Der Waldläufer Nousagi von Dudisliebling ================================================================================ Kapitel 41: Nähe ---------------- Nähe Mein letztes Training war hart, aber es machte Spaß endlich wieder voll einsatzfähig zu sein. Ich schaffte es sogar einige meiner Kameraden auf den Boden zu befördern, was früher undenkbar war. Ich war voller Energie. Als ich gerade eine kleine Pause machte und mir den Schweiß von der Schläfe wischte, entdecke ich Ayaka. Sie stellte uns gerade einige Tonflaschen mit warmem Sake zurecht. Die Belohnung für die Krieger, welche heute hart trainiert hatten. Kasimir hatte die Sucht der anderen erkannt und belohnte nur die besten 5 indem er ihnen am Abend Sake versprach. Heute wäre ich sicher auch einer der glücklichen, aber ich würde ihn wie immer ablehnen. Es freute mich Ayaka wieder zu sehen. Sie mied den Kontakt zu mir, seit ich mit Shiju im Schloss lebte. Es tat mir sehr leid, das ich nicht derjenige für sie sein konnte, den sie sich erhofft hatte. Aber sicher würde auch sie noch, diese eine große Liebe finden und dann komplett glücklich sein. Ich sprang zu ihr und grinste breit. „Sei gegrüßt Ayaka“, begrüßte ich sie. Ihre blauen Augen huschten zu mir und dann wieder weg. „Hallo Nousagi“, hauchte sie kühl, nahm den letzten Becher vom Tablett und stellte diesen ab. Danach stellte sie sich auf und drehte sich um. „Hey, warum sprichst du nicht mit mir?“, fragte ich bittend und ging ihr nach. „Lass mich in Ruhe“, brummte sie und versuchte schneller zu werden. Sie wusste aber auch, das sie da keine Chance haben würde. Ich war der schnellste im ganzen Heer. „So warte doch“, bat ich und ergriff ihre Hand. Sie wirbelte herum und gab mir eine Backpfeife. Geschockt blinzelte ich sie an, lies ihre Hand aber auch nicht los. Sie atmete heftig und erstach mich mit ihrem Blick. „Ich will dich einfach nicht mehr sehen. Nicht hier. Nicht mit ihr!“, schrie sie mich an und wandt ihre Hand aus der meinen. Ich war so perplex das ich kaum reagieren konnte, bis sie schon fast um die nächste Ecke gebogen war. Schnell eilte ich ihr nach und packte sie wieder an der Hand, drückte sie mit dem Rücken an die Wand und stellte meine Hände dann an der Wand ab. „Bleib doch stehen! Es tut mir leid, das es so gekommen ist, aber bitte verstehe das ich meine Wahl getroffen habe“, knurrte ich leicht erbost. Ayaka wendete den Kopf zur Seite. Man sah ihr an, wie sie mit den Tränen zu kämpfen hatte. „Ayaka. Bitte beende nicht was wir haben. Du bist meine Freundin, seit so vielen Jahren“, begann ich zu sprechen bis sie meine Wangen berührte. Ihr Blick fixierte den meinen und sie verschlug mir die Sprache, als sie ihre Lippen kurz auf meine legte. Mein Biest knurrte, das Herz setze aus. Ich löste mich schnell von ihr und wischte mir mit dem Arm über die Lippen. „Warum..“, stotterte ich und bemerkte dann eine Bewegung im Augenwinkel. Dort stand Shiju und beobachtete uns. Als sie meinen Blick erkannte, huschte sie ums Eck und ich hörte ihre schnellen Schritte. „Na klasse“, knurrte ich laut und sah zu Ayaka. Sie schmunzelte kurz und ich hätte sie am liebsten angeschnauzt. Aber ich ließ sie einfach stehen und lief Shiju hinterher. Sie kam gerade in unserem Gemach an, da packte ich sie schon an den Armen und schob sie hinein. Schnell schlug ich die Tür zu und schnappte mir ihre Hand. „Lass mich los!“, schrie sie und versuchte mit der freien Hand meine zu öffnen. „Niemals“, entgegnete ich und zog sie näher. „Hör mir bitte zu“, bat ich dann ruhiger und sie presste ihre Hand gegen meine Brust, um auf Abstand zu kommen. „Wieso sollte ich?“, spie sie und schlug dann das erste Mal auf mich ein. Ihre Schläge waren so zart, das ich nichts spürte, also packte ich auch ihre andere Hand. „Bitte liebste. Hör mir zu. Das war ein Missverständnis“, versuchte ich zu erklären und Shiju hörte kurz auf zu zappeln. „Achja?!“, keifte sie und ihr Atem wurde schneller. „Ich habe genau gesehen, was ihr da getan habt!“, warf sie mir vor und schüttelte wild den Kopf. Ich wollte sie nicht zu sehr am Handgelenk verletzten und entschied kurzerhand sie loszulassen, schnappte mir ihre Hüfte und hob sie auf den Arm. „Nousagi!“, schrie sie kurz auf, bevor ich sie auf unser Bett warf. Ohne zu zögern folgte ich ihr und hielt sie nun unter mir gefangen. Unsere Körper berührten sich nicht, aber sie würde hier auch nicht herauskommen. „Lass das, was tust du da?“, jaulte sie und drückte mich an der Brust von sich. Da ich gerade vom Training gekommen war, war diese Nackt und ich fühlte die Kälte ihrer Finger. „Ich halte dich gefangen“, erläuterte ich und sie wurde rot um die Nase. „Willst du mich nun einsperren, damit ich zusehen kann, wie du dir eine Yokai zur Frau nimmst?“, brummte sie. Entsetzt keuchte ich auf als ich das hörte. „Was redest du da!? Du bist und bleibst meine Frau!“, stellte ich klar und sah sie ernst an. Shiju verschlug es wohl die Sprache das ich es so direkt aussprach, aber es war mir ernst. Das mit Ayaka kam niemals von mir. Ich wollte sie nur endlich fragen, was los war und unsere Freundschaft aufrechterhalten. Aber das war wohl Geschichte. Das hatte sie mir damit nun bewiesen. Sie wollte nur eine Beziehung zu mir und die konnte ich ihr nicht geben. „Ich liebe dich Shiju. Daran wird sich niemals etwas ändern“, versprach ich ihr. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. Sie schien es mir zu glauben. Langsam hob sie ihre Hände von meiner Brust hinauf zu meinen Wangen und zu dem kleinen Knoten, der meine Maske zusammenhielt. Sie öffnete ihn und der Stoff glitt von meiner Stirn. Als ich meine Augen wieder öffnete war die Maske fort und sie schob ihre Hände in meinen Nacken. Sanft zog sie mich näher und ich kam ihrem stummen Befehl nach. Unsere Gesichter berührten sich fast. Ich rieb meine Nase an ihrer und sie schob mir ihre Lippen näher. Nur zu gerne berührte ich sie mit meinen und bald entbrannte ein Feuer zwischen uns. Unsere Lippen bebten aufeinander, die Zungen spielten gemeinsam. Ich umschlang ihren Oberkörper mit meinem Arm und zog sie näher an mich. Shijus Hände glitten an meinen Seiten auf und ab. Sie schlüpfte mit ihren Fingern zwischen meinen Gürtel hindurch und kniff in meinen Hintern. Ein Knurren löste sich aus meiner Kehle und sie kicherte leise. „Du bist die einzige, die sich traut einen Yokai zu kneifen liebste“, hauchte ich auf ihre Lippen und biss sanft in die untere. Ihre Bereitschaft wuchs, was ich an ihrem Geruch wahrnehmen konnte. Mit meiner Zunge führte ich eine Spur über ihr Kinn hinab über ihren Hals, an dem ich zum Schluss leicht saugte. Sie quietschte auf und schob ihre Hand zu meiner Mitte. Keuchend quittierte ich ihre Bewegungen. Sie rieb meine Männlichkeit auf und ab, rieb den Daumen über die Spitze. Ich presste die Zähne zusammen, denn ich spürte das Verlangen wachsen. Meine Hand kroch unter ihrem Rücken hervor und ich riss ihr den Kimono vom Oberkörper. Sie japste auf und sah mich mit großen Augen an. „Ich will dich“, raunte ich mit tieferer Stimme. Sie schluckte und hatte errötete Wangen. Sanft ergriff ich ihre Brüste und küsste eine davon. Shiju presste ihre Hand zusammen, welche mich zum Stöhnen brachte. Ich umschloss ihre Brustwarze mit meinen Lippen und saugte daran. Ihre laute wurden immer intensiver und lauter. Sie presste ihre Beine zusammen, von dessen Mitte ein verführerischer Geruch entkam, welcher meine Sinne benebelte. Meine Hand wanderte runter, öffneten ihren Obi, den ich ihr vom Leib riss. Wieder japste sie auf. „Nicht so grob“, bat sie, aber ich wollte mich nicht mehr zurückhalten. Diese Frau machte mich verrückt, brachte meine Vorstellungen auf die Spitze und ließen mich fast platzen. „Lass mich liebste“, hauchte ich ihr zu und biss leicht in ihre Nippel. Shiju japste auf und drückte ihren Rücken durch. Meine Hand fand ihre Mitte und strich ihr gleich über die schon feuchte Spalte. Ihre Perle regte sich schon gierig in meine Richtung, wollte berührt und gereizt werden. Mit dem Daumen übte ich Druck auf ihr aus und Shiju wandte sich unter mir. Ihre Kontrolle schwand und ihre Hand löste sich von meiner Männlichkeit. Dafür befreite sie mich von meiner Hose, die ich mit den Füßen abstreifte und vom Bett stieß. Mit den Lippen lies ich von ihrer Brust ab, die schon ganz geschwollen und erregt vor mir stand. Federleichte Küsse brachten mich vorbei an ihrem Bauchnabel in tiefere Gefilde. Dort wo meine Finger sie bereits rieben und reizten, wollte ich sie schmecken. Bereitwillig stellte sie ihre Beine auf und lies mich dazwischen abtauchen. Ihr Stöhnen nahm meine Berührungen auf, welche wie Musik in meinen Ohren war. Meine Zunge fand ihre Perle und lecker darüber. Sanft sog ich daran, kappte nebenbei meine Fingernägel, indem ich sie überspannte und zum Brechen brachte. „Au“, japste Shiju auf und legte die Hand auf ihren Lippen ab. Ihre Augen waren lustvoll verschlossen und sie genoss sichtlich, was ich hier tat. Bestätigt in meinem Tun, rieb ich meinen Zeigefinger über ihrer Öffnung. Ihr Becken regte sich in meine Richtung. Lächelnd nahm ich das an und versenkte den Finger in ihr. Ihr Körper bäumte sich auf und ich spürte das leichte Zucken ihres Fleisches. War sie etwa schon so weit? Fragte ich mich und sog noch einmal an ihrer Perle. „Njaaaah“, stöhnte sie und packte meinen Kopf mit ihren Händen. Ihre Finger vergruben sich in mein Haar und zogen leicht daran. „Au“, zischte sie wieder und spürte den Schmerz, den sie mir lustvoll antat. Es war schon etwas lustig, das sie so reagierte und ich befand, das es genug war, sie vorzubereiten. Langsam löste ich mich von ihr und krabbelte zu ihr hoch. Ihre Beine Schlangen sich willig um meine Hüfte. „Bitte“, hauchte sie und zog mich enger an sich. Nur zu gerne tat ich ihr den Gefallen, küsste ihre Lippen und glitt in ihre warme, feuchte Spalte. Genüsslich quittierte sie meine Bewegung mit ihren stöhnen. Zwischen den küssen holte sie Luft, doch am Ende legte sie ihren Kopf an meinen und umklammerte meine Schultern. Wir waren uns so nah, das kein Blatt Pergament zwischen uns gepasst hätte. Die Stöße wurden stärker und schneller, ihre laute lauter und erregter. „Usa!“, schrie sie laut und biss mir in die Schulter. Dies erregte mich und ich legte nochmal an Stärke zu. Knurrende laute lösten sich aus meiner Kehle und nach einem letzten stoß, umschloss mich ihr Fleisch. Pochend kam sie zum Höhepunkt und brachte auch mich dazu. Meine Finger krallten sich in das Laken und ich kniff die Augen zusammen. Mein Samen ergoss sich in ihr, während sie sich an mich klammerte wie ein Äffchen. „Alles in Ordnung?“, keuchte ich außer Atem und stürzte ihren Rücken. Shiju schmiegte ihr Gesicht in meine Halsbeuge und saugte an meiner Haut. Schmunzelnd wartete ich ab und genoss ihre Liebkosung. Nachdem sie sich löste, leckte sie über die Stelle. „Mein Zeichen“, kicherte sie leicht und sah mir dann in die Augen. Wie süß. „Was hast du denn da gemacht?“, fragte ich liebevoll und löste mich langsam aus unserer innigen Umarmung, setze mich auf. Shiju krabbelte auf meinen Schoß und legte ihre Hände in meinen Nacken. „Das ist meine Markierung. Du musst doch morgen aufbrechen“, nuschelte sie und küsste kurz noch einmal die Stelle an meinem Hals. Schmunzelnd gab ich ihr einen Kuss auf die Lippen und gemeinsam ruhten wir uns im Bett aus. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)