Ungawarui von Dudisliebling (In den Klauen der Markierung) ================================================================================ Kapitel 6: Die Hochzeitsnacht ----------------------------- Kapitel 6 Hochzeitsnacht Immer noch ausgelaugt und geschockt von seinem intensiven Blick und dem Gefühl welches er damit ausgelöst hatte, sah ich zu wie er Rin die Schale an den Mund führte. Mit ihren Fingerspitzen gab sie der Schale zusätzlichen halt und blickte in seine Augen, welche er auf die Schale gerichtet hielt. Ob er diese Zeremonie überhaupt ernst nahm? Sicher nicht. Sie würde ihm nur seine Ziehtochter einbringen und sie an ihn binden, damit sie niemals fort ging und ihre liebe fand. Rin dagegen fiel eine Träne aus dem Auge und sie wand den Kopf demütig auf ihren Schoß. Der Priester sagte noch einige Dinge, von wegen Fruchtbarkeit und Schutz der Braut. Sesshomaru hatte seine Augen wieder geschlossen und wartete geduldig bis der Priester fertig war, bevor er sich erhob und diesen mit dank entließ. Damit war die Zeremonie erledigt und er half Rin auf die Beine. Diese strahlte vor glück und Jaken heulte ganze Bäche neben mir. Auch meine Freunde waren ergriffen, freuten sich für Rin und waren doch unglücklich über den Gatten. Ich für meinen Teil hatte jedenfalls genug gesehen und so verabschiedete ich mich von meinen Freunden und ging hinaus. Sango und die anderen würden sicher über Nacht bleiben und ich würde sie einfach am Abend noch einmal sehen. Sesshomarus direkter Angriff auf mein Inneres hatte mich entkräftet. Mein Herz schlug noch immer bis zum Hals und ich lehnte mich an eine der Holzwände die zu meinem Gemach führten. Das Wetter lies heute alle Funken sprühen und auch wenn es kalt war, so regneten die bunten Blätter vom Himmel, als würden sie der Braut zeigen das die Welt bunt war. Wie hatten wir das nur zulassen können? Doch Rin war so glücklich. Für sie war dies der richtige Weg gewesen und so mussten wir uns zurückziehen. Ich ging in mein Gemach und lies mich einfach in meine Schlafstätte fallen. Stunden später erwachte ich und spürte warmen Atem neben meinem Ohr. Erschrocken riss ich den Kopf hoch und erblickte den frisch vermählten Lord. “Na, wachst du endlich auf?”, flüsterte er mir ins Ohr und ich wollte Abstand zu ihm gewinnen. So drehte ich mich herum und rutschte auf meinem Hintern einige Zentimeter über meine Decke. “Was?”. wollte ich meine Frage formulieren. Doch er durchstach mich wieder mit diesem blick. “Wo warst du?”, wollte er wissen und legte ein Knie auf meiner Decke ab. Kam mir so näher und verlagerte sein Gewicht auf seine Arme, die neben meinen Beinen aufgestellt waren. “Ich war da”, flüsterte ich und fühlte mich wieder wie das Wildtier, welches seinem Jäger entgegenblickte und den Tot bereits erahnte. “Nicht die ganze Zeit”, bemerkte er die Wahrheit und ich nickte vorsichtig. “Ich schlief. Eine schöne Zeremonie und herzlichen Glückwunsch”, antwortete ich ihm und er ergriff meine Schulter um mich ins Bett zu pressen. Er saß nun auf meinen Beinen und beugte sich zu mir herab. Einige strähnen hatten sich aus seinem Knoten gelöst und diese berührten meinen Hals an der Stelle seines Bisses. “Ich hatte dir eine klare Anweisung gegeben”, zischte er und presste seine Lippen auf meine. Ich kniff die Augen zusammen und versuchte ihn von mir weg zu drücken. Doch er packte meine Handgelenke und drückte diese auf das Kissen, welches meinen Kopf stützte. “Du wiedersetzt dich mir”, flüsterte er auf meine Unterlippe und biss hinein. Sofort japste ich auf und spürte die Blitze die er dadurch ausendete. “Nicht”, bat ich und versuchte seinen Blick aufzufangen. “Ich war doch bei der Zeremonie. Bitte nicht heute”, bettelte ich. Seine Lippen zuckten kurz amüsiert und er legte sich auf mir ab. Seine Hand strich mir über die Stirn und er schien zu überlegen was er noch tun sollte. “Ich werde meine Hochzeitsnacht nicht aufgeben”, stellte er klar und ich sah ihn geschockt an. “Du hast doch gesagt du tust Rin nichts an”, nagelte ich ihn auf seiner Aussage fest und er schnaubte amüsiert. Kurz wendete er sogar das Gesicht ab und rang um Haltung. “Ich halte mein Wort. Das weißt du doch”, brummte er und sah dann wieder zu mir. Ich verstand nicht was dieses Spiel sollte, doch es dämmerte mir und ich schwieg einfach. Wollte ihm nicht noch Flausen in den Kopf setzen. Er lehnte seine Nase an meine Wange, sog meinen Geruch ein und wanderte kurz an die Bissstelle. Dort küsste er die vernarbte Haut und lies mich heftig zucken. “Komm zurück zum Fest”, befahl er dann und stand auf. So schnell wie sonst war er verschwunden und lies mich mit wildem Herzschlag zurück. Was sollte ich nun tun? Er hatte mich sozusagen zurückzitiert und wenn ich nicht gehorchte würde es das nur noch schlimmer machen. Er gab seine Hochzeitsnacht nicht auf? Das bedeutete er würde zu mir ins Bett kommen. Mich nehmen anstelle seiner Braut und ich musste gestehen, das es mir recht war. Sollte er das bekommen was er schon gehabt hatte, anstelle von der jungen und zarten Rin. Ich opferte nichts was ich nicht schon geopfert hatte. Sie würde das nicht verkraften. Oder wäre es umgekehrt? Ich nahm ihr ihren Gatten. Entzog ihr die Gefälligkeiten die er ihr eigentlich zukommen lassen müsste. War es das nicht was Rin wollte? Seine Nähe, seine Liebe und sein ganzes sein? Am Ende meiner wirren Gedanken stand ich auf und ging zu dem Zermoniesaal. Sango und Miroku saßen dort. Ebenso Kaede welche sich mit den beiden unterhielt. Rin strahlte noch immer und brachte unseren Freunden Gebäck und nahm neben ihnen Platz. “Wo warst du denn?”, fragte Sango sogleich und zog mich neben sich auf eines der Kissen. “Entschuldige aber ich war so müde”, versuchte ich mich zu entschuldigen und sie zog die Augenbrauen Kraus. “Ist alles in Ordnung?”, fragte sie mit einem bestimmten Unterton, welcher auch Miroku nicht fernblieb und ich nickte sofort. Es mussten ja nicht noch Kaede und Rin wind davon bekommen, weswegen Sesshomaru mich bei sich wohnen lies. “Ja mir geht es gut”, antwortete ich und gemeinsam teilten wir einige Gespräche bis spät in die Nacht. Am Ende blieben Sango und ich auf der Terrasse des Gartens sitzen. “Sag mir die Wahrheit Kagome. Benutzt er dich?”, wollte Sango wissen. Es war die erste Frage die sie stellte, denn Miroku war vor einigen Minuten gegangen. “Sango bitte. Es geht mir wirklich gut”, antwortete ich und sie schnaubte. “Du lügst dich doch selbst an. Das kann nicht das sein, was du willst Kagome. Inuyasha ist deine liebe”, redete sie auf mich ein und ich sah zu dem Sichelmond auf, welcher am Himmel prangte. Kurz schloss ich die Augen und sah dann zu meiner Freundin. “Ja und das wird er für immer bleiben. Aber ich kann nicht zurück zu euch. Nicht zurück nach Musashi oder in meine Zeit. Alles würde mich an ihn erinnern”, versuchte ich meine Gefühle offen zu legen und lehnte mich auf meine Arme, welche ich hinter mich gestemmt hatte. Sangos Blick quälte mich zwar, aber ich würde nicht nachgeben. Ich würde nicht zurück in meine Hütte ziehen, welche Inuyasha für unser gemeinsames Leben baute. Nicht zurück in das Dorf in dem alle mich als Heldin und unschuldige Miko ansahen. Allein das Wort Miko hatte sich für mich gewandelt. Nur einer nannte mich hier so und damit war dieser Titel etwas Schmutziges geworden. Miko war meine neue Huren-identität geworden. Schon komisch, wenn ich mich an Riris Worte erinnerte. Sie hatte mir den Tipp damals gegeben und aus Kagome war zunächst Yoko und nun Miko geworden. “Aber bitte bedenke das du immer zu uns zurückkehren kannst. Egal was passiert Kagome”, bat Sango und ich lächelte ihr zu. “Das rechne ich dir hoch an Sango. Ich danke euch das ich euch heute sehen durfte”, sagte ich und lehnte mich für eine Umarmung zu ihr. Sie drückte mich schützend an sich und ich schloss die Augen. Sango war und würde immer meine engste Freundin bleiben. Vielleicht würde Sesshomaru mir einmal erlauben sie öfter hier her einzuladen, damit ich ihre Kinder wenigstens teilweise aufwachsen sehen würde und die Verbindung zu dieser besonderen Frau nicht verlieren würde. “Miko”, sprach es hinter uns und ich sah in den dunklen Raum hinter mir. Nur sein leuchtendes Gold stach mir entgegen und ich wusste was er wollte. Entschuldigend sah ich zu Sango und drückte sie noch einmal an mich. “Schlaf gut Sango”, flüsterte ich ihr zu und fügte einen bestimmten Satz hinzu: “Mach dir bitte keine Sorgen mehr um mich.” Sie löste sich von mir und ich zerbarst fast vor Scham. Sie wusste genau was nun passieren würde und ich bat sie darum es einfach hinzunehmen. Sango musst es unendlich schmerzen und sicher hatte sie einige Dinge um Sesshomaru zu quälen, aber ich sendete ihr einen Blick. Es war okay. Ich hatte mich einfach damit abgefunden. Somit verlies ich meine Freundin und trat in den dunklen Raum. Sesshomaru wendete sich ab und ging mir voraus. In seinem Gemach angekommen schloss er hinter mir die Tür. “Knie dich auf die Schlafstätte”, befahl er und entzündete eine Kerze. Schweigend tat ich was er sagte. Als ich saß sprach er wieder zu mir: “schließe die Augen.” Also tat ich auch dies und schloss wie die anfänglichen Male demütig meine Augen. Nahm die Haltung der Gespielin ein und wartete darauf, was er tun würde. Nur wage nahm ich wahr das er das Licht, nahe der Schlafstätte abstellte. Dann das er etwas auf meinen Kopf legte und dann mein Kinn anhob. Sein Körper kniete sich vor mir nieder und ich spürte seine Nähe. Meine Haut prickelte und auf irritierende weise verlangte sie nach seinen Berührungen. “Sieh mich an”, befahl er weiter und ich öffnete langsam meine Augen. Sein blick erfasste meinen, das Pochen erfasste mein Herz und sendete mit jedem Schlag die Anziehungskraft durch meinen Körper. Ich erhaschte einen weißen zarten Stoff und bemerkte einen Schleier auf meinem Kopf. “Warum?”, hauchte ich leise und er schmunzelte kurz. “Hochzeitsnacht”, antwortete er mit einem raunen und kam meinen Lippen näher. Er berührte sie und mein Herz setzte kurz aus. Stromschläge schossen durch meinen Körper genau in das Zentrum meiner nerven. Er verlagerte sein Gewicht zu mir, nahm meinen Kopf in seine Hände und presste seinen Mund auf meinen. Ich wusste nicht warum aber es fühlte sich so sehnsüchtig an, das ich dachte ein anderer würde mich küssen. Seine Zunge drängte sich an meine Lippen und ich ließ ihn ein. Wie so viele Male entstand ein Kampf und ich unterlag ihm. Aber die Gegenwehr schien genau das zu sein, was er wollte. Er wollte den Protest, die Rüge, den Aufstand. Genau das machte Sesshomaru an. Deshalb war es mir unverständlich warum er nun so ruhig, fast schon zahm war. Aber ich rechnete mit härterem und schlang meine Arme um seinen Hals. Genau in diesem Moment warf er mich nach hinten, löste meine Arme von sich und drückte sie mit seinen Händen neben mich ins Bett. “Denk bloß nicht ich würde sanft werden, nur, weil deine Freunde im Hause sind”, drohte er. Er schien bemerkt zu haben das er bis jetzt harmlos gehandelt hatte. Hoffend das es so bleiben würde lies ich meinen wiederstand fallen. Sollte er sich holen was er wollte. Allerdings war dies nicht was Sesshomaru wollte und er ging in den Angriff über. Mit leuchtenden Fingerspitzen glitt er über meine Handinnenfläche hinab, über mein Handgelenk, meinen Unterarm. Zerriss dabei jeden Zentimeter Stoff der sich auf seinem Weg befand und lies mich vor Schreck aufatmen. “Der Stoff”, hauchte ich zwischen seinen Lippen und spürte seine Zähne in meine Unterlippe beißen. “Ich kann dir Tonnen davon geben”, raunte er und zog mit seiner Zunge einen weg über meine Wange hinüber zu meinem Ohr, an dem er ebenfalls einen biss zurück lies. Seine Finger glitten weiter über meinen Oberarm, wanderten schräg hinauf und über meine Schulter hinab zu meinem Schlüsselbein. Er setze sich etwas auf, griff in den Stoff und riss ihn auf. Wieder holte ich erschrocken Luft. Die Kälte des Raumes erfasste meine Nackte Haut. Wieder leuchteten seine Krallen und er zog von meinem Bauchnabel aufwärts eine Linie. Durchschnitt die Bänder welche meine Brüste fixierte und lies diese mit seinem Gift schmelzen. Bei diesem ganzen Akt war ich wirklich erstaunt wie gezielt er seine Kräfte einsetzen konnte und wie sie mich nicht verletzten. Für Sesshomaru schien es Amüsant und gleichzeitig erregend zu sein, meine Erwartungen im Stich zu lassen. Unterbewusst rechnete ich damit, das er mich verletzten, mich bestrafen würde dafür das ich mich vom Fest davon gestohlen hatte. Doch dies schien nicht der Fall zu sein. Bis jetzt. Er beugte sich zu meinen Brüsten, lies seine Krallen darüberfahren und meinen Körper beben. Ich unterdrückte das Stöhnen, denn er hatte mich immerzu daran erinnert. “Schrei kleine Miko”, raunte er diesmal und ich öffnete geschockt die Augen. “Wa..”, entkam es mir noch bevor ich spürte wie er an meine Brustwarze saugte. So fest da sich das Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Kurzerhand presste ich meine Hand auf die Lippen, wollte es damit ersticken. Aber Sesshomaru hatte andere Pläne. Er biss in meine empfindliche Haut, lies mich wimmern und packte dann wieder meine Hände. Er fixierte sie, mit einer der seinen über meinem Kopf. Griff mit der anderen an seinen Haarknoten und ich erstarrte. Er zog mein Haarband heraus, lies es kurz über meinen nackten Körper wandern, während seine langen silbernen Strähnen folgten und legte es dann um meine Handgelenke. Ich hatte ihm meine Fesseln selbst zur Verfügung gestellt und das lies meinen Körper erzittern. Ich war so Dumm! Er fesselte meine Handgelenke aneinander und nahm mir so die Möglichkeit viele meiner Schreie abzuschirmen. “Die Arme bleiben oben”, befahl er und wendete sich wieder meinen entblößten Brüsten zu. Er umfasste eine und leckte mit der Zunge die Spitze der anderen. Keuchend bog ich den Rücken durch, spürte die Empfindungen in meiner Körpermitte und wie sie immer mehr nach ihm verlangten. Sesshomaru wusste mittlerweile ganz genau was er tun musste, um das maximum aus mir herauszuholen. Somit biss er mich wieder in die Brustwarze und ich schrie auf. Leise zwar, aber es kam mir vor, als würde es alle Welt hören. Vor allem meine Freunde, welche sicher ruhelos in ihren Betten lagen, weil sie wussten was Sesshomaru mit mir tun würde. Seine Hand wanderte unterdessen weiter hinab, zerschnitt auch dort meinen Gürtel, meinen Kimono und legte so meine Haut frei. Vom Knie aufwärts ließ er seine Kralle über meine Haut fahren. Zunächst innen und wechselte kurz vor meinem Zentrum auf die Außenseite. Kitzelte mein Becken und schob seine Hand unter mein Hinterteil. Dort packte er zu, lies mich aufquietschen und ich presste mein Becken nach oben. Er schob sein Bein unter meines und winkelte meines über seine Hüfte an. Das gleiche tat er mit dem anderen und ich spürte seine Mitte an der meinen. Fühlte was sich dort verbarg. Seine Krallen glitten hauchzart über meine Waden, kratzen mich dort und ich schrie wieder auf. Ich spürte den Schmerz kaum, aber merkte was er da tat. Er hinterließ feine Spuren. Keine Verletzungen die gefährlich waren, aber Hinweise für alle anderen. „Nein bitte“, bettelte ich und sah zu ihm hinab. Wieder bekam ich als Antwort einen Biss, diesmal in meine andere Brust und wimmerte auf. „Jeder soll sehen das du mein bist“, brummte er tief, leckte über die Wunden. „Aber sie wissen es alle“, jammerte ich und senkte meine Arme. Mit einem griff presste er sie wieder nach oben, kam meinem Gesicht näher und fixierte meinen Blick. „Alle sollen es sehen, es riechen und es wissen. Du bist mein. Mein Eigentum, meine Gefährtin und das solange bis du stirbst“, wies er mich schimpfend an und ich guckte bei jedem seiner Worte zusammen. Tränen schossen hoch und ich wollte mich abwenden. Wollte weg von ihm und als er mich küsste biss ich ihm in die Zunge. Er knurrte und presste sich an mich. Ich spürte seine härte an mir und wie er sich langsam an mir rieb. Immer wieder versuchte ich ihn zu beißen, doch das machte ihn nur noch wilder. Seine Hände rissen den letzten Stoff von meinem Körper und seinen Yukata auf. Mit wenigen griffen hatte er sich von seiner Unterwäsche befreit und zog mein Bein eng seinen Körper. „Nun Schrei weiter für mich kleine Miko. Lass es das ganze Schloss wissen“, knurrte er mir zu und stieß in mich hinein. Auch wenn ich es versuchte, so konnte ich es nicht zurückhalten. Er nahm mich so heftig und schnell das ich immerzu schrie. Ich kam schnell und ihm war es fast gänzlich egal. Nur sein heftiges zischen war zu hören und er wechselte die Position. Nahm mich nun in seiner lieblingshaltung, wie ein Hund und hielt mein Becken aufrecht. Einen Vorteil hatte diese und ich konnte in die großen weichen Kissen schreien. Erstickte meine Lust darin. Trotz seiner Härte und die Art wie er meinen Geist drangsalierte, mit seinen Taten und Worten, so genoss ich es. Auch die letzten Male war mir immer wieder aufgefallen das ich mich ihm nicht mehr entzog, ich presste mich an ihn, genoss es immer mehr und wollte sogar das er es tat. Irgendwas in mir leitete meine Lust an ihm, mein Verlangen nach seiner unliebevollen Behandlung. Ich musste verrückt sein und um dem ganzen einen drauf zu setzen kam ich seinen Bewegungen nun entgegen. Widersetze mich meinen Vorgaben, ihn über mich herziehen zu lassen. Was wäre, wenn ich den Spies umdrehte? „Mehr“, keuchte ich und ich spürte wie sein Griff in meine Haut stärker wurde. Ob er nun schmunzelte konnte ich nicht erkennen, aber ich spürte wie er langsamer würde, sich nun langsamer bewegte und fast qualvolle Empfindungen hervorriefen. Ich hatte ihn durchschaut, ihn aus der Reserve gelockt und nun tanzte er nach meiner Pfeife. Dachte ich, denn dies war nur eine Ablenkung. Er wollte mich testen und wurde wieder schneller, schlug seine Krallen in meine Haut und nur einige Stöße später kam er. Das knurrten welches er Ausstiegs war so laut das es den Raum erschütterte. Ich spürte wie er mich ausfüllte und es meine Beine hinablief. Keuchend drückte ich meinen Kopf ins Kissen und schloss erschöpft die Augen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)