„ Kommst Du, mein kleiner Schatz?!“, Sanji, war von Bord gegangen und sah zu dem großen Schiff. „Komme!“, ertönte die Stimme eines 8 jährigen Mädchens.
Tuxedo Mask saß mit seiner Geliebten Sailor Moon am Tisch eines Restaurants. Gegenüber ihnen saßen Sailor Uranus und Sailor Neptune.
„Wie lange waren wir schon nicht mehr im Café Sorgenfrei?“, wollte Sailor Moon wissen.
Alles nur, weil du dich in deinem teuren neuen Kleid nicht für verdammte Takoyaki an den Herd stellen wolltest. Ihm... war es egal, dass du dich hübsch gemacht hast weil du mit ihm ins Kino wolltest. Er... fühlte sich missachtet.
„Was führt dich her?“ Der Angesprochene ließ sich auf den Sessel gegenüber nieder.
„Kannst du dir das nicht denken, Hiwatari?“
„Er hat dir geschrieben und du hattest nichts Besseres zu tun, als wie ein Köter seinem Befehl zu folgen.“
"Autsch" zischte Marinette als die das heiße Blech mit den Mini-Pizzen aus dem Ofen holen wollte. "Ach Süße, dich kann man auch nicht alleine lassen. Immer tust du dir weh." sagte ihre beste Freundin Alya und nahm mit Topflappen, das gut bestückte Blech aus dem Backofen.
Madeleine auch Madii genannt, wird nach einem Einsatz schwer Verletzt, ihr komplettes Team ist tot. Ein Jahr später kommt sie in eine Spezialeinheit.........
Marinettes Sicht:
Ich saß aufgeregt am Fenster unserem Autos, denn es war der Tag unseren Umzuges nach Paris. Ich war zwar etwas traurig darüber, dass wir aus Japan nach Paris ziehen.
Mürrisch biss Sirius seine Zähne zusammen. Er verfluchte immer wieder lautlos seine Mutter, die an diesem ganzen Dilemma schuld war.
Nicht, dass das neu war. Sirius war der festen Überzeugung, sein Drache von einer Mutter genoss es geradezu, ihn quälen zu können.
"Du willst uns also sagen, dass du beabsichtigst, wieder zu heiraten. Das ist es doch, oder, Vater?", fragte Seto nach und der Kopf seines Bruders ruckte zu dem Älteren herum. "Wirklich, Nii-san?", wollte er wissen und blickte dann wieder zu seinem Vater.
Auch noch fast drei Jahre später verfolgte er mich, erinnerte mich daran, wie dumm und naiv ich gewesen war. Dabei war es nur ein Traum von vielen. Mittlerweile hatte ich einsehen müssen, dass mir nichts blieb, als mit ihnen zu leben.