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Die geheimnisvolle Insel

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Frohes Neues Jahr^^

Ich hoffe ihr seid gut ins Jahr 2020 gekommen, mit all den guten Vorsätzen, die man hat - oder auch nicht. *zwinker*
Mit diesem Kapitel begrüße ich das Jahr und wünsche euch viel Spaß beim lesen.

glg night-blue-dragon Komplett anzeigen

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Kapitel 5
 


 


 

Nachdenklich sah Raphael auf die Skizze in seiner Hand. Dieses Emblem hatte er schon mal gesehen, nur konnte er sich nicht erinnern wann und wo. Unzufrieden mit sich erhob er sich und begab sich raus zu seinen Leuten.

„Prägt euch dieses Symbol gut ein“, wies er sie an und hielt das Blatt mit der entsprechende Skizze hoch. „Wir haben den Auftrag bekommen, schnellstmöglich alles über die Gruppierung herauszubekommen, die dieses Symbol als Zeichen der Einheit trägt. Ihr informiert mich sofort, wenn ihr die Leute gefunden habt, dann beobachtet ihr nur noch, bis ihr von mir neue Befehle bekommt. Seid vorsichtig und lasst euch nicht erwischen.“

Nach einem leichten bestätigenden Nicken schwärmten seine Leute aus und machten sich auf die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
 

Knappe sechsundreißig Stunden später gab er seinem Auftraggeber einen ausführlichen Bericht ab.

„.... mir ist noch etwas aufgefallen“, beendete er seinen Rapport. „... Sie werden von diesen Leuten beschattet, den Grund konnte ich leider noch nicht ausfindig machen, melde mich aber sofort, wenn ich es weiß.“
 

„Danke, Raphael... das wird nicht nötig sein“, erwiderte der Jungunternehmer.
 

„Es ist Ihre Entscheidung“, fügte sich dieser. „Passen Sie auf sich auf.“
 

„Keine Sorge“, lächelte Kaiba leicht. „Das werde ich.“
 

Die Wege der Männer trennte sich wieder, wer es nicht wusste, hätte nicht vermutet, dass sie sich kannten. Nachdenklich ging Seto zu seinem Wagen und stieg ein, er wusste nun, wer Kisara hatte und dass dieser – warum auch immer – Interesse an ihm hatte. Wenn er es geschickt anstellte, sollte er diesen Umstand für seine, bzw. ihre Zwecke nutzen können.
 

'Sind das da vorn nicht deine Mitschüler?', fragte Raito leise, als sie in die Straße einbogen, in der Kaiba wohnte.
 

„Natürlich sind sie das“, seufzte dieser schwer. „Ich hätte wissen müssen, dass sie mir unbedingt ihre Hilfe aufdrängen wollen... als ob ich die nötig hätte.“
 

'Zumindest wäre es nicht falsch sie mal anzuhören', schlug Raito vor. 'Rauswerfen können wir sie dann immer noch.'
 


 

Unentschlossen standen Wheeler und seine Freunde vor dem Tor der Kaiba Villa. Bis eben waren alle festen Willens gewesen Kaiba zur Rede zu stellen, doch je länger sie vor dem schmiedeeisernen Tor standen, desto unsicherer wurden sie. Erschrocken zuckten sie zusammen, als die Flügel des Tores aufschwangen und hinter ihnen gehupt wurde. Eilig traten sie beiseite, um den Wagen passieren zu lassen.
 

„Kaiba ist das nicht“, bemerkte Tristan trocken. „Dafür ist der Wagen viel zu heruntergekommen... und schaut mal, wie schlecht die Verdunklungsfolien angebracht sind.“
 

„Wundert mich, dass er so eine Rostschleuder überhaupt auf sein Grundstück lässt“, stimmte Joey seinem Freund zu. „Ist vielleicht der Poolboy.“
 

„Zumindest war der Madzda RX 7 mal einer der angesagtesten Sportwagen Japans“, gab nun auch Bakura seinen Senf dazu. „Zu seiner Zeit konnte er einer Corvette echte Konkurrenz machen.“
 

„Seit wann kennst du dich denn mit Autos aus?“, wollte Tea verblüfft wissen.
 

„Allgemeinbildung“, zuckte Bakura gleichgültig mit den Schultern.
 

„Leute... wenn wir noch zu Kaiba wollen, sollten wir uns beeilen, das Tor schließt sich gerade wieder“, brachte Yugi in Erinnerung.
 

Zügig liefen sie durch das Tor, welches sich kurz darauf scheppernd schloss. Zielstrebig setzte sich Bakura in Bewegung, er hatte keine Lust noch länger zu warten. Es interessierte ihn auch nicht die Schönheit der Anlage und schon gar nicht achtete er darauf, ob seine Freunde Schritt halten konnten oder nicht.
 

„Man hast du das eilig“, beschwerte sich Joey. „Bist du auf Entzug oder was?“
 

„Oder was“, knurrte Bakura, der den Haupteingang der Villa wenig später erreichte und den Klingelknopf drückte. Atemlos holten ihn seine Klassenkameraden ein.
 

„Hättest ruhig warten können“, japste Tristan nach Luft. „Die Auffahrt ist ganz schön lang.“
 

„Du könntest ja auch mehr trainieren, anstatt nur faul auf dem Sofa zu liegen“, konterte der Weißhaarige unbeeindruckt und drückte erneut den Klingelknopf. „Hat der kein Personal oder warum dauert das so lange?“, murrte Bakura und betätigte erneut die Klingel.

Yugi, Tea und Tristan sahen durch die kleinen Fenster ins innere des Hauses, während sich Joey an die Wand lehnte und sich auf das Beobachten seiner Freunde beschränkte. Langsam bekam er allerdings das Gefühl selbst beobachtet zu werden und wandte suchend seinen Kopf.
 

„Ähm.... Bakura... du brauchst nicht mehr zu klingeln“, räusperte er sich und richtete sich auf.
 

„Halt die Klappe... ich geh hier erst weg, wenn ich mit Kaiba gesprochen habe“, knurrte Bakura und ging zum Dauerklingeln über.
 

„Mag ja sein und kannst du auch, dennoch wird dir keiner die Tür aufmachen“, grinste der Blondschopf.
 

„Kannst du hellsehen, oder was?“, bellte Bakura ungehalten.
 

Kopfschüttelnd setzte sich Joey in Bewegung und blieb erst vor Kaiba stehen, der schon eine geraume Zeit im Schatten seiner Garage das Schauspiel an seiner Haustür betrachtete.
 

„Hallo Kaiba“, grüßte Joey seinen Mitschüler, als er ihn erreichte und musterte diesen von oben bis unten. „Du siehst so anders aus.“

Er kannte den Jungunternehmer nur in akkurat sitzender Schuluniform oder in maßgeschneiderten Anzügen, aber nur mit Freizeithose und Shirt hatte er ihn noch nie gesehen. „Steht dir aber.“
 

„Bist du jetzt unter die Modeexperten gegangen?“, spottete der Blauäugige.
 

Inzwischen hatte Bakura – gefolgt von Yugi, Tea und Tristan – Joey erreicht. Seine Laune war nicht die beste, aber noch beherrschte er sich, da er von Kaiba nicht gleich rausgeworfen werden wollte.

Abgesehen davon hatte er sich doch wirklich Sorgen um den Jungunternehmer gemacht, da das – was auch immer mit diesem los war – sicher nicht spurlos an ihm vorüberging.
 

„Hast du uns was zu sagen?“, kam Bakura gleich auf den Punkt.
 

'Das wird interessant', meinte Raito und war neugierig auf das kommende.
 

„Nein... hab ich nicht“, antwortete Kaiba kühl wie immer. „Doch... ich habe eine Frage an euch...“
 

Kühl sah er einen nach den anderen an. Es war ja nett von ihnen, dass sie sich Sorgen um ihn machten, aber er legte darauf nun wirklich keinen Wert.
 

„Raus mit der Sprache“, forderte Joey den Brünetten großzügig auf.
 

„Was macht ihr hier auf meinem Grundstück? Ich habe euch nicht eingeladen, also verschwindet wieder.“
 

„Wir gehen erst, wenn du uns gesagt hast, was mit dir los ist“, beharrte Bakura.
 

„Genau... irgendetwas stimmt mit dir nicht“, bekräftigte Joey. Auch er machte sich Sorgen um den Brünetten, auch wenn er nicht ganz verstand warum das so war. Immerhin konnte er gut auf die ständigen Beleidigungen verzichten.
 

„Mit mir ist alles in bester Ordnung“, versicherte der Jungunternehmer seinen Mitschülern in gewohnter Manier. „Also verschwindet.“
 

Er hatte keine Lust sich länger mit ihnen auseinanderzusetzen, drehte sich daher um und ging zurück zu seiner Terrasse.
 

'Sie gehen nicht', informierte Raito ihn. 'Vielmehr folgen sie dir.'
 

„Dachte ich mir schon“, murmelte er. „Sie geben einfach nicht auf.“
 

'Freu dich doch, dass du Freunde hast, die sich um dich sorgen', erwiderte Raito.
 

„Ich habe keine Zeit für Freunde“, kam es düster von Kaiba.
 

In einem anderen Leben hätte er Freunde haben können, aber nicht in diesem. Seine Firma nahm fast seine ganze Zeit in Anspruch, die restliche gehörte seinem Bruder. Wie sollte er da Freundschaften pflegen? Von den möglichen Gefahren für sie und ihn ganz zu schweigen.

Inzwischen hatte er seinen Pool erreicht und legte Shirt und Freizeithose ab. Ohne sich um seine ungebetenen Gäste zu kümmern, sprang er ins Wasser und zog kontinuierlich seine Bahnen.
 

„Habt ihr die ganzen Blutergüsse gesehen?“, fragte Tea erschüttert.
 

„Ja... schlimm, nicht wahr?“, erwiderte Yugi betroffen. „Bakura hat recht. Kaiba braucht dringend unsere Hilfe.“
 

„Er will sie aber wohl nicht, zwingen kannst du ihn nicht“, meinte Tristan nüchtern.
 

„Aber er ist unser Freund“, erinnerte Yugi ihn. „Und Freunden hilft man.“
 

Während Kaiba in aller Ruhe seine Bahnen schwamm, stand Bakura am Beckenrand und starrte ihn ungläubig an. Wie konnte man nur so dumm sein? Warum wollte Kaiba nicht begreifen, dass er in Lebensgefahr schwebte?

Joey trat neben Bakura und sah zu Kaiba, der weiterhin seine Bahnen schwamm.
 

„Wie kann ein Mensch das nur überleben“, war Joey, ob der vielen Hämatome, ziemlich erschüttert.
 

„Das ist das Problem...“, antwortete Bakura düster. „....es kann niemand überleben. Etwas stimmt mit ihm nicht und er will es nicht wahr haben.“
 

Inzwischen hatte Kaiba den Pool verlassen und trocknete sich ab.
 

„Seid ihr immer noch da“, knurrte er ungehalten. „Wenn ihr nicht gleich verschwindet rufe ich die Polizei.“
 

Bakura ballte seine Hände zu Fäusten und sah Kaiba finster an. Auch Joey sah Kaiba an, allerdings ganz anders als Bakura. Ihm wurden bei dem Anblick des durchtrainierten Körpers des Brünetten direkt die Knie weich.
 

Wieso war ihm vorher nie aufgefallen wie gut Kaiba aussah?
 

Fasziniert beobachtete der Blondschopf die Wassertropfen, die an der makellosen Haut – dabei 'übersah' er geflissentlich die vielen blauen Flecken - herunterrannen

Während sich Joey in der Betrachtung Kaibas verlor, wurde die Stimmung zwischen diesem und Bakura immer schlechter. Kaiba hatte sich sein Handtuch um den Nacken gelegt und stand kurz vor einem unkontrolliertem Wutausbruch. Bakura krallte seine Hände in das Handtuch, zog sein Gegenüber noch dichter zu sich heran und funkelte diesen angriffslustig an.

Joey konnte die explosive Atmosphäre direkt spüren, es wurde höchste Zeit einzuschreiten, bevor alles zu spät war. Mit zwei Schritten erreichte er die beiden, legte jedem eine Hand beruhigend auf den Arm.

„Es reicht, Bakura“, sagte er leise. „Lass uns gehen.“
 

Bakuras Kopf ruckte herum. „Warum sollte ich?“, fauchte er. „Dieser Sturkopf braucht Hilfe.“
 

„Ich brauche keine Hilfe“, zischte Kaiba, schloss seine Hände eisern um die Handgelenke des Weißhaarigen, um ihn dazu zu bringen ihn loszulassen.
 

„Vielleicht braucht Kaiba Hilfe.“, redete Joey beruhigend auf Bakura ein. „Aber nicht jetzt und nicht hier.“
 

Überrascht sah nun auch Kaiba zu Joey. Diese Schützenhilfe hätte er nicht von ihm erwartet, sein Blick senkte sich auf die Hand des Blonden, die immer noch auf seinem Arm ruhte und eine ungewohnte Wärme ausstrahlte. Eine Wärme die nicht oberflächlich blieb, sondern tief eindrang und sich langsam ausbreitete. So etwas hatte er noch nie empfunden, dieses Gefühl irritierte und verunsicherte ihn. Abrupt wandte er sich um und ging.

„Verschwindet endlich oder ich lasse euch entfernen“, knurrte er abschließend, betrat sein Haus und schloss die Terrassentür hinter sich.
 

„Was war das denn jetzt?“, wunderte sich Tristan, der gar nichts mitgekriegt hatte.

„Wir gehen“, antwortete Joey schlicht ohne auf die Frage einzugehen, die sowieso völlig unnötig war.

„Das versteh ich nicht“, meldete sich Yugi zu Wort.

„Ich auch nicht“, schloss sich Tea an. „Braucht er keine Hilfe?“

„Doch, braucht er“, lächelte Joey. „Aber nicht jetzt... wir setzen ihn nur unnötig unter Druck und schaden ihm mehr, als das es ihm hilft.“
 

Er nahm Bakura am Arm, der immer noch so aussah, als würde er Kaiba am liebsten ins Haus folgen.

„Gib ihm noch ein oder zwei Tage“, schlug Joey diesem vor.
 

Unwillig folgte er dem Blonden. In seinen Augen gaben sie zu schnell auf, da Kaiba allerdings im Haus verschwunden war, blieb ihm nichts anderes übrig als seinen Freunden zu folgen.
 


 


 

******
 


 


 

Zwei Tage später....
 


 

Das Schicksal war Kaiba hold und schickte ihm eine Einladung zu einem abendlichen Empfang des Industrieellen Maximilian Pegasus. Normalerweise ging er nicht gern auf solche Veranstaltungen, doch diesmal freute es ihn. Mit ein bisschen Glück kam er seinem Ziel ein großes Stück näher.

Die Tage bis zu diesem Termin verbrachte er mit der Recherche über die Immobilien Pegasus´, mit Raphaels Hilfe kam er auf die Anlage in den Bergen. Jener besorgte ihm auch sämtliche Bauunterlagen, die Kaiba quasi auswendig lernte. Ihm war schon bewusst, dass sich in dieser Anlage sicher einiges geändert hatte, dennoch konnte er in etwa darauf schließen wo sich ein ausgewachsener Drache verstecken ließ.
 

'Werden wir Kisara heute noch befreien?', fragte Raito hibbelig.
 

„Nein... dieser Empfang findet in einem Hotel statt“, verneinte Kaiba sofort. „Ich glaube kaum, dass er deine Freundin mitbringt.“
 

'Warum gehen wir dann hin?', wunderte sich der Drache.
 

„Zum wiederholtem Male“, seufzte Kaiba und rieb sich die Nasenwurzel. „Ich will versuchen Pegasus einen Besuch in dieser gesicherten Anlage aus den Rippen zu leiern. Aus irgendeinem Grund ist er an mir interessiert und das muss ich einfach ausnutzen.“
 

'Du willst ihn mit dir ködern?', schlussfolgerte Raito. 'Warum?'
 

„Dumme Frage“, schüttelte der Brünette verständnislos den Kopf. „Natürlich um deine Freundin zu befreien.“
 

'Und wenn das ganze eine Falle ist, um dich in die Finger zu bekommen?' gab Raito zu bedenken.
 

„Sicher ist das ein Katz und Maus Spiel, dabei muss man nur wissen wer die Katze und wer die Maus ist und ich habe nicht vor, die Rolle der Maus zu übernehmen“, erwiderte Kaiba gelassen.
 

'Und wenn dein Plan nicht funktioniert?', fragte der Drache skeptisch.
 

„Dann überlege ich mir einen anderen“, erwiderte der Brünette schlicht.
 

Am besagten Abend nahm sich Kaiba aus zwei Gründen besonders viel Zeit für sein Aussehen. Zum einen würde es sein erster öffentlicher Auftritt in der Gesellschaft nach seinem Absturz sein und zum zweiten wollte er besonders bei Pegasus Eindruck schinden.

Darum wählte er einen dunkelroten Anzug mit Weste, ein schwarzes Hemd und die passende Kravatte.
 

'Putzt du dich immer so raus?' wollte Raito wissen.
 

„Eigentlich nicht“, erwiderte Kaiba der sich gerade frisierte. „Heute kann ich aber nichts dem Zufall überlassen, das wäre schlecht für deine Freundin.“
 

'Hm... verstehe zwar immer noch nicht den ganzen Aufwand, aber du wirst schon wissen was du tust', schüttelte der Drache verständnislos den Kopf.
 

„Ist doch ganz einfach“, seufzte Kaiba. „Wenn du Kisara beeindrucken willst zeigst du ihr doch bestimmt was du alles zu bieten hast, oder nicht?“
 

'Sicher... ich zeige ihr, dass ich sie beschützen kann', nickte Raito.
 

„Na also.... hier ist es ähnlich“, erklärte Kaiba zum wiederholten Male. „Ich präsentiere mich... zeige was ich zu bieten habe.“
 

'Ach so...', verstand Raito nun endlich, fügte dann allerdings deprimiert hinzu. '… aber Kisara lässt sich nicht nur durch das äußere beeindrucken und in diesem Punkt habe ich gänzlich versagt.'
 

Dieses Eingeständnis fiel dem Drachen nicht leicht, aber in den letzten Wochen hatte er viel Zeit zum nachdenken und hatte endlich begriffen, was Kisara ihm immer wieder versuchte zu sagen.

Es war das erste Mal, dass Kaiba seinen Drachen so niedergeschlagen sah.
 

„Kopf hoch...“, meinte er mit einem warmen Lächeln. „... wenn wir sie befreit haben und ihr wieder in Sicherheit seid, wird sie erkennen, dass du dich zum positiven verändert hast.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das wars dann wieder. Der 'Kindergarten' ist ja recht hartnäckig, aber
wird er Erfolg haben?
Wird Seto bekommen was er will?
Seid gespannt.

bis zum nächsten Kapitel

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Karma
2020-01-01T14:02:32+00:00 01.01.2020 15:02
Frohes neues Jahr!
:)

Und ja, ich kann sagen, gespannt bin ich auf jeden Fall. Hab heute nicht viel Zeit, aber ich wollte wenigstens kurz reinschauen.
*wieder von dannen husch*

Karma
Antwort von:  night-blue-dragon
01.01.2020 18:20
Frohes neues Jahr^^

Kaum hat das Jahr angefangen und schon keine Zeit mehr? Fängt ja gut an. *lach*
Freut mich dass du gespannt bist, dann mach ich ja alles richtig.^^

bis dann night-blue-dragon
Antwort von: Karma
02.01.2020 22:33
Ja, gestern war ein bisschen stressig.
@.@
Wird aber hoffentlich am Sonntag besser, vorher eher nicht.
;)

Und ja, du machst definitiv alles richtig. Bin ja mal gespannt, ob Setos Outfit auch wirklich das bewirkt, was er sich vorgenommen hat.
:)

Karma


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