Batman/Catwoman: Face to Face von DCMarvelFan ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Vor 15 Jahren: Langweile das, war es, was Bruce Wayne am meisten fühlte, wenn er auf Partys, der oberen Zehntausend von Gotham ging. Bruce befand sich auf der Party im Penthouse von Howard Smith einem reichen Bekannten Kunstsammler von Gotham City. Alfred war, aber der Meinung, wenn er von seinem, nächtlichen Aktivitäten ablecken wollte und musste ab und zu das Image des Playboys und Milliardärs aufrechterhalten musste sich Bruce ab und zu mal auf Partys blicken lassen. Um ehrlich zu sein, schwirrten in seinem Kopf andere Dinge durch den Kopf, als solchen sahen. Seit Wochen wurde Gotham von einer Reihe von Serienmorden heimgesucht, die Opfer alle Reiche Männer die über eine, erstaunlichen Kunst oder archäologische Artefakt Sammlung verfügten. Leider hatte Bruce keine Gelegenheit gehabt die Leichen, die der Mörder zurückließ, persönlich in Augenschein zunehmen bis jetzt war immer die Polizei immer vor ihm am Tatort eingetroffen. Auch wenn zwischen Bruce altem Ego und Captian Jim Gordon eine Art Zusammenarbeit stattfand, galt das nicht für den Rest des G.C.P.Ds. Allerdings hatte diese Party Besuch auch seine Vorteile, den Howard könnte das nächste Opfer des Mörders sein. Und da Howard plante seine Sammlung der Öffentlichkeit, zugänglich zu machen machte ihn als Opfer für den Mörder noch verführerischer. Die Party war gut besucht, über all wurde Champagner von Kellern serviert, nur Bruce begnügt sich mit einem Glas Wasser, er selbst hielt nichts von Alkohol und wollte bei klarem Verstand bleiben. Lautes Lachen er weckte Bruce Aufmerksamkeit, so sah, wie Howard auf ihn zu kam in Begleitung einer, jungen Frauen. Als Bruce diese Frau sah, blieb im vor lauter erstaunen der Mund offen stehen. In seinem Leben hatte er viele Frauen schon kennengelernt diese Frau wahrscheinlich die schönste von allen. Sie trug ein, schwarzes Kleid das die richtigen Stellen ihre Figur betonte, ohne aufdringlich zu wirken, ihr Körper aus außergewöhnlich gut Trainiert, sie hatte lange blonden Haare und grüne Augen ja fast schon Katzenaugen, die sich hinter einer dicken Brille befanden. Ihr Begleiter Howard Smith war klein dick um die sechzig, hatte weise Haare, einen Bart der die an einen Walross erinnerte. „Bruce mein Junge, darf ihnen eine erstaunliche junge Dame vorstellen.“ schwatze Smith. „Kelly Finger“, stellte sie sich vor. „Freut mich sehr, sie kennenzulernen ich bin …“, wollte er sagen. „Bruce Wayne“, unterbrach sie ihn „Wer in Gotham kennt nicht ihren Namen.“ „Was führt sie nach her?“, fragte Bruce höflich. „Mein Beruf, ich freischaffende Journalistin.“ erklärte sie. „Sie will einen Bericht über mich und meine Sammlung schreiben“, ergänzte Smith. „Nun außerdem komme ich aus Gotham, habe ich nur einige Zeit mal mir mal da gelebt“, sagte Kelly, „Wie gefällt ihnen die Stadt jetzt?“, fragte Bruce. „Oh ich finde sie aufregend besonderes die Tierwelt?“ Howard lachte „Meinen sie die diese Geschichten von der menschlichen Fledermaus die Nachts um die Häuser fliegt und Kriminelle in Angst und Schrecken versetzt? Oder diese, angebliche Katzen Frau. Ich bitte sie mein Kind.“ „Da gebe ich ihnen recht Howard, das ist doch Unsinn so, was gibt es doch nicht.“ log Bruce. „Das sind Großstadt Legenden nichts weiter, genauso ein Unsinn wie, dass angeblich es in den New Yorker Abwasserkanälen Alligatoren geben soll.“ „Aber vor kurzem ist angeblich ein rot blauer außerirdischer in Metropolis aufgetaucht“, sagte Kelly weiter. „Das, hat sich alles der Daily Planet ausgedacht, um ihre Auflagen zu erhöhen.“ behaarte Howert weiter hin. „Stimmt aber alle Legenden haben ein Körnchen Wahrheit“, meinte Kelly. „Das mag alten Legenden aus Europa zutreffen aber für Amerika nicht“, meinte Bruce. Wobei er an einen gewissen Bericht denken musste, in dem es angeblich hieß, das man irgendwo im Atlantik eine Insel entdeckt wurde, auf dem angeblich Amazonen leben sollten. „Ich glaube, ich hole uns noch ein paar noch was zu Trinken“, sagte Kelly. Nahm ihnen ihre Gläser ab und verschwand in der Menge? „Eine außer gewöhnliche Junge Frau finden sie nicht auch?“, fragte ihn Smith. „Oh ja“, sagte Bruce und schaute in die Richtung, in der Kelly gegangen war, ihm gingen ihre Augen nicht aus dem Kopf, und er war sich das er diese Augen nicht vergessen würde. Dann wechselte er das Thema: „Sagen sie Howard wollen sie wirklich ihre Sammlung der Öffentlichkeit zugänglich machen?“ „Aber selbst verständlich mein Junge was habe ich, den davon das alles für mich allein zu haben sollten, sie auch mal versuchen. Ist nebenbei einem, wunderbare Werbung für mich. Erst letzte Woche hatte ich eine Restauratorin bei mir zu Gast, die mir helfen will, alles in Schuss zubringen.“ erklärte Howard. „Ja aber wegen der diesem Serienmorden …“, begann Bruce. „Machen sie sich da keine Sorgen mein Junge ich habe erst letzte Woche meine Sicherheitsvorkehrungen gründlich verstärken lassen. Die gesamte Alarmanlage kann nur ich Aktivieren und durch mich abgeschaltet werden. Und das nur durch meine Fingerabdrücke machen sie sich keine Sorge mein Junge ich und meine Sammlung sind vollkommen sicher.“ beschwichtige Howard ihn. Selina Kayle schwitze unter der blonden Perücke, die sich aufgesetzt hatte, um unter den Namen Kelly Finger sich unter die Gäste der Feier zu mischen, damit sie sich einen überblicke über den Raum zu verschaffen. Eine, gute Raumkenntnis war wichtig, wenn man einen erfolgreichen Einbruch begehen wollte. Sie kam an einer der Vitrinen vor bei und da Lag es: das Tigerauge einer der größten, Edelstein der Welt. Selinas Augen leuchten begehrlich: „Bald gehörst du mir“, dachte sie. Sie schaute noch einmal in Richtung des gutaussehenden Milliardärs um, da was an ihm, Selina konnte es nicht beschreiben, vielleicht war es weibliche Intuition, aber irgendwas sagte ihr, das hinter diesen Mann mehr steckt, anderen vermuten. Selina zog sich in einen kleinen Flur zurück in, wo sich eine Kommode befand. Auf diese legte sie, die zwei Trinkgräser abgestellt hatte und schaute ein letztes Mal hin und her ob sie jemanden unbeobachtet. Dann öffnete sie, ihre Handtasche nahm ihr Handy raus und fuhr, damit mit über das Glas was Howard Smith in der Hand gehalten hatte. Wenige Sekunden später zeigte das Handy die Fingerabdrücke von ihm auf dem Touchscreen des Handys an. Die neue spezielle App die Holly in ihr Handy ein programmiert hatte, funktionierte tadle los, damit dürfte sie keine Probleme mit dem Sicherheitssystem haben. Selina wollte das Handy wieder in die Tasche stecken, als ihr Blick zu dem Glas wanderte, was Bruce Wayne in der Hand hatte. Sie über legte kurz, dann fuhr sie mit dem Handy auch über Waynes Glas und speicherte auch die Fingerabdrücke von Wayne darin. „Wer weiß wo zu man so was gebrauchen kann“, dachte sie. **** Zwei Nächte Später befand sich Batman auf einer Routine Patrouilliere über den Dächern der Stadt. Wie als, ob selber eine Statur wäre kauerte er nun auf eine der vielen Wasserspeier von Gotham Wolkenkratzern. Und der Zufall wollte das er seine Patrouille in die Nähe von Howard Smith Penthouse führte. Er nahm sein Fernglas aus seinem Gürtel heraus. Und sah, dass eine das Dach Fenster hoffen stand und das jemand ein, große Loch in das Glas auf einem der Scheiben geschnitten hatte. Er tippe auf den sein Funkgerät in seiner Maske: „Alfred, etwas Stimmt nicht bei Howard Smith ich sehe mir das mal an.“ „Wie sie Wünschen Master Bruce“, gab der Butler zur Antwort. Ohne zu zögern, schwang sich Batman vom seinem Aussichtspunkt, in die Tiefe breite seinen Umhang aus und glitt durch die Luft in Richtung des Daches. Sofort untersuchte alles, jemand hatte die Drähte der äußeren Armlangahle durch geschnitten. Er strich mit seinen, behandschuhten Fingern über den Schnitt stelle des Glases. Alles Sauber geschnitten keine Kratzer. Das Fenster ließ sich nur von innen öffne, also hatte jemand ein Loch in das Glas geschnitten um so an den Griff zukommen. Langsam glitt Batman durch das offene Fenster, als er auf dem Boden aufkam, ging wieder kein Alarm los, hier stimmt was nicht. Er schlich durch den Privateinwohnbereich von Smith und Gelangte so in den riesigen Ausstellungsraum den er als Bruce Wayne noch vor ein paar Tagen auf seiner Party besucht hatte. Fand dort das, was er befürchtet hatte, Howard Smith in seinen Morgenmantel lag Tot auf Boden, während sein Blut den Boden Getränkt hatte. In seiner Brust steckte ein Messer. Und über ihm stand eine Frau sie trug eine schwarzen enganliegend Kampfanzug, Knie hohe Stiefel die auch zum Kletten geeignet waren, und wie Batman trug sie einen, Ausrüstungsgürtel um die Hüfte daran war auch eine ihre Bullenpeitsche befestigt und einige andere Waffen. Die Augen ihrer Maske wurden von einer Brille geschützt, die gleichzeitig dafür sorgte, man ihre Identität nicht erkenn konnte. Doch das auffallende an ihrer Maske waren Katzenohren, die dort eingearbeitet waren, wes wegen die Presse ihr den Namen Catwoman gegeben hatte, die beste Diebin von Gotham City. Als sich sowohl Catwoman als auch der dunkle Ritter in diesen Moment gegen, überstanden war die erste Reaktion der beiden ein lautes „Du!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)