Bloody Pleasures von Pragoma ================================================================================ Kapitel 7: Pleasure ------------------- Seine Hände begleiteten ihn stets auf der Reise und sorgten dafür, dass Naruto ihn zu jeder Zeit spürte. Noch eine kurze Zeit wartend, er wartete auf ein Verbot, welches jedoch nicht kam. Seine Lippen küssten und liebkosten immer weiter hinunter und stoppten erneut, diesmal an der Schenkelinnenseite. Unter ihm konnte er deutlich das Beben welches Zittern glich spüren und lautes Atmen hören. Kurz leckte er an der Innenseite und glitt mit seiner Hand über Narutos Glied, küsste die Stelle noch einmal bevor er seine Fänge hineinbohren ließ. Die Haut dort war so unglaublich dünn, weich und so erogen wie die am Hals. Das heiße Blut tat in seiner Kehle so unglaublich gut, er spürte wie es hinunterfloss und ihm wieder Stärke schenkte, den Schmerz langsam nahm und das Gift zunehmend neutralisierte. Er trank nicht mehr als er musste und so löste er sich von der Stelle, welche noch so unschuldig und unberührt war. Seine warme Zunge wollte keinen Tropfen missen, weshalb er nach dem blutigen Kuss über die Stelle einmal leckte und die Blutung so zum Stillstand brachte. Sein Blick, welcher sich zu Naruto richtete, konnte man das erste Mal deuten. Sie wollten mehr, wollten nicht nur mehr schmecken, sondern auch mehr fühlen und erleben. Was passierte hier? Wehren waren zwecklos, ebenso dagegen ankämpfen zu wollen und so gab Naruto endgültig nach, öffnete die Lippen, als man um Einlass bat und kam der mittlerweile bekannten Zunge des Vampirs entgegen. Kalt wie zu erwarten war sie nicht, warm aber auch nicht. Irgendwas dazwischen, genauso wie zwischen seinen Beinen, wo sich Sasuke letztendlich befand und sich dennoch nicht daran zu stören schien. Seltsam, dass es ihn selber ebenfalls nicht störte, ebenso der erst kühle Körper, der scheinbar immer wärmer wurde, sich seinen fast schon anpasste und man kaum noch einen Unterschied spürte. Einzig Wärme spürte Naruto, dazu eine freche Zunge, flinke Finger, die sich ihren Weg unter sein Shirt suchten und hinauf zu seiner Brust glitten, diese erreichten und einen wohligen Schauer durch seinen Körper schickten. Nackenhaare stellten sich auf, eine feine Gänsehaut krabbelte von Kopf bis Fuß und wieder rauf, Hände, die nach Halt suchten, noch immer fahrig über den Rücken fuhren, weiter rauf in den Nacken und doch wieder losließen, als Sasuke sich von seinen Lippen löste und das nur, um weiter seinen Körper zu erkunden. Ihn mit all seinen Sinnen einwickelte, wie eine Fliege im Netz einer Spinne. Lauernd, gefährlich und doch so gut, so fordernd, dass man nur schwer dagegen ankam und sich mehr und mehr fallen ließ. Sich seinem Schicksal ergab und doch öffneten sich nur langsam seine Augen, blickten zu Sasuke, der seinen Blick auf ihm ruhen ließ, ehe seine Hände ihren Weg fortsetzen. Neugierig verfolgte Naruto diese, schluckte jedoch kurz, als sie nach seinem Hosenbund griffen und langsam seine Hose abstreiften. Zwar ging alles langsam und vorsichtig, doch geheuer war es Naruto nicht. Dennoch sagte er nichts, wartete ab und hielt beinahe die Luft an, da sich heiße Lippen auf seine empfindliche Bauchdecke legten, weiter wanderten und einer Stelle so nahe kamen, dass er Zähne zusammenbeißend die Augen zukniff und tief ein und ausatmete. Protest legte er nicht ein, auch wenn es ihm suspekt war was Sasuke damit bezweckte und wie weit dieser gehen würde. Da schien dann doch die Neugier größer zu sein, als der Verstand, der sich mehr und mehr verabschiedete. Die Vernunft verdrängte, wohl wissend, dass es tödlich enden könnte. Naruto war es egal, sein Körper sprang darauf an, erzitterte unter den heißen Lippen, bebte unter den streichelnden Händen, die fahrig seine Haut liebkosten, zu seinem Glied wechselten und doch durchbohrte ihn ein kurzer Schmerz. Bittersüß, gemischt mit dem Empfinden von reiner Lust. Eine Mischung, die zum einen seltsam war, dann aber doch ins Gegenteil umschlug und einen unsichtbaren Hebel in seinem Kopf umlegte. Schlagartig öffnete Naruto daher die Augen, sah in die Sasukes und erkannte dessen Blick. Einen Blick, der deutliche Bände sprach, aus welchem er deutlich ablesen konnte, dass hier noch lange nicht Schluss war. Die leise, warnende Stimme in seinem Kopf wurde deutlich überhört, sein Körper war an einem Punkt angelangt, der alle Warnungen in den Wind schoss, nach mehr verlangte und mehr geben wollte. Nur wie sollte er das deutlich machen, er kannte sich damit gar nicht wirklich aus, biss sich daher auf die Unterlippe, griff nur zögerlich in den Nacken des Anderen und streichelte sachte am Haaransatz, ehe er richtig zufasste und ihn erneut zu sich herunterzog. Frech leckte er über die Lippen des Vampirs, zog sich zurück, grinste und begann dieses Spiel von vorne, ehe er sie sachte zwischen die seinigen nahm und zubiss. Nicht fest, nur angedeutet und doch zog er sich zurück, leckte sich selbst über die Lippen. Lust, Begehren und Hitze durchzuckten die beiden als sie sich und ihre Körper mit allen Sinnen akzeptierten. Überraschung durchdrang kurz das Gesicht von Sasuke, als ihm an der Lippe geknabbert wurde, doch nahm er das als Aufforderung, gar schon als Spielerei auf und stimmte nur zu gerne mit ein. Die weichen Lippen, die ganz rot von dem Blut gefärbt waren, wurden auf seinen immer fordernder, immer gieriger und verloren all die Unsicher- und Schüchternheit welche sie einst besaßen. Die schlanke Hand, die sein Haar zwischendrin gepackt hatte und ihm zeigte, dass diese Situation gewollt und richtig war, ließ ihn schmunzeln. Denn noch nie hatte er eine solche Jungfrau gehabt, eine Jungfrau die zwar Hass und Groll gegenüber ihm hegte, ihn womöglich verfluchte und bei der erstbesten Chance an den Galgen liefern würde aber so ein reines, nahrhaftes und süßes Blut in sich trug, dass er beinahe schon Angst hatte, dass Naruto den Geschmack verlieren würde, wenn er ihm die Jungfräulichkeit stahl. Sasuke lag beinahe auf dem Anderen drauf doch, da rieb er seinen Leib an dem von Naruto, sodass ihre Glieder sich, auch wenn nur kurz berühren konnten. Ohne Scheu umfasste er die Seiten des Blonden, hob ihn hoch und brachte sich selbst, halb liegend unter ihn, sodass Naruto auf seinem Unterleib saß. Er liebte es, so konnte er immer jeden Gesichtsausdruck beobachten, jede Bewegung spüren und den wunderschönen Körper betrachten, obwohl er selbst etwas von seiner Kontrolle abgab und den anderen mehr Freiraum schenkte. Sein hartes, dickes Glied presste sich durch seine Hose an das Gesäß von Naruto und forderte aufdringlich nach einer Handlung, nachdem er diesen am Nacken wieder zu sich herunterzog und ihn kurz normal küsste, bevor er sich der weichen geschundenen Zunge widmete und sie zum Tanz mit seiner aufforderte. Er hätte den Kleineren normalerweise auch den restlichen Stoff vom Körper gerissen und ihn ohne Gnade zu Sein gemacht, doch war seine Geduld Narutos Geschenk für das Blut, welches dieser ihm gegeben hatte. Seine eine Hand grub sich in dessen Nacken, welcher warm war, nein, beinahe schon glühte und zeigten ihm, dass dies Narutos Platz war, wo dieser sich austoben konnte und sich nicht zurückhalten musste. Schon nach einer kurzen Zeit löste sich seine Hand, die andere brauchte er um sich zu stützen. Ungeniert wie er war, glitt er die helle Brust hinunter, doch dann wieder hinauf um das Kinn zu berühren. All dies war seine Art von Spiel, seine Art von sanfter Folter welche sein Verlangen wegschloss, um seine Bedürfnisse nicht zum Ausbruch zu bringen. Er war gierig und alles in ihm schrie nach mehr, doch war seine Neugier größer. Was würde Naruto machen? Wie weit würde die Lust diesen treiben? Es schepperte laut außerhalb des Raumes, eindeutig in der Küche, doch ließ sich Sasuke nicht davon stören, sondern lehnte sich an die Vielzahl der Kissen und konnte somit seinen verletzten Arm welchen er, als Stütze missbraucht hatte auf das Becken des anderen legen und die weiche Haut spüren. Die andere Hand glitt ebenfalls die Seite hinunter und ruhte auf der anderen Seite des Beckens, nur damit Sasuke sie parallel weiter sinken lassen konnte um den weichen Hintern in seinen Händen spüren zu können. Erst rechnete Naruto damit, dass Sasuke seine Spielerei als albern empfand, stellte jedoch schnell fest, dass er darauf einging, es ihm gleichtat, ohne ihn dabei zu verletzen. Verwirrend für Naruto aber irgendwie auch nachvollziehbar, da Vampire scheinbar genauso Dinge taten wie Menschen. Einiges mehr, anderes vielleicht weniger und ... Sein Denken brach ab, ein Keuchen entwich seinen Lippen, welches jedoch durch den Kuss gedämpft und erstickt wurde. Sasuke hatte sich näher gedrängt, sich schließlich unter ihn gebracht und nun war es Naruto, der mehr oder wenig halb auf dem Uchiha saß, jedoch noch immer seine Hände an seinem Körper hatte, ihm somit das Gefühl von Sicherheit gab. Wie es schien, hatte er jetzt die Zügel in der Hand, mehr Freiraum und Möglichkeit, sich selber auszuprobieren. Vorerst wurde daraus jedoch aber nichts, er wieder eingefangen, nach unten gezogen und erneut heißblütig geküsst. Darauf ging er ein, ließ sich nicht beirren oder gar durch die Hand im Nacken ablenken, welche sich bald wieder löste und ebenso der Kuss. Wie selbstverständlich glitt eine weitere Hand über seine Brust, rauf zu seinem Gesicht und fasste nach seinem Kinn, die andere suchte sich ihren Weg an seinen Seiten entlang, nach unten, wo sie schließlich ruhte, sich nicht bewegte, ihn aber dennoch in Verzückung brachten. Hatte sich doch die zweite Hand dazu geschlichen, lag auf der anderen Seite, rutschte an dieser weiter runter und lagen letztendlich beide an seinem Hintern, was sich sogar ziemlich gut anfühlte. So gut, dass er sich ein Stück weit aufrichtete, lasziv grinsend auf Sasuke blickte und langsam aber doch bestimmend seine Hüfte kreisend zu bewegen begann. Spielen konnte er auch, den Spieß umdrehen und als ob das nicht genug wäre, schloss er die Augen, legte den Kopf in den Nacken und ließ Zeige und Mittelfinger seiner rechten Hand provokativ über seinen eigenen Oberkörper gleiten. Weiter rauf über den Hals, das Kinn und schließlich zu seinen Lippen, die sich kaum später öffneten, seine Zunge langsam hervorschnellte und beide in Empfang nahm. Einige Zeit spielte er mit seinem Finger, schob sie schließlich in den Mund, fing an, zu saugen und öffnete langsam wieder seine Augen. Sein Kopf kippte leicht nach vorn, sein Blick haftete erneut auf Sasuke. Seine Hüfte stellte die Arbeit ein, er beugte sich weiter runter, ließ die Finger dabei aus seinem Mund gleiten und schob stattdessen Sasukes Shirt nach oben. Ganz langsam entblößte er die helle Haut, schob den Stoff weiter rauf, ehe er sich dieser näherte, sie mit den Lippen berührte und rauf mit federleichten Küssen zur Brust wanderte. Eine neue Erfahrung, interessant, aufregend und auch, wenn Sasuke anders reagierte, waren sie doch gleich. Beide Jungen, beide den gleichen Körper und doch reagierte er nicht ganz so schnell wie er selber. Er schob es auf seine Unerfahrenheit, darauf, dass Sasuke mit großer Sicherheit schon öfter jemanden in seinem Bett hatte. Jeder wie er wollte, sein Fall war es nicht. Dennoch reizte es Naruto mehr zu erfahren, er ließ seine Zunge hervorschnellen, leckte über die blasse Haut und sah Sasuke dabei an, ehe er doch die Augen schloss, sich einfach leiten ließ und sachte zubiss. Es war beinahe schon Folter, doch war es diesmal nicht Sasuke der folterte. Er fing jede einzelne Bewegung von Naruto mit seinen Augen ein und betrachtete mit gierigen Augen das Spiel welches Naruto, mit dessen Fingern trieb. Wie konnte ein Mensch nur so sinnlich wirklich, obwohl dieser so unerfahren war? Küsse überhäuften ihn, brachten ihn leicht und kurz zum Keuchen bevor er grinste und den Biss spürte, welcher unterhalb seines Bauches erfolgte. Kurz sog er die Luft ein und wand seinen Blick nicht vom Blonden ab, er wollte jeden Moment einfangen, wollte jede Sekunde genießen an dem er ihn langsam die Jungfräulichkeit raubte. Ohne wirklich nachzudenken, griff er sich selbst an dem Shirt Saum, als Naruto den Biss gelöste hatte, richtete sich leicht auf und zog sich das Shirt über den Kopf, damit Naruto mehr Spielfläche hatte. Er erlaubte ihm, ihn zu erkunden, ihn überall zu berühren und ihn zu schmecken. Er konnte nicht verleugnen, dass ihn die Lust und Wallung ergriff, als er den zärtlichen Biss spürte, wie die Zähne, obwohl sie so sanft waren, dennoch ganz deutlich zu spüren waren. Er wollte mehr und genau das machte ihn rasend. Wusste Naruto überhaupt was dieser da grade auf ihm machte? Das die kreisenden Bewegungen sein Glied tobend machten und dazu führte, dass er sich kaum mehr halten konnte. Ohne zu hinterfragen, platzte er beinahe, wenn er nichts unternahm, weshalb er seinen Oberkörper langsam, damit Naruto wieder auf seinen Schoß Platz nehmen konnte, aufrichtete und seine Lippen wieder auf die von Naruto legte. Naruto wusste anscheinend, wenn auch nur unterbewusst, was und wie Sasuke spielte und mochte. Seine Finger strichen dem Blonden mir kreisrunden Bewegungen über die Eichel welche einen kleinen feuchten Fleck auf den Shorts hinterlassen haben. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, küsste er von den Lippen hinab zu dessen Halsbeuge und penetrierte die empfindliche Haut so mit seinen Lippen, dabei packte er sachte zu dem Stoff und zerriss diesen so, als wäre es aus Papier. Kurz sah er hinunter zu dem nun offen liegenden Glied, doch sah er nicht weiter drauf, um Naruto nicht in Verlegenheit zu bringen. Sollte dieser lieber die Hand spüren, welche sich zuerst von unten nach oben heranpirschte, um dann mit dem Zeigefinger die Spitze anstupste nur um indirekt zu zeigen, wie steif das Glied war. Anscheinend gefiel es dem anderen genauso sehr wie ihn, weshalb er sich von dem kurzen Genecke verabschiedete und seinen Hosenknopf öffnete damit sein bereits vor Erregung schmerzendes Glied befreit wurde. Seine Lippen beschäftigten sich eine Weile mit dem Hals, küssten diesen und bissen einmal sanft zu nur wieder hoch zu gleiten um das weich der Lippen des Anderen wahrnehmen zu können. Küssen war wohl etwas, was Sasuke gefiel, er gerne tat und er musste zugeben, dass es wirklich nicht schlecht war, sich gut anfühlte und Lust auf mehr, viel mehr machte. Noch unschlüssig legte sich seine eine Hand in Sasukes Nacken, die andere auf dessen Brust, streichelte über die blasse Haut, über die hart gewordenen Nippel, weiter nach unten zum Bauchnabel, den er spielerisch kurz umkreiste und stoppte. Sollte er ihn genau da anfassen, wo Sasuke ihn angefasst hatte? Naruto war unsicher, dann aber schüttelte er sich innerlich, schaltete endgültig sein Denken aus, ließ sich nur noch leiten und ehe er sich versah, tasteten sich seine Finger bereits weiter vor. Gelangten an jene Stelle, die Sasuke vor Minuten zuvor noch bei ihm berührt hatten. Hart und feucht, dazu klebrig und doch war es nichts, was ihn abschreckte, eher neugierig machte und er seine Finger gezielter über das harte Fleisch fahren ließ. Er erinnerte sich hierbei an das, was ihm selbst gutgetan hatte, umfasste die Erregung schließlich ganz mit der Hand und fuhr diese langsam auf und ab. Ein leises aber doch hörbares Keuchen verriet ihm dann doch, dass Vampire genauso reagierten wie Menschen, es ebenso genossen angefasst und gereizt zu werden, sich hingeben konnten und innerlich musste Naruto sogar grinsen, da er damit nicht wirklich gerechnet hatte. Schon, aber nicht bei so einem Eisklotz, der ihn bei seinem Tun beobachtete wie eine lauernde Wildkatze, die zum Sprung ansetzte und ihre Beute einfach gnadenlos umriss. Ein Grinsen konnte er sich nun nicht mehr verkneifen, verfolgte jedoch jede weitere Handlung, das Ausziehen des Shirts und wie Sasuke sich kurz aufrichtete und das nur, damit er wieder ruhiger auf seinem Schoss zum Sitzen kam. Scheinbar hatte er erreicht, was er wollte, hatte Sasuke eingeheizt, in Aufruhr versetzt und das zeigte sich durch das erneute Einfangen und versiegeln seiner Lippen, welche hungrig geküsst und erneut erobert wurden. Naruto ließ sich fallen, schloss die Augen und doch zuckte er zusammen, stöhnte gedämpft in den Kuss und erzitterte, da er deutlich fühlen konnte, wie sich geschickte Finger auf die Reise machten und sich gekonnt kurz aber durchaus intensiv um sein Glied gekümmert hatten. So schnell der Reiz seinen Körper durchgeschüttelt hatte, so schnell war er auch wieder weg, wurde mit einem Murren quittiert und doch hörte er kaum später das Reißen von Stoff und seufzte innerlich auf. Nicht nur, weil erneut Kleidung zerrissen wurde, sondern auch, weil es viel zu eng wurde, er das Gefühl hatte, sein Glied würde von selbst die Shorts sprengen. Nun völlig nackt wurde ihm bewusst, dass ihn so wirklich noch nie jemand gesehen hatte und eine zarte Röte legte sich daher auf seine Wangen, ließen diese beinahe glühen und doch hatte er gar keine Zeit, sich darüber tiefere Gedanken zu machen. Freche Finger neckten ihn erneut, stupsten die empfindsame Eichel an, sandte Wellen der Erregung durch seinen Körper, flüssige Lava, die ihn zu verbrennen drohte, würde man jetzt aufhören ihn anzufassen. Die Finger waren einfach schon zu gut, entfernten sich jedoch wieder und das nur, um sich erneut an einem Stück Stoff zu schaffen machten. Träge öffnete Naruto die Augen, sah an sich runter, sah, wie Sasuke seine Hose öffnete und doch wurde er kurz darauf erneut eingenommen, geneckt, geküsst und letztendlich wieder auf die bereits leicht geschwollenen Lippen. Auch Sasuke tat es ihm gleich, indem er mit seinem Handrücken die Länge des Gliedes beinahe schon streichelte, es so durch den Reiz zum wippen brachte, um es dann mit der kompletten Hand zu umfassen. Sein Blick wanderte dann doch nach unten, um für kurze Zeit das erotische Handspiel Narutos zuzusehen, er mochte den Gedanken, dass Naruto grade mit dem Feuer spielte und sich das anscheinend nicht einmal wirklich bewusst war. Seine Finger schienen das steife Glied beinahe schon zu pumpen, fingen eng an und lockerten die Form etwas, als er zur Wurzel kam, bevor er auch mit diesem stoppte, auch wenn er das leise keuchen von des Jungen genoss, damit er ihn am Becken packen konnte und ihn dichter an seinen Oberkörper zog, damit sich ihre Glieder berühren konnten. Die kurze und knappe Überraschung Narutos ignorierend, umfasste er mit beiden Händen die Härte und fuhr zuerst langsam, dann aber etwas gröber auf und ab. Für ihn war es nicht in der Norm, dass er so lange wartete, gar solch ein Vorspiel mit dieser Zärtlichkeit führte, doch machte er es einfach mit. Machte es mit und forderte somit sich und seine Geduld heraus. Ihre Körper waren dicht beieinander, Sasuke konnte die Wärme welche Naruto ausstrahlte auf seiner Haut spüren, wie diese leicht schwitzte und kaum merklich zitterte. Kaum merklich spürte er, wie seine Fangzähne länger wurden, so als hätten sie sich in die Haut gebohrt, doch hier war momentan kein Blut im Spiel, sondern nur ein Schwall Erregung welcher Sasukes Körper ergriffen hatte. Über seine Finger liefen Lusttropfen, Lusttropfen, die ihm sagten, dass er weitermachen konnte, ohne enorme Rücksicht nehmen zu müssen glitt er mit einer Hand nach hinten zu dessen Hüften und drückte ihn noch weiter an sich heran, sodass kaum mehr Luft zwischen ihnen war. Auch entfernte er die andere Hand, sodass nur noch die blanke Haut der Körper die Glieder berührten. Sein Gesicht war nah an dem von Narutos, doch küsste er ihn nicht, sondern drückte seine Zähne in die Halskuhle als er seine Hände fest um den anderen geschlungen hatte. Auch wenn in jeglichen Büchern steht, dass das Trinken von Blut barbarisch und grausam sei, hatte es etwas unglaublich intimes und erotisches. Blut schmeckte in jedem Augenblick der Emotionserregung anders, auch wenn es von der gleichen Person kommt und so konnte man ebenfalls durch den Ort des Bisses bestimmen, wie sich das Opfer dabei fühlte. Dieses Biss war jedoch eher nur ein Knabbern, eines welches austesten wollte, den Schweiz und die Lust schmecken wollte. Kurz hatte er seine Augen geschlossen, um es zu genießen doch öffnete er sie damit er eine Hand von dessen Hüfte entfernen konnte, um ihn vorerst mit dem Daumen über die Unterlippe zu streichen, dann aber mit dem Zeige und Mittelfinger und Einlass bat. So heiß, so gut und süchtig machend war die Hand des Anderen, besser als seine und schickte Empfindungen durch seinen Körper, die nur schwer in Worte zu fassen waren. Lauernde Finger brachten ihn um den Verstand, eine Hand, die genau wusste, was sie tat, ihn damit zum Keuchen brachte, dazu, sich der Hand beinahe schon entgegenzudrängen und stumm nach mehr zu verlangen. So nah war er nie jemandem gewesen, hatte nie so empfunden und doch ließ Naruto sich mehr und mehr darauf ein, auf Sasuke und dessen Körper, der noch näher zukommen schien. So nahe, dass er dessen Hitze deutlich spüren konnte, seine Härte und ... Wieder entkam seinen Lippen ein Keuchen, Sasuke war geschickt, umfasste sie beide, rieb gekonnt rauf und runter und angenehm prickelte es auf der Haut, versetzte ihn in Ekstase. Fast, als würde eine Horde Ameisen über seine Haut krabbeln, von oben nach unten und wieder rauf. Sogar Sasukes Empfinden konnte er fühlen, seine Zähne, die sich ihren Weg wie so oft in seinen Hals schlugen, festbissen und doch schien er nicht trinken zu wollen. Egal, alles war egal. Nichts zählte mehr, nur diese Lust, dieses Verlangen, der Reiz an dem verbotenen Spiel. Erneut gruben sich messerscharfe Zähne in seinen Hals, Lippen saugten sich fest, hinterließen nicht nur ein brennendes Gefühl, sondern auch unschöne, rote Flecken, die ihn aber keinesfalls störten. Mehr störte es, dass es noch immer nicht genug war, es nicht reichte, man mehr verlangte und es letztendlich bekam. Was aber nun mit den Fingern an seinem Mund sollte, wusste er vorerst nicht, erinnerte sich dann aber daran, wie er seine eigene in den Mund genommen hatte. Seine Lippen öffneten sich daher, ließen Sasuke gewähren, begrüßte die Finger, umspielte diese mit seiner Zunge. Nahmen sie schließlich vorsichtig zwischen die Zähne, saugten verlangend, ehe er sie wieder freigab, sie erneut frech mit der Zunge umgarnte, den Blick stets dabei auf Sasuke gerichtet. Viel übrig hatte er für ihn nicht, Gefühle waren keine im Spiel, nur Neugier und das Wissen, dass der Andere ein Vampir und dazu genauso männlich wie er war, reichte aus, um darin auch nicht mehr sehen zu wollen. Dennoch reizte das Spiel von Lust, die Gier in den Augen seines Gegenübers. Es reichte aus, um Sasuke die letzte Gnade zu nehmen. Seine Finger waren feucht von Speichel und hatten das Spiel sichtlich genossen, weshalb Naruto mit einem Arm umschlungen wurde und nur wenige Zentimeter angehoben wurde damit die Hand mit den liebkosten Fingern hinunterwandern konnten. Mit kreisenden Bewegungen hatte er die Nähe der Öffnung gesucht, umschmeichelte diese und wartete die Reaktion des anderen ab. Er spürte nur zu gut, dass sich Naruto für eine kurze Zeit verkrampfte, dann aber weiter machte und sich sanft gegen seine Finger schmiege. Wollte dieser wirklich so weit gehen? Das war egal. Nichts zählte im Moment abgesehen von ihnen und der Lust welche beinahe schon betäubend war. Er ließ ihn mit dem Arm welcher dieser zuvor noch etwas halt gab los und drang somit mit einem Finger zur Hälfte in ihn ein. Doch nutzte er den nun freien Arm, wanderte wieder zu dem Becken, hinauf zu dem Rücken und ließ ihn dort an den Schulterblättern ruhen. Seine Hände schienen überall zu sein, zogen diesen in eine Art Umarmung, welche tödlich süß war. Um seinen Finger spürte er die Wände, die Hitze und die Feuchte, er wurde beinahe schon gefangen, spürte jedoch wie sich der andere nach kürzester Zeit daran gewöhnte, zwar war es Sasuke egal was im Inneren den Jungen vorging, doch wusste er ganz genau, dass der zierliche Körper bereit für ihn war. Immer tiefer drang er mit dem Finger ein, zog ihn immer wieder ein Stück hinaus nur um ihn dann gleichmäßig hinein und hinaus zu führen. Zwischen ihren Unterleibern wurde es feucht, feucht und heiß. Liebessaft floss in Tropfen hinaus und zeigte ihnen, dass sie nicht mehr lange warten würden. Immer wieder sah er Naruto an, ließ sich kaum die Ungeduld anmerken, doch sprachen seine Taten Bände. Er wollte ihn, er wollte ihn in diesem Moment. Als er kaum mehr Widerstand verspürte, beinahe schon Bewegungen gegen die Bewegungen seines Fingers, drückte er den zweiten Finger hinein und den anderen eine noch größere Freude zu verschaffen. Es machte ihm Spaß Naruto so, außer Kontrolle zu sehen, wieder dieser nur so vor Lust und Gier triefte, nach mehr verlangte und auch dafür etwas tat. Die heißen Wände umschlossen sich an den zweiten Finger, nahmen diesen in den Bann und gierten beinahe schon. Zwar gab er ihm eine Pause sich an das neue Gefühl zu gewöhnen, den zarten, verbotenen Schmerz in sich aufzunehmen doch konnte er sich nicht mehr lange gegen seine Natur wehren. Als er spürte, wie weit Naruto war, dieser immer wieder verzückt aufkeuchte und auch der Eingang entspannt und bereit war, zog er seine Finger heraus und lehnte sich zurück. Seine Hände auf den Schenkeln von Naruto ruhend sah er ihn an. Musste nichts mehr sagen, denn das Verlangen der beiden hatte schon alles ausgesprochen. Sein Glied stand prall und gerade, lud ein es zu umwerben, es zu schmeicheln und zu reiten. Er wollte und konnte nicht mehr warten, doch wusste er, dass wenn er nun voreilig handelte, würde weder Naruto noch er auf ihre Kosten kommen. Was beim Entziehen der Finger folgte, wusste Naruto, ahnte es und doch zeigte er keinerlei Angst, ließ sich darauf ein und doch fühlte es sich seltsam bis ungewohnt an, einen Finger da zu spüren, wo man sie für gewöhnlich eher nicht hatte. Er schloss einfach die Augen, versuchte ruhig zu atmen, nicht daran zu denken, dass es seltsam war, eher dass es dazu gehörte und anders gar nicht ging. Sein Körper aber verkrampfte, wehrte sich gegen den Finger und gab erst Ruhe, als er sich daran gewöhnt hatte, tief einatmete und deutlich spüren konnte, dass da ein Fremdkörper in ihm war. Seltsam, wirklich seltsam und doch irgendwie gut dabei abgelenkt und gehalten zu werden. Sasuke war gut darin, nahm ihm damit mehr und mehr die scheu, ebenso die Angst und Naruto wusste, dass es mit einem Finger ganz sicher nicht getan wäre. Tastend schob dieser sich weiter, schob sich immer mehr in sein Inneres, nur um sich zurückzuziehen und das Ganze zu wiederholen. Mehr und mehr merkte er, dass er entspannte, es zuließ, sich fallen ließ und es sichtlich genoss. Hitze verbreitet sich unaufhaltsam in seinen Körper, er bewegte sich fordernd dem Finger entgegen, welcher irgendwann durch einen zweiten ersetzt und diese gemeinsam eingeführt wurden. Das Gefühl? Unbeschreiblich, aber auch spannend. Es zog leicht, war aber auszuhalten und wurde durch ein wohliges Kribbeln abgelöst, welches ihn fast wahnsinnig machte, einiges abverlangte. Keuchend ergab er sich diesem Gefühl von Lust, dem Verlangen, es auf die Spitze zu treiben, sich ganz fallen zu lassen mit dem Wissen, dass es nicht mehr aufzuhalten wäre. Dennoch murrte er auf, entzogen sich die Finger, hinterließen eine Leere, welche er gerne weiterhin gehabt hätte. Sasuke schien aber andere Pläne zu haben, sah ihn mit einem Blick an, der Naruto schlucken ließ. Heißblütig, getrieben von Lust, bereit sie beide in die Hölle zu schicken. Naruto griff vorsichtig nach dem Glied des Anderen, richtete sich etwas auf, um es besser in sich aufnehmen zu können. Nur langsam ließ er sich nach unten sinken, stoppte in der Bewegung jedoch schlagartig und zuckte erschrocken zusammen, als die Tür aufflog und Tobi hereingeplatzt kam. Verdutzt sah dieser sie an, ruderte wild mit den Armen und ein „Hups" kam über seine Lippen, ehe er hastig die Tür wieder hinter sich zuschlug. Völlig entgeistert sah Naruto noch immer zur Tür, war sichtlich erschrocken und peinlich war es obendrauf, da ihn der Andere in eine Position gesehen hatte, die mehr als eindeutig war. Sasuke amtete kurz ein als sich die Hitze schlagartig über seine Spitze, es war jetzt schon heiß und eng und raubte ihm somit beinahe den Verstand. Mit jeder Faser seines Körpers vertiefte er sich in das Spiel der Nacht und ließ sich auf der Welle treiben für die Naruto sorgte. Er wollte wieder Narutos Glied greifen, um den Jungen noch mehr in Wallung zu bringen, seine süße Stimme hören wie sie schrie und stöhnte doch wurde er durch ein abruptes halten gestört und einen Lärm welcher von Tobi verursacht wurde in dem dieser einfach so ins Zimmer platzte, wie wild mit seinen Armen herumwirbelte und unverständliches Zeug laberte. Doch so schnell er kam, war dieser auch schon verschwunden und Sasuke hatte ihn somit schon längst vergessen. Um Naruto wieder zu sich in den Bann zu ziehen , beugte er sich vor, küsste dessen Schlüsselbein und drückte ihn etwas auf sich hinunter. Natürlich merkte er wie der andere sich leicht verkrampfte, keuchte und konzentriert die Augen schloss, doch war Naruto wohl noch immer etwas unter Schock. Als dann aber Tobi erneut durch den Spalt der Tür lugte und nuschelte: "Madara ist übrigens wieder da",spürte Sasuke wie nun auch die letzte Lust aus Naruto verschwand, weshalb er ihn kurz an der Seite packte und ihn von sich herunterschob. Es hatte keinen Sinn für ihn jetzt noch weiterzumachen, obwohl das eine pure Verschwendung war. Mit einer Hand strich er sich über das Haar und winkelte sein Bein an. "Wir werden gleich da sein und ihn begrüßen", bestätigte Sasuke nur finster uns sichtlich schlecht gelaunt. Madara hatte ihn damals ausgebildet und ihn zu dem Wesen gemacht, welches er nun ist, er schätzte ihn sehr, auch wenn dieser eine sehr spezielle Art hatte. Sein Vorfahre gehörte zu den sogenannten Urvampiren und hatte genauso wie Tobi schon vor langer Zeit das Herz abgelegt, somit war er älter, weiser und viel stärker als die neuen Generationen. Das Blut welches in diesem Floss war viel dicker als das von Sasuke, war reichhaltiger und nahrhafter. Auch Sasuke konnte diesen Status eines Tages erreichen, doch dafür müsste er über viel mehr Leichen gehen. Kurz schielte er zu Naruto als sich Tobi wieder entfernte und schloss für wenige Sekunden die Augen nur um sie wieder zu öffnen und aufzustehen. Geschickt schloss er seine Hose und schnappte sich ein langes Shirt, welches er über sich zog und Naruto ein weites aber elegantes T-Shirt samt einer Hose zu warf, damit dieser sie anziehen konnte. "Der alte hat gerufen", schnaubte er und betrachte noch einmal das schöne Bild des nackten Jungen. Wie gerne hätte er doch einfach weiter gemacht, solange bis die Morgenröte wiederzusehen und so wild, sodass man den Gesang der Vögel übertönte. Er musste zugeben, dass er sich gut fühlte, denn das Gift, welches ihn noch vor weniger Zeit zu fressen schien, war kaum mehr spürbar, das einzige, was es hinterließ, war eine Narbe, welche so aussah wie die Krone eines Baumes, doch auch die würde bald verschwinden. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)