Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 86: Sasori ------------------ Sasori Ich betrete leise den Raum und blickte auf meinen durchgeknallten und völlig wahnsinnigen Freund mit den schwarzen Haaren hinab. Ich habe jedes Recht dazu ihn so abzustempeln, denn in Madara ist ein gewisser Teil, welcher ihn sogar gefährlicher als mich oder Kakuzu macht. Der Vampir war voller Erschöpfung an seiner Seite eingeschlafen, was ich wirklich verstehen kann. Madaras Zustand zerrte an ihm von uns allen am Meisten, da die nun vollendete Verbindung ihren Tribut von ihm fordert. Ich frage mich wirklich, was mit Hashirama passiert, wenn Madara eines Tages stirbt. Würde der Vampir ihm durch ihre Verbindung folgen? Auch wenn ich es nie jemanden gesagt habe mit einer Ausnahme, ich sehe das was Madara intuitive spürt – die Seelenverwandtschaft zweier Lebewesen. Daher erkannte ich auch sofort, was den anderen nicht auffiel und gegen was sich Madara lange Zeit gewehrt hat: Seine Verbindung zu Hashirama, welche dieser mit einem Bund vermutlich unbeabsichtigt vervollständigt hat. Der Vampir spürte gerade was mein Freund spürte all sein Leid und mit dem musste sich Hashirama nun auseinander setzen. Musste sich mit einer Vergangenheit auseinandersetzen, die wohl von unserer ganzen Gruppe die Grausamste war. Niemand von uns wollte mit dem Schwarzhaarigen tauschen. Die Frage ist manchmal, ob das was Madara am eigenen Leib zu spüren bekommen hat schlimmer ist oder das was er mit ansehen musste. Die Grausamkeit, die in ihm manchmal hervorkam, war nur ein Resultat von dem was er alles erlebt hat. Den Madara, den wir alle kennengelernt haben, hat das Leben von allen Lebewesen geachtet und war von uns allen der größte Pazifist. Doch durch all das was er sehen und ertragen musste starb dieser und das was erwachte war jemand, der es genoss andere Leiden zu lassen, die es seiner Meinung nach verdient hatten. Hidan tötete aus Spaß Madara folterte meistens aus demselben Grund und da war es egal, ob psychisch oder physisch. Es war für Madara auf gewisse Weise ein Spiel und ich habe es ihn schon öfter spielen gesehen. Manchmal bekam selbst ich Angst vor dem Hass und dem Wahnsinn, welcher in seinem Kopf herrschte und der manchmal aus ihm heraus brach. Ich habe eine Vermutung, warum er manchmal solche Aussetzer hatte aber das war etwas, was niemand mehr ändern konnte. Auf der anderen Seite neben den Schatten war dort aber immer noch jener Junge, der schwächere beschützte, für sie eintrat und Tiere liebte.   Durch diese Auseinandersetzung wird Hashirama Ra noch mehr verstehen und wir anderen noch ein Stück mehr zurück stehen. Ra hatte sich lange gegen die Akzeptanz und die Verbindung allgemein gewehrt auch unbewusst. Doch der Vampir war hartnäckig gewesen was sein Vorteil war andererseits hätte es ewig gedauert bis der Sturkopf auf ihn zugegangen wäre. Ich habe die Verbindung gleich gesehen aber ich wollte mich nicht einmischen. Es ist sein Weg, den er gehen muss. Ich mache einen Schritt auf ihn zu und untersuche ihn auf meine Weise. Ich bin besorgt, es ist keine wirkliche Veränderung ins Bessere zu sehen. Viel mehr wird es schlechter. Seine Haut ist immer noch so glühend heiß, das Fieber ist nicht gesunken und das Atmen fällt ihm noch schwerer als vor wenigen Stunden. Ich gehe an seine Tasche und hole ein Fläschchen aus dieser. Ich weiß wie die Mittel wirken, hatten wir es doch schon ein paar Mal davon. Ich kann deutlich seine schweren Atemzüge hören, flöße ihm die Substanz vorsichtig ein und beobachte seine Reaktion darauf. Mir kommt unser letztes Gespräch im Onsen in den Sinn: Wir sitzen entspannt in dem warmen Wasser der heißen Quelle. Alle anderen Schlafen oder halten Wache, dass wir alleine und ungestört sind. Madara hat seine Magie etwas locker gelassen, dass seine Narben deutlich sichtbar sind. Sie gehören zu ihm und von manchen weiß ich sogar genau woher sie stammen. Hat er sie nicht dadurch erhalten, da er mich beschützt hat. „Was ist los Sasori? Bist du etwa nicht mehr mit meinem Körper zufrieden? Ist er dir nicht mehr gut genug?“ Frägt er mich herausfordernd mit einer Tonlage, die so zweideutig ist, dass jeder, der es hört an das eine denkt. Ich verdrehe die Augen schiebe die emotionslose Puppe, die nur an ihrer Kunst interessiert ist und die ich anderen weitgehend zeige zur Seite. Ra ist einer der wenigen Personen, die diese Seite von mir kennen und der ich sie öfter zeige. Das liegt nicht zuletzt daran, dass er mich so akzeptierte wie ich war, mit allen Facetten. „Dir ist bewusst, wie sich das gerade anhört und ich habe keine Lust wegen deiner Ausdrucksweise Stress mit dem Senju zu bekommen, weil er denkt wir haben was miteinander. Davon mal abgesehen, dass deine Narben dich ausmachen und jede von ihnen eine Geschichte hat wie Kakuzus. Sie gehören zu dir und viele hast du, weil du für uns eingestanden bist oder uns den Arsch gerettet hast.“ „Ich kann nicht nachvollziehen, was du mit diesem Frack was sich Körper nennt machen willst. Ich weiß auch nicht, was irgendwer an dem Körper schön finden kann, ganz zu schweigen, was Hashirama so sehr begeistert.“ Ich schmunzle leicht, er konnte es noch nicht verstehen, was das zwischen ihm und dem Vampir war, weil er sich immer noch etwas gegen die Realität sträubte. „Muss man dir etwa immer wieder sagen wie gut du aussiehst, selbst für jemand der nicht eine Vorliebe für Männer hat? Was deine andere Frage angeht du verstehst nicht was für eine Macht du in dir hast, weil du sie nicht einsetzen kannst. Dein ganzer Körper ist voller Mysterien und Magie…..“ Leiser füge ich hinzu „Außerdem will ich nicht, dass du völlig von dieser Welt verschwindest. Ich weiß mit was du gleich wieder anfängst aber selbst, wenn du eines Tages wiedergeboren wirst, es ist nicht mehr vollständig der Madara den wir kennen und kannten. Es ist mir wichtig, dass die Kunst, die du in dir trägst und die du bist zur wahren Kunst wird.“ „Müssen wir uns jetzt etwa über die Definition von wahre Kunst streiten, weil Deidei und du ein Verbot bekommen habt?“ „Baka!“ Meine ich nur lachend und verpasse ihm eine Ladung Wasser ins Gesicht. Madara prustet kurz, weil er mit der Reaktion nicht gerechnet hat und lacht eines seiner wenigen ehrlichen Lachen ohne Bitterkeit und ich wünsche mir, dass er noch mehr von diesen zeigen würde. Denn sie sind schön und ansteckend und es wirkt wie ein Zauber. Wir beide sind die einzigen, die ungefähr wissen wie lange ihm noch bleibt aber er weiß auch, dass ich ihn nicht wie die anderen mit gewissen Blicken ansehen und ihn auch nicht anders behandeln würde. Denn ich selbst würde es nicht wollen.   Als sich zumindest der Atem von Madara beruhigt hat, wechsle ich noch einmal das Tuch und lege es ihm auf die Stirn. Ich hoffe so sehr, dass er baldwieder die Augen öffnet und uns alle mit seiner Art in den Wahnsinn treibt, wenn er gerade wieder seine fünf Minuten hat. Ich gehe neues Wasser holen und als ich wieder zurück komme merke ich, dass der Vampir einen Albtraum hat, wobei ich mich frage, ob es wirklich sein Traum ist oder ob er einfach nur wieder etwas sieht, dass Madara erlebt hat. Ich rüttle ihn an der Schulter wach und blicke ihn emotionslos an. Sein Blick huscht gleich zu Madara und ich höre ihn etwas unverständliches Murmeln. Ich stelle das Wasser ab und nehme noch einmal das Tuch von Madara und erschrecke mich wie Trocken und warm es von dieser kurzen Zeit ist. Sollte er wirklich an dieser Krankheit sterben? Sollte das sein Ende sein? Ich will es nicht, Madara hat etwas anderes verdient er sollte nicht an einer Krankheit sterben….. „Sasori, denkst du er wird wieder gesund? Ist es meine Schuld, dass er in diesem Zustand ist, weil ich ihn gebissen habe?“ Ich bin verwundert, dass er mir die Frage stellt, denn er wirkte ehr immer so als hätte er von der ganzen Gruppe von mir am meisten Angst. Kann ich natürlich voll verstehen. Ich wollte mir auch nicht in einer dunklen Gasse begegnen, wenn ich auf der Jagd war. „Er wird schon wieder. Er hat schon Schlimmeres überstanden und ist wieder auf die Beine gekommen. Durch eure Verbindung verändert sich auch etwas in ihm und sein ganzer Körper kämpft dagegen an. Sein Körper nimmt Veränderungen nicht so gut auf aber es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er in diesem Zustand ist. Er hat seinem Körper schon zu lange zugesetzt und dieser Höhleneinsturz hat sein Übriges getan.“ Ich verschweige, dass der Verlust der Regenbogenfeder auch ein großer Schlag gegen seine Gesundheit war, denn sie hat sein Immunsystem gestärkt aber nun war sie für immer verloren. Warum gab es kein Mittel, dass seinem Immunsystem helfen konnte, weil es mit ihm harmonierte? Dann fällt mir etwas ein, was helfen könnte. Etwas, an das niemand von uns gedacht hatte, da Madara uns dafür umbringen würde aber lieber ein wütender bzw. schmollender als ein toter Madara. Die Entscheidung würde jedoch beim Senju liegen, denn er würde den geballten Zorn abbekommen sollte Madara herausfinden, was er getan hat. „Es gibt eine Möglichkeit, die nur du tun kannst. Aber du musst in Kauf nehmen, dass sobald er es herausfindet du geliefert bist.“ „Mir egal, was ist es. Sag es mir! Ich würde alles tun, damit es ihm besser geht.“ „Ganz einfach, du musst ihm dein Blut geben. Durch euren Bund ist es für ihn zwar keine Lösung aber eine Unterstützung. Schau mich nicht so an, ich kann genau sehen, was das zwischen euch ist. Es ist deine Entscheidung und ich kann auch nicht versprechen, dass es hilft.“ Damit lege ich das Tuch wieder auf die Stirn des Schwarzhaarigen, verlasse den Raum und ziehe die Tür hinter mir zu. Was nun geschah lag nicht in meiner Hand.   Ich gehe zu den anderen nach unten, die alle teilweise betrübt an einem Tisch sitzen. Selbst der Albino hält mal die Klappe was für mich eine Erleichterung ist. „Dana, wie…..“ Ich schüttle den Kopf und habe auf einmal das Bedürfnis raus zu gehen. „Wo willst du hin Sasori?“ Werde ich vom Leader angesprochen. Uns ist allen nicht besonders wohl wieder hier in diesem Dorf zu sein. Zu viele Erinnerungen…. „Ich muss raus. Muss zu einem bestimmten Ort…“ „Bleib nicht zu lange weg, du weißt…“ „Ich bin nicht blöd Boss.“ Damit schnappe ich mir meinen Umhang und verlasse das Gebäude. Meine Beine tragen mich automatisch zu jenem Ort an dem sich mein Leben änderte mit der Begegnung eines bestimmten Schwarzhaarigen. Kaum erreiche ich den Ort kommen die Erinnerungen an jenen Tag zurück.   Ich saß auf der Wiese unweit von unserem Haus entfernt, in dem ich mit meiner Mutter, Oma Chio und meinem zweiten Vater lebte. Mein richtiger Vater kommt nur selten vorbei aber ich freue mich jedes Mal, wenn er kommt. Ich hatte eine meiner Puppen auf dem Schoß und trainierte mit ihr ein bisschen. Meine Mutter hatte mir ihre besondere Gabe des Puppenspieles vererbt, die auch Oma hat. Ich konnte Puppen und auch andere Dinge mittels unsichtbarer Fäden bewegen und hatte Spaß daran. Das Dorf hasste und mied meine Familie und wir waren dort keine gern gesehen Personen. Denn wir waren zwar Menschen, auch wenn ich nur ein halber bin aber durch unsere Fähigkeiten, die auch ein langes Leben beinhalten (Oma meinte sie könne bis zu dreihundert Jahre alt werden) wurden wir von den anderen ausgestoßen. Dabei waren unter ihnen wirklich Monster… Wesen wie Gestaltwandler und auch Nepheline wie ich. Ich hatte mitbekommen, dass seit geraumer Zeit eine Familie mit ihrem Sohn hier her gezogen ist. Der Junge soll wohl nicht sonderlich beliebt bei den Kindern sein, er hatte nur eine kleine Gruppe von besonderen Freunden. Ich habe den Jungen noch nie gesehen, was ich seltsam fand. Ich hörte nur Gerüchte aber er soll wirklich speziell sein. Auf einmal stolpert ein kleines Kind mit schwarzen Haaren und Augen und einem weißen Fuchs in den Armen auf die Lichtung. Er sieht sich verwirrt um und als er mich sieht fängt er an zu strahlen und rennt auf mich zu. Mein besorgter Blick geht zu dem Lebewesen, welches der andere Junge so an sich drückt. „Ohio, wer bist du denn? Hab mich verlaufen, weißt du wie ich wieder zurück komme? Ist das eine tolle Puppe. Schau mal Kitsu.“ Ich bin von der frohen und aufgeweckten Art des andern wie erschlagen. Er ist wie ein Sturm mit Blitzen, die durch die Finsternis in mir dringen. „Dir ist bewusst, dass du den armen Fuchs schier erdrückst und wehtust?“ Ist das erste was allerdings in meiner Überumpeltheit hervor kommt. „Kitsu würde mir sagen, wenn ich ihm wehtun würde.“ Trotzdem lässt er das Tier vorsichtig runter und entgegen meiner Erwartung, dass es gleich abhaut setzt es sich bequem hin und kuschelt sich an das Bein des Jungen. „Ich glaube ich weiß wer du bist. Sasori-chan oder?“ Hatte ich mich gerade verhört oder hat der kleine Scheißer mich gerade Sasori-chan genannt und das mit einem unschuldigen und süßen Lächeln? Der will mich doch verarschen! „Dir ist bewusst, dass es….“ Beginne ich aber er hört mir nicht wirklich zu. Viel mehr ist er von der Puppe auf meinem Schoß fasziniert, dass er nichts anderes wahrnimmt. „Kannst du wie deine Oma bewegen lassen? Chio erzählt von dir öfter.“ Ich bin noch mehr verwirrt, der Junge bringt mich einfach aus dem Konzept. Besonders als er sich  noch neben mich setzt und mir eine Frage nach der anderen Stellt. Irgendwann rede ich dann doch mit ihm, als ich merke, dass es ihn wirklich interessiert. Was ich denke, was ich mache und er hört aufmerksam zu. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergeht aber irgendwann ruft meine Mutter nach mir und ist erstaunt mich nicht allein zu sehen. Sie kommt auf uns zu und spricht mich an. „Sasori, wer ist denn dein Freund?“ Der Junge wirkt müde und trotzdem lächelt er sie an. „Ich bin Madara. Wie komme ich denn nach Hause glaub Ka-san Sorgen macht.“ „Und wie sie sich Sorgen macht junger Mann. Bin ich froh, dass Kitsu an deiner Seite ist. Da lässt man dich einmal aus den Augen und schon bist du kleine Ratte verschwunden!“ Eine wunderschöne Blondine betritt die Lichtung mit einem schwarzhaarigen Mann an ihrer Seite. „Er kommt eben ganz nach seiner Mutter Yuki. Entschuldig, wenn unser Junge ihnen Ärger bereitet oder gestört hat. Madara verabschiede dich von deinem Freund und dann geht es ab nach Hause. Es ist Zeit fürs Abendessen.“ Die junge Frau hat eine andere Sprache als der Mann gesprochen eine Sprache, die ich nicht kenne und irgendwie habe ich ein schweres Gefühl an meiner Schulter. Ich schaue an meine Seite und bemerke, dass Madara eingeschlafen ist. Er sieht so friedlich aus. Der Mann schüttelte den Kopf, kommt auf uns zu und hebt den anderen sacht hoch ohne ihn aufzuwecken. Der Mann wuschelt mir durch die Haare. „Wenn du möchtest, dann komm mal bei uns vorbei, ich bin mir sicher Ra würde sich freuen. Ich bin mir sicher, dass er dich mag.“ Ich blick der Familie hinterher und denke im ersten Moment: Was für eine seltsame Familie.   Ich schmunzle. An diesem Tag habe ich die Familie wirklich für seltsam gehalten und trotzdem bin ich am nächsten Tag hin und habe nach Madara gesehen und ich habe es nicht bereut. Tamaji war streng aber er liebte Madara und seinen kleinen Bruder wie seine eigenen Kinder. Auch wenn er streng zu den beiden war, man erkannte wie sehr er sie liebte und gerade weil er sie liebte war er so streng zu ihnen. Es gab allerdings eine Person bei der sich mir immer wieder die Nackenhaare aufstellten. Er machte mir Angst und jedes Mal, wenn ich Ra auf ihn zustürmen sah hatte ich Respekt vor dem Jungen. Dieser jemand war niemand anderes als Lu. Ich habe bis jetzt meine Vermutung wer dieser Mann ist aber ich würde Madara nie fragen. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob Madara es weiß. Er mag zwar die wirklichen Namen von Minato und Fugaku kennen und auch einige der anderen Engel, die wir kennen gelernt haben aber bei diesem Mann wusste ich es wirklich nicht……. Ich schüttle den Kopf, vermutlich würde ich nicht wieder in den „Genuss“ kommen und Lu wieder sehen besonders nicht, wenn Ra in der Nähe war. Ich wusste nicht wirklich, was zwischen den beiden vorgefallen war aber das was der Engel getan hatte, hat den damals acht Jahre alten Jungen so sehr verletzt und nach meinem Stand hat er nie nach ihm gesehen. Ich habe ein seltsames Gefühl und wende mich wieder zum Gehen, will wieder zurück zu den anderen. An der Schänke angelangt sehe ich das offene Fenster in dem Zimmer in welchem wir Madara untergebracht haben. Ich entschließe mich direkt in das Zimmer zu gehen und erstarre. Das Zimmer ist einfach nur chaotisch und das Bett ist leer. Ich renne die Treppe nach unten in der Hoffnung Madara bei den anderen vorzufinden, weil es ihm durch das Vampirblut besser geht doch auch dort ist er nicht und was ich höre gefällt mir überhaupt nicht. Hashirama war in Gefahr und wie ich das Zimmer einschätzte Madara ebenso.   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)