir ein Geständnis gemacht und ich hab ihr danach den Korb gegeben.."

Ein erneuter großer Schluck wurde aus der Flasche genommen, während Goten ihn mitfühlend ansah.

"Oh....nicht gut. Aber jetz' weiß sie es.", sagte er bedacht. "Und Ryoko hat nichts gecheckt?"

Der Fliederhaarige schüttelte mit dem Kopf. "Nee, scheinbar nich'. Ein Glück auch!" Er rutschte etwas nach vorne und lehnte sich an.

"Aber Dinah tut mir irgendwie leid." Goten nickte mitleidig. "Sie kommt darüber hinweg. Besser jetzt als viel später!"

"Ja, hast recht." Auch Goten nahm einen Schluck seiner dunklen Limo, die irgenwie nichts bewirkte. "Ich hätte jetz' lieber Alk!"

Trunks schaute auf seine Flasche und zog einen Mundwinkel etwas hoch. "Stimmt." "Auf meinem Geburtstag gehen wir uns besaufen!",

verkündete Goten plötzlich grinsend, woraufhin Trunks ihn schief ansah. "Is' das dein ernst?"

Dann musste er lachen. "Gute Idee! Und wenn die Beiden auftauchen?" "Hm.." Goten trank etwas bevor er weiterredete.

"Ich glaube bis dahin sind wir sie los. Besonders nach meiner Aktion." "Kann gut möglich sein. Is' ja noch fast 'ne Woche.

Wer weiß was bis dahin noch passiert." Die Cola wurde leerer und leerer. "Ja, kann noch viel passieren."

"Und jetz' mach dir keinen Kopf deswegen. Wirst sehn, die bekommt sich schon wieder ein! Hab sie ja gesehen.

Im Moment tut sie so als sei nichts gewesen." Goten schaute sich um, ob er sie eventuell zufällig entdecken konnte.

"Ich glaub wenn die mich sieht, dreht sie durch." "Glaub ich nich'!", sagte Trunks beruhigend.

Doch aus heiterem Himmel sprang Goten von seinem Sitz auf. "Wo sind die Beiden?? Was is', wenn die Scheiße bauen?"

"Ähm...ich weiß nich'." Nun blickte auch er sich um, blieb dabei aber eher gelassen. "Die spielen sicher irgendwo was.

Allerdings hab ich keine Ahnung, wo die das Geld her haben." Als Goten das hörte, bestätigte sich nur seine Vermutung.

"Also haben die geklaut!" Trunks nickte. "Wahrscheinlich." "Das ist nicht gut! Wir sollten besser bei ihnen bleiben.",

sagte er ernst. "Ok, dann los." Trunks erhob sich, schnappte sich seinen Rucksack und wollte gehen, als plötzlich ein Rumsen zu hören war.

Die Jungs blickten sich kurz an und liefen dann in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Als sie um eine Ecke bogen,

sahen sie die Mädchen Tischtennisspielen und eine umgekippte Couch. "Was war los?", fragte Goten sofort in die Runde.

Nadja, die gerade anspielen wollte, sah ihn und just in diesem Augenblick verfinsterte sich ihr Blick.

Sie sah weg und hatte nicht vor ihn in irgendeiner Form zu antworten. Trunks,

der die Situation nebenbei auch versuchte zusammen zu puzzeln, sah Nadjas Gesichtsausdruck, woraufhin leichte Zweifel aufkamen.

//Hab mich wohl geirrt.// Goten seufzte nur. Er hatte diese Reaktion so geahnt. Also schaute er zu Ryoko und wartete,

dass sie ihm erzählte, was vorgefallen war. "Naja...die wollten das so!", sagte sie parteilos und ließ die Achseln zucken.

"Ich hab nur was aufgehoben. Die haben doof gegafft! Und da ihr gesagt habt, man darf sich nicht vor anderen umziehen,

dachte ich mir, dass das so auch nicht richtig is!", erklärte die Blonde grinsend. "Naja...hab ihn aber noch nett behandelt."

Dann ignorierte sie die Jungs wieder und schaute zu Nadja. "Los, wir können!" Als Reaktion auf Ryokos Erklärung,

klatschte Trunks sich die Hand auf die Stirn. //Naja, irgendwo hat sie ja recht.// Ein grinsen schlich sich auf seine Lippen,

bis er zu Goten schaute um zu sehen, wie er reagierte. "Sie haben dazu gelernt.", flüsterte er ihm entgegen,

bevor er die Couch wieder aufstellen ging und sich kurzerhand auf diese setzte.

Trunks pflanzte sich sofort neben ihn und warf mit Goten zusammen seine Schultasche wieder neben dem Möbelstück.

Anschließend beobachtete er die Mädels. Seine Cola hatte er ebenso mitgenommen. Nadja hatte gähnend gewartet,

bis es weiter gehen konnte. Als Goten weiter weg war, lächelte sie wieder zufrieden und schlug den Ball an.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich: Heyyy its Emo-Time!! :D
Goten: *ihr eine kopfnuss gib* Übertreib nicht so!
Ich: Aua..x___x *kopf reib* Tschuldigung... *sfz* Aber da passiert grad ein Korb nach dem anderen.. uû
Trunks: Ich hab Angst vor dem 100. Kapi. -.-
Ich: Wieso? 0.0
Trunks: Wer weiß, was du dir hast dazu einfallen lassen.
Ich: Es kommt wie es kommt. Wird wie jedes andere Kapi irgendwas passieren, da kann ich keine Rücksicht drauf nehmen!
Aber jaa 100. *-* Freut euch darauf! ^.^ *wink* Komplett anzeigen

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