Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 5: Definitely hot ------------------------- Ich folge Hashirama einfach. Im Moment war es mir ziemlich egal, wer oder was er war. Ich wollte einfach nur Spielen, Spaß haben und vor allem Vergessen. Er sieht gut aus und kann küssen und damit war für mich das Thema schon erledigt. Ich würde ihn nach heute Nacht ohnehin nie wieder sehen und ich schätzte ihn jetzt nicht so ein, dass ich den schlechtesten Sex aller Zeiten mit ihm haben würde. Er zieht mich durch die Gassen zu einem großen Haus. Ich lasse es zu gebe ihm das Gefühl, dass er den aktiven Part heute Nacht haben wird und freue mich schon darauf ihm dann vom Gegenteil zu überzeugen. Tief in mir weiß ich allerdings auch, dass ich nur nach Aufmerksamkeit lechze. Ich will, dass sich eine Person nur auf mich konzentriert ohne Erwartungen. Erwartungen, die ich nie erfüllen werde oder kann, da es nicht zu mir passt oder meine Mittel nicht ausreichen. Ich bekomme nicht wirklich mit, wie er uns in das Gebäude befördert. Ich weiß ich bin betrunken genug, dass ich vieles nicht mitbekomme aber auch das ist mir egal. Ich würde wohl kaum heute deswegen sterben. Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen drückt der Größere (was mich wohl gemerkt ärgert) mich fest gegen die Tür und das so schnell, dass durch das Aufkommen fast alle Luft aus meinen Lungen entweicht. Ich habe keine Chance wieder zu Luft zu kommen, als auch schon diese verdammten sündigen Lippen des Braunhaarigen hungrig auf meinen sind. Ich bemerke, wie er die Knöpfe meines Hemdes während des Kusses schnell öffnet und grinse in ihn hinein, während ich ihn weiter genieße und erwidere. Er ist feurig und voller Verlangen und Intensität. Ich will wieder seinen Mund erkunden mit diesem Verdammt guten Geschmack. Ich packe ihn fordernd in die Haare und ziehe fest daran, dass er kurz schmerzhaft aufstöhnt. Ich nutze die entstehende Lücke und dringe fordernd in seinen Mund ein und drücke mich fester an ihn. Ich fordere seine Zunge zu einem Spiel heraus, bemerke, wie mein Körper immer heißer wird und alles an Kleidung nur stört. Ich genieße es seine Hände auf mir zu spüren. Das letzte Mal war wirklich zu lange her. Leider müssen wir den Kampf abbrechen, da die Luft knapp wird. „Du bist ganz schön wild.“ Meint Hashirama so gut wie gar nicht außer Atem. Ich hingegen bin froh über die Luft die ich habe. So ein Arsch, ich würde ihm schon zeigen wie wild ich wirklich bin. Ich lächle ihn verrucht an, als ich ihn zu mir ziehe und ihm ins Ohr hauche „Du hast ja keine Ahnung wie wild.“ Dabei lasse ich meine Hand aufreizend über seinen Körper wandern. Ich bemerke, wie sein Körper anfängt zu zittern und er bei meinen Worten nach Luft schnappt, was mir noch mehr beweist, dass ich ihn absolut nicht kalt lasse. Mit der nächsten Reaktion hatte ich jedoch nicht gerechnet. Er drängt sein Knie zwischen meine Beine, hebt es an und drückt mich noch fester gegen die Tür. Ich keuche von der Berührung auf. „Du bist so sündhaft heiß Madara. Am liebsten würde ich dich gleich hier an der Tür nehmen.“ Haucht er mir mit rauchiger Stimme ins Ohr und beißt mir in dieses. Ein Schauer läuft bei dieser Stimme durch meinen Körper. Verdammt, wann hatte das letzte Mal jemand allein durch seine Stimme so viel Macht über mich? Während ich versuche meinen Körper unter Kontrolle zu bekommen um nicht in den Uke Part zu rutschen entledigt der Kerl mich vollständig meines Hemd und wirft es irgendwo hin. Sobald der nervige Stofffetzen weg ist, lässt er seine schlanken Finger spielerisch über meinen Körper gleiten. Auch seine Lippen bewegen sich nun über meine nackte Haut, was mich ungemein erregt. Ein winziger Teil in mir frägt sich, warum er so eine Wirkung auf mich hat aber es ist egal. Ich wollte das hier genießen. Als er an meine Brustwarzen kommt, zwickt er in diese gleichzeitig reibt sein Knie an meiner Männlichkeit und fängt an, an meinem Hals zu saugen. Mein ohnehin schon gereizter Körper reagiert deutlich auf die Aktion. Seine Berührungen lösen ein Schaudern in mir aus und ich will gerade einfach nur mehr. Will, dass er mich mehr berührt mehr von seiner Nähe…. Ein stöhnen entrinnt meiner Kehle und ich beiße mir auf die Lippen. Will nicht, dass die Töne aus mir hervor dringen….. Mein Griff festigt sich automatisch um seine Haare und die andere krallt sich n seinen Rücken. Eine kleine Stimme in mir, welche ich sofort zum Schweigen bringe, flüstert mir zu, dass ich mich doch einfach toppen lassen soll. Genießen soll, einmal verwöhnt zu werden. „Das, was ich bis jetzt zu sehen bekomme ist bereits besser als erwartet.“ Reizt er mich mehr. Ich habe keine Lust mehr gegen die Tür gedrückt zu werden. Dass alles ist im Moment für mich einfach noch zu unschuldig und zu langsam und mein Gegenüber hat eindeutig noch zu viel an. Wechsle daher schnell unsere Positionen. Der Blick des Braunhaarigen lässt mich verwegen lachen. Damit hatte er nicht gerechnet. Der würde heute noch sein Wunder erleben, wenn wir im Bett waren oder sonst wo. Ich greife in seinen Schritt und massiere seinen Schwanz durch die Hose während ich ihn ungestüm Küsse. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten. Ich merke wie er immer härter wird und gerade wünsche ich mir einfach nur dass der Größere mir einen bläst, denn meine Erektion pocht schon und wird langsam wirklich schmerzhaft. Ich kann einen roten Schimmer in den Augen erkennen und dann schiebt er mich rückwärts und packt mein Handgelenk zerrt mich durch den Wohntrakt. Ich stelle mich allerdings quer, will es ihm nicht zu einfach machen. Der braunhaarige knurrt ungeduldig während ich ihn nur Engelsgleich anlächle. „Madara….“ Kommt es von ihm und dieser Tonfall lässt mich doch tatsächlich vor Erregung zittern. Ich trete auf ihn zu und öffne sein Hemd. „Gleiches Recht für alle Hashirama.“ Ich will ohne Rücksicht auf meinen Schwanz Hashirama noch einheizen. Lasse meine Finger über seine muskulöse Brust wandern zum Ansatz seiner Hose Fahre spielend über den Saum und weiß genau, was ich damit anstelle. Ich lasse meine Finger in seine Hose gleiten und umfasse seinen Schafft. Sobald meine Hand sich um das Heiße Fleisch schließt stöhnen wir beide. Ich beginne langsam und geschmeidig dem Braunhaarigen einen runter zu holen. Er ist wirklich groß und ich bin in solchen Momenten froh Seme zu sein. Wenn ich mir überlege, den im Arsch zu haben…. Meine Bewegungen werden immer schneller sein Keuchen zu hören ist einfach nur befriedigend ich übe mal mehr Mal weniger Druck aus. Dann ist es soweit und er kommt in meiner Hand. Ich ziehe meine Hand aus seiner Hose, weiß ganz genau, wie ich jemanden wahnsinnig machen kann und lecke mir die Finger sauber. „Du machst mich echt fertig. Allerdings hätte mir deine Zunge und dein Mund um meinen Schwanz, mir viel besser gefallen.“ Meint der leider Größere leicht außer Atem und grinsend. „Dann zeig mir, wie du es dir vorstellst.“ Meine ich nur und tatsächlich bewegt sich der Kerl und zieht mir die Hose herunter und ein erleichtertes Seufzen entflieht mir, als der Druck meiner engen Hose nachlässt. Der Braunhaarige wartet nicht lange und geht vor mir auf die Knie. Mein Schwanz zuckt schon vor Freude, weiß er doch genau, was gleich kommen wird und nach den ganzen Küssen, gehe ich stark davon aus, dass er das auch konnte. Hashirama leckt zuerst über meine gesamte Länge, bevor er seine Lippen über meinen Penis stülpt und ich wegen der feuchten Enge aufstöhne. Immer wieder saugt er an meiner Eichel, nimmt meinen Schafft ganz in den Mund und lässt ihn wieder hinaus gleiten, während er meine Hoden stimuliert. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir die Knie etwas weicher werden, denn der Kerl weiß wirklich, was er tut. Ich kralle mich in seine Haare und will nicht, dass er aufhört, will, dass er weiter macht. Ich komme meinem Höhepunkt immer näher und als er dann nur noch fester anfängt zu saugen ist es soweit und ich komme mit einem erregten Aufschrei in seinem Mund. Der Ältere schluckt alles, was ich ihm gebe und ich schließe die Augen um die Nachwirkungen meines Orgasmus noch zu genießen. Das war wirklich der beste Blowjob den ich je gehabt habe soweit ich mich erinnern kann. Ich bin noch komplett berauscht von dem Gefühl und dem Alkohol und stelle mir gerade vor, wie ich den Braunhaarigen gleich nehmen werde, was ein Kribbeln in mir auslöst und mich wieder hart werden lässt, als ich ziemlich schnell nach hinten geschoben werde. Ich öffne meine Augen und Blicke in die vor Erregung glänzenden von Hashirama. Ich spüre etwas in meinen Kniekehlen und vermute, dass es die Armlehne vom Sofa ist. Jetzt sollte ich handeln ansonsten liege ich unten. Ich versuche den Braunhaarigen etwas zurück zu drängen unsere Position irgendwie zu wechseln. „Was glaubst du, machst du da?“ „Das wonach es aussieht.“ Schneller als ich reagieren kann, dreht er mich um und verfrachtet mich bäuchlings auf die Armlehne. Kaum realisiere ich das, versuche ich mich zu wehren aber der Kerl ist wirklich stark und lehnt auf mir. Seine Hand legt sich erneut um mein Glied und massiert es während seine anderen zu meiner Brust wandert und seine Lippen auf mein Schulterblatt legt und an der Haut knabbert. Mein benebeltes Hirn vergisst kurzzeitig die Situation und schaltet ab. Konzentriert sich nur auf die Berührungen und wie gut es sich anfühlt. Ich nehme nicht wahr, wie seine Hand von meiner Brust verschwindet. Hashirama streicht über die Spitze meines Penis und dann spüre ich etwas an meinem Hintern. Ich versuche mich erneut zu wehren irgendwie auf den Rücken zu kommen, doch der Griff auf mir ist einfach zu stark. Dann wird mein Gehirn kurzzeitig überreizt, da drei Dinge gleichzeitig passieren. Ich bekomme unterhalb des Schulterblattes eine Markierung verpasst, der Braunhaarige kümmert sich wieder um meinen Schafft und stößt gleichzeitig seinen Finger bis zum Anschlag in meinen Arsch. Ich verspanne mich sofort, als ich den Fremdkörper in mir spüre. „Nimm sofort den Finger da raus!“ Hashirama ignoriert mich, bewegt stattdessen seine Hand um meinen Schwanz und übt Druck auf ihn aus, was mich aufstöhnen lässt. Ich bin so von der einen Hand abgelenkt in meinem Zustand, dass ich die andere vergesse bis er sich bewegt und meinen Lustpunkt erwischt. Sobald er diesen gefunden hat, nimmt er gleich einen zweiten Finger mit dazu. Ich kann nicht anders als hilflos aufzustöhnen, während er mich Fingert. Plötzlich sind die Finger weg und ich gebe einen unzufriedenen Laut von mir ehe ich wenige Sekunden später vor Schmerz aufschreie und mich in das Polster kralle. Der Braunhaarige hat sich so schnell in mir versenkt und ein Feuerwerk von Schmerzen bricht in mir aus. „Schhh. Entspann dich, lass ganz locker. Du bist so verdammt eng und heiß.“ Kommt es angestrengt vom Älteren. „Sch mich nicht an du Arschloch, das tut verdammt nochmal weh!“ fahre ich ihn mit zusammengebissenen Zähnen an. Doch er geht nicht auf meine Worte ein sondern er bewegt einfach nur bestimmend wieder die Hand um mein Glied. Die Berührung hilft etwas und wenig später bewegt sich der Braunhaarige in mir. Kaum bewegt er sich, verspanne ich mich auch gleich wieder und beiße die Zähne zusammen aber der Größere lässt sich nicht beirren und Pumpt weiter und stößt in mich. ER trifft genau jenen Punkt was mich erregt aufschreien lässt gerade ist mein ganzer Stolz vergessen, ich will, dass er mich so hart rann nimmt und befriedigt, wie es nur geht. Die Konsequenzen sind mir einerlei. Wie als hätte er meine Gedanken gelesen, wird er immer schneller, zieht sich fast ganz aus mir zurück, nur um in der gleichen Sekunde wieder in mich zu stoßen. Der Raum wird von unser beider Stöhnen und Keuchen durchdrängt, als er sich ganz aus mir zurück zieht und mich umdreht. „Ich will dein Gesicht sehen, wenn du kommst.“ Meint er und versiegelt, während er sein Glied wieder in mich versenkt meine Lippen. Seine Finger Krallen sich in meine lange Mähne ziehen daran und entblößen meinen Hals, an dem er mich auch wieder markiert. Ich kralle meine Fingernägel in seinen Rücken und mir ist klar, dass später deutliche Zeichen zu sehen sein werden. Als ich ihm meine Nägel über den Rücken ziehe stöhnt er erregt auf. Der Tackt in dem wir uns bewegen wird immer schneller, da ich ihm mittlerweile auch entgegen komme. Ich spüre, dass mein Höhepunkt nicht mehr weit ist ebenso wie seiner. „Schneller….. Härter…“ Bringe ich keuchend hervor und er tut es und dann ist es soweit und wir kommen beide. Ich genieße das Nachbeben doch dann ist es vorbei und ich denke es wird Zeit zu gehen. Ich schiebe Hashirama ein Stück von mir weg und sein Schwanz gleitet aus mir raus. Es ist ein seltsames Gefühl, wie als würde etwas fehlen. Trotzdem greife ich nach meiner Unterwäsche und nach meiner Hose, die mir immer noch um die Füße hängen. „Ich geh dann mal, war nicht schlecht.“ Ich wende mich zum Gehen. Ich will Hashirama passieren und mein Hemd aus der Halle holen um zu verschwinden, doch ich komme nicht weit. Ich finde mich auf dem Boden wieder. „Wo willst du so schnell hin Madarrrra wir haben doch gerade erst angefangen. Die Nacht ist noch jung und du bist eindeutig noch fit genug für eine nächste Runde.“ Ein Schauer geht durch meinen Körper bei dieser Stimme und er presst seine Lippen wieder auf meine. Mein Stolz meldet sich aber ich verbanne ihn in die hinterste Ecke und auch, dass ich es morgen bereuen werde. Auf in Runde zwei. Madara wacht am frühen Morgen auf. Sein ganzer Körper schmerzt und sowohl sein Hintern als auch sein Kopf bringen ihn fast um. Es waren andere Schmerzen als die, welche er gewohnt war und das machte es schlimm. Mit anderen Schmerzen kam er weitgehend klar, nahm sie schon fast nicht mehr wahr. Er sieht kurz neben sich und kann nur lange wirre Haare erkennen. Er weiß nicht mehr warum aber er spürt deutlich, dass er unten war. Er wollte nicht mehr hier sein, wenn der Typ aufwachte. Er konnte sich an nichts mehr vom gestrigen Abend erinnern seit er die Schenke betreten hatte nur daran, dass er geilen Sex hatte. Die Schmacht unten zu liegen und sein Stolz holen ihn allerdings schnell ein. Das würde nie wieder passieren. Er steht so leise wie möglich auf um den Mann neben sich nicht zu wecken. Das könnte er nun wirklich nicht gebrauchen. Allerdings musste er seine Kleider erst einmal finden, bevor er hier weg konnte und das war schwieriger als gedacht, da sie im Haus verteilt waren. Unterdrückt fluchend sucht er also seine Kleidung zusammen. Seine Beine arbeiteten jedoch gegen ihn, dass es noch länger dauerte alles zu finden. Als er der Meinung war alles zu haben verschwindet er so schnell es geht aus dem Haus und sieht sich nicht noch einmal um. Er würde nie wieder hier her kommen. Er schleicht sich durch die Stadt und zurück zum Hauptquartier von Akatsuki. So schnell es geht springt er unter die Dusche, denn irgendwie fühlt er sich dreckig. Kunststück, wenn man flachgelegt wurde und alles noch an einem klebt. Er schleift sich müde in sein Bett und nimmt sich fest vor heute nicht mehr aufzustehen. Hashirama wacht auf, da es im Bett so kalt ist und eine bestimmte Wärmequelle fehlt. Er ist traurig darüber, dass sich Madara aus dem Staub gemacht hat ohne ein Wort. Er hat die Nacht wirklich sehr genossen. Er konnte immer noch spüren, wo Madara seine Fingernägel in seine Haut gerammt hatte. Diese Nacht, sie war genau so hinreißend gewesen wie die Nacht vor 3 Jahren mit dem Nephelin den er nicht vergessen kann, wenn nicht sogar noch besser. Im Vergleich zu damals hatte der Senju allerdings die Hoffnung Madara wieder zu sehen und das Ganze zu wiederholen. Madara meinte ja er müsse in London bleiben und so wie er sich ausgedrückt hat war es durchaus möglich ihn auf einer Abendveranstaltung zu begegnen. Vermutlich hat der Stolz seines Bettgefährten diesen aus dem Haus gezogen. Schließlich war dieser normalerweise immer der Seme aber der Kampf war immer wieder so berauschend gewesen. Wie der Kleinere sich erst gewehrt hat und dann vor Erregung unter ihm gestöhnt hatte. Allein der Gedanke daran ließ ihn wieder hart werden. Er lehnt sich in die Kissen zurück, als ihm etwas neben sich auffällt. Es glitzert silbern und hat wunderschöne Eingravierungen. Als er es erkennt stielt sich ein Lächeln auf sein Gesicht. Es ist einer der Ohrringe des Schwarzhaarigen. Er nimmt ihn in die Hand und küsst ihn kurz „Wir werden uns sehr bald Wiedersehen Madara und dann wirst du wirklich vergessen, wo oben und unten ist und um mehr bettelnd meinen Namen schreien.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)