Sein Blick traf mich wie eine Kugel von -MyNameisKid- ================================================================================ Kapitel 23: No.23 ----------------- Als sie wieder zurück waren, war das Essen bereits fertig und die beiden mussten für gut eine Stunde wieder so tun, als wäre da nichts zwischen ihnen. Wobei sich Law nicht ganz sicher war, ob zumindest Hikari inzwischen etwas ahnte. Aber er war sich sehr sicher, dass sie dem Don gegenüber nichts davon erwähnen würde. Sie würden ihm nie etwas Böses wollen. Als sie kurz darauf wieder an ihren Zimmern waren, wollte Law schon direkt mit ihm in Kids gehen. Sie verbrachten die meiste Zeit dort. Doch Kid hielt Law auf. „Wie wär’s, wenn wir heute mal zu dir gehen?“ Law sah ihn irritiert, aber auch neugierig an. „Ähm, ja... können wir, aber was hast du vor?“ Kids komisches Grinsen verriet Law, dass das nicht ganz ohne Hintergedanken war. „Du wirst das jetzt für albern halten, aber... ich hab gestern gesehen, dass du den alten Nintendo 64 da stehen hast! Und MarioKart! Lass uns heute mal zocken!“ Laws Miene wurde noch irritierte. „Du willst... Videospiele spielen? Ich hab die nicht mal als Kind viel gespielt, das wolle immer Cora-san und...“ Law hielt sich selbst auf, weiter zu sprechen. Kid war in so vielen Punkten wie sein Onkel. Er war ein Idiot, ein Spielkind, stark und leidenschaftlich. Law musste lächeln und nickte dann. „Na gut, lass uns zocken! Aber ich warne dich, ich war verdammt gut in dem Spiel, Cora-san hatte keine Chance!“ Kid grinste über beide Backen, als Law zustimmte und seine Herausforderung aussprach. „Oh, und ich hab jeden Abgezogen, obwohl ich nicht mal selbst eine Konsole hatte! Das nennt sich Naturtalent!“ Natürlich hatte Kid sowas wie eine Spielekonsole niemals bekommen, aber Killer hatte früher eine gehabt. Und bei ihm hat er regelmäßig gespielt. „Das werden wir sehen! Ich werde dich sowas von abzocken!“ Law war wohl ähnlich von sich überzeugt, wie Kid es war. In seinem Zimmer schloss Law direkt die alte Konsole an. Die beiden Controller holte er aus der Schublade unter dem Fernseher und schloss auch diese an. „Hier!“ Er reichte den einen an Kid weiter und beide setzten sich auf den weichen Teppich. Law startete das Spiel und Kid musste sofort lachen. „Wow, die Grafik ist echt... Hammermäßig!“ Law grinste. „Was erwartest du, das Spiel ist 20 Jahre alt!“ „Ja, damals war das Hightech!“ Wieder musste Law lachen. „Wen willst du spielen?“ Die Charakterwahl fiel Kid nicht sonderlich schwer und direkt steuerte er seinen Corsur auf Bowser. „Jetzt müsstest du eigentlich Peach nehmen!“ Law sah Kid entgeistert an. „BITTE? Ich geb dir gleich Peach, ich bin keine Prinzessin!“ Kid musste lachen, Law etwas zu necken gehörte einfach dazu. Doch sein Freund wählte zielsicher Yoshi aus. „Aha, keine Prinzessin, aber ein Dino! Auch gut!“ Law gab ein schnippisches Geräusch zurück. „Pfft, Yoshi ist cool... wirst du schon noch sehen, wenn ich dich abhänge!“ Die beiden wählten noch eine Strecke aus und starteten endlich ihr erstes Rennen. Kid gab direkt Gas, doch Law war geschickt und gemein. Er lag zwar zu Anfang hinten, hatte Kid aber ganz schnell mit Panzern abgeschossen und machte am Ende der drei Runden den ersten Platz. Kid belegte nur den vierten und ließ sich ärgerlich mit dem Rücken gegen das Bett hinter ihnen sinken. „Scheiße ehy, du hast nicht gelogen, als du sagtest, du wärst gut!“ Law grinste fies, hielt den Controller noch fest. „Ich lüge nie! Revange?“ Kid setzte sich wieder gerade hin und griff seinen Controller. „Und wie!“ Die beiden lieferten sich ein Rennen nach dem anderen, lachten dabei viel. Kid konnte ein paar Rennen für sich entscheiden, aber bei den meisten lag Law ganz vorne. „Irgendwie schummelst du doch!“ moserte Kid während dem fahren, er lag wieder weit hinter Law. „Wie sollte ich denn schummeln? Ich bin einfach besser, Mr.Naturtalent!“, neckte er ihn grinsend. Kid wollte sich nicht so geschlagen geben, grinste fies. Er spreizte den kleinen Finger vom Controller ab. „Na gut, dann schummel ich jetzt!“ In dem Moment piekste er Law einfach in die Seite. Der zuckte zusammen und fuhr ins Grüne. „Hey, das ist nicht fair!“ Kid piekste ihn erneut. „Ist mir egal, ich gewinne dieses mal!“ Law versuchte, sich nicht beirren zu lassen, aber er war da leider verdammt kitzelig und zuckte jedes Mal wieder zusammen. „Kiiiiiiiid, lass das, das ist unfair!“ Kid lachte triumphal, als er an Law vorbei zog. „Tjaaaa, ich hab nie behauptet fair zu spielen!“ Nochmal pokte er ihn und Law musste lachen. Doch da Kid eh nicht fair spielte, schubste Law ihn und die beiden gerieten in eine Rangelei. Kid gewann zwar das Rennen, doch danach hörten sie nicht auf. Law versuchte, Kid den Controller wegzunehmen, doch der lachte noch immer. „Hey, nur weil du einmal verloren hast!“ „Das war aber nicht fair gespielt! Gib her, mein Spiel! Entweder fair, oder gar nicht!“ Auch Law lachte, aber er schaffte es nicht, den Controller in die Finger zu bekommen. Stattdessen überwältigte Kid ihn, sodass Law kurz darauf auf dem flauschigen Teppich lag, seine Hände über seinen Kopf gepinnt und Kid grinsend über ihm. „Du hast keine Chance gegen mich!“ hörte Law Kid raunen, doch das lustige Spiel, das sie eben gespielt hatten war plötzlich gar nicht mehr lustig. Zumindest nicht für Law... zog an seinen Händen, doch Kid hielt ihn ganz schön fest. Und plötzlich kam Panik in ihm auf. Eigentlich hatte er keine Angst vor Kid. Er vertraute ihm, aber diese Pose... man hielt ihn fest, wehrlos. Zu oft hatte er schon so da gelegen, jemand anderen über sich. IHN über sich. Law begann fester an seinen Händen zu ziehen und sah mit verängstigten Augen zu Kid hoch. „L-lass mich bitte los, Kid...!“ Laws Stimme war dünn und zitterte. Sofort ließ Kid seine Hände los. Er wusste, an was den anderen das gerade erinnerte hatte. „Tut mir Leid... ich hab nicht nachgedacht. Alles okay?“ Kid legte seine eine Hand, mit der er sich nicht auf den Teppich stützte, an Laws Wange, strich ihm darüber. Law nickte etwas. Er zog seine Hände zurück, legte die linke sogar an Kids Taille. „J-ja.. ist schon okay! Ich.. mag nur nicht festgehalten werden!“ „Ja klar, das verstehe ich... tut mir Leid!“ hauchte Kid sanft und Law konnte nicht anders, als wieder zu lächeln. Er war so rücksichtvoll, in allem was er tat... Law wusste manchmal gar nicht, mit was er das eigentlich verdient hatte. Die Gefühle, die er inzwischen für den anderen hatte, hatte er so noch nie empfunden. Und seit Jahren hatte er nicht mehr so viel mit jemandem gelacht. „Schon gut...! Es ist ja nichts passiert!“ Kid war froh, dass Law ihm nicht böse war und wieder so schnell lächeln konnte. „Ich.. hab trotzdem gewonnen!“ kam es neckisch grinsen von Kid, kassierte dafür aber einen Schlag gegen die Taille, wo Laws Hand bis eben ruhig gelegen hatte. „Idiot!“ murrte er, doch Kid wusste genau, wie er diese grimmige Miene, wieder aus seinem hübschen Gesicht bekommen konnte. Also beuget er sich zu ihm runter und küsste ihn zärtlich auf die Lippen. Er hatte inzwischen keine Angst mehr, Law könnte ihn wegstoßen. Dass er den Kuss zunächst nicht erwiderte, lag daran, dass der schwarzhaarige noch immer etwas grummelte. Doch je länger Kid ihn küsste, desto stärker erwiderte auch Law den Kuss. Laws Hand streichelte seine Taille, die andere fuhr in Kids Nacken und in sein Haar. Und dieses Mal war es Law, der zuerst den Mund öffnete und mit seiner Zunge über Kids Lippen leckte. Dieser öffnete sofort seinen Lippen und begrüßte Laws Zunge mit seiner eigenen. Kid liebte ihre Küsse inzwischen so sehr. Er konnte aber nicht abstreiten, dass sie ihn auch furchtbar anmachten, vor allem wenn sie sich mit Zunge küssten. Seine Hand konnte nicht einfach still stehen. Er fuhr von Laws Wange zärtlich über seinen Hals und bis auf seine Brust. Das Hemd, das Law trug, war nicht bis oben hin zugeknöpft und Kid berührte liebevoll die Haut dort. Er streichelte sie und spürte, dass Law eine leichte Gänsehaut hatte. Natürlich wusste er, wie viel Angst Law vor allem körperlichen hatte, aber Kid wollte nicht aufhören. Seine Hand wanderte tiefer und begann an seinen Knöpfen zu nesteln. Laws Hand lag nun einfach still auf seiner Seite, der andere wehrte sich nicht. Kid glaubte, unter seine Hand Laws Herzschlag zu spüren. Aber solange Law sich nicht wehrte, würde er nicht aufhören. Also öffnete er die oberen Knöpfe, sodass er mit den Fingern über seine Brust streicheln konnte. Die Haut war so weich und makellos. Kid hielt den Kuss zwar aufrecht, aber seine Konzentration lag voll und ganz auf dem, was seine Hand tat. Sie wanderte über seine Brust immer weiter nach außen, schob so das Hemd noch weiter auf. Solange, bis seine Finger Laws Nippel erreichten. Zuerst umkreiste er ihn vorsichtig, doch die Neugier war zu groß. Er wollte wissen, wie Law reagierte, wenn er ihn berührte. Und genau das tat er im selben Moment. Gezielt strich er darüber und ein leises, erschrockenes Keuchen kam von Law. Law beendete im selben Moment, als das Keuchen über seine Lippen kam, den Kuss abrupt. Kids Finger hatten eine unglaublich heiße Spur auf seiner Haut hinterlassen. Laws Herz schlug wie wild und natürlich wusste und spürte er, dass der andere mehr wollte. Eigentlich wollte Law das auch, er wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn ihn jemand so zärtlich berührte. Doch als es soweit war, erschrak er. So sehr, dass er den Kuss beendete und Kid erschrocken und unsicher ansah. Es fühlte sich so gut an... zu gut. Denn er spürte deutlich, dass es ihn erregte und Blut in seine Körpermitte pumpte. Und wenn er ehrlich war hatte er genau davor Angst. Es war schon vorgekommen, dass sein Körper bei dem, was der Don mit ihm tat, reagiert hatte. Und wenn das passiert war, hatte das den brutalen Mann nur noch mehr angeheizt. Er hatte ihn dann noch fester genommen, ihm mit der freien Hand, wenn es ihm passte, brutal einen runtergeholt, bis Law gekommen war. Aber Befriedigung hatte ihm das niemals verschafft. Ihm hatte danach nur alles noch mehr wehgetan. Deswegen hasste er diese eigentlich natürliche, körperliche Reaktion bei sich selbst. Aber jetzt sah er nicht IHN. Er sah Kid, der ihn noch immer sanft ansah, sogar lächelte. Er spürte seine warme Hand auf seiner Brust, wenn er auch etwas Abstand von seiner empfindlichen Brustwarze genommen hatte. „I-ich...!“ begann Law, doch Kid erstickte seine Worte in einem sanften Kuss, ehe er ihn wieder ansah. „Ich weiß, Law... ich will dich zu nichts drängen... aber ich würde dir so gerne zeigen, wie schön es sein kann!“ sagte er sanft und lächelte noch immer. „Ich will keinen Sex, Law... nicht heute! Ich will dich einfach nur berühren. Ich weiß, du hast Angst... Aber wenn du mir vertraust, dann.. kann ich dir zeigen, wie gut es sich anfühlen kann, berührt zu werden!“ Law sah immer noch unsicher zu Kid hoch. Wieder klangen seine Worte so unglaublich gut. Er wollte es... er wollte wissen, wie es war. „Ich.. vertraue dir, Kid...! Ich vertraue niemandem mehr, als dir... z-zeig es mir... bitte!“ Laws Stimme war noch immer unsicher, genauso wie sein Blick, aber Kid machten seine Worte so unendlich glücklich. „Du wirst es lieben!“ hauchte er sanft, ehe er ihre Lippen erneut versiegelte. Kids Hand begann im selben Moment, sich wieder zu bewegen und seine Finger berührten erneut seinen Nippel. Zuerst strichen sie nur darüber. Allein das brachte Law dazu, leise zu keuchen. Es tat kein Stück weh... im Gegenteil, Law genoss es. Es entspannte ihn. Das zärtliche Streicheln wurde langsam intensiver. Kids Finger fühlten sich so gar nicht mehr rau an, als er begann, seine Brustwarze zu umkreisen und zu liebkosen. Law versuchte gar nicht erst, sein Keuchen zu unterdrücken. Vor allem nicht, als Kid begann, seinen inzwischen hart gewordenen Nippel zwischen seinen Finger zu reiben. Was tat dieser Mann nur mit ihm? Law spürte, wie noch etwas anderes hart wurde. Seine Hose begann langsam, aber sicher enger zu werden. Kid hielt den Kuss die ganze Zeit aufrecht, auch als seine Hand über Laws Brust an den anderen Nippel wanderte. Wieder keuchte Law, als er diesen berührte. Sein Körper begann zu zittern, aber nicht vor Angst, sondern vor Aufregung. Plötzlich sehnte sich Law danach, dass Kid weiter ging. Er wollte mehr von diesem unglaublich guten Gefühl. Kid allerdings verunsicherte das Zittern, das plötzlich durch Laws Körper ging. Sanft löste er den Kuss und sah ihn an. Ihn zu berühren war für Kid wie ein Feuerwerk, aber er wollte nichts tun, was Law unangenehm war. „Alles okay?“ fragte er sanft. Law nickte. „Ja, bitte... mach weiter, Kid...!“ Die Worte beflügelten ihn. Er beschloss, nicht aufzuhören, bis Law befriedigt war. Dass ihn das selbst nicht kalt ließ, spürte er schon jetzt, aber das war für den Moment egal. Kid küsste Law erneut, allerdings nur kurz, denn er wanderte mit den Küssen tiefer. Über seinen Hals bahnte er sich den Weg aus heißen Küssen bis hin zu seiner Brust. Laws Atem ging schneller. Er verfolgte die Spur der Küsse, schloss dabei sogar die Augen und versuchte, sich nur auf das Gefühl zu konzentrieren. Er wusste, wo Kid mit dem Mund hin wollte. Seine linke Hand war an Laws rechtem Nippel noch zu Gange, sein Mund wanderte an den anderen. Law entwich ein lauteres keuchen, als er plötzlich Kids feuchte Zunge an der Brustwarze spürte. Sie begann, sie zu umkreisen, wie der Finger es auf der anderen Seite tat. Doch das hier fühlte sich einfach noch besser an. Law hatte inzwischen beide Hände an Kids Schultern gelegt, klammerte sich dort in sein Shirt. Immer wieder entwich Law ein keuchen, und es wurde sogar zu einem ganz leisen Stöhnen, als Kid die Lippen um den Nippel legte und begann, daran zu saugen. Law war wie in einem Rausch, er verspürte zum ersten Mal so etwas wie Lust. Pure Lust! Er hatte bisher überhaupt nicht gewusst, wie sich das anfühlte. An die paar wenigen Male mit Frauen, die er gehabt hatte, bevor der Don sich ihm bemächtigt hatte, konnte er sich kaum erinnern. Aber sie waren um Längen nicht so gut gewesen, wie das, was er gerade empfand. Kids Hand verließ Laws Nippel. Sie wanderte tiefer, zog das Hemd aus Laws Hose und knöpfte es gänzlich auf. Seine Zunge und Lippen machten weiter, wanderten dann auch mal an den nun verwaisten Nippel und liebkosten ihn. Die andere schob das Hemd beiseite und begann, Laws Bauchmuskeln nachzufahren. Auch hier hinterließ seine Hand eine heiße Spur. Wieder kam ein keuchen, als Kid über seine markanten Hüftknochen strich. Er war so nah... so nah an dem, was ihm bisher nur Schmerz und Leid beschert hatte. Aber er wollte wissen, wie es sich anfühlte, wenn Kid ihn dort berührte. Und kurz darauf spürte er auch die Hand an seiner Hose. Kid öffnete langsam den Gürtel und kurz darauf zog er den Reißverschluss über Laws voll ausgeprägte Erektion. Am liebsten hätte er hingesehen, aber er wollte Law mit dem guten Gefühl an seinem Nippel noch etwas ablenken, wenn er mit der Hand gleich DORT hin gehen würde. Law keuchte auf, als sein Penis endlich mehr Platz hatte. Er sah im Gegensatz zu Kid hin. Seine Shorts drückten sich in einer deutlichen Wölbung nach oben. Doch er sah in dem Moment, als Kids Hand sich auf seine Erektion legte, die Shorts noch dazwischen, nicht hin. Sein Blick fiel, an Kids Kopf vorbei, auf dessen Schritt. Auch Kids Hose hatte eine deutliche Beule. Und plötzlich dachte er daran, dass der andere sicher danach auch befriedigt werden wollte. Kid machte das hier ja nicht aus Herzensgüte, er würde auch etwas wollen, oder? Aber könnte er das? Natürlich hatte Law IHN schon befriedigen müssen, sowohl mit der Hand als auch... mit dem Mund. Law wurde schlecht, als er daran dachte, und plötzlich verkrampfte sich alles in ihm. Er krallte sich unsanft in Kids Schultern und das Keuchen, das von ihm kam, als Kid seinen Penis durch die Shorts umschloss, klang gequält und leidend. Kid hob den Kopf, als er die Laute von Law vernahm und den unangenehmen Griff in seine Schultern spürte. Er sah dem anderen sofort an, dass etwas nicht stimmte. Kids Hand ließ locker und legte sich auf Laws Hüften. Er kam mit dem Gesicht wieder auf seine Höhe, sah ihn besorgt an. „Was ist los...?“ fragte er sanft, doch der Blick seines Freundes war immer noch leidend. „I-ich... du... du bist auch... hart... Kid, ich... ich weiß nicht, ob ich das kann... also, dich danach... du wirst doch auch wollen...!“ „Law, hey... hey, Stopp, es ist alles gut!“ Kid wusste trotz Laws Gestammel, welche Angst ihn plötzlich gepackt hatte. „Du bist heute dran... Ich will danach gar nichts... nur neben dir liegen! Und dich im Arm halten... du musst überhaupt nichts!“ „Aber...!“ „Nichts aber... ich habe dir gesagt, ich will dir heute geben... nicht mehr, und nicht weniger! Es ist alles gut! Beruhige dich wieder... und vertrau mir!“ Trotz Unsicherheit nickte Law. Wie konnte dieser Mann nur so selbstlos sein? Er wollte ihm nur geben? Law verstand es nicht so ganz, aber es war wohl okay, heute mal nur zu nehmen. „Das... tue ich... tut mir Leid, bitte... küss mich dabei...!“ Laws Worte klangen flehend. Kid lächelte und tat genau das. Er küsste Law zärtlich, ehe seine Hand sich wieder auf seine Shorts legte und seinen Penis umschloss. Law keuchte in den Kuss. Er zitterte, doch dieses Mal schlang er beide Arme um Kids Nacken, hielt ihn so bei sich. Er wollte nicht, dass er den Kuss nochmal unterbrach. Er wollte ihn Küssen und ihn dabei einfach machen lassen. Kid begann, ihn zu massieren. Sanft und zeitgleich fest, aber nicht zu fest. Es war genau richtig. Kid wusste genau, was er tat, und Law gefiel es. Immer wieder keuchte er in den Kuss, wurde dabei auch kontinuierlich lauter. Doch er wollte ihn gerne richtig spüren. Ohne Stoff dazwischen und Kid schien das genauso zu wollen. Denn seine Hand löste sich im selben Moment und schob die Shorts runter, sodass Laws voll erigiertes Glied sich Kid gierig entgegen streckte. Laws Spitze war schon feucht, und als Kids Hand sich darum legte und mit dem Daumen über die feuchte Spitze strich, gab Law das erste Stöhnen von sich. Er löste den Kuss dabei, sah erregt hoch in Kids Augen. „D-das... fühlt sich so gut an...Ah...!“ Kid musste lächeln, er liebte den Blick, den Law ihm gerade schenkte. „So, wie ich es dir versprochen habe.... und es wird noch besser!“ Im selben Moment begann Kid, seine Hand zu bewegen. Law kannte die Bewegung, doch der Griff um seinen Penis war nicht brutal. Er war perfekt. Und wieder musste Law stöhnen. Er blickte Kid die ganze Zeit in die Augen, als der begann, ihm einen runter zu holen. Er war so geschickt, machte mal schneller, mal wieder langsamer und Law genoss es in vollen Zügen. Immer wieder kam ein langsam lauter werdendes Stöhnen über seine Lippen. Er erwischte sich sogar dabei, wie er die Beine spreizte, als wollte er Kid mehr Platz machen. Oder weil er wollte, dass Kid ihn...? Nein, das konnte er nicht. Noch nicht. Schnell verdrängte er den Gedanken, was ihm nicht sonderlich schwer fiel, denn das, was Kid gerade in ihm auslöste, war so unglaublich. Seine Hand wurde schneller und Law krallte sich in Kids Nacken. Dieses Mal aber aus Leidenschaft, aus Lust... er hatte das Gefühl, es kaum mehr auszuhalten. Natürlich kannte er das Gefühl eines nahenden Orgasmus, aber so intensiv hatte er diesem noch nie entgegen gefiebert. „Ah... ja... K-kid, ich.... ah...!“ Law hatte keine Worte mehr. Er schloss nun doch wieder die Augen, warf den Kopf in den Nacken und Sekunden später rollte der Orgasmus mit einem Stöhnen über ihn. Sein Sperma spitzte auf Kids Hand und auf Laws Brust, sein Becken bäumte sich dabei auf und sein ganzer Körper verkrampfte sich für einen Moment, ehe er zurück auf den Teppich sank und atemlos unter Kid lag. Als er die Augen wieder öffnete, sah er in das zufriedene Gesicht des rothaarigen. „Hab ich dir zu viel versprochen?“ fragte Kid sanft. Law musste grinsen. Er war glücklich... und vor allem war er vollkommen befriedigt. Zum ersten Mal in seinem Leben. „N-Nein...!“ keuchte er atemlos und zog Kid einfach runter, um ihn zu küssen. Auch als er den Kuss beendete, zog er ihn näher zu sich, sodass Kid gar nicht anders konnte, als sich halb auf Law sinken zu lassen. Sein Shirt hatte nun sicher Spermaflecken, genauso wie der Teppich, auf dem sich Kid mit der zweiten Hand abstützen musste, aber das war völlig egal. „Danke...!“ hauchte Law leise und Kid glaubte, wieder das Zittern in Law Stimmte zu hören. „Das... war so gut... ich... ich...!“ Law war völlig überwältigt von dem Gefühl war. Also schob Kid beide Arme um ihn, drehte sich dann zu Seite und zog ihn mit, sodass er seinen Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. „Ich hatte es dir immerhin versprochen...!“ hauchte Kid sanft und gab Law einen Kuss auf den Kopf. „Hmm, hattest du... Und bisher hast du jedes Versprechen gehalten!“ Law schmiegte sich an Kid und ließ die Augen geschlossen. Es war ihm auch völlig egal, ob er hier noch halb nackt lag. Er war glücklich. Eine Weile lagen sie einfach nur da. Kids Erektion war wieder abgeflacht, als Law sich irgendwann doch langsam erhob. Er sah auf Kid runter, der noch auf dem Teppich lag und sein Blick fiel auf das Shirt des anderen, das deutliche, weiße Flecken hatte. „Oh, ups... ich hab dich etwas... eingesaut!“ Law schien es regelrecht peinlich, und er sah auf seinen inzwischen schlappen Penis, der ebenfalls noch etwas verschmiert war. Schnell packte er ihn in seine Shorts, Kid neben sich hörte er lachen. „Das ist schon okay... das zeigt mir nur, dass es gut war!“ Law sah wieder zu ihm, nachdem er sich wieder zumindest die Shorts richtig angezogen hatte. „War es...! Aber das macht auch echt müde...!“ Er sah auf die Uhr auf dem Schreibtisch, musste dabei gähnen. Es war eigentlich noch nicht spät. „Wie wär‘s, wenn wir uns dann umziehen, ins Bett huschen und noch einen Film schauen? Ich muss mir ohnehin ein frische Shirt von drüben holen.“ Law nickte leicht. „Das klingt nach einem wunderbaren Plan!“ Abends in Kids Armen zu liegen war für Law ohnehin das absolut beste am Tag. „Soll ich dann gleich rüber kommen? Oder... wollen wir hier schlafen?“ Sie hatten bisher noch nicht in Laws altem Zimmer geschlafen. Kid war davon ausgegangen, dass er es wegen der vielen Erinnerungen nicht wollte. „Wie du magst!“ sagte Kid sanft und setze sich auch endlich auf. „Wenn du hier schlafen möchtest, dann schlafen wir hier!“ Law druckste etwas rum. „Ja, ich dachte... du findest es vielleicht komisch, in meinem Jugendzimmer zu schlafen... mit dem Schrein und so!“ Kid sah bei Laws Worten rüber zu dem Totenschrein von Laws verstorbenem Onkel. Er lächelte mitfühlend, als er wieder zurück zu Law sah. „Ich habe nicht das geringste Problem damit... weder mit dem Schrein, noch mit deinem Jugendzimmer. Im Gegenteil... das alles gehört zu dir!“ Law konnte nicht anders, als ihn nochmal sanft zu küssen, ehe er ihn anlächelte. „Dann... geh dich umziehen und komm danach wieder zu mir, ja? Ich warte hier auf dich!“ Kid nickte. „Ich bin ganz schnell wieder bei dir... warte im Bett auf mich!“ hauchte er, ehe er aufstand und über die Terrasse rüber in sein Zimmer huschte. Law sah ihm nach, dann aber runter auf seine noch immer offene Hose. War das gerade wirklich passiert? Hatte Kid ihm einen runter geholt, ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Bei Law war das noch nicht ganz angekommen. Kid gab ihm so unendlich viel... und eigentlich wollte er ihm doch auch etwas zurückgeben. Law beschloss für sich, dass er das nächste Mal, wenn sie sich näher kommen würde, Kid nicht leer ausgehen lassen würde. Er konnte das, das wusste er. Auch wenn er es hasste, aber er hatte einen strengen Lehrer gehabt. Wenn er wenigstens für Kid daraus etwas Gutes schöpfen konnte, würde er es tun. Doch für heute war er zu müde. Und Kid würde es sicher ohnehin nicht wollen. Also tat er, was der andere wollte: er zog sich um, legte sich in sein Bett und wartete auf Kid. Hosted by Animexx e.V. 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