Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 55: Trennung auf Zeit ----------------------------- Trennung auf Zeit   „Wie kannst du einfach zusehen und nichts tun Madara?! Wie kannst du zusehen, wie jemand Hand an eine Frau legt!“ Konan hatte gerade einem Mann Einhalt geboten, der Handgreiflich gegenüber einer Verkäuferin werden wollte und diese auch unschön bedrängte. Madara hatte nicht einen Muskel gerührt um zu helfen erst, als der Kerl ausgeholt hat um Konan zu schlagen, hatte er eingegriffen der Menschenfrau aber nur einen abwertenden Blick zugeworfen ehe er einfach wieder zu Mikoto ist. Die junge Frau hatte eine solche Angst vor dem Blick des Uchihas bekommen, dass sie sich sogar hinter Konan versteckte. Sein Blick sagte deutlich, dass sie in seinen Augen Abschaum war. Konan und Mikoto sind stocksauer auf ihn, dass er einfach nur zugesehen hat und nur wegen der Blauhaarigen eingegriffen hatte. Wäre Konan nicht dazwischen wäre sonst etwas mit dem armen Ding passiert, weil es Madara nicht im Geringsten interessierte.   Die beiden Frauen waren heute zum Einkaufen verabredet gewesen und haben Madara fürs Taschentragen mitgenommen, damit der abgelenkt wurde. „Warum hätte ich etwas machen sollen? Die Frauen, welche es Wert sind gerettet zu werden kann ich an einer Hand abzählen, da der Rest unter der Erde verrottet. Der Rest ist gleich und bedeutungslos. Alles nur falsche Schlangen und Flittchen. Wenn er sie haben will, dann soll er sie doch hohlen. Dann kann sie schon niemanden verraten.“ Die Uchiha war wohl mehr geschockt als wütend über die nicht Reaktion von Madara. Seine Worte gerade waren jedoch mehr wie Schläge ins Gesicht für die Mutter, sah sie ihren Sohn doch zum ersten Mal so. Etwas hatte sich in ihm an jenem Tag, als er seine Kameraden töten musste verändert. Seit dem er und Yahiko wieder zurück waren, von ihrer unerlaubten Jagd auf die Zombies war Madara noch seltsamer als zuvor. Zuerst war es ihr nicht wirklich aufgefallen aber jetzt nach dem was sie gesehen und gehört hat wurde ihr nun einiges klar. Er blickte die Dienstmädchen, die ihm immer wieder ein schüchternes Lächeln schenkten wie der letzte Dreck an, hatte sich auch als er gesünder war nicht mehr in die Küche begeben und einmal meinte er zu einem der Dienstmädchen sie soll ihm gefälligst aus den Augen gehen, nachdem sie ihm nur das Essen bringen wollte. Laut ihr hatte nicht viel gefehlt und er hätte ihr das Essen ins Gesicht geschleudert. Am Ende hatte er das Essen nicht einmal angerührt. Mikoto wusste selbst in diesem Moment nicht wirklich, was sie tat, ihr Körper handelte von selbst und sie verpasste Madara die zweite Ohrfeige seit er Teil ihrer Familie war. Sie schlug normalerweise keines ihrer Kinder aber das ging zu weit.   „Hör auf so über Frauen zu reden. Deine Aufgabe als Gentleman ist es sie zu beschützen! Frauen sind nicht schwach aber manchmal brauchen sie Hilfe und nicht jede Frau ist gleich. Mag sein, dass es hinterlistige Biester gibt aber du hast noch lange kein Recht so über Frauen zu reden oder zu Urteilen. Es wäre wie, wenn ich sagen würde alle Menschen wären gut oder alle Männer wären Arschlöcher. Es gibt gute und es gibt schlechte denk mal über dein Verhalten nach! Bevor du dir nicht bewusst bist, was du gesagt hast und was du tust, brauchst du nicht mehr nach Hause zu kommen!“ Damit nahm sie die Taschen, packte Konan am Handgelenk und ging, lies ihren Adoptivsohn einfach stehen. Madara konnte ihr nur hinterherstarren und er wusste, dass alle ihn anstarrten und er jetzt als das größte Arschloch dastand. Madara machte auf dem Absatz kehrt, warf den Leuten in seiner Umgebung vernichtende Blicke zu und entschloss sich zu Nagato und Yahiko zu gehen. Die beiden würden ihn schon verstehen, so dachte er zumindest, mit der Breitseite, die er allerdings von Nagato bekam hätte er nicht gerechnet. Der wusch ihn für seine Ansicht erst recht den Kopf allerdings erklärte er es Madara auf einer Basis auf der selbst der Uchiha, der dafür bekannt war fast immer Kontern zu können, nichts mehr sagen konnte und er überdachte seine Haltung nochmal.   Er musste aus der Stadt raus um einen klaren Gedanken zu fassen. Er fuhr also mit dem letzten Geld, dass er in seiner Tasche hatte an die Küste und dachte nach. Eine Familie sah ihn so verloren an der Klippe stehen und dachte er wolle sich etwas antun und als sie feststellte, dass dem nicht so war lud sie ihm zum Essen ein und lies ihn eine Nacht dort verweilen. In der Zeit überdachte der Jugendliche seine Ansichten noch mehr. Die Frau der kleinen Schänke unterhielt sich mit ihm und meinte, sie könne verstehen, dass er gerade nicht gut von Frauen dachte aber dass er immer auf ein Individuum schauen muss und nicht Kategorisieren soll. Er genoss das Gespräch wirklich und auch die Kinder hingen an ihm und wollten mit ihm spielen. Am nächsten Morgen verließ er unter Tränen der Kinder, welche ihn anflehten mal wieder zu Besuch zu kommen, die Familie und kehrte zurück nach London. Der kleine Ausflug hatte ihm wirklich gut getan. Mikoto hatte sich Sorgen um ihn gemacht, besonders, da sie erfahren hat, dass Madara bei keinem seiner Freunde war, hatte sie ihre Entscheidung minimal bereut. Sie hatte Angst, dass er überhaupt nicht wieder kommen würde oder in eine schreckliche Situation geraten war. Nachdem er sich für die Aktion am Vortag entschuldigt hatte und ihr erklärt hatte, dass er seine Einstellung überdacht hatte zog sie ihm noch die Ohren lang und meinte er soll ihr nicht immer so viele Sorgen bereiten. Seit jenem Tag hat er sich vorgenommen zu handeln, wenn er der Auffassung war es sei nötig und so, dass er Mikoto keine Schande in dem Bereich bereitete. Er war nett zu Frauen aber er nahm auch kein Blatt vor dem Mund und Kanzelte die Miststücke unter ihnen einfach ab. Er verschaffte sich immer zuerst ein Bild von der Lage und lies sich nicht von Vorurteilen beeinflussen.     Wütend blickt der Uchiha auf das Meer und würde am liebsten seinen Unmut hinaus schreien aber er tat es nicht. Stattdessen überlegte er sich einen Plan, wie er seinen Freunden seinerseits eine Lektion erteilen konnte und ihnen zeigen, dass man so nicht mit ihm umgeht und er hatte schon eine Idee. „Ra? Was ist der Plan? Lassen wir sie so einfach damit durchkommen? Ich will das nicht so auf mir sitzen lassen. Was bilden die sich ein besonders ohne eine Nachricht!“ „Wo denkst du hin meine Liebe. Wir sind morgen Nachmittag in Petersburg, die anderen brauchen mindestens eine Woche nach Russland und dann nochmal eine Zeit bis Petersburg. Wenn wir in Petersburg sind werden wir uns Geld besorgen indem wir ein paar Kopfgelder sammeln und wir werden den Treffpunkt vereinbaren. Die werden sich wundern, ich habe schon eine Idee wie wir ihnen eins auswischen. Ich lasse mich nicht so einfach auf einem verdammten Kahn aussetzen. Das wird ein Spaß.“ Dabei lächelte Madara ein boshaftes Lächeln, das sie bis jetzt selten in dieser Form gesehen hat aber auch dieses Lächeln hatte seinen Reiz. „Das heißt wir machen jetzt bezahlten Urlaub von den Vampiren. Immerhin bekommen wir unser Gehalt trotzdem. Habe ich in Petersburg Zeit um einzukaufen? Ich vermute mal wir fahren wieder nach Moskau habe ich recht? Wir kennen die Stadt um einiges besser als die anderen und haben dort auch unsere Verbindungen. Besonders du soviel ich weiß. Du warst viel länger in Russland als ich. Wie viele Vampire und Monster hast du schon in Moskau zur Strecke gebracht ohne, dass es irgendjemand aufgefallen ist?“ „Genug und da nie eine Leiche aufgetaucht ist gelten sie bis heute als vermisst.“   Es interessierte Madara nicht wirklich, was die Familien seiner Opfer dachten, hatten, denn die Monster interessierten die Familien anderer auch nicht. „Dann lass uns Spaß in Russland haben. Ruhe dich doch noch ein bisschen aus bis wir anlegen. Du siehst nicht gut aus und dein Mantel ist auch immer noch viel zu dünn. Du hast keine wirkliche Energie für Magie. Das mit der Flasche gestern war für dich sogar zu viel. Du solltest besser auf dich aufpassen.“ Die Blauhaarige macht sich wie immer Sorgen um ihren besten Freund will sie ihn doch so lange wie möglich an ihrer Seite haben. „Du bist nicht meine Mutter Konan. Ich weiß, was ich tun und lassen kann.“ „Stimmt Mikoto oder Yuki hätten dir die Ohren lang gezogen für deine Blödheit. Wer weiß, was Arisa mit dir gemacht hätte. Ich hätte sie wirklich gerne kennengelernt. Bestimmt hast du von ihr dein schönes Aussehen. Außerdem, du bist noch nicht volljährig, da darf man dich noch bemuttern.“ Konan hatte das Gespräch zwischen ihrem Verlobten und Madara über dessen Mutter mitbekommen und frägt sich seit jenem Tag, wie wohl Madaras Mutter aussieht. „Ja sie war wunderschön, noch schöner als Yuki und freundlich. Sie liebte Tiere und die Tiere liebten sie, sie kamen uns immer besuchen aber sie war zu schwach. Sie konnte weder sich noch mich beschützen und mein Vater hat uns einfach im Stich gelassen.“ „Interessiert es dich überhaupt nicht wer er ist?“ „Nein, ich brauche nicht auch noch ein Bild von einer Person, die ich hasse. Davon gibt es schon genug. Mir ist mein Vater egal und wenn es Satan oder Luzifer persönlich wäre. Du interessierst dich doch auch nicht für deinen Vater, er könnte auch jeder Engel aus dem Himmel sein. Es hat mich wirklich gewundert, dass weder Izuna noch einer der Vampire deine Flügel angesprochen hat. Immerhin war es wirklich auffallend, dass du die einzige mit weißen Flügeln bist. Ich geh schlafen. Wenn wir in Petersburg ankommen, gibt es viel zu tun und ich werde jede Kraft brauchen, die ich habe es gibt viel vorzubereiten für unser Vorhaben. Außerdem brummt mir der Schädel als hätte man ihn gegen die nächstbeste Wand geschlagen und mein Rücken tut auch weh von diesen blöden Betten also gute Nacht.“ „Wir haben zwar Morgen aber ja geh schlafen du hast es bitter nötig. Vielleicht siehst du danach wenigstens wieder ansehnlich aus und bekommst mal wieder einen Kerl ab.“ Konan sieht ihm nach und ihr fällt auf, dass er sich leicht steif bewegt allerdings erinnert sie ihn die Bewegungen mehr an Deidara, wenn Itachi ihn mal härter ran genommen hat.     7 Stunden zuvor: Yahiko wird nervös und innerlich dreht er durch. Sie müssen sich verdammt nochmal von diesem Schiff runter. Es war zu gefährlich und zwei seiner besten Freunde und Untergebenen fehlten einfach. Er hatte Hidan den Auftrag gegeben Madara und Konan Bescheid zu geben pünktlich um Mitternacht hier zu sein, damit sie rechtzeitig hier waren. Alle waren da, bis auf die beiden Unruhestifter in Leipzig, die ihnen ein gewaltiges Problem bereitet haben. „Wo sind die beiden verdammt! Hast du ihnen die richtige Uhrzeit gesagt?“ Zischt der Orangehaarige Hidan wütend an. Er war mit den Nerven langsam wirklich am Ende, die zwei strapazierten seine Nerven gerade wirklich. Besonders hatten sie keine Zeit auf Madara und Konan zu warten. „Hey was kann ich dafür, wenn die verpennen. Wir haben keine Zeit auf sie zu warten wir müssen los Karottenkopf und das weißt du. Wir müssen sie wohl zurücklassen aber die werden schon nicht sterben.“ Er funkelt den Jashinisten wütenden an, wusste er es doch selbst, doch er wollte nicht ohne die Beiden gehen. Die beiden waren einfach unersetzlich für ihn. „Wir gehen alle in das Boot. Wir können nicht mehr länger warten sonst gefährdet es alles. Wir werden sie in Russland schon wieder finden.…“ Er war nicht glücklich über diese Entscheidung besonders, da es gerade so gut zwischen ihm und Konan lief aber er hatte keine andere Wahl. Sie liesen ihm mal wieder keine andere Wahl als so zu handeln. „Lasst uns gehen.“ In ihm herrscht unter anderem auch der Zwiespalt, ob es gut ist Madara alleine mit Konan zu lassen. Er wusste wie fordernd seine Verlobte sein konnte besonders, wenn sie Aufmerksamkeit brauchte. Andererseits wusste Konan, dass der Uchiha Pause benötigte und die würde er mit ihr alleine wohl am besten bekommen. Immerhin wusste Madara in den meisten Fällen, wie er Konan anzupacken hat und Konan wäre erholsamer als die Vampire und Izuna, die immer wieder seine Aufmerksamkeit forderten. Tief in sich hofft er, dass er nicht die falsche Entscheidung getroffen hat. Er hoffte, dass die Wut der beiden bis zu ihrem nächsten Treffen abgeklungen war. Denn beide waren wütend nun wirklich nicht zu unterschätzen. Allerdings war es schlimmer wenn sie ruhig blieben. Wenn sie schrien und tobten, dann konnte man sich sicher sein, dass der größte Sturm danach überstanden war aber wenn sie ruhig blieben…..     St. Petersburg: Eine Person in einem schwarzen Mantel schleicht durch die Gassen, er ist wie ein Schatten immer eine junge Frau im Blick bedacht darauf sie keine Sekunde aus den Augen lassend. Sie sieht sich immer wieder suchend und leicht panisch um wirkt verloren in diesen dunklen Straßen. Zwei bedrohliche Gestalten nähren sich ihr. Der wandelnde Schatten sieht schon von weitem, dass es Werwölfe der unangenehmen Sorte sind. Auf seinen Reisen hatte er gelernt, dass es zwei Sorten von Wölfen gibt. Jene, die sich unter Menschen aufhalten konnten ohne aufzufallen, deren Biss niemanden Infizierte und dann waren noch jene, welche die Menschen und andere Fabelwesen jagten. Es sind die Wesen, von denen in den Schauermärchen immer berichtet wird. Die junge Frau hat anscheinend ein Geräusch gehört und zuckt zusammen, will einen Schritt zulegen und blickt sich schnell panisch um. Sie sieht einen der Männer und rennt in ihren hohen Absatzschuhen los um wenige Sekunden später in den anderen Werwolf hineinzulaufen. Sie wirkt auf ihre Angreifer wie ein verängstigtes kleines Rehkitz, das sie in die Enge treiben. „Nana, wer wird denn da gleich weg laufen wollen schöne Frau? Wir wollen uns doch nur ein bisschen mit dir unterhalten und Spaß haben. Außerdem sollten so hübsche Dinger wie du nachts nicht alleine herumlaufen, sonst können sie vom großen bösen Wolf erwischt werden.“ Die schwarze Gestalt könnte bei diesen Worten kotzen, die Kerle sind fast so schlimm wie Vampire. Doch er verhält sich ruhig mischt sich nicht ein und lässt einfach geschehen was nun geschieht, wie er es so oft getan und gesehen hat. „Ich will nicht, lasst mich in Ruhe. Ich schreie sonst.“ Fiepst die Frau und versucht auszuweichen wird aber unsanft an ihrem dünnen Handgelenk gepackt. Sie zieht und zerrt aber sie hat keine Möglichkeit sich zu befreien. Die Monster lachen schallend ergötzen sich an diesem Schauspiel. Der junge Exorzist tritt nun ohne Eile und mehr als nur gelassen auf den verlassenen Platz. Ist er es doch langsam leid.   „Ich würde die Hand dort ganz schnell wegnehmen. Ist schädlich für die Gesundheit.“ Meint er warnend und macht einen Schritt näher auf die Wölfe zu. „Sonst was du Wicht? Glaubst du wir haben Angst vor dir? Wir sind in der Überzahl.“ Der Exorzist seufzt genervt. „Auch noch dumm wie sonst was. Ich bin größer als ihr Flohschleudern und zum anderen…..“ In diesem Moment erklingt ein markerschütternder Schrei und unterbricht den Mann „…hasse ich es von so was wie euch angefasst zu werden und du hast eine Hand weniger.“ Beendet die Frau den Satz und der andere Wolf hat einen ganz bestimmten silbernen Rosenkranz im Kopf stecken während sich die andere Flohschleuder den Stummel hält, wo noch vor wenigen Sekunden seine Hand war. „Bist du etwa schon fertig mit deinen? Warum mischst du dich bei meiner Jagd ein Madara?! Ich hab dir schon oft gesagt mit solchen Würmern werde ich alleine mit links fertig.“ „Ach Ko-chan sei doch nicht so gemein zu mir. Ich wollte doch nur sehen, wie du dich schlägst und außerdem ist das doch viel lustiger so. Ich mag es wenn du mal deine Amazonenseite zeigst.“ Dabei zwinkert er ihr zu und sie verdreht nur die Augen. Bei ihnen beiden braucht man sich wirklich nicht wundern, wenn gedacht wird sie seien zusammen. „Du hast meine Frage nicht beantwortet: Bist du fertig?“ „Sogar schon verscherbelt und die Waffen geputzt. Die Kerle haben sich ganz schön Zeit gelassen, bis sie auf dich angesprungen sind außerdem waren meine Ziele viel zu einfach zu erledigen. War fast schon Langweilig. Lass uns aufräumen mit dem Geld kannst du einkaufen gehen.“ „Ich finde bestimmt auch was für dich immerhin hast du mir immer was mitgebracht und ich wollte dich schon immer mal in einem roten Mantel sehen.“ „Sicher du wolltest mich schon immer zum Nikolaus machen.“ „Du bringst mich auf Ideen. Ich dachte eigentlich an eine Militäruniform. Die stehen dir doch so gut.“ „Du verdammte Schlampe!“ Werden die beiden Nepheline nun laut unterbrochen beide haben das Gewinsel bis zu diesem Moment einfach ausgeblendet. „Kannst du endlich dafür sorgen, dass dieses Geschrei aufhört? Das nervt wirklich und ich kann seine Visage nicht mehr ertragen.“  „Schön, dass wir uns einig sind. Mich nervt es auch.“ Damit tritt Konan hinter den Werwolf, packt ihn grob in die filzigen Haare und schneidet ihm die Kehle durch ohne mit der Wimper zu zucken. „Ich bin erstaunt, wie Kalt du geworden bist im letzten Jahr. Vor einem Jahr hättest du noch ansatzweise ein schlechtes Gewissen gehabt jemanden umzubringen. Wolltest du nicht deswegen Informantin werden, da dort weniger Blut ist?“ „Ich habe einfach begriffen, dass ich handeln muss um zu beschützen, was mir wichtig ist. Ich will die Welt befreien von solchem Dreck. Außerdem muss man sich als Informant eben auch mal die Hände schmutzig machen. Das hast du mir gezeigt. Los wir holen uns jetzt das Kopfgeld und gehen was Essen. Wann schickst du Yahiko eigentlich eine Nachricht?“ „Ach der bekommt morgen früh einen Liebesbrief von mir, wenn du Einkaufen gehst.“ „Du kommst mir nicht davon, du gehst schön mit mir einkaufen. Immerhin brauche ich jemand zum Taschen tragen und du wolltest dir einen neuen Seemannssack im Magierladen holen. Du hast versprochen ihn mir zu zeigen.“ „As you wish my lady. As you wish.“ Damit schnappen sie sich die Leichen, stecken sie in einen Sack, den sich der Uchiha über die Schulter wirft und Konan harkt sich fröhlich grinsend bei Madara ein, der sie nun durch die Stadt führt als wäre nichts gewesen.   *     Madara steht oberkörperfrei im Badezimmer und schlägt wütend und frustriert gegen die nächste Wand. Sein Traum hatte ihn aufgewühlt, er wollte so was nicht träumen und wollte sich nicht damit auseinandersetzen. Schlimm genug, dass er es noch öfter getan hatte. Er hatte gestern eigentlich nicht vor gehabt Konan zu verfolgen und mit zu spielen bei der Flohschleuderjagt. Eigentlich wollte er sich nach seiner Jagd einen Kerl angeln und Spaß im Bett mit dem haben. Endlich mal wieder jemand so richtig flachlegen aber keiner der Kerle hatte seine Interesse geweckt. Keiner übte einen solchen Reiz auf ihn aus wie er. Je mehr er versuchte irgendjemand zu finden desto mehr scheiterte er. Viel mehr kam ihm immer wieder der Vampir in den Sinn und die heißen Momente, wenn er mit ihm schlief. Jetzt hatte er ihn endlich los zumindest für eine Zeit und er hatte endlich den Abstand zu ihm, um seinen Körper in den Griff zu bekommen, damit er sich nicht mehr nach dem Kerl sehnte und dann das. Pustekuchen! Der Kerl verfolgte ihn in seinen Gedanken immer noch und gerade eben schlich der sich sogar in seinen Traum. Sein ehrliches lächeln, wie er versuchte aus Madara etwas herauszubringen, wie sein Blick dem eines getretenen Welpens kokurenz machen konnte, wenn man gemein zu ihm war oder sein Bruder ihn wieder fertig machte. Er vermisste den Kerl doch gerade tatsächlich irgendwie und das missfiel dem Schwarzhaarigen gewaltig. Er wollte nicht von jemanden Abhängig sein und besonders nicht von einem Vampir. „Madara, lass die Einrichtung ganz und jetzt mach dich endlich fertig, wir wollten vor einer Stunde schon einkaufen und dann geht es gleich nach Moskau. Immerhin müssen wir noch ein paar Vorbereitungen treffen bis die anderen ankommen.“ Kommt es ungehalten aus dem Zimmer in dem er mit Konan übernachtet hat um Geld zu sparen immerhin konnte man das sinnvoller verwenden und so konnte er sie auch beschützen wenn es ernst wurde oder sie ihn. Er seufzt und ruft ihr zu: „Gib mir noch ein paar Minuten.“ Bevor er das Badezimmer verlassen konnte, musste er sich nämlich um ein ganz bestimmtes Problem kümmern, das ihn dieser verflixte Traum beschafft hat.     *     „Du machst mich wahnsinnig! Hör auf damit ständig mit den Fingern auf den Tisch zu klopfen! Seit dem du wieder deine Magie anwenden kannst, habe ich das Gefühl, du bist noch hibbeliger geworden als du es ohnehin schon immer warst. Ich bin zwar froh, dass es dir besser geht aber…“ „Es liegt am Entzug. Ich durfte keine Magie anwenden und es juckt mich in den Fingern öfter so ein paar Sachen zu machen sprich kleinere Tricks aber es ist so, dass ich im Moment noch darauf verzichten muss, da meine Reserven nicht völlig aufgefüllt sind. Deswegen bin ich gerade so. Es juckt mich in den Fingern aber ich sollte nicht.“ „Da wir nun endlich mal alleine sind und keine Ohren so groß wie Rhabarberblätter in der Nähe sind: Was läuft da eigentlich zwischen dir und Hashirama?“ „Was sollte da laufen?“ „Lüg mich nicht an. Irgendwas war in Dresden seit dem bist du nochmal anders als sonst zu ihm und in seiner Gegenwart. Du magst ihn du gehst mit ihm anders um als mit anderen.“ „Das bildest du dir nur ein.“ „Erzähl mal was habt ihr in Dresden alles gemacht.“ „Kartengespielt und Geld für die Zugfahrt und Frühstück verdient.“ „Sicher, dass es nicht heißer zwischen euch zuging? Der Kuss auf dem Schiff war es nämlich gewiss. Also ich will Details von dem ganzen Abend und will wissen, was du über ihn denkst.“ „Vergiss es und jetzt iss endlich fertig. Wir reisen ab. Du hast eingekauft und nun ist es Zeit aufzubrechen. Wir sind schon viel zu lange hier.“ Damit steht er auf und verlässt den Raum um ihre Sachen zu holen. Konan blickt dem jungen Mann hinterher und denkt sich: „Du wirst noch singen mein Freund ich komme immer an meine Informationen. Du bist nicht der einzige Informant unter uns, der was drauf hat. Moskau ist nicht nur dein Spielbrett mein Lieber.“       Bei der restlichen Truppe zwischenzeitlich: Es herrschte eine Angespannte Stimmung bei der bunt gemischten Gruppe. Keiner wusste wirklich wie er mit der Stimmung und besonders den Schwankungen des zukünftigen Oberhauptes der Vampire umgehen soll, nicht mal sein jüngerer Bruder. Tobirama hatte seinen Bruder selten so gesehen wie in den letzten Tagen. Es erinnerte ihn fast an die Zeit nachdem seine Frau gestorben war oder als er diesen ominösen Siebzehnjährigen nicht mehr gefunden hatte. Sein Bruder hatte oft dieses dämliche Grinsen auf dem Gesicht, dass ihn manchmal wahnsinnig werden lies, besonders wenn es eigentlich ernst war. Der Brünette wirkte manchmal nachdenklich oder war peinlich, wenn er beispielsweise deprimiert wie ein kleines Kind war und sich in eine Ecke verkrümelte, wenn man ihm etwas sagte, was er nicht hören wollte um gleich darauf wieder zu lachen. Doch seit vier Tagen war er unausstehlich. Hatte Stimmungen wie eine Schwangere lächelte nicht mehr so oft, schlief nicht mehr gut und aß nicht mehr wirklich in vielerlei Hinsicht. Jeden Morgen fragte er scheinbar verzweifelt, ob es schon eine Nachricht von Madara gab aber der Nephelin meldete sich einfach nicht. Etwas, dass einigen wirklich Sorgen bereitete nur Pain, Sasori, Tobirama und den Zombies nicht. Die beiden Nepheline von Akatsuki gingen einfach davon aus, dass er sich aus Trotz nicht meldete oder dass er noch nicht fit genug war um aktiv Magie anzuwenden. Immerhin kannten sie Madara lang genug und wussten wie er war. Pain machte sich nicht einmal die Mühe Richtung St. Petersburg zu reisen, da er nicht damit rechnete, dass sie dort blieben. Er erinnerte sich an ein Gespräch mit Konan, wie sie über Moskau geschwärmt hatte. Sie und Madara waren damals für mehrere Missionen dort und der Uchiha sogar noch länger. Soviel Yahiko noch wusste hatte der Schwarzhaarige sogar eine Zeitlang dort gewohnt. Er vermutete daher, dass Madara ihm diesen Treffpunkt zukommen lassen würde.   Gerade saß die Reisegruppe in einer Gaststätte und hatte sich etwas zum Aufwärmen bestellt und unterhielt sich gedämpft. Es war ziemlich kalt und die Akatsuki hatten teilweise den russischen Winter unterschätzt auch, wenn es erst Ende November war. Der Älteste unter ihnen rührte sein Essen nicht an und Pain überlegte gerade, wann er das letzte Mal getrunken hatte. Keiner von ihnen war gerne dabei, wenn die Vampire an einen Menschen Trinken mussten. Auf dem Anwesen war es ja noch ansatzweise diskret gewesen aber nun auf der Reise konnte Hashirama es nicht. Tobirama bekam bekanntlich von Izuna Blut und das würde Hashirama nie tun. Für ihn war der Junge aus Prinzip tabu. „Sie sollten etwas Essen Hashirama.“ Spricht der Leader ihn auf seine Diät an. Mit der folgenden Reaktion hatte jedoch niemand gerechnet: Hashirama steht einfach auf und geht. Lässt sie alle miteinader dumm dasitzen. Keiner weiß so recht, wer genug Feingefühl hat um jetzt mit ihm umzugehen, wäre Madara da würde Pain einfach ihn hinterher schicken, da der seltsamerweise einen guten Draht zu Hashirama besaß. Es ging zwar immer mal wieder laut und ruppig zwischen den beiden zu aber sie beeinflussten sich oft positiv, das konnte niemand leugnen. Yahiko ist erstaunt, als gerade Itachi wortlos aufsteht und dem Vampir folgt. Mit ihm hatte er wirklich nicht gerechnet aber vermutlich war es die beste Lösung.     Hashirama geht in das Zimmer, welches sie für die Nacht gemietet haben. Mittlerweile hatte er sich an den Tagesablauf der Menschen gewöhnt aber gerade wollte er nur seine Ruhe. Er war absolut dagegen gewesen Konan und ganz besonders Madara auf diesem Schiff zurückgelassen. Madara war nicht wirklich fit und er wollte nicht von ihm getrennt sein. Er vermisste den Schwarzhaarigen einfach nur. Es fühlte sich für ihn fast so an, als würde ein Teil in ihm fehlen. Ihm wird erst jetzt durch die Abwesenheit des Schwarzhaarigen bewusst, dass er, seitdem sie zusammenarbeiteten, nie länger von ihm getrennt war als ein paar Stunden und meistens war er irgendwo in der Nähe. Die Tür öffnet sich ohne einen Laut von sich zu geben und Itachi steht mitten im Rahmen. Dem Braunäugigen kommt in dem Moment, als er den Schwarzhaarigen ansieht der Gedanke, dass sie wirklich Brüder sein könnten vom Aussehen –Itachi und sein persönlicher Engel aus der Hölle. „Was willst du? Lass mich einfach alleine. Ich brauche keinen Babysitter ich kann auf mich selbst aufpassen. Du hast Madara auch ohne ein Wort zurück gelassen. Ist doch klar, dass Hidan euch verarscht hat, das hat sogar ein Blinder mit einem Stock sehen können. Du hast überhaupt nichts gesagt, hast es einfach so hingenommen dabei ist er dein Bruder. Warum meldet er sich nicht, vielleicht ist ja was passiert und dann, nur weil wir sie zurückgelassen haben! Ich vermiss ihn einfach. Seine spitze Zunge, seine Streitereien seine Provokationen einfach alles……“ Beginnt der Brünette mit den Vorwürfen, ehe er seine Gefühle preisgibt.   „Ich habe ihn nicht gerne zurück gelassen, das kannst du mir glauben aber es war besser für ihn. Seine Rache wird auch nicht angenehm werden. Schau nicht so erstaunt, keiner der beiden wird das auf sich sitzen lassen und jeder von uns wird sein Fett abbekommen, das kann ich dir versichern. Du hast wirklich Liebeskummer wie es mir scheint. Hätte ich nicht gedacht, dass du es wirklich so ernst mit Madara meinst. Jeder von uns ist davon ausgegangen, dass du es nur auf seinen Hintern abgesehen hast, doch wie es scheint steckt mehr hinter deinen Taten und Worten. An jenem Abend hätte der Gastgeber seinen Tod verlangen können aber du bist für ihn eingestanden und hast das Schlimmste abgewendet, dafür danke ich dir. Ra ist für jeden von uns wichtig, er ist derjenige, der uns zusammen gebracht hat.“ „Woher weißt du, dass ich Liebeskummer habe? Du liebst ihn auch habe ich Recht?“ „Natürlich liebe ich ihn er ist mein Bruder und das wird er immer sein, egal was für eine Scheiße er auch in Zukunft anrichtet. Ich werde bis zu meinem letzten Atemzug hinter ihm stehen und ihn unterstützen. Ich kenne dieses Gefühl selbst, ging es mir mit Deidara eine Zeit lang genauso, besonders als die Unsicherheit war, was das zwischen uns ist. Wir haben es beide damals nicht verstanden, ich selbst war erschrocken über meine Gefühle gegenüber meinem besten Freund. Wenn ich ihn mit anderen sogar mit Madara gesehen habe, ich wollte nicht, dass jemand ihn anfasst. Als ich dann mit meiner Familie im Urlaub war vermisste ich Dara so sehr, dass ich nicht mehr richtig gegessen habe. Besonders fertig hat es mich gemacht, weil ich ihn wenige Stunden bevor wir abgereist sind geküsst hatte. Madara war letztendlich derjenige, der mich ansprach und meinte ich soll ihn einfach ansprechen und mit ihm reden…… Weißt du, am Anfang war ich wirklich nicht begeistert von deiner Interesse an ihm, besonders nach dem was ihm alles von Deinesgleichen angetan wurde und weil ich nicht wollte, dass mir jemand wie du meinen Bruder wegnimmt. Doch ich muss feststellen, dass du ihm wirklich gut tust. Du forderst ihn, lässt ihn über Dinge nachdenken, die wir nicht schaffen, kitzelst Reaktionen aus ihm heraus, zu denen wir nicht fähig sind. Ich sage das ein einziges Mal und dann nie wieder: Wenn er dich will und deine Nähe zulässt werde ich euch nicht im Weg stehen. Du musst dir auch keine Sorgen um die beiden machen. Besonders Madara ist ziemlich zäh. Das was ihm eines Tages zum Verhängnis werden wird ist seine Gesundheit.“ „Itachi wie war Madara früher so? Bevor das alles passiert ist. Ich glaube du hast ihn als erstes kennengelernt, wenn ich mich nicht täusche.“ „Lass uns einen Deal machen. Du gehst runter isst was und das in beiderlei Hinsicht und dafür erzähle ich dir etwas über den Madara an den nur ich mich erinnere von unserer Gruppe, den selbst Deidara und mein Bruder selbst vergessen haben.“ Itachi wusste, dass Ra deswegen wütend werden würde so oder so aber er hatte ein Gefühl, dass er es dem Senju sagen sollte.   *   Hashirama lauschte gebannt Itachi als er ihm erzählte wie er Ra kennenlernte und er stellte sich den kleinen Jungen vor mit seinem einem Jahr, der weiter war als andere Kinder in seinem Alter. Als er versuchte die Frau zu rekonstruieren hatte er ganz plötzlich ein Bild von einer wunderschönen jungen Frau mit lockigen blonden Haaren und strahlend blauen Augen im Kopf. Er sah sie, wie sie auf einer Wiese strahlend einem riesigen Mann entgegen rannte und ihm um den Hals fiel und eine innerliche Stimme, die nicht Hashirama gehörte fragte sich wer das war. Diese Szene verwirrte Hashirama sehr. Es war wie als würde er diese aus der Perspektive eines Kindes sehen.   Jeder Tag, den Hashirama von Madara getrennt war wurde die Sehnsucht nach ihm größer. Er kann sich nicht wirklich konzentrieren und schweift immer mit seinen Gedanken ab. Wo er gerade wohl ist, was er gerade macht oder wie es ihm geht. Immer wieder geistert der junge Mann in seinen Gedanken umher. Er will ihn berühren, seine Stimme hören, mit ihm Streiten wenn es sein musste oder sich einfach tadeln lassen. Immer wieder sieht er zwei Szenen vor Augen zum einen die Szene als sich der Vampir ziemlich blöd angestellt hat und Madara einfach lachen musste und gemeint hat „Du bist unverbesserlich Senju.“ Und dann war da die Erinnerung als Madara in Dresden am Fenster gesessen ist. Er war erleichtert, als sie endlich eine Nachricht von Madara bekamen. Er erschrak sich unsagbar als plötzlich ein brennender Zettel neben Yahiko erschien und genau in diesem Moment hatte der Brünette eine freundliche Frauenstimme im Kopf: „Du musst dich konzentrieren sonst klappt das nie. Fokussiere dich auf dein Ziel. Auf die Person, die sie erhalten soll je besser du sie kennst, desto einfacher wird es. Dann kannst du deinen Freunden auch solche Nachrichten zukommen lassen.“ Der Vampir schüttelt den Kopf zweifelt einen Augenblick an seinem Verstand besonders, da das seitdem er von Madara getrennt ist öfter passiert und er keine Ahnung hat wieso und woher diese Fetzen kommen.     „Was schreibt er?“ Wird der Leader von mehreren Stimmen gleichzeitig mit unterschiedlichen Emotionen gefragt. „Wollt ihr nicht wirklich wissen. Das was ihr Wissen wollt ist, dass es Madara besser geht und das wir uns in Moskau treffen.“ „Moskau?“ Sasori zieht eine Augenbraue nach oben. Er weiß so manches was in Moskau stattgefunden hat. Madara hatte eine Zeit lang für seine Verhältnisse in der Stadt ziemlich gewütet. Es ging ihm zu dieser Zeit nicht darum Rache in diesem Sinne zu üben, sondern darum einfach genügend Monster ins Nirwana zu verfrachten ohne wirklich abstriche zu machen. Alles was nur ansatzweise seiner Meinung nach Abschaum war wurde beseitigt, zwar hat Sasori dadurch auch einiges an Material bekommen aber es war ihm klar, dass es kein Zuckerschlecken wird. „Warum bist du so erstaunt?“ Spricht der Leader ihn direkt an. „Was weißt du über Madaras Aufenthalt in Moskau?“ „Konan hat nur so ein paar Sachen erzählt die beiden hatten ziemlich Spaß in Russland, was ich aus ihren Erzählungen heraushören konnte. Was weißt du, was wir nicht wissen Sasori?“ „Nun, Ra war ziemlich aktiv und hat sich einiges an Geld verdient und so manchen Abschaum beseitigt. Er hat viele Verbindungen geknüpft und er kennt die Stadt besser als jeder von uns vermute ich mal stark. Wie ich unseren Panter kenne hat der dir so manches unschönes an den Kopf geworfen. Das heißt wir werden in Moskau spielen müssen.“ „Hatten wir damit nicht schon gerechnet? Aber dieses Spiel gewinnen wir. Besiegen wir Madara in seinem eigenen Spiel und besonders auf seinem eigenen Brett.“   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)