Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 29: Ich will, dass er sich erinnert ------------------------------------------- Ich will, dass er sich erinnert! Am nächsten Morgen - Tag der Veranstaltung: Ein schelmisches Grinsen legt sich auf die Lippen von Hashirama, als er sich eingehend im Badezimmer den Ohrring in seiner Hand betrachtet. Es ist nicht irgendein Ohrring gewiss nicht. Das Schmuckstück ist eben dieses, welches Madara in der Bar anhatte. Der Ohrring, den er an dem Abend angehabt hatte, als er mit dem Uchiha geschlafen hatte. Den, welchen er bei seiner Flucht aus dem Stadthaus verloren hatte. Hashirama hatte ihn in der Zeit nachdem Madara gegangen war immer bei sich getragen, damit wenigstens ein Teil des Nephelins bei ihm war. Durch Madara vergas er sogar den jungen Nephelin aus dem Balkan. Der Vampir vermutete stark, dass Madara einfach akzeptiert hätte, das er den Ohrring nicht mehr wieder finden würde. Es ist ein unverkennbarer Ohrring mit dieser Musterung und er ist sich sicher: Madara würde den Ohrring in der ersten Sekunde erkennen und vielleicht würde er sich auch an jenen Abend erinnern. Etwas, dass sich Hashirama wirklich wünschte. Vielleicht würden die Erinnerungen auch helfen, dass der Halbengel heute Abend netter zu ihm war und auch mehr Zeit mit ihm verbrachte. Vielleicht könnte er auch wieder mit ihm schlafen. Er musste nur die richtigen Punkte drücken und ihn von den anderen weiter weg bekommen da war er sich sicher. Madara würde nicht mit ihm schlafen, wenn die anderen in der Nähe waren. Selbst, wenn der Uchiha sich eingestand, dass es ihm gefiel. Ein noch breiteres Grinsen legt sich auf die Lippen des Brünetten als er sich die Reaktion des Schwarzhaarigen vorstellt. Wie seine Augen einen Moment wirklich groß werden und er ihn einfach nur anstarrt oder er sich an seinem Tee verschluckt. Wie ihm sein spöttisches Lächeln, welches er immer wieder beim Frühstück hatte aus dem Gesicht fällt….. „Wie lange brauchen Sie noch im Badezimmer Hashirama?“ Kommt es genervt von Sasori, der es hasst, dass er warten muss. „Ich bin ja schon auf dem Weg.“ Schnell legt er den Ohrring an und kommt aus dem Bad geeilt. Dem Akasuna traut er immerhin alles zu. Sasori sieht ihn skeptisch an, schweigt allerdings. Der Ohrring ist so hinter den Haaren des Vampirs versteckt, dass man ihn nicht sehen kann. Die Bombe wollte er erst in Madaras Gegenwart platzen lassen. Denn wenn jemand anderes ihn vorher sehen würde, wäre sein Plan im Eimer. Wenn Hashirama schon unpünktlich war, dann waren Madara und Izuna es noch mehr, denn die waren immer noch nicht im Speisesaal, als Hashirama ankam. „Wie sehr ich Unpünktlichkeit doch hasse und Madara ist es ebenso wie dieser Hatake in Person aber den Kerl kann man einfach nicht hassen. Bestimmt hat der Kerl abgefärbt früher war er immer Pünktlich bis die beiden befreundet und zusammen waren.“ Murrt der einzige mit roten Haaren im Raum. Hashirama weiß nicht was er von der Reaktion halten soll. Den Akasuna kann keiner „Gastgeber“ einschätzen. Der Vampir weiß nur, dass er dem rothaarigen Mann nicht wirklich in einer verlassenen Gasse begegnen will und er ist immerhin ein reinblütiger Vampir. Was er ebenso weiß ist, dass es ihm nicht gefällt, dass Madara mit Kakashi zusammen war. Der Hatake war öfter nun schon hier als Ersatz und Entlastung besonders in den letzten Tagen, da Pain die Schnauze voll hatte von dem viel zu langem arbeiten und kaum Freizeit. Er hat auch oft gesehen, wie der Hatake mit Madara umgegangen war, wenn dieser eine Pause vom Tanztraining brauchte und es gefil ihm nicht. Die beiden gingen viel zu vertraut miteinander um und auch diesem Yamato schien es nicht wirklich zu gefallen. Es gab sogar kurz einen Streit zwischen dem Mann mit den kurzen Braunen Haaren und Madara. Hashirama konnte sich noch gut daran erinnern, da es vor versammelter Mannschaft war.   „Hey Uchiha!“ kam es in ungehaltenem Ton von dem Braunhaarigen als sie beim Essen waren. Madara fühlte sich nicht angesprochen, wusste er doch nicht, was er dem Kerl gemacht haben soll. „Hör verdammt nochmal auf mich zu ignorieren! Ich rede mit dir!“ Itachi meint genervt, da ihm die Füße vom Üben mit Izuna weh taten und Konan sich heute geweigert hat mit dem Jüngsten zu tanzen und er den Part übernehmen durfte: „Ni-san erspar uns heute die unnötige Streiterei und ignorier ihn nicht.“ Madara wirkte in diesem Moment leicht überrascht und dreht sich ein Stück zu dem Braunhaarigen. „Ach du redest mit mir wüsste nicht, was ich getan habe um dir so auf den Schlips zu treten Tenzo.“ „Du hängst viel zu sehr an Kakashi! Er ist nicht mehr mit dir zusammen!“ Der Weißhaarige und der Uchiha tauschen einen Blick. Immerhin war Kakashi immer zu besuch gekommen. Dann legt sich ein fieses lächeln auf Madaras Lippen. „Ach sieh einer an, Tenzo-chan ist eifersüchtig!“ „Nenn mich nicht Tenzo und auch nicht CHAN! Ich bin nicht eifersüchtig! Kakashi hat dich verlassen und ist mit mir zusammen gekommen!“ „Ähm Yamato, ich….“ „Halt den rand Bonseichen! Kakashi hat nicht mit mir Schluss gemacht, weil keiner es gemacht hat, da wir einfach festgestellt haben, dass wir als Freunde besser zusammenpassen. Dein Problem, dass du nicht akzeptieren kannst, dass ein Fünfzehnjähriger vor dir mit dem Kerl knutscht, den du geil findest und vor dir deinen ersten Kuss hatte und sein erstes Mal. Das du es nicht akzeptieren kannst, dass ich etwas mit Kakashi hatte und auch etwas gemacht habe, was du kleine Diva vermutlich nie haben wirst. Sorry Yamato, dass du immer gefickt wirst und es einfach nicht als Top…“ „Madara es langt jetzt! Das was wir hatten geht niemand etwas an und du hör auf mit deiner Eifersucht wir sind nur Freunde und es wird auch keine Freundschaft mehr mit gewissen Zusatzleistungen. Ich bin mit dir zusammen und dich würde ich für niemanden verlassen, weil ich dich liebe du Holzkopf.“   Hashirama driftet mit den Gedanken ab. Eifersucht hatte Madara es genannt. Er stimmte dem Schwarzhaarigen zu, es war eifersucht  und er selbst war eifersüchtig gewesen auf den Weißhaarigen. Gerade in derm Moment als er sich mit seinen Gefühlen auseinandersetzt hört er einen vertrauten Herzschlag vor der Tür und weiß, wer gleich den Raum betreten wird. Die Tür öffnet sich und ein leicht frustrierter wie auch fertiger Madara betritt den Raum. Wie als hätte er letzte Nacht eindeutig nicht genug Schlaf bekommen. Was an diesem Tag wirklich schlecht war, denn immerhin mussten sie nach dem Frühstück schon bald zu dem Haus aufbrechen in dem die Uchiha Brüder wie auch weitgehend Deidara aufgewachsen waren und der Tag würde lange werden. Madara schien sie alle nicht wirklich wahr zu nehmen als er sich zu seinem Platz begibt.   Was in der Nacht passiert war: Als Madara die Tür zu seinem und Sasoris Zimmer öffnet erwartet ihn eine Überraschung, mit der er nicht gerechnet hatte. Bei dem Bild, welches sich ihm bietet frägt er sich, was er falsch gemacht hatte um das zu verdienen. Vor ihm auf seinem und Sasoris Bett, welches sie sich bekanntlich teilen müssen, sitzt Izuna. Izuna an sich rechtfertigte diesen Gedankengang nicht, denn Madara mochte ihn allerdings war dessen Zustand ausschlaggebend für die Reaktion. Der Junge war schon ziemlich dicht und sitzt mit einer Flasche Elfenmet in der Hand auf dem Bett. „Was machst du hier Izuna?“ Kommt es leicht resigniert vom Älteren, denn der will gerade einfach nur schlafen. Sein Körper fühlt sich gerade ausgelaugt und schwer an. Das liegt unteranderem an der Magie, welche er durch Black benutzen musste. Was seine Lage noch erschwerte war, dass er durch Izunas Training noch weniger schlaf hatte und sich nicht wirklich regenerieren konnte. Kein Schlaf war für ihn schon immer besser zu ertragen als so ein Zwischending. Immer nur drei Stunden, wenn es hoch kam. Als er Madara sieht legt sich ein strahlendes Lächeln auf das Gesicht des Jüngeren. „Dara endlich! Alleine trinken macht keinen Spaß! Schau mal, ich hab noch zwei Flaschen Elfenmet!“ „Ich denke du hast genug. Alleine was du aus der Flasche getrunken hast wird nicht spurlos an dir vorübergehen und ich vermute das war nicht die erste Flasche. Die wievielte ist das? Wir müssen nachher früh raus und am Abend ist die Veranstaltung…..“ Madara hasste es die Stimme der Vernunft sein zu müssen aber jetzt ließ es sich nicht ändern. „Sei nicht so verklemmt! Das ist ja schrecklich! Du bist schlimmer als Tobirama der Idiot! Was fällt dem Arsch eigentlich ein. Ich wollte ein Lob und nicht so was!“ In diesem Moment war dem Uchiha klar, dass damit sein Schlaf auf unbestimmte Zeit auf ihn warten musste. Denn eines konnte er einfach nicht: einen Freund hängen lassen. „Izuna, ich verstehe deinen Zorn aber deswegen musst du dich nicht betrinken. Es war nicht in Ordnung und absolut das Letzte was er gesagt hat, da es völlig übertrieben war. Du hast dich massiv gesteigert besonders dafür, dass dein Taktgefühl utopisch war. Der Tanz ist zwar nicht perfekt aber gewiss nicht so schlimm, dass man sich dafür schämen müsste. Konan hat dich auch gelobt.“ „Warum müssen die Worte, welche ich mir von Tobirama wünsche immer wieder von dir kommen….? Manchmal frage ich mich, ob du nicht die bessere Partie wärst. Es würde vieles einfacher machen……. Doch ich liebe ihn einfach zu sehr…. Es ist wie als wäre er ein Teil von mir und deswegen verletzen seine Worte mich noch mehr…….“ Madara lacht bitter. „Glaube mir, ich wäre nicht der Richtige für dich. Es würde dich nicht glücklich machen. Ich verstehe zwar nicht was du an ihm findest aber das muss ich nicht. Es gibt immer Höhen und Tiefen….“ „Du unterschätzt dich.“ „Muss ich mir das von einem Betrunken sagen lassen?“ „Idiot. Wenn ich schon nicht aus gram trinken darf, dann lass uns auf meinem Erfolg trinken.“ Damit nimmt er einen tiefen Schluck aus der Flasche. „Izuna, das ist heute keine gute Idee. Du wirst einen extremen Kater bekommen.“ „Ach was, ich weiß was ich tue. Dann trinke ich eben alleine auf meinen Erfolg. Du kannst mich nicht aufhalten!“ Damit steht Izuna auf und geht aus dem Raum. Madara sieht ihm hinterher und Flucht kurz in seiner Muttersprache, bevor er sich auf den Weg macht Izuna zu folgen. Dieser Sturkopf wollte einfach nicht auf ihn hören und hat munter weiter getrunken und immer wieder gemeint er wüsste was er tut. Irgendwann war es Madara zu blöd geworden und hat ihn einfach machen lassen. Izuna war alt genug. In seinem Alter war Madara schon durch die Welt gereist und hatte Vampire gejagt. Am Ende durfte Madara ihm die Haare halten, als er sich die Seele aus dem Leib kotzte und verfrachtete ihn in sein Bett. Als er dann völlig betrunken eingeschlafen war schaffte es Madara endlich zu gehen und sich hinzulegen. Der Weg aus Izunas Zimmer war nicht ganz so einfach, da Izuna ziemlich anhänglich war und sich an den älteren Mann geklammert hat. Der hatte aber eindeutig keine Lust von dem anderen vollgekotzt zu werden sollte er später erneut kotzen müssen. Nach zwei Stunden Schlaf, wenn es hoch kommt, kämpfte er sich wieder aus den Kissen und machte sich wieder auf den Weg zu Izuna, nachdem er sich seine Sachen für den Abend angezogen hat. Madara ist bewusst, dass ihm keine Zeit bleiben wird sich später umzuziehen, denn nach dem Frühstück hat er Dienst, damit sich Sasori ausruhen konnte ehe er später zu ihnen stoßen würde. Komplett übermüdet macht er sich auf den Weg um nochmal bei Izuna vorbei zu schauen und wie er es prophezeit hatte, wollte Izuna dank des Katers sterben.   Als er sitzt meint er nur müde: „Izuna wird heute nicht mitkommen dem geht es überhaupt nicht gut.“ Tobirama ist sofort besorgt und springt über seinen Schatten und frägt Madara: „Was ist mit ihm?! Ist er verletzt?!“ „Nein, auch, wenn ich glaube das wäre ihm im Moment lieber. Er hat nur den Kater seines Lebens und der wird sich noch ziehen. Ich habe ihn gewarnt aber er wollte nicht hören. Der Elfenmet hat es in sich.“ „Warum bist du dann so müde?“ frägt der Leader auch gleich seinen Untergebenen. Hashirama setzt sich gegenüber von Madara, damit sein Plan aufgeht. „Woher weißt du, dass er so einen Kater hat? Wusste nicht, dass du sei persönlicher Aufweckdienst bist oder habt ihr beiden eine Übernachtungsparty gemacht auf der keiner von uns eingeladen war? So übermüdet wie du bist kommt mir das als die nahliegendste Lösungen vor.“ Hashirama ist gerade wirklich eifersüchtig auf Izuna. Einen ganzen Abend Madara für sich alleine und Spaß mit ihm haben. Etwas, dass sich Hashirama wirklich wünschte und Izuna bekam es immer so einfach. „Die Party hätte ich gerne geschwänzt. Ich durfte den Aufpasser spielen. Ich wollte eigentlich ins Bett und Schlafen und nicht mir stundenlang anhören, was für ein Arsch dein Bruder ist und zusehen zu müssen, wie die harte Arbeit der letzten Tage den Bach runter geht. Einfach, weil dein toller Bruder so ein verdammter Klotz ist, der noch weniger Feingefühl hat als Hidan! Ich hätte gerne mit dir getauscht und in meinem schönen weiche Bett gelegen, doch ich konnte einem Freund nicht in so einer Lage zurücklassen und durfte ihm die Haare beim Kotzen halten.“ Kommt die gereizte Antwort von Madara. Er versteht zwar nicht, warum der Braunhaarige so reagiert aber es nervte ihn gerade einfach nur. Es fehlte seiner Meinung nach nur, dass Hashirama behauptet, er hätte mit dem Jüngeren geschlafen. Der Vampir bemerkt, dass er die falschen Worte gewählt hat und begreift, dass er Madara unrecht tut. Denn immerhin hatte der Uchiha viel Zeit investiert Izuna das Tanzen beizubringen und nun würde Izuna durch den Kater nicht zeigen können, wofür Madara viele Überstunden geleistet und wer weiß auf wie viel Schlaf er verzichtet hat.   „Es tut mir Leid. Es muss für dich ziemlich frustrierend sein. Du hast dir so viel Mühe gegeben ihm das Tanzen beizubringen und ich weiß, dass es eine Menge Arbeit war. Ich habe es selbst einmal versucht und bin kläglich gescheitert. Das was du getan hast in den letzten Tagen war einfach nur ein halbes Wunder. Ich habe den letzten Tanz mit Konan gesehen…. All die Arbeit umsonst nur, wegen meinem Bruder und weil Izuna den falschen Weg gewählt hat seine Gefühle zu äußern.“ Madara seufzt und fängt das Sprechen an „Am Anfang war es die falsche Methode aber am Ende….“ stockt allerdings mitten im Satz und starrt den Senju an, wie als hätte er ihn geschlagen. Der hat sich unbewusst die Haare hinter das Ohr gestrichen und damit den Ohrring frei gelegt, den Madara sofort erkannte. Er greift nach seinem Tee und nimmt einen Schluck und versucht sich dabei zu erinnern, wie der Senju an den Ohrring kommen konnte. Immerhin wusste der Uchiha genau, dass er ihn verloren hatte und zwar in jener Nacht in dem er durchgenommen wurde. Im nächsten Moment spuckt er seinen Tee aus und das direkt in Hashiramas Gesicht. Kommen ihm genau in diesem Moment Szenen in den Kopf, die er eindeutig nicht wahr haben will. Ein Keuchen entweicht den Lippen des Schwarzhaarigen, als er in die Kissen eines riesigen Bettes gedrückt und gleichzeitig ein Schwanz in ihn geschoben wird. „Weißt du eigentlich wie verdammt heiß du bist mit meinem Schwanz in deinem Arsch Madarrra?“ Wird ihm mit einer solchen Erregung ins Ohr geflüstert, dass es ihm einen Schauer über den Rücken laufen lässt und er einfach nur will dass der Kerl die Klappe hält und ihn einfach nimmt. „Halts Maul Hash…hng!“ genau in dem Moment, als Madara das Wort erhebt, bewegt sich der größere und trifft seinen Lustpunkt und der kleinere der beiden Männer weiß genau, dass der Kerl nun grinst. * „Weißt du, ich wollte dich seit dem ersten Moment, als ich dich in dieser Bar gesehen habe. Ich konnte mir so gut vorstellen, was ich alles mit dir anstellen kann…..“ „Du redest zu viel….“ „Und du bist unersättlich. Aber gerade das ist das reizvolle an dir.“ „Halt die Klappe und mach endlich!“ *   Der Schwarzhaarige muss sich zusammenreißen um nicht zu stöhnen, als er so leise wie möglich versucht seine Sachen zusammen zu suchen. Er kann sich nicht mehr daran erinnern, was in der Nacht passiert ist allerdings weiß er noch genau, dass er es absolut geil fand und dass es ihn in dem Moment nicht so sehr gestört hat unten zu liegen. Ein letzter Blick auf lange braune Haare und dann verlässt er so schnell und leise wie möglich das Haus. „Madara! Das ist widerlich!“ Ruft der Vampir aus aber Madara hört überhaupt nicht zu. Er steht mehr als nur mechanisch und ungelenkig auf und meint nur: „Ich komme gleich wieder.“ Dabei vermeidet er es tunlichst Hashirama anzusehen, bevor mehr Blider in ihm aufkommen. Versucht sich einzureden, dass er nur völlig übermüdet ist aber warum sollte er sich ausgerechnet den Vampir vorstellen und woher sollte er seinen Ohring sonst haben? Besonders, warum soll er nur einen Ohring haben, der  wie seiner aussieht. Ohne eine Antwort von jemanden abzuwarten stürmt nach draußen. Kann nicht begreifen wie er mit einem Vampir und ausgerechnet mit ihm mehrmals an einem Abend im Bett gelandet ist.                                                        Madaras Sicht: Verdammt! Verdammte Scheiße! Echt jetzt wie konnte das passiere?! Ich habe mit einem Vampir geschlafen! Schlimmer noch ich habe mich von einem Vampir flachlegen lassen! Noch schlimmer von Hashirama Senju der Kerl, der mich die ganze Zeit schon ansieht, als will er mich ausziehen! Aber das hat er schon sogar mehrmals….. ich schüttle den Kopf und will mich nicht daran erinnern, sondern lieber meinen Kopf gegen eine Wand schlagen damit ich mich nicht mehr damit auseinandersetzen muss, doch erneut tauchen Erinnerungsfetzen vor meinen Augen auf:   Ich packe ihn fordernd in die Haare und ziehe fest daran, dass er kurz schmerzhaft aufstöhnt. Ich nutze die entstehende Lücke und dringe fordernd in seinen Mund ein und drücke mich fester an ihn. Ich fordere seine Zunge zu einem Spiel heraus, bemerke, wie mein Körper immer heißer wird und alles an Kleidung nur stört. Ich genieße es seine Hände auf mir zu spüren. Das letzte Mal war wirklich zu lange her. Leider müssen wir den Kampf abbrechen, da die Luft knapp wird. „Du bist ganz schön wild.“ Meint Hashirama so gut wie gar nicht außer Atem. Ich hingegen bin froh über die Luft die ich habe. So ein Arsch, ich würde ihm schon zeigen wie wild ich wirklich bin. Ich lächle ihn verrucht an, als ich ihn zu mir ziehe und ihm ins Ohr hauche „Du hast ja keine Ahnung wie wild.“ Dabei lasse ich meine Hand aufreizend über seinen Körper wandern.   * Ich öffne meine Augen und Blicke in die vor Erregung glänzenden von Hashirama. Ich spüre etwas in meinen Kniekehlen und vermute, dass es die Armlehne vom Sofa ist. Jetzt sollte ich handeln ansonsten liege ich unten. Ich versuche den Braunhaarigen etwas zurück zu drängen unsere Position irgendwie zu wechseln. „Was glaubst du, machst du da?“ „Das wonach es aussieht.“ Schneller als ich reagieren kann, dreht er mich um und verfrachtet mich bäuchlings auf die Armlehne. Kaum realisiere ich das, versuche ich mich zu wehren aber der Kerl ist wirklich stark und lehnt auf mir. Seine Hand legt sich erneut um mein Glied und massiert es während seine anderen zu meiner Brust wandert und seine Lippen auf mein Schulterblatt legt und an der Haut knabbert. Mein benebeltes Hirn vergisst kurzzeitig die Situation und schaltet ab. Konzentriert sich nur auf die Berührungen und wie gut es sich anfühlt. Ich nehme nicht wahr, wie seine Hand von meiner Brust verschwindet. Hashirama streicht über die Spitze meines Penis und dann spüre ich etwas an meinem Hintern. Ich versuche mich erneut zu wehren irgendwie auf den Rücken zu kommen, doch der Griff auf mir ist einfach zu stark. Dann wird mein Gehirn kurzzeitig überreizt, da drei Dinge gleichzeitig passieren. Ich bekomme unterhalb des Schulterblattes eine Markierung verpasst, der Braunhaarige kümmert sich wieder um meinen Schafft und stößt gleichzeitig seinen Finger bis zum Anschlag in meinen Arsch.   Nein! Verdammt der Mist soll aus meinen Kopf. All diese guten Gefühle, die ich für ihn hege sind Verrat und eine Lüge! Verrat an meiner Familie an meiner Mutter meinem Vater an meinen Brüdern an Nagato und an so vielen mehr…... Ich schüttle den Kopf versuche mich zu beruhigen. Versuche es auf den Alkohol zu schieben und mir einzureden, dass ich nichts mehr hasse als Vampire. Versuche mich selbst zu belügen, da ich in Gedanken ganz gut Lügen kann aber tief im Inneren weiß ich, dass es Heuchelei ist. Ich habe Hashirama auf der Abendgesellschaft von mir aus geküsst nüchtern genug um zu wissen was ich tue und als ich nicht wusste, was er ist, wollte ich ihn selbst flachlegen. Selbst jetzt wo ich es weiß zieht mich der Kerl immer noch an….. Es war ein Fehler und würde nicht noch einmal vorkommen. Bestimmt nicht. Ich werde mich dem Kerl nicht noch einmal hingeben besonders weil er ihn verarscht hat. Der Kerl wollte ihn nur wieder ins Bett bekommen. Freundschaft Pha, dass ich nicht lache.   Genau in diesem Moment entschließt sich der Grund meiner Miesere aufzutauchen und ihn wollte ich gerade wirklich am allerwenigsten sehen. „Madara was ist los?“ frägt der Kerl mich völlig scheinheilig und kommt zu mir. Der wusste bestimmt die ganze Zeit schon davon! Meine Verzweiflung verwandelt sich in Wut. Was bildet der Idiot sich ein! „Hau ab Senju! Ich habe gerade keine Lust mich mit dir zu befassen!“ Der Blick, welcher meinen Trifft ist voll von Unverständnis und Verwirrung. Sicher der Arsch weiß genau was ich meine. „Was ist denn los? Was habe ich getan um das zu verdienen? Ich habe mich für meine Worte vorhin schon entschuldigt was willst du mehr?“ Er kommt auf mich zu und hält mich am Ärmel meines Hemdes fest. Ohne, dass ich etwas machen kann werde ich von seinen Augen gefangen genommen. Dieses Braun….. ich kann den Blick einfach nicht davon abwenden. Als ich gerade dabei bin, mich in dieses Augen voll von Besorgnis zu verlieren kommt mir das Bild in den Kopf wie der Idiot kommt, als ich ihm einen blase und das gefällt mir unglücklicherweise ziemlich gut.     Mein Kopf schreit mir zu ich solle verschwinden und Abstand zwischen mich und den Vampir bringen. Was die ganze Sache im Moment schlimmer macht ist, dass mein Körper das genaue Gegenteil von dem will, was mein Kopf mir sagt. Der will eher noch näher an ihn heran, will wieder seine Lippen spüren…. Was ist nur mit mir los?! Ich werde noch wahnsinnig, er ist ein Vampir warum will ich das gerade von ihm warum will ich wieder seine Lippen spüren…. Ich schüttelt den Kopf ich muss hier weg muss einen klaren Kopf bekommen muss Abstand zu ihm halten, auch wenn mein Körper und eine kleine Stimme in mir das genaue Gegenteil wollen. Meine Reaktion liegt nur an diesen Erinnerungen… Hashirama lässt seine Zunge über meinen Körper wandern und saugt an meinen Brustwarzen. Weg mit diesen Erinnerungen! Ich will mich nicht erinnern! „Madara?“ Hashirama hält mich an den Schultern fest und schüttelt mich leicht. Dann greifen endlich irgendwelche Reflexe und ich stoße mich von ihm weg. Nur leider zu stark und durch diese ganzen Erinnerungen, die immer wieder hochkommen achte ich nicht auf meine Umwelt und stolpere beim Zurückweichen über eine Wurzel, verliere das Gleichgewicht und Falle rückwärts. Hashirama will mich festhalten damit ich nicht im Teich lande, doch er ist zu langsam. Das Wasser ist eiskalt und der Schock über die eisige Kälte bringt meine Gedanken wieder in die richtige Bahn.   Hashiramas Sicht: Ich könnte mir gerade einfach nur in den Hintern treten. Ja, ich wollte dass er sich erinnert aber das war nicht in diesem Moment geplant! Sein Blick hatte mir alles gesagt und was mir seine Augen in diesem kurzen Blick verraten haben war etwas, dass ich nicht sehen wollte. Es war wohl doch zu früh. Das was ich sehe ist Verzweiflung. Aber jemand wie Madara ist nicht verzweifelt. Wütend ja aber nicht verzweifelt…. Ich halte ihn an den Schultern fest und schüttele ihn vorsichtig spreche vorsichtig seinen Namen aus. Wie als würde ihn das teilweise wachrütteln stößt er sich von mir weg allerdings so ungelenkig und gefühlt orientierungslos, dass er beim Wegtaumeln über eine Wurzel stolpert und droht ins Wasser zu fallen. Ich versuche ihn noch festzuhalten und ihn vor diesen Badegang zu bewahren aber ich bin zu langsam und eine gewaltige Menge Wasser schießt nach oben. Das Bild von einem nassen Madara dessen Kleider ihm nun so am Körper kleben, dass alle Muskeln zu sehen sind ist so erregend für mich und am liebsten würde ich ihm gerade hinterher, ihn küssen und ihm ganz langsam jedes Kleidungsstück ausziehen…. Doch sein Blick in diesem Moment ist wirkungsvoller als eine kalte Dusche denn der zeigt für einen winzigen Bruchteil puren Zorn. Zorn, der sich direkt an mich richtet. Er sagt kein einziges Wort als er aus dem See steigt und mich passieren möchte aber das kann ich nicht zulassen. Ich kann ihn nicht so gehen lassen. Wir müssen über die Sache reden und ich will nicht dass er mich hasst. Wir sind doch erst einen Schritt weiter gekommen.     „Madara ich…..“ beginne ich und halte ihm am nassen Ärmel seines Hemdes fest, doch er unterbricht mich ohne mir Gehör zu schenken. Er fährt zu mir herum und zischt mich wütend an und jedes Wort ist wie eine Pistolenkugel die zielsicher trifft. „Was? Du hast es nicht so gemeint? Schieb dir das sonst wo hin Vampir. Du wolltest es mir sagen? Das glaubst du doch selbst nicht. Hat das Spiel mit dem jungen dummen Madara Spaß gemacht? Jetzt weiß ich warum ich hier her musste, es war mir zwar vorher schon klar aber jetzt ist der Beweis da.“ „So ist das ni….“ „Hör auf dich und mich zu belügen. Du wolltest einfach nur wieder zeigen, dass du alles haben kannst was du willst. Wolltest vermutlich nur allen beweisen, dass du jemanden haben kannst, der für den Rat arbeitet.“ „Das wollte ich nicht. Am Anfang wollte ich vielleicht nur wieder mit dir schlafen aber dann…“ doch er hört mir nicht zu schüttelt den Kopf und wendet seine wunderschönen schwarzen Augen von mir ab. „Ich dachte du wärst anders aber da habe ich mich getäuscht du bist genauso ein Heuchler wie alle Vampire. Dabei dachte ich es gäbe endlich auch andere Vampire wie sie…“ Damit reißt er sich los und geht auf das Anwesen zu. Ich folge ihm und ich fühle mich so richtig mies. Denn er hatte meine Anfangsmotivation genannt und jetzt wo ich sie von jemand anderen höre fühle ich mich wirklich scheiße. Auch habe ich das Gefühl einen Hauch Bitterkeit in seinen letzten Sätzen zu hören.     Einige Stunden später im Zuhause von Mikoto und Fugaku: „Itachi, Deidara schön euch wieder zu sehen! Wo habt ihr Madara gelassen? Will er sich etwa schon wieder davor drücken hier her zu kommen? Ich dachte das hätten wir endlich hinter uns. 5 Jahre hat er sich nicht gemeldet und hier blicken lassen, dass lasse ich nicht noch einmal zu besonders, wenn es um soetwas wichtiges geht. Wenn es sein muss schicke ich Fugaku oder gehe persönlich zum Anwesen um ihn zu holen. Ich bin ja geradezu froh, dass der Rat seine Anwesenheit verlangt auch, wenn ich dem Schlitzohr zutraue erst kurz vor dem Essen aufzutauchen. Pain du und Konan seid ja auch schon da was für eine Freude. Oh, und ihr habt den ungehobelten Klotz ohne Benehmen mit dem losen Mundwerk mitgebracht. Tobirama, wenn ich mich recht erinnere und dabei dachte ich, dass ich endlich mal den anderen Bruder kennenlerne. Nachdem ich gehört habe, dass er meinen Liebling so auf Trab hält und ihm immer wieder den letzten Nerv raubt.“ Wird die erste Gruppe von Mikoto freudig begrüßt. Itachi nimmt seine Mutter zur Begrüßung vorsichtig in den Arm und drückt sie dann fest an sich. Dabei passt er allerdings auf, dass er sie und das Leben in ihrem Bauch nicht verletzt. Er hatte seine Mutter vermisst, auch wenn sie sich kurz im Anwesen gesehen haben. Er kann es kaum noch abwarten seinen kleinen Bruder oder seine kleine Schwester endlich kennen zu lernen.   „Nein, nein. Er kommt nach. Er hat nur sein Outfit für heute Abend baden geschickt, als er sich mal wieder mit Hashirama gestritten hat und muss jetzt was aus dem Hauptquartier holen. Weiß der Himmel oder die Hölle was schon wieder mit den beiden los war. Hashirama begleitet ihn, damit er sich was Ordentliches anzieht und die beiden ihr Problem unter sich klären können ohne Gewalt. Am Ende kommt er sonst noch mit was komplett unpassenden, denn wir wissen, dass Madara diese störrische Kleidung überhaupt nicht leiden kann. Muss ich etwa eifersüchtig auf ihn werden? Ich meine du hast ihn als dein Liebling betitelt. Dachte das wäre mein Rang.“ „Itachi du weißt ich habe euch alle gleich lieb. Daher nein du musst keine Angst haben vernachlässigt zu werden und immerhin hattest du die letzten fünf Jahre ungeteilte Aufmerksamkeit. Ich will keine Beschwerde hören. Konan, das ist ein hübsches Kleid fast schon ein Traum von einem Kleid, wer hat das ausgesucht etwa Yahiko?“ „Das Kleid hat mir Madara von einem seiner Aufträge aus Paris geschickt. Er hat einen wirklich guten Modegeschmack auch, wenn er mit der regulären Männermode hier seine Probleme hat aber das ist man von ihm schon gewohnt.“   Tobirama wollte sich eigentlich beschweren ignoriert und als Trampel bezeichnet zu werden lässt es aber bleiben. Diese Frau ist eine Sache für sich. Das hatte er schon am eigenen Leib erfahren dürfen. Außerdem war er heute Gast in ihrem Haus und er wollte seinem Vater keine Schande bereiten. Es langte schon, dass Hashirama zu spät kommen würde und das nur wegen Madara. Aber Hashirama hatte darauf bestanden mitzugehen und davon konnte ihn niemand abhalten nicht einmal der Uchiha selbst. Eigentlich wollte Itachi noch mit, doch da hatte Pain etwas dagegen. Meinte Madara solle mit Hashirama gehen und nachkommen und das Mikoto bestimmt nicht begeistert wäre, wenn beide Söhne nicht vorher da wären. Tobirama seufzt kurz leise und frägt sich warum Izuna ausgerechnet heute einen Kater haben und ihn alleine lassen musste. Mit Izuna hatte er wenigstens jemanden zum Reden bis die Gäste kamen.   Der Albino frägt sich immer wieder, was zwischen Madara und Hashirama vorgefallen ist. Denn als der Schwarzhaarige nass wie eine Kanalratte das Anwesen betreten hat war eine wirklich seltsame Stimmung zwischen den beiden gewesen. Noch seltsamer als es zwischen ihnen sonst immer ist. Hashirama hat wie ein getretener Hund gewirkt und hatte Madara ständig mit einem undefinierbaren Blick bedacht während der Nephelin es tunlichst vermieden hatte ihn überhaupt anzusehen und mit ihm zu reden. Der Braunhaarige war bis es soweit war, dass beschlossen wurde, dass Madara sich aus dem Hauptquartier Kleidung holt still gewesen. Etwas, das seltsam bei seinem Bruder ist. Dann hatte die Diskussion angefangen, ob Madara alleine geht. „Mr. Senju ist alles in Ordnung sie wirken so abwesend und in Gedanken? Machen Sie sich etwa sorgen um ihren Bruder? Glauben Sie mir, der Junge macht nicht zweimal denselben Fehler.“ Tobirama hebt verwirrt den Blick und steht niemand anderem als Fugaku Uchiha gegenüber und seine Worte machen Tobirama nervös. Sie wirkten eher so, als ob Hashirama dieses Mal einen Streit mit dem Schwarzhaarigen nicht überleben würde. „Mein lieber Fugaku würdest du bitte aufhören unsere Gäste zu ängstigen. Madara weiß sich zu benehmen auch, wenn er ganz viel von der rebellischen Ader seines Vaters hat aber das hat jeder der Jungs. Tobirama Sie brauchen sich keine Sorgen machen, Madara wird dafür sorgen, dass Ihr Bruder unversehrt zu uns stößt. Er ist manchmal eine kleine Kratzbürste und sehr impulsiv aber man kann sich immer auf ihn verlassen. Ich würde ihm wie auch dem Großteil von Akatsuki mein Leben anvertrauen.“ Tobirama sieht die Frau, die in seiner Welt die Mutter von Madara und Itachi ist, an und will nicht wirklich verstehen warum sie ihm das sagt. Wie als wollte sie von ihm etwas völlig utopisches nämlich, dass er und Madara Freunde werden. Wie als hätte sie seine stumme Frage erraten antwortet sie ihm. „Ich verlange nicht, dass ihr Freunde werdet. Ich denke nicht einmal, dass ihr es schaffen würdet. Ich denke viel mehr, ihr beide seid einzig in der Lage euch bis zu einem gewissen Grad zu tolerieren. Ich will dir nur begreiflich machen, dass man ihm vertrauen kann.“ Tobirama liegt auf der Zunge sie zu fragen, wie er jemanden vertrauen soll, der nicht einmal in der Lage war seinen kleinen Bruder zu beschützen. Doch er schweigt er war hier Gast und immerhin war sie die Mutter von diesem Sasuke gewesen. Auch musste er sich an die eigene Nase fassen immerhin war Vlad auch tot aber das war eine andere Sache. Vlad war unaufhaltsam gewesen und ihn umzubringen war die einzige Möglichkeit. Hashirama hatte es getan und dafür beneidete er ihn nicht. „Spart euch die Worte Mikoto-san. Da muss noch so manches Wasser den Bach herunterfließen bevor so etwas passiert. Die beiden sind wie Hund und Katze. Nicht zuletzt weil Tobirama bessere Hälfte sich einen Narren an Madara gefressen hat….“ Äußert Pain das, was alle denken. „Mhm… vielleicht sind sie sich einfach zu ähnlich….“ Murmelt die Siebenunddreißigjährige so leise, dass es keiner hört ehe sie laut sagt: „Naja Ra hatte schon immer ein Talent dafür Leute für sich einzunehmen… Was haltet ihr von einem Mittagessen bei dem wir beginnen den Abend im groben zu besprechen damit wir keine Zeit verschwenden. Madara hat die Informationen schneller zusammen als wir schauen können. Würde mich nicht wundern, wenn er sie schon hat sobald er ankommt.“ „Stimmt manchmal glaubt man, er hat seine Augen und Ohren überall aber genau deswegen ist er in seinen Job so gut.“   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)