Sein Blick traf mich wie eine Kugel von -MyNameisKid- ================================================================================ Kapitel 30: No.30 ----------------- Law war im Gang auf Höhe von Kids Zimmer völlig erstarrt. Er hörte, wie die Stimme des Dons näher kam. Er sprach mit jemandem. Law glaubte, es wäre Yuma, was sich auch bestätigte, als sie am anderen Ende des Ganges abbogen und direkt auf Law schauten. Da war er wieder... der Mann, der Law das schlimmste antat. Einen kurzen Augenblick blieb er stehen und starrte Law einfach nur an. „Das war alles!“ knurrte die tiefe Stimme. Yuma verbeugte sich und entfernte sich, sodass nur noch er und Law im Gang waren. Donquixote setzte sich wieder in Bewegung und kam auf Law zu. „Wo ist er?“ fragte er kalt. Law war wie erstarrt, er hatte Angst... Angst um Kid, aber auch um sich selbst. Der Mann vor ihm wirkte noch gereizter als sonst. „Er schläft noch...!“ antwortete Law, aber so selbstsicher wie am Tag davor am Telefon war er nicht mehr. „Da drin?“ fragte der Don, ging aber einfach an Law vorbei und schob die Tür zu Kids Zimmer auf. Erst da löste er sich aus seiner Starre und eilte die paar Schritte hinterher. Er hatte Angst, der Don würde Kid einfach im Schlaf ermorden, weil er doch rausgefunden hatte, was zwischen ihnen war. Doch als Law hinter ihm in das Zimmer kam, stand der Don einfach nur da und sah auf Kid. Die vielen Medikamente standen noch auf dem Nachttisch, Kids Stirn war von Schweißperlen bedeckt und sein Atem noch immer schnell. Er schien langsam aufzuwachen, blinzelte müde und angestrengt. Law wollte sagen, dass Kid Ruhe brauchte, dass der Don in gefälligst lassen sollte. Doch das war gar nicht nötig. Der Blonde Mann drehte sich um, ließ Kid in Ruhe und ging an Law vorbei aus dem Zimmer. „Komm mit!“ verlangte er dabei kalt. Hatte er tatsächlich nur kontrollieren wollen, ob Kid wirklich krank war? Oder war er nur gekommen, um sich wieder an ihm zu vergehen? Law wusste es nicht. Er sah zu Kid, der ihn müde ansah. „Law...?“ fragte er leise, aber Law konnte nicht zu ihm. Nicht jetzt. „Ich komme später wieder und seh nach dir, schlaf noch etwas!“ sagte er leise, ehe er hinter dem Don das Zimmer verließ. Kid verstand nicht, was passiert war. Er hatte nicht sofort erkannt, wer da gerade noch im Zimmer gewesen war. Er wachte nur langsam richtig auf, als Law schon raus war. Diese Stimme... diese eiskalte, tiefe Stimme, die nach Law verlangt hatte. War ER das etwa gewesen? Mit einem Schlag war Kid doch wach und versuchte sich hochzudrücken. Was wollte der Don hier? Würde er Law etwa wieder...? Kid hatte es geschafft, sich hinzusetzen, doch allein das hatte ihn schon unendlich viel Kraft gekostet. Er sah zur Tür, konnte nicht mal richtig abschätzen, wie lange es jetzt her war, dass Law das Zimmer mit seinem Peiniger verlassen hatte. Minuten? Eine Viertelstunde? Oder länger? Kid fuhr sich durch das feuchte, verschwitzte Haar. Er zitterte. Kaum hatte er die Decke weggeschlagen, war er ihm wieder eiskalt. Aber er wollte zu Law. Er wollte ihm helfen... aber wie sollte er? Selbst wenn er es schaffte, sich aufzuraffen und die beiden zu finden, was würde das bringen? Es würde sie nur verraten... und dann wäre er ganz sicher schneller tot, als er gucken könnte. Er war in keinem Zustand, in dem er dem Don irgendetwas würde entgegen setzen können... es würde nur alles ruinieren. Also blieb Kid nichts anderes übrig, als sich wieder in das Kissen sinken zu lassen. Schlafen allerdings konnte er trotz seines Zustandes nicht mehr... er lag wach und hörte auf jedes Geräusch in dem Haus. Law tat, was von ihm verlangt wurde. Er folgte dem Don bis zum anderen Ende vom Haus. Dort lag das größte Zimmer, das natürlich dem Boss selbst vorbehalten war. Law war hier nur einmal gewesen, lange bevor der Don angefangen hatte, ihn zu misshandeln. Das hatte erst begonnen, als er zurück nach Tokyo gekommen war. Law betrat den Raum, er war groß und sehr viel luxuriöser eingerichtet als der Rest des Hauses. Doch natürlich konnte Law dem nichts abgewinnen. Er wusste, was ihn hier erwartete und die Angst in ihm war enorm. Er wollte zurück... zurück zu Kid, in seine Arme, und sich dort sicher fühlen. Dem Don allerdings versuchte er, diese Angst nicht zu zeigen. Der zog gerade sein Sakko aus und warf es beiseite auf einen der großen Sessel. Law konnte im Profil sehen, dass die Hose des Paten vorne im Schritt schon deutlich ausgebeult war. Es machte ihn geil, zu wissen, was er gleich tun würde. „Was willst du in Kyoto?“ fragte Law patzig. Ein letzter Versuch, stark zu sein. Der Blonde sah zu ihm. „Wüsste nicht, was dich das angeht... zieh dich aus!“ verlangte er. Law blieb wie angewurzelt stehen. Heute fiel es ihm noch schwerer. Alles in ihm sträubte sich dagegen, seinen Befehlen nachzugeben, obwohl er wusste, dass der Mann vor ihm dann nur noch brutaler sein würde. „Hast du was an den Ohren?!“ knurrte der Don und kam auf Law zu. Direkt vor ihm baute er sich auf, sein Gesicht war so nah, dass Law seinen widerlichen Atem riechen konnte. „AUSZIEHEN hab ich gesagt! Sofort!“ Law zuckte zusammen, nickte aber ganz leicht. Der Mann entfernte sich wieder, setzte sich aufs Fußende des großen Bettes und sah zu ihm. Law begann, dem Befehl zu folgen. Er zog zitternd seinen Pullover aus, den Blick dabei gesenkt. Er wollte nicht sehen, wie der Mann ihn begaffte. Aber als er kurz darauf auch das Shirt auszog und sein Blick doch auf ihn fiel, sah er, wie er bereits seine Hose aufmachte und seinen prallen, großen Penis aus seiner Shorts holte. „Weißt du, du fehlst mir, wenn du nicht in Tokyo bist!“ kam es herablassend vom Don. Es war klar, dass das kein Kompliment war. Ihm fehlte es, jemanden zu entwürdigen... nicht Law selbst. „Violett zu ficken ist zwar ganz nett, aber einfach nicht das gleiche... deine Schreie dabei sind einfach besser...!“ Er grinste dabei bösartig, Law öffnete gerade auch seine Hose. Er wollte nicht, aber er musste... mit zitternden Händen schob er sie von seine Hüften, antwortete nicht. Sah ihn auch nicht an. „Schade nur, dass wir dem hier keinen freien Lauf lassen können, was? Aber so ein Knebel im Maul gefällt dir sicher auch!“ Law antwortete immer noch nicht. Er sah wie der Mann begann, sich einen runterzuholen, während er Law dabei zusah, wie er sich auch des letzten, schützenden Kleidungsstückes entledigte. „Komm her! Und bring dein Shirt mit!“ Alles in Law sträubte sich dagegen, dem Befehl nachzukommen... Aber er hatte keine Wahl. Also bückte er sich nach seinem Shirt, hob es auf und kam vollkommen nackt auf ihn zu. Der Don grinste, nahm ihm das Shirt ab und legte es neben sich auf das Bett. „Umdrehen!“ verlangte er, löste dabei schon die Krawatte von seinem Hals. Law tat, wie ihm befohlen. Kaum hatte er ihm seine Kehrseite zugewandt, packte der Mann brutal Laws Hände und drehte ihm die Arme auf den Rücken. Law keuchte vor Schmerz. „Na, deine Schulter ist wohl noch nicht ganz verheilt, was? Umso besser...!“ Wieder keuchte Law vor Schmerz, als er ihm die Unterarme parallel zueinander auf den Rücken legte und mit der Krawatte dort fesselte. Law spürte das Ziehen in der Schulter und ein Kribbeln in den Händen. Die Fessel schnürte ihm das Blut ab, doch er wusste: Dem Don war das völlig egal. Kaum waren die Fesseln angebracht, spürte Law die eiskalte Hand auf seinem Po. „Keinen Mucks!“ knurrte der Don, als er ihm brutal zwischen die Pobacken fuhr, sie auseinander zog und mit dem Finger über seinen Eingang kratzte. „Hng.. ah...!“ Law keuchte erneut vor Schmerz, doch dafür bekam er gleich die Quittung. Ein fester Schlag auf den Po folgte, bei dem Law erneut eine schmerzerfüllten Laut von sich gab. „KEINEN MUCKS sagte ich!“ Noch ein Schlag. Noch fester. Doch dieses Mal schaffte Law es, wie verlangt, keinen Ton von sich zu geben. Verzweifelt presste er die Lippen aufeinander. „So ist es gut... dreh dich um!“ Wieder folgte Law dem Befehl und drehte sich um. Er sah nicht runter zu seinem Peiniger, sondern starrte über ihn hinweg an die Wand. Er fühlte sich so gedemütigt, dabei war das erst der Anfang. „Knie dich hin...!“ Law erstarrte bei dem Befehl. Nun sah er doch runter. Das Glied des anderen war noch immer steif und streckte sich ihm gierig entgegen. Wollte er etwa wirklich, dass er...? Das hatte er seit Ewigkeiten nicht verlangt... Law ekelte es schon jetzt, sein Körper wollte ihm einfach nicht gehorchen. „Worauf wartest du, na los!“ knurrte Donquixote und packte Law einfach zwischen die Beine, zog ihn an seinen Genitalien nach unten. „Aaaah!“ Law konnte einen schmerzlichen Schrei nicht verhindern, als er auf die Knie sank. „Ich hab gesagt, du sollst heute leise sein! Hast du das noch nicht kapiert?“ Er hatte Law zwischen den Beinen losgelassen, dafür packte er ihn an den Haaren und zog ihn näher zu sich, sodass Law die Wärme spüren konnte, die von seinem Glied ausging. „Glücklicherweise weiß ich, wie ich dir das Maul am besten stopfen kann! Nimm ihn in den Mund!“ Law wurde noch näher gezogen, er kämpfte dagegen an. Der Ekel wurde noch schlimmer, er roch die Erregung des anderen, seinen Schweiß, den feuchten Film, der seine Eichel schon überzog. Law versuchte den Kopf zu schütteln. „N-nein, ich....!“ Law flehte regelrecht, doch der Griff in sein Haar wurde fester. „Mach den Mund auf... oder ich packe mein Ding ein, gehe rüber und erwürge deinen Freund im Schlaf. Na los!“ Die Worte trafen Law viel tiefer als der schmerzliche Griff... Law konnte sich nicht wehren... er konnte sich nie wehren... weil der Don alles in der Hand hatte, was er noch liebte... ihm blieben doch nur seine Freunde... und Kid. Law kamen die Tränen, als er den Mund öffnete und seine Lippen um das widerlich schmeckende Glied vom Don legte. „So ist es brav... ich wusste doch, dass das zieht. Das ist dein Problem Law... du bist zu weich!“ kam es widerlich grinsend von ihm und er zog Laws Kopf tiefer, sodass er weit in seine Mundhöhle eindrang. „Würdest du seinen Schwanz lieber lutschen?“ Law versuchte seine Worte zu ignorieren. Er konnte eh nicht antworten, versuchte nur mit einem Geräusch zu verneinen. „Nicht? Komisch, es kam mir so vor als würdest du ihm schöne Augen machen... oder will er dich nicht? Weil er nichts von Schwuchteln hält?“ Wieder versuchte Law zu verneinen, schloss die Augen, während die Hand von Donquixote begann, seinen Kopf zu dirigieren. Immer wieder schob er ihn von sich weg, nur um ihn wieder tiefer zu sich zu ziehen. Law war noch durchaus im Gedächtnis, was Kid vor dem Don zu ihrem Schutz gesagt hatte, und das musste er unbedingt aufrechterhalten. „Saug fester!“ verlangte er, Law gehorchte. „Vielleicht bist du ihm auch einfach zu kaputt... Wer will schon ein Wrack wie dich... Kein Mensch will ein gebrauchtes Spielzeug...!“ Die Worte trafen Law und das wusste der Don genau... ja, wieso wollte Kid ihn eigentlich? Er war ein Wrack... Ein missbrauchtes, dreckiges Wrack. Plötzlich keimten in Law wieder Zweifel auf. Zweifel an sich selbst und an Kid. Er versuchte sie zu verdrängen und sich an den wunderschönen Momenten festzuklammern, die sie in den letzten Tagen geteilt hatten. Doch immer wieder stieß der Penis in ihn und vertrieb alles Gute, an das er sich versuchte zu klammern. Sein Mund tat weh, ihm war übel, doch der Don war noch lange nicht fertig mit ihm. „Aber zum Ficken reichst du noch... nimm ihn tiefer in den Mund!“ Law blieb gar keine Wahl. Mit einem Mal zog er ihn noch tiefer in seinen Schritt. So tief, dass Law die Luft wegblieb... Der Penis drückte ihm die Luftröhre zu, er begann zu würgen, riss die Augen auf. Der Don hielt ihn an Ort und Stelle, ließ ihn dieses Mal nicht gehen. „Wenn ich auch nur den kleinsten Hinweis bekomme, dass du was mit ihm hast... dann bring ich ihn um... ich lasse dich zusehen... und danach bring ich dich um, kapiert?“ Law konnte gar nicht richtig zuhören, er versuchte den Kopf zurück zu ziehen, zerrte an seinen Fesseln, um seine Arme zu benutzen. Doch es war unmöglich, er war zu schwach. Er versuchte irgendwie ein bestätigendes Geräusch von sich zu geben, dass er ihn endlich losließ und tatsächlich: Der Don ließ locker. Er zog Law so weit zurück, dass der Penis aus seinem Mund flutschte. Law hustete, würgte und schnappte nach Luft, bis der Griff wieder fester wurde und er an den Haaren nach oben gezogen wurde. „Ich hoffe wir sind jetzt klar miteinander... WILLST DU VON KID GEFICKT WERDEN, ODER NICHT?“ Der Don war aufgestanden, hatte Law mit hoch gerissen und schrie ihn an. Law standen Tränen in den Augen, vor allem vor Schmerz, er japste noch immer nach Luft. „N-Nein... i-ich... wir sind... nur Freunde... e-er... er würde jemanden wie mich... n-nie wollen...!“ keuchte er unter Schmerzen. Der Don grinste ihn an. „Ganz recht... niemand würde jemanden wie dich wollen...!“ Law glaubte es ihm... jedes Mal wenn er bei ihm war, sagte er ihm das. Jedes Mal gab er ihm das Gefühl, nichts wert zu sein... ein Nichts, das niemand je lieben oder brauchen könnte. Nur deswegen hatte er Kid jedes Mal danach abgewiesen, ihn schlecht behandelt oder ignoriert. Er glaubte es Donquixote. Alles, was Kid ihm bisher versprochen und gegeben hatte, war weggefegt von den Zweifeln, die dieser Mann immer wieder in ihm weckte. „Los, Knie dich aufs Bett!“ An den Haaren gezerrt warf der Don ihn aufs Bett, trat dann an die Kante und zog Law an der Hüfte in die Position, in der er ihn haben wollte: Auf den Knien am Bettrand, den Oberkörper an den Schultern in die Matratze gedrückt. Law zitterte, er wusste, was nun kommen würde und kurz darauf spürte er den stechenden Schmerz, als der Mann in ihn eindrang. Durch seine eigenen Spucke an dem Penis war es nicht ganz so schlimm wie sonst, aber schlimm genug, als dass er wieder einen schmerzvollen Schrei von sich gab. „Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du dein MAUL HALTEN SOLLST?“ Wieder packte ihn der Don an den Haaren und zog seinen Kopf nach hinten. Er griff nach dem Shirt, das Law vorhin mitbringen sollte, und stopfte er ihm brutal in den Mund, zog es an seinem Kopf vorbei nach hinten. Wieder konnte Law nur noch schwer atmen. Das Shirt zog sich auch über seine Nase, und der Don drückte ihn unmittelbar danach mit dem Gesicht wieder in die Matratze. Law kniff die Augen zusammen, als er begann fest und brutal in ihn zu stoßen. Immer und immer wieder versenkte er sich in ihm, schlug ihm dabei auf den Hintern und auf den Rücken. Vom Don kam dabei kaum ein stöhnen. Erst als sein Höhepunkt über ihn rauschte und er sich einfach in Law ergoss, kam ein tiefer, genüsslicher Laut von ihm. Zu Laws Glück war der Don niemand, der sich danach noch lange aufhielt. Er zog sich aus Law, schob ihn von sich und wandte sich ab, um seine Hose zu schließen. Law sank einfach auf die Seite, zitternd und weinend. Wieder tat ihm alles weh... seine verletzte Schulter durchzog ein stechender Schmerz, sein Hintern fühlte sich Wund an, seine Pobacke glühte von den Schlägen und seine Kehle brannte noch immer von den Stößen vorhin. „Ich bin nur auf der Durchreise!“ begann Donquixote zu reden, während er das Hemd wechselte. „Ich werde überprüfen, ob die Polizei wirklich keine Hinweise auf Kid oder die Organisation gefunden hat und dann weiter nach Osaka reisen. Kid soll sich auskurieren, sobald er wieder fit ist, habe ich wieder was für ihn zu tun!“ Der Don kam zurück zum Bett, löste Law die Fesseln von seinen Armen und zog die Krawatte wieder an, als wäre nichts gewesen. „Ihr werdet noch nicht nach Tokyo zurückkommen, du hältst dich bedeckt, bis ich Entwarnung gebe!“ Law hörte zwar zu, aber alles was er sagte, war ihm gerade egal. Er hatte den Knebel ausgespuckt. Als seine Arme endlich befreit waren, drückte er sich noch immer zitternd vom Bett hoch. Tränen liefen noch immer über seine Wange, er fühlte sich schmutzig. „Hast du das verstanden?“ Scheinbar wollte der Don eine Antwort, also nickte Law ein wenig. „J-ja...!“ keuchte er leise. „Gut... und jetzt sieh zu, dass du hier raus kommst!“ knurrte er. Law wusste: Er sollte diesen Befehl so schnell es ging umsetzen, und wenn er ehrlich war, wollte er auch nichts anderes. Er griff das Shirt vom Bett und zog es über, ehe er unter Schmerzen aufstand und etwas gekrümmt zu seiner Hose auf dem Boden ging. Der Don zog bereits sein Sakko wieder an, ehe er seinen Mantel griff und zur Tür ging. „Und vergiss meine Warnung nicht!“ Mit diesen Worten verschwand sein Peiniger aus der Tür. Law sah ihm nach und am liebsten wäre er an Ort und Stelle weinend zusammen gesunken. Aber er wollte hier raus. Also zog er sich an und verließ kurz darauf das Zimmer. Er ging zurück... er wollte am liebsten zu Kid, in seine Arme... aber er konnte einfach nicht. Zu sehr schämte er sich für das, was eben geschehen war. Und zu sehr zweifelte er noch immer an Kids Ehrlichkeit. Was konnte der andere schon an ihm finden? Niemand wollte jemanden wie ihn... absolut niemand. Kid spielte vermutlich nur mit ihm. So wie jeder andere. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)