Der Waldläufer Nousagi von Dudisliebling ================================================================================ Kapitel 35: Markierung ---------------------- Kapitel 35 Markierung Shijus Zeichen war eindeutig und ihr Blick sagte mehr als tausend Worte es beschreiben könnten. Sie zog meinen Hoari und den Suikan weiter hinab und befreite mich bald ganz davon. Nebenbei benetzte sie meine Haut mit küssen und streichelte mit ihren Fingern über meinen Bauch. Sie öffnete meine Hose und diese fiel zu Boden. Meine liebste schien es eilig zu haben und so unterbrach ich sie, drehte mich um und schnappte sie mir. Ich hob sie auf meine Hüfte, streifte nebenbei meine Schuhe ab und stieg aus den Hosenbeinen. Shiju bekam Platz auf dem Tisch und ich nahm ihre Lippen in Beschlag. Die Leidenschaft war kaum zu untertreiben, wenn ich sagte, sie war explosiv. Unsere Zungen spielten nicht, sie kämpften. Keuchend lösten wir uns um zu atmen. Meine Lippen fanden den Weg an ihren Hals und sie beugte ihren Kopf zur Seite. Ihre Hände strichen über meine Schultern und eine krallte sich in meinen Haaransatz. Mit der anderen öffnete sie meine Ledermaske und schmiss diese achtlos zur Seite. Mir machte es nichts aus, denn in dieser Nacht würde sie nur mich sehen, spüren und meinen Namen auf ihren Lippen haben. Dafür würde ich sorgen. Ich öffnete ihren Obi und zog ihn von ihr. Danach folgte ihr Kimono und so legte ich ihre Brüste frei. Sie war bereits erregt und so streckten sich ihre Nippel erwartend zu mir. Ich ergriff die eine und nahm die andere in den Mund. Shiju zuckte zusammen und streckte mir ihre Brust nur noch mehr entgegen. Schmunzelnd nahm ich ihr verlangen zur Kenntnis und massierte ihre Brust. Stöhnende laute lösten sich aus ihrem Hals und ihre Beine begannen zu zittern. Meine Nase nahm bereits ihre Bereitschaft wahr und so schob ich ihre Kleidung weiter von ihrer zarten Haut. Am Ende kniete ich mich vor sie hin und erntete einen entsetzten Blick. Es war nicht das erste Mal, dass ich sie dort kostete, aber in dieser Haltung schien es ihr doch peinlich zu sein. Mir war es egal und so legte ich mir ihre Beine über die Schulten und küsste erst die eine Innenseite und dann die andere, bis ich an ihrem Zentrum angekommen war. Ihre Beine zitterten als ich sie dort verwöhnte und meine Zunge über ihre Perle gleiten lies. Ihr stöhnen hallte in meinen Ohren wieder und brachte meine Männlichkeit zum Platzen. Sie war so steif das es schon schmerzte. Doch ich wollte sie verwöhnen. Sie war in wenigen Stunden meine Gefährtin, meine Frau und liebste. Diese Nacht dürfte sie nie vergessen, auch wenn noch viele folgen würden. So kostete ich sie weiter und lies einen Finger in die abtauchen. Ihr Fleisch empfing mich freudig und äußerst feucht, sodass ich ihr noch einen zweiten zuführte. Shiju hatte sich auf dem Tisch abgelegt und hielt sich mit den Händen den Mund zu, so laut schrie sie bereits ihre Empfindungen heraus. Ich spürte allmählich auch ihren Höhepunkt und gab ihr den Rest. Sie bäumte sich auf und Stöhnte laut. Sie wurde regelrecht durchwirbelt und lag dann erschöpft auf dem Tisch. Ich stellte mich wieder auf und beugte mich über sie, gab ihr einen Kuss und lies sie sich selbst schmecken. Ihre Wangen waren rosig und sie war außer Atem. Kurzerhand zog ich sie auf meine Arme und trug sie zur Schlafstätte. Gemeinsam legten wir uns hinein und ich fand gleich meinen Platz über ihr. Shiju schlang einen ihrer Arme um meinen Hals und küsste mich wieder. Mit der anderen Hand griff sie an meinen Schwanz und ich keuchte auf. Sie rieb ihn mit harten Schüben und machte mich damit wahnsinnig, auch wenn es ein unglaubliches Gefühl war. Nebenbei trafen unsere Lippen immer wieder aufeinander und sie presste ihren Körper immer näher an meinen. Also befreite ich ihre Hand von mir und legte sie neben ihrem Kopf ab, verhakte meine Finger mit ihren und glitt in ihr heißes Fleisch. Das stöhnen unserer Kehlen, war wie ein Lied, das zusammen gesungen wurde. Ich bewegte mich in ihr und sofort fanden wir unseren Rhythmus. Immer schneller wurde ich und es wurde härter. Bald konnte ich es nicht mehr zurückhalten und der Moment der Markierung würde kommen. Mein Einsatz, knurrte das Biest und ich schloss meine Augen. Ob ich ihm da wirklich vertrauen sollte? Nicht, dass es sie noch verletzte. Sei kein Narr. Ich weiß was ich tue. Shiju wird die unsere sein. Für immer, versprach es. Keuchend legte ich eine Pause ein und sah auf ihren verschwitzt, glänzenden Körper nieder. Sie erwiderte meinen Blick und ich empfand ihren Anblick, als den schönsten den ich je sah. Ihre geschwollenen, rosanen Lippen, ihr nackter Körper und unsere Verbundenheit, die nun gekörnt werden würde. Ich löste mich aus ihr und küsste sie. Nebenbei zwang ich sie sich umzudrehen und so unsere Lippen wieder zu lösen. Meine Krallen ergriffen ihre Hüfte und stellten sie auf. Wie es meiner Natur entsprach, nahm ich besitz von ihr, indem ich von hinten in sie eindrang. Shiju schrie und krallte ihre Hände in das Laken. Mit kräftigen Stößen nahm ich sie und stöhnte mit ihr. Unsere Hände fanden wieder zusammen und ich wurde noch einmal schneller. Kurz vor unserer beider Höhepunkt, schaltete sich das Biest ein. Jetzt! Meine Augen leuchteten auf, ich ergriff Shijus Oberkörper um sie noch enger an mich zu pressen und krallte ihre kleine Hand mit meiner ein. Ich biss ihr in den Nacken, als ich spürte wie sie kam und auch ich mich in ihr ergoss. Mein Youki setze sich frei und ihr Blut benetzte meine Lippen und die Zunge. Zuerst schmeckte es bitter, doch es wurde von Sekunde zu Sekunde süßer. Shijus Finger gruben furchen im Laken und ich versuchte ihr halt mit meiner zu geben. Doch sie war stark und machte nicht mal einen Ton. Als der Youkifluss gestoppt wurde, mein Biest hatte mich nicht belogen, lies ich meine Zähne aus ihrer Haut gleiten und leckte über die blutverschmierte Stelle. Die Bisswunde verheilte augenblicklich, fast so wie es auch meine Wunden immer taten und es blieb ein grünliches Mahl zurück. Es erinnerte mich an das Mahl, welches ich als Kind unter meinen Augen getragen hatte, bevor die Narbe mich verunstaltete. Shiju keuchte leise vor mir und ich legte mich mit ihr hin, unterbrach auch unsere Verbindung und zog sie in meine Arme. Ihr Rücken lag an meinem Oberkörper und ich hielt ihre Hand in meinem ausgestreckten Arm. “Alles in Ordnung liebste?”, hauchte ich leise fragend in ihr Ohr und sie nickte schweigsam. “Hast du schmerzen?”, fragte ich weiter, denn ihr ruhiges verhalten beunruhigte mich. Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte. “Es ist alles wunderbar Usa. Ich bin nur unsagbar erschöpft”, gestand sie und damit konnte ich leben. Ich zog die Decke über unsere Erhitzen Körper und schlang meinen Arm um ihre Mitte. “Ich liebe dich Shiju”, schwor ich und bekam ein erneutes lächeln geschenkt. “Ich liebe dich auch Usa.” Am Morgen erwachte ich ohne Shiju in meinen Armen. Müde sah ich mich im Raum um und entdeckte meine Liebste, wie sie sich ihren Kimono überwarf und gerade ihre langen Haare über den Kragen zog. Dort prangte mein Zeichen an ihrem Nacken und ich schmunzelte bei dem Anblick. Sie nahm mir die Sicht, indem sie den Kimono richtete und ich entschied, ihr nun mein Geschenk zu geben. Als kleines Hochzeitsgeschenk sozusagen. Ich stand also, so schnell wie ich konnte auf und schnappte mir das Bündel, öffnete es und legte es ihr von hintern über den Kopf. Eben so wie Bräute einen Schleier trugen, sah sie nun zu mir auf. Ihre Azurblauen Augen sahen mich fragend an und ihre Hände erforschten den Stoff, der auf ihrem Kopf lag. “Was ist das?”, fragte sie. “Na du bist doch meine Braut. Das ist ein kleines Geschenk für dich.” Shijus Wangen wurden rot und ich musste sie einfach in meine Arme ziehen und küssen. Sie war die Perfekte Frau für mich und ich dankte, wem auch immer, dafür das sie mein Leben von nun an für immer Teilen würde. “Meinst du es hat geklappt?”, fragte Shiju nach einigen Momenten. Ich band gerade meine Hose zu und sah zu ihr. Sie stand neben mir und trug noch immer den seidenen Stoff über ihrem Kopf. “Willst du es testen?”, fragte ich und hoffte sie würde nein sagen. Denn ein Test würde schmerzen für sie bedeuten, die ich vielleicht gar nicht spürte. Doch sie wäre nicht meine Shiju, wenn sie da nicht genickt hätte. “Also gut”, seufzte ich lächelnd uns schnappte mir eines meiner versteckten Messerchen. Ich ging wieder zu ihr und setze mich auf einen der Stühle. Shiju zog ich auf meinen Schoss und umschlang sie von hinten. Ich gab ihr das Messer und zeigte auf meine Hand. “Schneid mich”, befahl ich ruhig. “Wenn es geklappt hat, dann spürst du den Schmerz ebenfalls.” Shiju zögerte und sah zu mir. “Ich will dich nicht verletzen”, beteuerte sie und ich schmunzelte. Vorsichtig nahm ich ihre Hand, in der das kleine Messerchen lag und zog einen glatten Schnitt über meine Handfläche. Shiju zitterte und zuckte zusammen. “Spürst du es?”, fragte ich und beobachtete, wie sie ihre linke Hand an sich zog und über die Innenfläche strich. “Ja. Aber es ist kein Schnitt zu sehen”, murmelte sie ungläubig. “Dann habe ich wohl alles richtig gemacht”, lobte ich und schon verschwand die Wunde meiner Hand. ~ Ich verließ sie drei Tage nach unserer Vermählung. In ihrem neuen Kimono, winkte sie mir nach und ich dachte an das Versprechen, welches sie mir machen musste. Sollte sie in Gefahr geraten, sollte sie sich einen Schnitt in die Handfläche machen. So wüsste ich, das ich zu ihr müsste. Dann sollte sie noch in die Pfeife pusten, damit ich sie auch fand. So war mein Plan und ich traf bald im Schloss ein. Die Wochen vergingen schleppend, bis wir endlich auf die Mission aufbrachen. Taisho, Sesshomaru, Baku und ich waren an dieser Mission beteiligt. Wir liefen in den Osten und kamen nach zwei Tagen an. Baku war äußerst vorbildlich und lief stets an Sesshomarus Seite, um ihn im Notfall zu schützen. Allerdings brauchte der Prinz keinen Schutz und lies Baku oft hinter sich zurück. Taisho und ich hatten ohnehin unseren Rhythmus und liefen wie sonst auch. Als wir fast an Koras altem Sitz ankamen, spürte ich auf einmal einen stechenden Schmerz an meiner Hand. Die Angst sprang blitzartig in mir hoch und ich hielt an. Sesshomaru und Taisho liefen weiter. Baku allerdings blieb stehen und grinste mich an. “Was ist los Hasenjunge? Kannst du nicht mehr laufen?”, fragte er und ich sah auf den zurückliegenden Weg. Ich musste zu ihr. Sie war in Gefahr. “Baku-sama ich muss zurück”, stotterte ich und er lachte los. “Das kannst du vergessen”, beschloss er und lief weiter. Ich zögerte und ging noch ein paar Schritte. Vielleicht war sie ungeschickt mit ihrem Werkzeug gewesen, dachte ich. Aber nach einigen Sekunden stach mir wieder ein Schmerz in der Hand und noch ein weiterer an der Schulter. Das war kein Zufall. Wieder hielt ich kurz und sah Baku und den beiden Herrschern hinterher. Ich musste zu ihr. Also nahm ich meinen schnellsten lauf an und preschte zu Baku vor. “Baku-sama ich muss gehen! Meine Gefährtin ist in Gefahr!”, bat ich und kniete mich vor ihn. Baku schnaubte amüsiert und sah auf mich hinab. “Was interessiert mich deine Menschliche Gefährtin”, spuckte er mir ins Gesicht. “Wenn du nun zu ihr gehst, ist das eine Befehlsverweigerung und ich werde dich härter bestrafen, als je zuvor!”, drohte er. Hart schluckte ich und stand dann auf. “Dann bestraft mich mit was ihr wollt, aber ich werde gehen”, entschied ich und lies ihn dann dort zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)