Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 47: Wirtshausabenteuer 1 -------------------------------- Hashirama kann nicht glauben, was der junge Nephelin isst. Das war ein Essen welches er ihm einfach nicht zugetraut hat. Bis jetzt hatte der Uchiha immer nur leichte Kost für das was Hashirama kannte gegessen. Das Deftigste was er gesehen hatte war das indische Essen und viel Käse. „Was ist, hab ich was im Gesicht?“ kommt es prompt von Madara, dem das Gestarre langsam wirklich nervt. „Abgesehen von wunderschönen Augen?“ Antwortet der Vampir mit schräggelegtem Kopf und einem Lächeln. Wie gerne würde er den Mann vor sich berühren. Ihm über die Wange streicheln und die leichten Badstoppeln spüren. Ein Schnauben kommt vom Uchiha bei diesen Worten. „Deine Schleimerei kannst du dir wirklich bei mir sparen.“ „Du sortierst die Erbsen aus wirklich? Die sind doch so lecker. Außerdem ist das Essensverschwendung.“ Der Blick der nun nach Hashiramas nächster Aktion folgt ist göttlich. Der geht nämlich einfach her und nimmt dem Uchiha den Teller weg und tut sich die Erbsen drauf während er dem anderen seine Karotten gibt. Denn Hashirama wusste, dass Madara Karotten mochte in allen Farben. „Was? Jetzt iss bevor es noch völlig kalt wird. Ich weiß dass du Karotten magst. Ingwer gibt es leider nicht.“ Madara kann ihn immer noch nur anstarren. „Wenn du nicht aufpasst und weiter so süß aussiehst küss ich dich Madarrra.“ „Träum weiter Senju und lass gefälligst die Finger von meinem Essen.“ „Aber bei den anderen lässt du es doch auch zu. Außerdem habe ich getauscht und dir nichts weggenommen.“ Madara versucht einen erregten Schauer zu unterdrücken als Hashirama seinen Namen so ausspricht. Der Idiot weiß genau was für eine Wirkung die Aussprache auf ihn hat. Aber er isst weiter ohne dass der Vampir etwas bemerkt. Als die beiden fertig gegessen haben und der Vampir auch noch die Reste von Madara verputzt hat, da diesem durch das ganze Gestarre der Appetit vergangen war, stehen die beiden Männer auf und Verlassen das Gebäude. „Raaaaa, wo gehen wir jetzt hin?“ „Zum Mond, damit wir den Mann im Mond besuchen können du Kleinkind.“ Kommt die trockene Antwort und einen Moment lang glaubt Hashirama sogar, dass Madara es schaffen könnte sie zum Mond zu bringen. „Du verarscht mich.“ „Stimmt. Wir gehen in eine Spielhölle du Depp woher willst du sonst Geld bekommen? Ich werde für dich jedenfalls nicht die Puffmutter spielen und vermutlich würden wir nicht einmal Geld für dich bekommen.“ Eine Kurzschlussreaktion lässt den Vampir nun handeln und er drückt Madara gegen die nächste Wand. „Ich glaube, ich muss deinem Körper mal wieder meine Fähigkeiten beim Sex unterbeweis stellen. Außerdem bei deinem Aussehen würden wir wesentlich mehr Geld für dich bekommen. Immerhin reißt sich die Frauenwelt um dich, nur du lässt sie ständig abblitzen.“ Kurz erstarrt der junge Nephelin, doch dann stößt er den Vampir nachdrücklich und leicht wütend von sich. Während er sich ausgeruht hat, hatte sich sein restliches Handgelenk weitgehend erholt, dass er es wieder benutzen konnte. „Vergiss es Vampir.“ Hashirama bemerkt, dass er gerade eine Grenze bei Madara überschritten hat, ihm zu nah gekommen ist und auch zu viel seines Unmuts preisgegeben hat, doch es hat ihn wirklich geärgert. Er erinnerte sich noch genau, wie Madara ihn vor Lust angesehen hatte, als er unter ihm lag, ja sogar nach mehr verlangt hatte. Der Rest des Weges verläuft schweigend und Hashirama hatte kurz mit dem Gedanken gespielt sich zu entschuldigen, hat ihn aber gleich wieder verworfen. Madara war selbst Schuld an seiner Reaktion. Er konnte sich nicht alles bei ihm erlauben. Mann musste ihn auf bestimmte weise in die Schranken weisen aber nicht so wie der Rat es tat viel mehr auf Mikotos weise oder eben der von Hashirama. Das zukünftige Oberhaupt machte zwar viel mit von den Launen des Schwarzhaarigen aber doch nicht alles. Prinzessin war manchmal ein Gedanke, der ihm kam, wenn er an Madara dachte. Eine verwöhnte kleine Prinzessin, der von bestimmten Personen alles durchgelassen wurde und das hatte ihn eindeutig geprägt und er meinte er könne nun alles machen was ihm passt. Hashirama frägt sich nur, wann es angefangen hatte. Wer ihn so verhätschelt hatte. Madara hatte ihr restliches Geld schnell gegen entsprechende Münzen eingetauscht als sie die Spielhölle betraten. Er wendete sich, nachdem er dem Vampir eine bestimmte Summe ausgezahlt hatte, sofort dem Poker zu, doch Hashirama zögerte. War sich nicht sicher, ob er wirklich Pokern wollte zu Beginn. Nach kurzer Überlegung hatte er seine Entscheidung getroffen: er wollte lieber Rollet spielen. Also suchte er einen Tisch, welcher in Madaras Sichtfeld war, denn das war eine Bedingung gewesen, dass sich Hashirama überhaupt von Madaras Seite entfernen durfte. Madara traute ihm seine Verteidigung durchaus selbst zu allerdings hatte er auch eine gewisse Verantwortung für den Vampir besonders, da sie alleine waren. Er wusste nicht wie lange er schon am Rollet saß, aber er hatte Glück und konnte oft gewinnen und hatte die Summe mit der er angefangen hat mittlerweile verdreifacht, als Madara ohne Vorwarnung neben ihm auftauchte. Hashirama hatte nicht bemerkt, wie sich der Uchiha bewegt hatte, obwohl er immer wieder einen Blick zu ihm geworfen hat und ihn beobachtete. Der Anblick hatte ihm gefallen, Madara hatte Freude am Spiel und war auch konzentriert. Dieser Anblick erinnerte den Vampir immer wieder an den Jungen, den er nie vergessen konnte. Der Brünette fasste sich schnell wieder und begrüßte den Uchiha: „Genug Gepokert? Wurde es zu langweilig?“ „Nunja, langsam wird es wirklich langweilig. Keine wirklichen Gegner. Ich setze auf Rot gerade.“ Damit wirft Madara einen bestimmten Geldbetrag auf den Tisch und verschränkt die Arme. Hashirama ist erstaunt geht allerdings mit „Schwarz ungerade. Hast du so einfach gewonnen?“ „Natürlich.“ Die Kugel rollt und alle blicken gespannt auf den Tisch und als das Rad steht, stöhnen sowohl der Vampir als auch der Nephelin auf: es war die Null. Von diesem Moment an forderten sich die beiden Männer in allen möglichen Spielen heraus bis es an der Zeit war zu gehen, immerhin mussten sie am nächsten Morgen raus. Seite an Seite liefen sie durch die Straßen und Madara musste sich eingestehen, dass es wirklich nicht schlimm war einfach neben Hashirama herzulaufen. Wenn er doch nur kein Vampir wäre. Eine kleine Stimme in seinem Kopf flüstert ihm zu, dass er es doch einfach zugeben sollte, dass er den Vampir mochte. Diese versuchte er allerdings sofort zum Schweigen zu bringen. Hashirama lässt sich kurz auf das Bett fallen. Er ist gerade einfach nur glücklich. Er hat Madara einen ganzen Abend für sich gehabt und auch, wenn er erst einmal warten musste, bis sich der Schwarzhaarige beruhigt hat, nachdem sie verschlafen hatten, so hat sich der Unfall im Zug seiner Meinung nach wirklich gelohnt. Es war für ihn wie ein verschobenes Date und auch Madara kam ihm trotz immer wieder auftretender Anspannung gelassen vor. Er wusste zwar nicht warum der junge Mann angespannt war aber er war sich sicher, wenn es etwas Ernstes war, würde Madara es ihm erzählen. Sie hatten einfach nur Spaß und Hashirama war sich sicher: der Nephelin hat mehrmals am Abend vergessen wer und was Hashirama war. Hatte ihn wirklich als Freund betrachtet und als beim Würfeln sein Arm Madaras berührte war es ein wundervolles Gefühl. Ihm ist erst viel später aufgefallen, dass der Halbengel den ganzen Tag keine Handschuhe anhatte. „Du solltest duschen Senju. Du stinkst nach abgestandenem Alkohol. Kein wirklich angenehmer Geruch und ich muss den schließlich noch den ganzen Abend ertragen.“ „Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Du stinkst genauso, wenn nicht noch schlimmer durch die Zigarren, die du geraucht hast. Woher sollen wir eigentlich neue Kleidung bekommen?“ Frägt der Vampir, als er sich aufsetzt um das Objekt seiner Begierde anzusehen. „Siehst du den Schrank dort? Ja genau den. Mach ihn auf.“ Dem Vampir fallen fast die Augen aus dem Kopf, als er ihn öffnet. „Warst du das? Pain hat doch gesagt….“ „Wir sind in einem Haus mit vielen verzauberten Gegenständen. Ich muss überhaupt nichts tun. Das Zimmer passt sich seinen Bewohnern an. Außerdem Pain ist nicht mein Vater und selbst wenn er es wäre: Mein Vater hat mir überhaupt nichts zu sagen und kann mich kreuzweise.“ Damit Schnappt er sich ein Handtuch und einen Stapel frischer Kleider und geht in das angrenzende Badezimmer ehe er den Kopf nochmal herausstreckt und meint: „Such dir schon mal die Sachen für morgen und nachher zusammen Senju Prinzessin. Du brauchst dafür immer ewig.“ Hashirama wirft einfach das Kissen in seiner Nähe nach ihm. Er verfehlt ihn allerdings und er kann Madara deutlich durch die Tür Lachen hören. „Übrigens, wir haben zwei Badezimmer.“ Erschallt es nochmal durch die geschlossene Tür. „Barada!“ „Teme!“ Hashirama schüttelt den Kopf und sucht sich ein paar Sachen aus dem Schrank. Er muss zugeben, dass Madara Recht hat: Er braucht immer lange um sich zu entscheiden. Auch hofft er, dass der Uchiha nachher immer noch so gute Laune hat wie jetzt und kann es kaum erwarten Madara nach dem Duschen zu sehen. Während des Duschens kann er nicht anders und stellt sich automatisch den Schwarzhaarigen unter der Dusche vor, wie er seine Hände über den Körper gleiten lässt um sich einzuseifen. Wie seine Finger durch seine dunkle Mähne gleiten um allen Dreck und jeden Geruch aus diesem zu verbannen. Allein bei dem Gedanken bekommt Hashirama schon einen Ständer. Er will Madara. Er will ihn berühren, will von ihm berührt werden. Der Vampir lässt seine Hand über seinen Körber gleiten und auch zu seinem Schaft. Stellt sich vor es wäre Madaras Hand anstatt seiner eigenen. Als er sich so weit gebracht hat, dass er stöhnend mit Madaras Namen auf den Lippen kommt frägt er sich, was mit ihm nicht stimmt. Schon seit dem er eine Nacht mit dem Schwarzhaarigen verbracht hat, masturbiert er mit seinem Bild vor Augen und stellt sich seine Berührungen vor. Denn das hatte Madara nicht wirklich viel gemacht: ihn berührt. Mochte zwar daran liegen, dass er ihn ständig getoppt hatte und jede Runde einfach nur geiler Sex war und er ihm nicht wirklich die Möglichkeit dazu gegeben hatte aber im Nachhinein war der Wunsch in ihm erwacht es wäre anders gewesen. Woran er sich allerdings noch gut erinnern konnte waren die Krallen des Uchihas, deren Andenken er Tage später noch auf seinem Rücken hatte. Es ist ein vertrautes Bild, das den Senju erwartet, als er das Zimmer wieder betritt, welches er sich für diese Nacht mit dem Uchiha teilt: Madara, der im Mondlicht an der Wand gelehnt auf der Fensterbank sitzt und scheinbar ziellos aus dem Fenster sieht. Wie oft saß der junge Mann in derselben Position stundenlang, während er über den Braunhaarigen wachte, im Anwesen. Doch heute sah der junge Nephelin für den Vampir noch verführerischer aus als sonst. Denn anders als gewohnt, kam er in den Genuss Madara kurz nach dem Duschen in legere Kleidung zu betrachten, welche einen guten Blick auf die Muskeln des Schwarzhaarigen erlaubte. Das noch feuchte unbändige Haar, welches ihn teilweise über sein Auge fällt, dazu ein nur nachlässig zugeknöpftes Hemd, da es dem jungen Mann an Muse gefehlt hat mehr Knöpfe als nötig zu schließen. All das war ein lebendig gewordener Traum für den Brünetten. Ein Tropfen löst sich aus den wunderschönen Haaren und fällt zu Boden, bei diesem Vorgang frägt sich Hashirama, ob sich diese wilde Mähne noch genauso weich anfühlt wie damals. Er will seine Finger sanft durch die dunklen Strähnen gleiten lassen, die zarte und auch manchmal gleichzeitig raue Haut mit all den Narben, die zu dem Nephelin gehören unter seinen Fingern spüren. Ein weiterer Tropfen löst sich aus den Strähnen und dieses Mal gleitet dieser langsam über den wunderschönen Körper und hinterlässt seine persönliche Spur auf der Haut, welche der Vampir die ganze Zeit gebannt mit den Augen verfolgt. Hashirama bemerkte nicht einmal, wie er sich auf den Nephelin zubewegt, bis er vor ihm steht und seine Hand unbewusst durch das Haar von Madara fährt um dann der Spur des Wassers sacht mit den Fingerspitzen zu folgen. Der Uchiha blickt verwirrt auf, als er die zärtliche Berührung in seinem Haar wahrnimmt. Als er die Hand auf seinem Körper spürt lässt dies ihn nicht kalt, allerdings greift die seine nach dem Handgelenk des Älteren und hält dies im eisernen Griff fest. Schwarz trifft auf Braun und es ist, wie als würde die Zeit stehenbleiben. Hashirama: Ich könnte gerade in diesen schwarzen Irden versinken. Die Stelle an der mich Madara berührt hinterlässt ein angenehmes Kribbeln auf meiner Haut. Ich kann deutlich das leichte Zittern seiner Hand spüren und ich bin mir sicher, einen Funken Verlangen in den wunderschönen Onyxen zu sehen. Das Verlangen und den Wunsch, sei es nur für ein paar Stunden, das Wichtigste für eine Person zu sein. Unverpflichtete Nähe zu spüren, die keine Gegenleistung verlangt. Ich weiß aber auch, dass er es niemals aussprechen würde. Ich bin der Einzige, der ihm dieses Gefühl geben kann, denn ich denke, dass es niemand anderen gibt, der ihn so liebt wie ich es tue. Ich würde fast alles für diesen Mann machen. Ich lege meine freie Hand auf seine Wange und drehe sein Gesicht zärtlich zu mir, ehe ich flink und sanft meine Lippen auf seine lege und ihn in einen Kuss verwickele, den er erwidert. Ich weiß, dass ich vorsichtig beginnen muss, denn sonst würde das alles so schnell aufhören, wie es begonnen hat. Mir ist nicht klar, ob er ihn erwidert, weil er sich bewusst dazu entschieden hat oder weil ich ihn überrascht habe und er das Gefühl der Nähe genauso begehrt wie ich. Es ist ein wirkliches Hochgefühl ihn wieder zu schmecken. Fast schon wie ein Kick. Endlich wieder seine Lippen auf meinen zu spüren. Ihn schmecken zu können, das war schon viel zu lange her. Besonders, weil er immer geschaut hat, dass ich keine Chance habe. Ich spüre seine blanke Hand auf meiner Brust und ein Schauer geht durch meinen Körper, als er mich berührt, ich seine warme Haut nur noch mehr spüre, doch schiebt er mich schwer atmend von sich. Seine Hand ruht allerdings immer noch auf meiner Brust und ich kann deutlich das Verlangen und seinen inneren Kampf in den Augen sehen auch spüre ich das Zittern seiner Finger. „Was glaubst du, tust du da gerade?“ fragt er leicht außer Atem, was mich schmunzeln lässt. „Das siehst du doch ganz genau Madarrra.“ Ich betone seinen Namen absichtlich so wie in jener Nacht und ich kann deutlich erkennen, dass sich seine Augen minimal weiten. Ich weiß, dass er nicht scheu ist und ich kann es nicht abwarten, wenn er den inneren Zwiespalt zur Seite schiebt und sich endlich seinen Bedürfnissen nein mir hingibt. Denn wenn ich eines wirklich erkannt habe ist, dass der Uchiha mir mittlerweile Vertraut und er mich doch mag, er nur ein schlechtes Gewissen hat weil ich ein Vampir bin. Sein Körper reagiert immer auf meine Berührungen nur sein Geist sträubt sich noch dagegen. Ich streichle über seine Wange, da meine Hand immer noch auf dieser liegt und lasse meine Finger über seinen Hals über seine Brust gleiten. Ich merke, dass sein Körper nachgeben will. Will, dass ich ihn berühre, da unteranderem auch der Druck auf meiner Brust geringer wird. Als ich an seinen Brustwarzen ankomme und eine davon zwischen meinen Fingern reibe, erhalte ich eine gewünschte Reaktion nämlich ein kurzes nach Luft schnappen vom Schwarzhaarigen. Ahh… er ist so empfindsam aber das war er das letzte Mal auch schon nur hatte er da mehr Selbstbeherrschung. Vermutlich war ich der Letzte mit dem er geschlafen, der ihn so berührt hat und das war schon länger her und die anderen würden ihn kaum so berühren. „Lass es doch einfach zu. Du willst es doch auch, dein Körper lügt nicht. Er sagt es mir ganz genau Madarrra.“ Hauche ich ihm verführerisch entgegen, während ich ihn sacht in seine Brustwarze zwicke. Es kostet mich so viel Selbstbeherrschung, ihn nicht einfach zu seinem Glück zu zwingen und über ihn herzufallen. Ich will mehr tun, als das was ich jetzt tue. Ich will mit meiner Zunge diese Muskeln nachfahren, will ihn schmecken und ihm Laute entlocken, welche nur ich aus ihm herausbekomme. Denn eins weiß ich: Ich war die einzige Person, die ihn getoppt hat und je wird. „Lass den scheiß Senju.“ Presst er zwischen seinen Lippen hervor, doch seine Augen sagen etwas ganz anderes. Flehen mich geradezu an weiter zu machen, mit dem was ich tue und auch weiter zu gehen.. „Schalte einfach deinen wunderschönen Kopf ab und lass die Welt da draußen. Hier sind nur wir beide und niemand wird dir einen Strick daraus drehen.“ Ich komme ihn dabei wieder näher und drücke mich gegen seine Hand. Durch meine Größe bin ich ihm gegenüber wirklich im Vorteil. Ich weiß, was meine Worte bewirken und das nutze ich schamlos aus. Ich drücke meine Lippen auf seine Mundwinkel, während er gerade kurz durch seinen inneren Kampf abgelenkt ist. Ich setze kleine Küsse entlang seines Kiefers zum Hals und dann runter über sein Schlüsselbein zu seiner Brust, bis ich wieder bei seinen Brustwarzen bin. Sein Körper enttäuscht mich nicht, denn obwohl seine Gedanken gerade weg sind und den Zwiespalt in sich austragen reagiert sein Körper auf mein tun. Während meiner Küsse blieb meine freie Hand nicht untätig und öffnete die letzten Knöpfe, welche mir den Blick auf wunderschöne Haut verwehren und lasse meine Finger über das freigelegte Gebiet gleiten. Sorge dafür, dass sein Hemd ihm teilweise von den Schultern rutscht und würde am liebsten eine meiner Hände über seinen gut trainierten Rücken gleiten lassen aber um ihn zu überzeugen braucht es etwas anderes nachher hätte ich bestimmt noch die Zeit dafür. Meine Hand wandert daher immer tiefer, bis sie seinen Schritt erreicht und als ich die Stelle erreiche beginne ich sie durch den Stoff zu massieren während meine Zunge seine Brustwarze malträtiert. Ein erregtes Stöhnen entweicht dem Nephelin, den ich immer mehr gegen die Wand gedrückt habe und auf dem ich mittlerweile halb in der Nische liege durch meine letzten Aktionen. Die Hand, welche von seiner immer noch festgehalten wird kann ich mittlerweile auch wieder benutzen und das nutze ich aus. Als ich ein gezischtes „Fahr in den Himmel dafür Senju!“ vernehme und wenig später sich seine schlanken langen Musikerfinger in mein Haar krallen, mich an ihnen nach Oben ziehen und wenig später seine Lippen auf meinen habe, welche mir einen hungrigen Kuss abverlangen grinse ich. Ich hatte gewonnen und der Uchiha würde heute Nacht mir gehören. Sich unter meinen Fingern und Stößen winden und immer wieder nach mehr verlangen und ich würde es ihm mit Freuden geben. Hosted by Animexx e.V. 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