Sein Blick traf mich wie eine Kugel von -MyNameisKid- ================================================================================ Kapitel 40: No.41 ----------------- Kid schlief einige Stunden tief und fest. Doch irgendwann, es war etwa halb elf und schon lange hell draußen, ließen die Schmerzmittel aus dem Krankenhaus nach. Langsam holten ihn die Schmerzen zurück in die reale Welt und er blinzelte angestrengt. Er lag noch immer auf dem Rücken, blickte hoch an die Decke und keuchte. Für einen Moment musste er sich wieder orientieren... wo er war... wie er hier her gekommen war... und was am Abend davor passiert war. Er erinnerte sich an den schönen Abend... an den Angriff, und an das Krankenhaus, in dem er nicht bleiben konnte und wollte... Auch noch daran, wie Killer ihn im Rollstuhl zum Auto gebracht hatte, doch dann hörte es auf. Danach war alles dunkel. Die Decke verriet ihm aber, dass sie irgendwie das Onsen erreicht hatten. Müde drehte er den Kopf zur linken Seite und sah dort friedlich schlafend seinen geliebten Law liegen. Der dicke Verband am Kopf tat seiner Schönheit kaum einen Abbruch und zeitgleich fühlte sich Kid unendlich schuldig. Schließlich hatte ER zu dem Fest gewollt... er hatte Law einen unvergesslichen Abend bescheren wollen... und das hatte er geschafft, allerdings im negativen Sinne. Wie hatte er so leichtsinnig sein können? Wenn er gestorben wäre und Law erneut mutterseelenallein in dieser grausamen Welt gelassen hätte... Kid wollte es sich gar nicht vorstellen. Er spürte die warme Hand des anderen unter der Decke in seiner eigenen und drückte sie leicht. Er liebte ihn so sehr. Und er war so froh, dass Law vergleichsweise wenig passiert war. „Es... tut mir so leid!“ murmelte Kid leise, obwohl Law noch schlief. Dass er sein Versprechen, ihn nicht allein zu lassen, gehalten hatte, war in keiner Weise sein Verdienst. Wenn Killer nicht aufgetaucht wäre... Wo war Killer überhaupt? Hatte er sich aus dem Staub gemacht? Und wer hatte sie überhaupt angegriffen... plötzlich kamen tausend Fragen in Kid auf, die er gerne stellen würde, aber er wollte Law nicht wecken. Und das obwohl seine Schmerzen immer schlimmer wurde. Kid versuchte ruhig zu atmen, doch jeder Luftzug tat weh. Er hob die rechte Hand, legte sie vorsichtig auf seine Brust. Er spürte den dicken Verband und das Stützkorsett unter seinem Shirt. Er hatte gerade eher das Gefühl, es würde ihm die Luft abquetschen. Eine Weile lag er einfach nur da, versuchte sich nicht auf den Schmerz zu konzentrieren. Doch es wurde von Minute zu Minute schlimmer. Er öffnete wieder die Augen, sah neben sich zu Law. Er hatte schon so viel durchgemacht... er brauchte den Schlaf. Nochmal schloss Kid die Augen, aber es hatte keinen Sinn... er hielt es nicht mehr aus, also öffnete er wieder die Augen, sah zu seinem Freund. „L-Law...?“ fragte er leise, griff dabei etwas fester in seine Hand. Von Law kam keine Reaktion. „Law... i-ich brauch dich...!“ Kids Stimme wurde etwas lauter. Laut genug, als dass er scheinbar zu seinem Freund durchdrang. Der öffnete langsam die Augen und blickte müde in Kids Gesicht. Als die Stimme von Kid zu Law drang, erwachte dieser aus einem traumlosen Schlaf. Die bernsteinfarbenen Augen, in die er blickte, waren schmerzerfüllt und sofort schreckte Law hoch. „KID!“ rief er besorgt, doch im selben Moment wurde ihm schwindelig. Law griff sich an den Kopf, kniff für einen Moment die Augen zu und stützte sich auf das Kissen. „A-alles okay...?“ hörte Law die besorgte Stimme neben sich, spürte auch wie Kid Anstalten machte, sich zu bewegen. Schnell riss sich Law zusammen, der Schwindel verflog langsam und er öffnete die Augen wieder, sah zu Kid. „Ja, alles gut... bleib liegen! Du hast es versprochen...!“ sagte Law streng und strich ihm vorsichtig über die Brust. „H-hab ich... das...? Ich... die Erinnerungen an... gestern sind irgendwie etwas... unvollständig.“ Law merkte, wie sehr das Sprechen Kid anstrengte, er zitterte leicht, atmete schnell. „Das wundert mich nicht... hast du Schmerzen?“ Kid nickte. „Ich... ich wollte dich eigentlich nicht wecken, aber... e-es wird... immer schlimmer...!“ „Auch das wundert mich nicht... ich gebe dir was! Du hättest mich früher wecken sollen, Idiot!“ schimpfte Law und stand langsam aus dem Bett auf. „D-du... bist aber auch verletzt und... b-brauchst Ruhe...!“ Law lief leicht wankend zu dem kleinen Tisch auf dem die Medikamente waren. „Ja... aber wenn du so schlecht atmen kannst, artet das noch in ne Lungenentzündung aus... und das darf auf keinen Fall passieren, also melde dich bitte in Zukunft rechtzeitig!“ Kid nicke erneut leicht, er sah allerdings auch, wie anstrengend das Aufstehen für Law war. Trotzdem würde er sich an seine Anweisung halten. Immerhin wollte er nicht riskieren, Law noch mehr Sorgen zu machen. „I-ist gut, Doc...!“ sagte er und versuchte leicht zu lächeln, doch das verging ihm sofort wieder als Law mit der aufgezogenen Spritze zu Kid kam. ... er starrte auf die Spritze. „Das will ich hören!“ sagte Law, bemerkte Kids Blick zunächst nicht. Aber er merkte deutlich, dass sein Freund versuchte, zurück zu weichen, als er sich neben ihn setzte. „Was...?“ fragte Law irritiert. Kid sah weg von der Spritze, hoch in sein Gesicht. „H-Hast... du keine T-Tablette, die ich... nehmen kann?“ fragte er unsicher. Erst da verstand Law, sah auch kurz auf die Spritze in seiner Hand. „Hast... du Angst vor Spritzen?“ Das leichte Nicken von Kid bestätige das, was Law nie von seinem Freund erwartet hätte. „I-ich... hasse die Dinger...!“ Law wunderte es zwar, doch er lächelte sanft. Es gab so viele Menschen, die Angst davor hatten. Dass so ein großer Kerl wie Kid dazu gehörte, hätte er nicht erwartet, aber er konnte sich vorstellen, dass diese Angst mit der vor Krankenhäusern zusammen hing. „Keine Sorgen, du hast noch die Kanüle in deiner Hand... kein Pieks für dich, du wirst es gar nicht merken!“ Kids Blick wirkte dennoch unsicher. Er wandte ihn ab, wohl um es nicht zu sehen, und nickte. „O-Okay...!“ sagte er leise. Law griff derweil Kids rechte Hand, machte den Klebestreifen, den er gestern für den Transport und die Nacht darüber geklebt hatte, vorsichtig ab. Über den Zugang gab er Kid das Schmerzmittel, zusammen mit einem Antibiotikum. „Schon passiert!“ sagte er kurz darauf und legte die Spritze auf den Nachttisch. Kid drehte den Kopf wieder zu Law, sah hoch in sein müdes, aber wunderschönes Gesicht. „D-danke...!“ sagte er leise. „So dauert es nur halb so lang, bis es wirkt, wie bei einer Tablette...!“ Law hob die Hand und strich sanft über Kids Wange. Sein Gesicht war um die Nase und die Augen komplett Blau angelaufen von dem Schlag ins Gesicht. Trotzdem verlor er sich einen Moment in seinen wunderschönen Augen. „Ich... ich hatte so Angst um dich!“ sagte Law leise. Kids Blick wurde entschuldigend bei seinen Worten. Er hob seine rechte Hand, legte sie auf Laws Unterarm und strich darüber. „E-es... tut mir so leid... i-ich konnte dich nicht beschützen... i-ich... wollte auf das Fest und... d-das ist alles... meine Schuld!“ Law schüttelte den Kopf. „Nein... ist es nicht... ich wollte dort genauso hin, wie du. Und es war... trotz allem der schönste Geburtstag meines Lebens, Kid... Dank dir!“ sagte Law sanft und beugte sich zu Kid runter, um ihn sanft zu küssen. Seine Lippen wieder zu spüren, obwohl sie etwas rau waren, machte ihn unfassbar glücklich. Er dachte an den Moment, als dieser Mann Kid beinahe in den Kopf geschossen hätte... dieses Bild hatte sich so massiv eingebrannt, dass ihm eine einzelne Träne aus dem Augenwinkel floss. Seine Hand klammerte sich etwas in Kids Haaransatz. Laws Worte konnten Kids schlechtes Gewissen nicht so einfach beruhigen, doch der Kuss, den er kurz darauf bekam beruhigte seine Seele etwas. Laws Lippen waren weich, zärtlich und sanft wie immer und er erwiderte ihn, legte seine Hand dabei auf seine Wange. Doch lange konnte er den Kuss nicht halten... er bekam durch die gebrochene und getapte Nase kaum Luft, weswegen er Law sanft etwas von sich schob. Dabei öffnete er wieder die Augen und sah in die feuchten seines Freundes. Er konnte sich vorstellen, wie schrecklich das gestern für ihn gewesen war. „I-ich... wollte dir... das trotzdem... nie antun, Law... i-ich wollte dich beschützen und... hab versagt...!“ Kid fühlte sich so schwach wie noch nie in seinem Leben. „Schht... du warst noch krank... hör auf, dir Vorwürfe zu machen... Solange du wieder gesund wirst, ist mir das alles egal. Werd... nur einfach wieder gesund, ja?“ Noch eine Träne lief auf seinen Augen, Kid strich sie sanft mit dem Daumen weg. „Ich.. verspreche es dir...!“ sagte er leise und zog ihn für eine erneuten, sanften Kuss nochmal runter. In dem Moment wurde die Tür aufgeschoben und Law schreckte etwas hoch, sah zur Tür. Es war Killer, der einfach ohne zu klopfen reingekommen war. Etwas starr blickte er auf die beiden. „Knock, Killer...!“ schimpfte Kid direkt, ließ aber von Laws Wange ab. Der strich sich kurz über die Augen, setzte sich auf. Kid glaubte, einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen zu sehen. Kein Wunder... Kid hingegen war es nicht peinlich, er würde Killer jetzt wohl eh erklären müssen, was zwischen den beiden war. „Sorry...!“ brummte der große Blonde. „Can I... kann ich reinkommen?“ Er wechselte wieder zu Japanisch, wollte wohl Law gegenüber nicht noch unhöflicher sein. Der allerdings fühlte sich in Killers Gegenwart sichtbar unwohl. Ihm kam wieder in den Sinn, wie vertraut die beiden in der Nacht miteinander umgegangen waren. „Ja, kannst du... ich... geh mal eben auf Toilette, Kid... dann habt ihr einen Moment. Ich bin gleich zurück!“ sagte Law sanft, strich Kid nochmal über die Wange, ehe er sich erhob. „O-okay...!“ Kid sah Law nach... plötzlich kam er ihm unendlich weit weg vor. Kid verstand nicht wieso, konnte aber auch nicht allzu lang darüber nachdenken, denn Killer schob die Tür hinter Law zu und kam zu Kid ans Bett, setzte sich dorthin, wo eben Law gesessen hatte. Bevor er irgendetwas sagte, legte er seine Hand an Kids Wange, beugte sich runter und legte seine Stirn an die seines besten Freundes. Kid hob, anders als gestern, eine Hand und legte sie in Killers Nacken, schloss einen Moment die Augen. Killer begrüßte ihn seit vielen Jahren auf diese Art und Weise und Kid genoss es. „Wie geht’s dir...?“ fragte er wieder auf Englisch, als er sich wieder gelöst und aufgesetzt hatte. „Beschissen, aber... das Schmerzmittel wirkt langsam...!“ „Hat Law dir nochmal was gegeben? Ich dachte ihr würdet länger schlafen, deswegen bin ich einfach rein gekommen...!“ Kid grinste eine Moment verschmitzt. „Als ob... du sonst... klopfen würdest!“ antwortete er, doch das Grinsen verging wieder. „Er hat... mir was gegeben, ja... ich bin von den Schmerzen... aufgewacht...!“ Killer nickte nur, sah auf Laws Bettseite, dann wieder zu Kid. „Also... du und er...?“ Kid nickte. „J-ja... ich wollte nicht, dass du... dass du es so erfährst!“ sagte Kid entschuldigend. „Deswegen... wollte ich dich heute treffen und... ihn dir vorstellen...!“ Killer sah einen Moment zur Tür, durch die Law eben verschwunden war und seufzte. „Wäre mir auch deutlich lieber gewesen!“, antwortete Killer kühl. Kid merkte, dass sein bester Freund sauer war. Und Kid konnte sich auch denken, warum. „Ich... weiß dass wir gestern leichtsinnig waren und...“ „Leichtsinnig?“ fragte Killer dann scharf, unterbrach Kid und sah ihn streng, fast wütend, wieder an. „Leichtsinnig ist gar kein Ausdruck dafür... ihr wart verdammt dumm, zu glauben dass man nicht genau im Blick hat, wann ihr wo sein werdet! Ich frage mich ehrlich, ob dir die Höhe deines Kopfgeldes im Moment überhaupt bewusst ist, Kid!“ Killer war ganz eindeutig sauer. „Und das alles wegen IHM? Bist du wirklich schon so blind vor Liebe, dass du dich auf dem Präsentierteller servierst?“ Kid sank immer mehr in sein Kissen, sah Killer bei seiner Standpauke auch nicht an. Eigentlich war er zu müde zum Streiten, aber da kam er wohl nicht drum rum. „Vielleicht bin ich das...!“ antwortete er leise. Killers Blick wurde bei Kids Antwort noch härter. „Was?“ „Vielleicht bin ich blind vor Liebe... k-keine Ahnung!“ antwortete der Rothaarige nun wieder lauter, auch wenn es ihn anstrengte und sah Killer an. „Mir... uns ist schon klar... dass das leichtsinnig war. Wenn ihm... etwas passiert wäre, dann... dann hätte ich mir das nie verziehen! Aber bis diese Typen aufgetaucht sind, war es mit Abstand einer der schönsten Tage meines Lebens! Und das nur dank IHM!“ Killer knurrte etwas. „Mir ist SCHEISS-egal ob IHM etwas passiert wäre! Aber wenn sie dich umgebracht hätten, dann hätte ICH ihm das nie verziehen! Dann hätte ich ihn umgebracht!“ erwiderte Killer laut, ihm war egal ob man ihn hörte. „Er hätte sich wahrscheinlich nicht mal gewehrt... du hast keine Ahnung, was zwischen uns ist, und scheinbar willst du es auch nicht hören... kann es sein, dass etwas ganz anderes dein Problem ist?“ fragte Kid nun ebenso knurrend, versuchte sich auch etwas aufzurichten, egal ob er Schmerzen hatte. Killer sah bei Kids Worten zunächst weg, dachte wohl über die Antwort nach. „Du weißt ganz genau, was mein Problem ist...!“ Killer sprach wieder ruhiger. „Ich weiß, dass dein Herz niemals mir gehören wird... aber dich an den Tod zu verlieren, weil du es an jemand anderen verschenkt hast, würde ich nicht ertragen, Kid...!“ Er sah zurück zu seinem besten Freund, der sich mit Mühe und Not versuchte aufzurichten. Killer griff an seine Schulter, drückte ihn vorsichtig zurück ins Kissen. „Bleib liegen!“ Kid ließ sich zurück drücken, griff dabei aber nach Killers Hand, umschlang etwas ihre Finger. „Es... es tut mir Leid, dass ich dir das niemals geben kann...!“ Kid sah den Blonden entschuldigend an. Killer beugte sich wieder zu Kid runter, stützte einen Arm neben ihm ab, die andere Hand legte er an seine Wange. „Du musst dich dafür nicht entschuldigen... man kann seine Gefühle nicht beeinflussen... ich bin nur unendlich froh, dass du lebst! Bitte... bitte sei nie wieder so leichtsinnig! Versprich es mir!“ Kid sah in die bittenden Augen des anderen und nickte. „Ich.. ich verspreche es. Aber... gib Law ne Chance... Er ist... er bedeutet mir alles.“ Law hatte im Bad extra etwas getrödelt, sich erleichtert, sich gewaschen und war erst dann langsam zurück zu Kids Zimmer gegangen. Er wollte den beiden einen Moment geben... und irgendwie wollte er auch mit Killer nicht in einem Raum sein. Irgendwie fühlte sich das einfach komisch an. War er etwa eifersüchtig? Hatte er immer noch Angst, Kid spielte nur mit ihm? Dass er vielleicht ähnliche Gefühle, oder sogar noch stärkere für seinen besten Freund hatte? Law versuchte das alles zu verdrängen... er wollte so von Kid nicht denken. So war er nicht. Aber die Angst, doch wieder enttäuscht zu werden, war einfach immer in ihm. Er konnte es nicht abstellen. Als er kurz vor dem Zimmer war, konnte er die Stimmen der beiden hören. Vor der Tür blieb er stehen. Killer hatte sie nicht gänzlich zugeschoben, Law konnte durch einen kleinen Spalt zum Bett sehn. Eigentlich wollte er gar nicht lauschen, aber er konnte sich auch nicht abwenden. Killer beugte über Kid, eine Hand an seiner Wange, ihre Gesichter waren sich furchtbar nah. Law hatte nicht mehr verstanden, was Kid gesagt hatte. Dafür verstand er jetzt, wo er vor der Tür stand und sie beobachtete, jedes Wort. „I try...!“ sagte Killer, strich Kid eine Strähne aus dem Gesicht, kam ihm dabei noch näher. „I love you...!“ „I know...!“ antwortete Kid, bevor Killer die letzten Zentimeter zwischen ihnen überwand und... Law drehte sich weg, lehnte sich gegen die Wand und kämpfte mit den Tränen. Er hatte nicht gesehen, ob Killer Kid wirklich geküsst hatte. Er hätte den Anblick nicht ertragen. Sein Herz in seiner Brust schlug so schnell, als drohte es auf der Stelle zu zerspringen. Also doch! Irgendetwas war zwischen den beiden, und Kid wusste davon die ganze Zeit. Law wandte sich ab, ging zurück Richtung Bad, obwohl er gar nicht wusste, was er da sollte. Seine Kopfschmerzen wurden schlimmer, ihm war schwindelig und er musste innhalten, sich an der Wand stützen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)