Love with Obstacles von Teufelchen1990 (Fortsetzung zu Feelings) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Gähnend saß Bulma in ihrem Büro im CC Tower uns wälzte Papiere, da sie in den letzten Tagen viele Geschäftliche Termine hatte, war ein Menge liegen geblieben und das Resultat daraus war ein voll beladener Schreibtisch. Bereits seit acht Uhr Morgens arbeitete sie bereits daran aber irgendwie hatte sie das Gefühl, das es nicht weniger wurde.. Die CEO hatte keine Ahnung wie lange sie jetzt hier schon saß aber unzählige Tassen Kaffee später, qualmte ihr Kopf und ihr sonst so wissbegieriges Gehirn wollte keine Zahlen, Buchstaben oder Daten mehr in sich aufnehmen. Wie gerne sie gerade eine Rauchen würde, aber Bulma riss sich zusammen. Seit zehn Jahren hatte sie keine Zigarette mehr geraucht und sie hatte auch nicht vor, wieder damit anzufangen. Zum einen weil sie es nun schon so lange durchgehalten hatte und zum anderen, weil sie begriffen hatte, das es auf Dauer nicht sonderlich gut für ihre Gesundheit war aber allem voran weil sie es Vegeta versprochen hatte und sie wollte ihn nicht Enttäuschen. Sie erinnerte sich noch gut daran als Vegeta kurz nach dem sie geheiratet hatte, das Thema um den unbeliebten Glimmstängel ansprach, der Grund dafür, war die angebrochenen Schachtel in ihrem Nachttisch die er gefunden hatte. Der Prinz hatte ihr ganz deutlich gesagt das er den Geruch an ihr nicht ausstehen konnte und das dieses Zeug nur ihr und ihr gemeinsames Leben, unnötig verkürzen würde. Letzterer Punkt, störte ihm dabei am meisten und Bulma wurde dies an diesem Abend erst so richtig bewusst.Denn da Sayiajins nun mal länger lebten war ihr gemeinsames Leben auf Bulmas Lebenszeit beschränkt. Wenn Vegeta also nicht vorher in einem Kampf sterben würde dann würde er ein hohes Alter erreichen das, dass menschliche Alter deutlich überschritt. Eine Sach die Bulma an ihrem Ehemann wirklich zu schätzen wusste, war seine Ehrlichkeit doch noch heute, konnte sie sich ganz genau daran Erinnern, was für ein unbehagliches und beklemmendes Gefühl sich in ihr breit gemacht hatte. Er hatte ihr klipp und klar verdeutlicht, das er sie niemals Sterben sehen wollte aber wenn sie irgendwann eines natürlichen Todes starb und er an ihrer Seite sein würde, dann wolle er das es schnell und friedlich für sie war und nicht schmerzhaft, quälend und an Maschinen gebunden. Sie versprach ihm, das sie damit aufhören würde doch damit war das Thema für sie nicht abgeschlossen denn es verfolgte sie in ihren Träumen. Nicht das Rauchen war dabei das Problem sondern das Altern und Sterben. Träume in denen sie an Schläuchen und Atemmaske gebunden im Bett lag und das Leben langsam ihren Körper verließ, hatte sie damals äußerst unruhig Schlafen lassen. Doch ihr Unterbewusstsein ging noch viel weiter denn sie hatte deswegen keine Angst vorm Sterben doch ein Traum der immer öfters kam, sorgte dafür das sie Angst vorm Alt werden bekam. In diesem Traum hatte sie sich selber als alte Frau gesehen. Graue Haare, faltige Haut und zittrige Finger die über die Seiten einer Zeitung fuhren. Gegenüber von Ihr saß Vegeta der noch immer jung aussah. Er wirkte ziemlich genervt und mied ihren Blick doch wenn er sie ansah dann strahlten seine Augen keine Wärme oder Zuneigung mehr aus, er betrachtete sie wie eine fremde, wie etwas was er nicht mehr sehen konnte und das schmerzte. Im Traum hatten sie nicht miteinander geredet, es war wie ein Stummfilm dem nur die handelnden Personen mit ihren Tätigkeiten, Leben einhauchen konnte. Die Kälte die, die Frau übermannt hatte, war so Real gewesen, alles war so trist und lieblos und sie konnte mit Sicherheit sagen, das sie so etwas noch nie so sehr gespürt hatte. Die alte Frau hatte sich so hässlich und unattraktiv ihm gegenüber gefühlt und das wurde nur noch schlimmer als eine junge Frau den Raum betreten hatte. Sie war wirklich hübsch, sportlich, schlank, große dunkle Augen, lange dunkelblaue Haare aber Bulma wusste nicht wer sie war. Vielleicht war sie eine Angestellte oder die Freundin von Trunks? Eine Verwandte war sie definitiv nicht denn Vegetas Blick verriet ihr das. So wie er diese Frau nun besah, so hatte er einst sie angesehen, besonders wenn es ihm nach gewissen Sexuellen Dingen schwebte und die Frau hatte nicht dafür gesorgt, das Vegetas Interesse gemindert wurde, ganz im Gegenteil. Jede Bewegung wirkte provozierend und wenn sie sich mal bückte, was sie besonders oft tat dann war ihr Hinterteil zu ihm gewandt und ihm gefiel was er da sah. Doch das was dann geschah war im Wachen zustand betrachtet wirklich surreal denn ihr Mann stand auf, packte die Frau und küsste sie stürmisch und sie machte mit. Eher Bulma sich versehen konnte, lagen die Beiden auf dem Tisch, blieben sich keine Berührung schuldig. Eine kalte Hand umklammerte das Herz der alten Frau, sie versuchte etwas zu sagen oder zu schreien aber außer Tränen die ihr über das Gesicht liefen, war sie zu mehr nicht in der Lage, kein Laut vermochte aus ihrer Kehle zu dringen. Dann glitt der Blick ihres Prinzen zu ihr, er stand auf, kam auf sie zu und vor ihr zum stehen. Er packte sie an den Schultern und rüttelte an ihr. ,,Wach auf.“ brüllte er sie an und im nächsten Moment, war sie auch schon aufgewacht. Die Erfinderin konnte sich noch ganz genau daran Erinnern wie stark sie gezittert hatte und wie Nass ihr Gesicht von den Tränen die sie im Schlaf vergossen hatte, war. Vegeta hatte neben ihr gelegen, er war halb über sie gebeugt gewesen und schaute sie fragend und besorgt an. Natürlich hatte er sie gefragt was los sei aber sie hatte nur geantwortet, das sie einen quälenden Albtraum gehabt hätte aber über den Inhalt verriet sie zunächst nichts. Er hatte es erst einmal so stehen lassen denn Vegeta wusste das wenn Bulma nicht Reden wollte, man auch nichts aus sie heraus bekam. Stattdessen hatte er ihr die Tränen aus dem Gesicht gewischt, sie in seine Arme genommen und ihr signalisiert, das sie vor nichts Angst haben bräuchte denn er war da. Dieser Traum hatte sie Nächtelang heimgesucht und jedes mal war es Vegeta gewesen der sie da rausholte und jedes mal schwieg sie über den Inhalt, bis zu der Nacht in dem sie im Traum auch sprach und Vegeta nun wusste was ihr Problem war. Er sprach sie natürlich darauf an doch der Erfinderin war es Peinlich gewesen das sie plötzlich Angst davor hatte das sie irgendwann Alt aussehen würde aber er nicht und das ihr Gehirn ihr irgendwelche Sachen zusammen spann. Aber irgendwie war es doch verständlich das sie sich Sorgen machte denn es war ja nicht wirklich üblich das man irgendwann wie die Mutter oder die Oma seines eigenen Ehemannes aussah. Es war nicht so das Bulma an die Gefühle ihres Mannes gezweifelt hatte aber sie hatte daran gezweifelt, das diese Beziehung im hohen Alter noch funktionieren würde. Beschämt hatte sie sich auf die Seite gedreht, hatte Angst vor seiner Reaktion gehabt und Angst davor, das er sich gleich Lustig über sie machen würde aber das tat er nicht, stattdessen hatte er sie in die Arne gezogen. ,,Dumme Onna. Du denkst über Sachen nach, die noch weit in der ferne liegen. Ich bin ein Sayiajin und kein Schwachmat. Meinen Egoismus, hebe ich mir für den Kampf auf und nicht für meine Ehe. Selbst wenn du Alt aussehen tust, kann keiner mit die mithalten denn deine Schönheit strahlt nicht nur von außen sondern auch von innen..“ hatte er ihr gesagte und sie dann einfach geküsst. Diese Geschehnisse lagen jetzt schon solange zurück und dennoch kam es ihr jede smal so vor, als wäre es erst gestern gewesen. Jedes mal wenn sie an das Rauchen dachte, drängte sich auch diese Erinnerung an die Oberfläche und danach, hatte sie keine Lust mehr auf eine Zigarette. Tja die Dinge waren manchmal wirklich Verrückt aber auch unlogisch denn wir konnte man bitteschön vom Thema Rauchen, Alpträume übers Altern bekommen. Doch der Prinz hatte ihr diese Angst ganz simpel genommen und wenn sie jetzt übers Altern nachdachte dann hatte sie keine Angst mehr davor und davor das sie Vegeta nicht mehr genügen könnte wenn es soweit war. Schmunzelnd machte sie sich wieder an die Arbeit denn diese, musste nun mal erledigt werden auch wenn dies nicht gerade der beliebteste Teil ihres Jobs war. Es war bereits spät am Abend als Vegeta seinen Trainingsraum verließ und dann wie gewohnt erst einmal Duschen und dann in die Küche ging, wo er sein Abendessen verdrückte. Im Haus herrschte eine sehr angenehme Ruhe, etwas was der Sayiajin mehr als nur genoss denn Ruhe gab es in diesem Haus eher selten. Die Auren seines Sohnes und seiner Schwiegereltern, verrieten ihm das diese bereits schliefen. Für seine Verhältnisse war gerade alles perfekt, sein Training war äußerst zufriedenstellend, seine Laune war dementsprechend gut, so gut das er jetzt gerne dem restlichen Tag mit seiner Frau in trauter Zweisamkeit ausklingen lassen doch hatte die Sache einen Hacken. Bulma war nicht da. Dass war allein schon Grund genug, das seine Laune gemindert wurde. Er hatte ja nichts dagegen wenn seine Frau länger Arbeitete oder wenn sie sogar die ganze Nacht hin und wieder mal durchmachte wenn dieses dann hier in der CC stattfand und nicht im CC Tower. Klar seine Frau hatte eine Firma zu führen für dessen Existenz und dessen Angestellte sie zuständig war aber zuständig konnte sie hier genauso sein. Es war ja nicht so als ob er sie einsperren wollte aber mochte es einfach nicht wenn sie um diese Uhrzeit noch dort draußen war auch wenn sie nur in ihrem Büro saß, so musste sie ja schließlich auch irgendwann nachhause. Die Vergangenheit hatte ihn gezeigt das seine Gefährtin irgendwelche Spinner magisch anzog und diese kamen gerne um diese Uhrzeit aus ihren Löchern. Als der Zeiger der Uhr dann immer mehr auf die Eins zuging, seufzte der Sayiajin genervt auf. Diese Frau machte ihn manchmal Wahnsinnig, war ja schön und gut das die Erfinderin eine Arbeitsbiene war aber man konnte es auch übertreiben. Selbst er, der wenn es um sein Training ging schon sehr Ehrgeizig war, wusste wann er mal eine Pause machen sollte. Und dennoch war dies einer ihrer Eigenschaften die er an ihr zu schätzen wusste denn so ehrgeizig wie er bei seinem Training war, so ehrgeizig war sie mit ihrer Arbeit und somit konnte sie am besten Verstehen was ihm das bedeutete. Trotzdem, genug war genug und so Schritt der Sayiajin nach draußen in den Garten und flog los. Um sicher zu gehen, das seine Frau nicht gerade auf den Weg nachhause war, flog er genau die Strecke entlang die sie immer dort hin fuhr doch umso näher er dem CC Tower kam umso mehr verstärkte sich ihre Aura. Nur äußerst widerwillig, landete der Krieger in einer Seitengasse und ging zum Eingang des Towers den er dann auch gleich betrat. Dort begrüßte ihn der Wachmann mit einem Nicken was Vegeta erwiderte.Natürlich kannte man den Sayiajin dort bereits, er war ja auch nicht zum ersten mal hier gewesen und der Prinz war froh das der Wachmann genauso eine Schweigsame Person war wie er denn es gab hier leider auch Angestellte die genau das Gegenteil waren und ihn gleich voll quatschten. Seine Laune ging nochmals eine Etage nach unten als er erst fünf Minuten lang auf den Fahrstuhl warten durfte und dann auch noch diese blöde Musik um Fahrstuhl ertragen musste. Aber er hatte seiner Frau nun mal Versprochen auf diesen normalen Wege zu ihrem Büro zukommen denn es könnte für Besucher einfach Verstörend sein wenn ihr fliegender Ehemann von außen an ihrer Scheibe klopfte. Pff, was konnte er dafür das die Menschen nicht fliegen konnten oder einfach zu Faul waren dies zu erlernen. Aber Versprochen war nun mal Versprochen und wenn es sie Glücklich machte dann tat er es halt. Doch im Notfall würde er dieses Versprechen brechen. Vor ihrem Büro angekommen, öffnete er einfach die Tür und wollte schon zu einer Standpauke ansetzen doch er verstummte sofort als er seine Frau erblickte, die mit dem Kopf schlafend auf dem Schreibtisch lag. Der Anblick der schlafenden Erfinderin, hebte seine Laune wieder um einiges an und für so einen Anblick ertrug er dann doch gerne auch nervtötende Fahrstuhlmusik. Auf den Weg zu ihr registrierte er erst das Radio, was er vorher gar nicht wirklich gehört hatte dafür war er auch viel zu fixiert auf Bulma gewesen. ,,Massenflucht aus Gefängnis! Polizei warnt.......“. ,,Pech für dich.“ sagte er als er das Radio ausstellte und zu seiner Frau schritt. Er nahm die Jacke von der Stuhllehne und legte sie über ihre Schulter, dann landete auch ihre Tasche sanft auf ihren Schoss.. Vorsichtig nahm Vegeta die schlafende Frau auf seine Arme, schaltete das Licht aus und verließ mit ihr das Büro. Unten angekommen wünschte der Wachmann ihn noch eine gute Nacht und schloss hinter Vegeta die große Glastür ab dann ging der Sayiajin wieder ein Stück in die Gasse hinein und flog mit Bulma los. Da es zwar eine recht Milde Nacht war aber der Wind beim Fliegen kühler war, drückte er seine Frau etwas näher an sich. ,,Wohin Fliegen wir.“ ertönte da ihre verschlafene Stimmen und Vegeta blickte zu ihr hinunter. ,,Nachhause. Du bist im Büro eingeschlafen.“ antwortete der Sayiajin und blickte auf ihre geschlossenen Augen. ,,Wie dumm.“ säuselte sie mehr im Schlaf als im Wachen zustand. ,,Nicht dumm, nur menschlich.“ fügte er noch hinzu. Und so war es ja auch. Der Sayiajin hatte den Berg von Akten, Papieren und Ordnern gesehen und er war sich sicher, das selbst der beste Roboter nach einigen Stunden zu qualmen begonnen hätte. Sanft landete Vegeta im Garten der CC und ging mit Bulma nach oben in ihr gemeinsames Schlafzimmer wo er sie aufs Bett legte. Er zog ihr das Kleid aus, deckte sie zu, legte sich zu ihr und zog sie in seine Arme. ,,Ich muss Trunks noch gute Nacht sagen.“ murmelte sie dann und kuschelte sich an ihm. ,,Trunks schläft schon längst und außerdem ist er kein Baby mehr.“ sagte er doch die Erfinderin schlief schon längst wieder. Schmunzelnd vergrub er sein Gesicht in ihren Haaren und schlief dann auch ein. Ausgeschlafen und wieder einigermaßen fit im Kopf, ging Bulma am nächsten Tag runter in die Küche wo ihre Mutter gerade das Geschirr einräumte und sie lächelnd begrüßte. ,,Hallo Liebes. Hast du ausgeschlafen?.“ fragte sie und holte eine Tasse hervor in den sie Kaffee goss und ihn ihrer Tochter reichte. ,,Ja und allem Anschein nach, habe ich nicht nur das Frühstück verpasst.“ antwortete sie und kippte ihren Kaffee in einen Thermobecher was ihre Mutter stirnrunzelnd beobachtete. ,,Uhm. Was machst du da? Willst du noch weg?.“ fragte sie sofort. ,,Ja aber nur kurz. Ich will schnell zur Arbeit, paar Papiere holen die ich Gestern bestimmt nicht mehr geschafft habe, Ich weiß nicht wie weit ich Gestern gekommen bin, ich weiß nicht einmal wie ich Nachhause gekommen bin.“ überlegte Bulma. ,,Vegeta hat dich hier her gebracht. Er hat heute früh erzählt das du im Büro eingeschlafen bist. Ach er ist ja so ein toller Mann, statt einfach Schlafen zugehen, fliegt er los um nach dir zu sehen.“ schwärmte ihre Mutter sofort. ,,Ja Mum, da hast du wohl Recht. Na gut. Ich werde schnell los, bin circa in einer Stunde wieder zurück. Bis gleich.“ sagte sie lächelnd und machte sich auf den Weg nach draußen, wo sie ihr Auto heraus holte und los fuhr. Sie hatte bis eben wirklich keine Ahnung gehabt, wie sie nachhause gekommen war, sie konnte es nur vermuten und mit dieser Vermutung hatte sie wohl recht gehabt. Wer auch sonst hätte sie ins Bett bringen sollen wenn nicht Vegeta. Da es Sonntagmittag war, waren die Straßen relativ leer und so kam sie auch Recht schnell an dem Firmensitz an. Ihr Auto parkte sie direkt vor dem Eingang des fünfzig Stockwerke hohen Gebäude, stieg aus und schloss mit ihren Generalschlüssel die Eingangstür auf. Schnellen Schrittes machte sie sich auf den Weg zu ihrem Büro, was auch recht schnell ging denn es war ja keiner hier der sie mit irgendwelchen Dingen von ihrem weg hätte abbringen können. In ihrem Büro angekommen landeten Laptop, Ordner und Papiere fein säuberlich in einer großen Tasche dann schaute sie noch einmal nach ob sie wirklich alles hatte denn das was sie gerade eingepackt hatte, kam ihr so wenig vor. Aber sie hatte ja bereits Gestern schon den ganzen Tag daran gearbeitet und da bereits einiges und größten Teil geschafft. Doch als Bulma sich zum gehen wenden wollte, packte sie jemand am Arm und kühles Metall berührte ihre Kehle. ,,Hallo meine Schöne. Lang ist es her.“ ertönte es nah an ihrem Ohr und die Erfinderin, gefror das Blut in den Adern. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)