Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los von Luzie_ (Madara x Hashirama) ================================================================================ Kapitel 1: Der Auftrag ---------------------- „Das kann nicht euer ernst sein! Ich soll als irgendein hörgestellter Diener, wenn nicht sogar als Laufbursche, für die feinen Herren in einem Haus voller Vampire und sonst noch was arbeitet?! Babysitter für einen dreckigen Vampiren spielen?! Vergesst es! Nur über meine Leiche! Sucht euch einen andren Idioten, der für euch den Mist erledigt.“ Der junge Mann ist außer sich, als er hört, was er tun soll. Er sollte mit Vampiren zusammenarbeiten und sie beschützen nur über seine Leiche. Er würde nur für einen Vampir eine Ausnahme machen und das auch nur, wenn es absolut unvermeidbar war. „Madara!“ Wird der Schwarzhaarige mit den vor Wut rotfunkelnden Augen von seinem Ziehvater Fugaku zurechtgewiesen. Fugaku Uchiha war schon klar, als der Rat der Wächter wegen dieses Auftrages auf ihn zugekommen ist, dass Madara sich querstellen würde. Für ihn verstieß dieser Auftrag gegen all seine Prinzipien. Madara hasste Vampire was verständlich war, nach allem was er durchlebt hatte. Aber Madaras Wille war in diesem Fall egal, den der Rat stand offiziell weit über ihm und die Engel mischten sich nicht ein. Die Nepheline hatten vor Jahrhunderten einen Vertrag  unterzeichnet, damit sie weniger Probleme in der Fabelwelt hatten und die Sünder verführen konnten. Fugaku musste sich als Engel ebenso an bestimmte Regeln halten, wenn er hier auf der Erde bleiben wollte, so war es mit Satan vereinbart. Madara selbst hatte sich entschieden für den Rat zu arbeiten und hat 1888 die Prüfung abgelegt. Somit hat er sich dem Rat bis zu einem gewissen Grad verpflichtet. Allerdings hat er sich schon öfter gegen den Rat gestellt und ist seinen eigenen Weg gegangen, hat eigenmächtig gehandelt und dem Rat öfter gesagt er könne ihn gern haben. Das hat diesem natürlich überhaupt nicht gefallen und der Uchiha hatte oft die Konsequenzen zu spüren bekommen was den nicht wirklich interessiert hatte. Der Rat brauchte den jungen Uchiha für einige Aufträge und das nutzte der Nephelin schamlos aus: Madara tat oft nur das was er wollte. Madara war nicht beliebt im Rat und wurde von vielen nicht für voll genommen, da sie nicht wussten, was hinter der Fassade, steckte, die er immer wieder trug. Für viele war der junge Mann einfach nur ein Informant, der für nichts anderes mehr taugte. Der für die Jagd und das Richten einfach zu schwach war. Was allerdings hinter diesem Mann stand wussten nur wenige Personen und vor diesen Ratsmitgliedern stand der Uchiha und bekam einen Auftrag, der ihm überhaupt nicht schmeckte und den der gewiss nicht kampflos annehmen würde. Er hatte andere Pläne als das, was der Tatternkreis mit ihm vorhat. „Madara, du sollst weder als Laufbursche noch als gutbezahlter Diener arbeiten. Das wäre deiner Fähigkeiten nicht würdig. Du hast viel gelernt in den letzten Jahren und weißt deine Fähigkeiten einzusetzen außerdem bist du auf deinen eigenen Wunsch Mitglied von Akatsuki, eine der Eliteeinheiten in eurem Alter, geworden. Zwar mag Akatsuki in der Öffentlichkeit nicht so wirken aber ihr wisst es am besten, dass ihr zu den Besten zählt. Ihr habt alle eure Erfahrungen mit Vampiren gemacht und das ist allen bewusst. Aber genau deswegen ist es wichtig, dass ihr den Auftrag übernehmt. Du und auch die anderen für den Auftrag wie geschaffen. Wenn jemand es schafft längere Zeit mit Vampiren unter einem Dach zu leben, dann du. Immerhin musstest du öfter schon mit ihnen in Kontakt treten als Informant.“ Madara verschweigt in diesem Moment, dass die Begegnungen für sein Gegenüber in den meisten Fällen tödlich geendet hatte, es sei denn er konnte ihn noch irgendwann einmal gebrauchen. Es liegt ihm auf der Zunge dem Kerl zu sagen er könne sich seine Worte sonst wo hin stecken. All die Jahre hatten sie ihn immer wieder unterschätzt und ihren Dreck aufräumen lassen. Ein Hunter sorgte dafür, dass die Fabelwelt im Verborgenen blieb er allerdings beseitigte viel mehr Störfaktoren. „Vielleicht musst du dich eine Zeitlang mal als Diener ausgeben, wenn ihr irgendwo hin müsst aber das dürfte für dich wohl kaum ein Problem sein. Du bist es ja gewohnt deine Fähigkeiten zu verbergen. Wie bereits gesagt ist dieser Auftrag keine Frage und du wirst in einer Woche deinen Dienst als Leibwächter/Schatten von Hashirama Senju antreten. Du wirst ihn mit allem was du hast beschützen und für sein Wohlergehen sorgen. Dein Leben steht hinter seinem. Der Senjuclan ist einer der mächtigsten Vampirclans und somit ein wichtiger Bestandteil der Vampire, die mit uns kooperieren wollen. Hashirama ist das zukünftige Oberhaupt und besonders daran interessiert uns zu helfen. Hast du das verstanden Madara? Sein Leben vor deinem. Wenn Hashirama etwas passiert ist der Vertrag mit den Senjus nichtig und es könnte zum Krieg kommen. Wir brauchen sie auf unserer Seite und nicht als neutrale Beobachter oder sogar Feinde.“ Das rote glühen in den Augen wird immer deutlicher und die Augen des jungen Mannes beginnen sich langsam zu verändern. „Wisst ihr was….“ Beginnt Madara mit bedrohlicher Stimme, wird aber von Fugaku unterbrochen. Der hatte keine Lust ihn im Gefängnis zu besuchen, wo sie ihn zur Einsicht bewegen wollen. Kennt er seinen Sohn doch gut genug um zu wissen, was nun folgen wird. „Er wird in einer Woche seinen Dienst beginnen. Wir wünschen den Herren noch einen schönen Abend.“     Damit zieht er den vor Wutschäumenden Hunter aus dem Raum und weiß genau, dass ihm noch eine Menge Arbeit bevorsteht. Er kennt den Jungen dafür viel zu gut um zu wissen, dass er es nicht einfach so akzeptieren wird. Madaras Hass ist so groß und er hat schon lange keine Lust mehr für den Rat zu arbeiten benutzt ihn nur noch als Mittel zum Zweck um seine Rache zu bekommen. Fugaku möchte nicht, dass Madara für ungehorsam bestraft wird, das ist eine unnötige Strafe in diesem Fall und am Ende muss er den Auftrag doch übernehmen, da er es sich nicht leisten kann diesen abzulehnen. Es ärgert Fugaku ja selbst, dass Madara dorthin soll, hat er für Vampire selbst nichts übrig. „Vergiss es! Ich mach den Scheiß nicht und lass mich verdammt nochmal los! Ich bin kein kleines Kind, dass du so behandeln kannst!“ Zetert der Langhaarige aber der Engel hört nicht auf ihn sondern zieht ihn einfach weiter. „Denk einmal nach Madara. Du jagst alles Mögliche an Fabelwesen und am liebsten Vampire. Das ist für dich die beste Möglichkeit mehr über deinen persönlichen Feind Nummer eins herauszufinden. Auch kannst du sie benutzen um an Informationen über Izunas Aufenthaltsort zu bekommen.“ Madara schließt kurz die Augen. Izuna, den er damals vor all den Jahren nicht retten konnte, weil er einfach zu schwach und kränklich war. Sie hatten Madara damals nur am Leben gelassen, da sie der Meinung waren er würde ohnehin nicht mehr lange leben. Er wäre es nicht mal Wert verkauft zu werden mit der kurzen Lebensspanne. Sie hatten ihn verletzt, sein Blut getrunken, seine Eltern vor seinen Augen zerfetzt und zum Sterben zurück gelassen, damit er noch die Letzten Momente litt wie ein Hund. Er musste machtlos zusehen, wie sie seine Eltern vor seinen Augen umbrachten und seinen geliebten kleinen Bruder mitnahmen.   Das hämische Lachen der Männer dringt in die Ohren des Fünfjährigen, während er mit seinem kleinen Bruder im Schrank kauert in der Hoffnung nicht gefunden zu werden. Er weiß, dass er keinen Ton von sich geben darf. Er bedeutet seinem kleinen Bruder ebenfalls still zu sein. Die beiden Jungen müssen zusehen, wie ihre Mutter an den Haaren hochgezerrt wird und vor Schmerzen schreit. „Na los du kleine Schlampe, die sich von einem Engel hat vögeln lassen, verrate uns wo die kleinen wertvollen Nepheline sind.“ Seine Mutter sieht dem Vampir mutig in die Augen und spuckt ihn an. Es war ihr egal, was mit ihr passierte Hauptsache es ging ihren Kindern gut. Den Kindern, die für sie wichtiger waren als ihr eigenes Leben. „Sie sind nicht hier und ihr werdet sie auch niemals bekommen. Nur über meine Leiche!“ Die Haustür öffnet sich und Tajima betritt mit einem Schwert in der Hand den Raum. Er will seine Familie retten und seine Söhne. Er holt aus und schafft es einen der Vampire zu enthaupten, doch er schafft es nicht einen zweiten zu erwischen. Er wird wie eine Puppe ohne Vorwarnung gegen die Wand geschleudert und einer der Vampire stürzt sich auf ihn rammt seine Zähne in den Hals des Mannes und reißt ihm das Herz heraus. Ein Anderer nimmt das Herz entgegen und beißt genüsslich in dieses. Beide Kinder müssen zusehen, wie ihr Vater getötet wird und der ältere wünscht sich nur, dass jemand kommt und sie rettet, ist vor Schock wie erstarrt. Izuna entweicht ein Schrei, als er sieht, was sie mit ihrem Vater machen, ist das Bild doch so abscheulich. Einer der Vampire steht plötzlich vor ihnen und reißt den Schrank auf. „Habe ich euch! Das Verstecken spielen ist vorbei. Nun spielen wir ein Spiel, das wir uns aussuchen.“ Madara läuft es kalt dem Rücken herunter als der Vampir nach Izuna greifen will. Er schiebt sich zwischen das Monster und seinem kleinen Bruder und zischt „Fass ihn nicht an!“ Ihre Mutter schreit, ihnen zu, dass sie fliehen sollen. Der Ältere versucht seinem kleinen Bruder Zeit zu verschaffen und tritt den Vampir mit voller Wucht gegen das Schienbein. Der Untote flucht und schlägt Madara gegen die Wand aber der Junge rappelt sich wieder auf und versucht seinen kleinen Bruder in Sicherheit zu bringen. Madara wird am Hals gepackt und baumelt mit den Beinen in der Luft. Es fällt ihm schwer zu Atmen da der Vampir ihm die Luft abdrückt, versucht sich zu befreien. Er muss doch Izuna beschützen aber er ist zu schwach. Der Fünfjährige hat hohes Fieber und allein sich im Schrank zu verstecken, sich vor Izuna zu stellen und der erste Versuch zu fliehen kostete ihn zu viel Kraft. Der Vampir grinst und kommt seinem Hals immer näher. „Ich wollte schon immer mal wissen, wie ein Nephelin deiner Abstammung schmeckt.“     „Madara?“ Wird der Jüngere angesprochen, als er plötzlich mit der Gegenwehr aufhört, da er mit den Gedanken abgedriftet war. „Ich lasse es mir durch den Kopf gehen.“ Das Oberhaupt der Familie ist erleichtert, dass Madara einlenkt. „Ich erwarte dich heute Abend pünktlich zum Abendessen Madara. Mikoto freut sich schon und erwartet deine Ankunft ungeduldig. Es ist lange her, dass du hier warst und noch länger, dass du dich bei ihr gemeldet hast.“ „Denkst du wirklich, dass sie sich freut mich zu sehen? Immerhin bin ich Schuld am Tod eures Sohnes.“ Der Zwanzigjährige kann Fugaku schon lange nicht wirklich in die Augen schauen, war der junge Nephelin, welcher vor vier Jahren starb auch sein Sohn gewesen und Madara hatte ihn sterbenlassen und nicht nur Sasuke. „Du konntest nichts tun. Die beiden wollten sich beweisen.“ „Doch wäre ich stärker und schneller gewesen würde Sasuke noch leben. Wäre ich damals nicht so schwach gewesen und hätte ihn vorher aufgehalten…Hätte ich vorher ihre Abwesenheit bemerkt…“ „Du hättest nicht mehr tuen können. Du hast alles getan, was in deiner Macht stand. Für mich und Mikoto bist du auch unser Sohn. Wir kennen dich seit deiner Geburt und haben dich aufgezogen seit du fast neun warst. Du bist Madara Uchiha unser Sohn und wir sind stolz auf dich. Also wir erwarten dich um 8.00 Uhr zum Abendessen ohne Wiederrede oder ich hol dich persönlich ab und du möchtest doch nicht, dass ich dich vor aller Augen nach Hause schleife.“ Madara nickt und die Wege der beiden trennen sich er weiß, dass der Engel seine Worte in die Tat umsetzen wird. Der Nephelin machte sich direkt auf den Weg zu Akatsuki, wenn er schon hier bleiben musste würde er zu seinen Freunden gehen.   Auf den Weg in das Hauptquartier lässt er seine schlechte Laune an allem was ihm über den Weg läuft aus. Selbst die Tür bleibt nicht verschont von seiner Laune. Diese tritt er einfach mit mehr Kraft als nötig auf, ehe er den Ort betritt, den Akatsuki sein Eigen nennt. „Sieh an, wer sich mal wieder hierher und in die Stadt verirrt hat nach all der Zeit. Dachte schon man sieht dich in London überhaupt nicht mehr. Du hast ja immer einen weiten Bogen um die Stadt gemacht.“ Wird er mit einem leicht spöttischen Unterton von einem Orangehaarigen Mann begrüßt und dann freundschaftlich in die Arme gezogen. „Das letzte Mal, als wir beide uns gesehen haben, ist viel zu lange her Madara. Ich glaube es war vor drei Monaten in den Katakomben von Paris, als wir diesen lästigen Köter von einem Werwolf durch diese gejagt haben. Das hat wirklich Spaß gemacht besonders als er gerafft hat, dass er genau in unsere Falle gerannt ist. So wie du aussiehst hast du schon von unserem und besonders von deinem tollen Auftrag gehört Schätzchen.“ „Schnauze Yahiko.“ „Hey, lass deine Laune nicht an mir aus. Wir müssen da alle mitmachen nicht nur du. Obwohl du, Deidara, Itachi und ich haben die wirkliche Arschkarte gezogen bei dem Auftrag. Wir sind hauptsächlich für ihren Schutz verantwortlich Du und die anderen beiden dürft sogar mehr als wir anderen mit ihnen in Kontakt sein. Zwei von uns müssen mindestens im Dienst sein. Ich frage mich, was sie sich von dem Vertrag versprechen.” „Ich würde sie am liebsten alle umbringen und mir diese ganze Face sparen. Dieses Bündnis ist so lächerlich. Die wollen nur bei uns mitbestimmen und so die Fehler die ihre Artgenossen machen besser vertuschen können. Sie sind alle so falsch und kennen keine Loyalität gegenüber der eigenen Familie. Sie sind hungrig nach Macht. Das ist das Einzige, was sie wollen. Macht.“ „Nicht nur du denkst so Madara. Wenn der Rat wüsste, was wirklich hinter Akatsuki steckt, all der Hass und die Freude von manch einem von uns andere Leiden zusehen…. Wir wären alle schneller an der kurzen Leine als uns lieb ist. Wenn nicht sogar weggesperrt oder umgebracht unter dem Tarnmantel, dass wir eine Gefährdung für alle sind.“ „Ja das wären wir wohl. Aber sie wissen es nicht und sehen es auch nicht. Sie sind blind für das was vor ihnen liegt.“   Pain und Madara werfen sich ein fieses Grinsen zu. Pain war zwar der Anführer von Akatsuki, da Madara mehr in der Welt unterwegs war aber auf Madara hörten die anderen genauso wie auf den Leader. „Das werden sie auch nie. Dafür sind sie viel zu blind und wir zu klug. Wenn, dann werden sie nur ein paar an die Leine nehmen und anderen einfach Aufpasser verpassen wie dir zum Beispiel Madara. Sie würden sich ins eigene Fleisch schneiden dich oder Pain wegzusperren. Ich vermute mal, dass du es gerade verfluchst einen Fuß nach England gesetzt zu haben Bruder.“ Der Uchiha ignoriert den blonden Mann, der gerade mit seinem Stiefbruder den Raum betreten hat. „Jetzt sei doch nicht so. Ich hatte auch keine andere Wahl. Du konntest dich wenigstens in der Schenke noch austoben und hast auch noch Geld dabei verdient.“ Madara funkelt ihn wütend an. Er wollte dem Blonden am liebsten noch ein blaues Auge verpassen. Hätte er ihm gesagt, was für ein Auftrag auf ihn wartet, wäre er gleich wieder aus London sogar aus England verschwunden. Dann hätte der Rat ihn erst mal finden müssen und er wäre ihm immer einen Schritt voraus gewesen. Sie hätten ihn nicht bekommen niemals. „Ein Scheiß hast du. Zu schade, dass das blaue Auge schon fast wieder weg ist. Aber dann kann ich dir ja gleich noch eins verpassen.“ „Hey, du hättest mir auch vorher sagen können, das du einen Incubus verhören musst. Der sich noch dazu ziemlich gewehrt hat. Außerdem, hast du mich zu gerne um mir jetzt im Nachhinein noch ein Blaueres Auge zu verpassen.“ „Kann ich doch nichts dafür, dass er seine Freunde zum Spielen mitnehmen muss und du zu blöd bist auszuweichen. Das glaubst doch auch nur du!“ „Du hast das Glas geworfen und mich abgelenkt!“ Zetert das einzige blonde Mitglied von Akatsuki Madara an. „Nur, weil du dich von einer solchen Kleinigkeit ablenken lässt, kann ich nichts dafür!“ „Du hast es knapp an meinem Kopf vorbei geworfen Baka!“ „Ihr wollt uns jetzt nicht ernsthaft sagen, dass ihr eine Schlägerei in einer Schänke angerichtet habt und dabei mal wieder einiges zu Bruch gegangen ist. Vermutlich waren da auch noch ziemlich viele Menschen anwesend. Seid ihr denn von allen guten Geistern verlassen?!“ Fährt Pain die beiden Hitzköpfe an. „Wir haben alles bezahlt und sogar noch Geld übrig. Auch war es eine Bar in der nur eingeweihte waren. Also was willst du? Keiner von denen wird den Mund aufreißen, wenn ihnen ihr Leben lieb ist.“   „Kaum zurück schon wieder Ärger mit dir Nii-san. Die Vampire brauchen bloß nicht denken, dass wir es ihnen leicht machen und ihnen vertrauen. Wir erfüllen nur unseren Auftrag und wenn sie irgendwas Linkes versuchen bringen wir sie einfach um. Egal, was der Rat dazu sagt.“ Itachi geht auf seinen Bruder zu und nimmt ihn fest in den Arm. Er hat ihn wirklich vermisst und das liegt nicht zuletzt daran, dass er ihn über ein halbes Jahr nicht mehr gesehen hat. „Trotzdem, ich bin froh, dass du gesund wieder da bist auch, wenn der Grund deiner Rückkehr nicht sehr erfreulich ist. Gut siehst du aus und deine Haare sind so unbändig wie immer. Ka-san hat dich vermisst und sich Sorgen wegen dir gemacht. Ich hoffe deine Reise hat sich gelohnt und du bist weiter gekommen. Weiß Vater und der Rat schon von eurer Schlägerei?“ Der andere Schwarzhaarige zieht unbeeindruckt eine Augenbraue nach oben: „Warum sollten sie?“ Itachi schüttelt den Kopf. „Du hast dich nicht verändert. Du kommst heute mit zum Abendessen habe ich gehört.“ „Ich habe wohl kaum eine Wahl. Wenn ich nicht freiwillig gehe holt Fugaku mich.“ „Und dass lässt dein Stolz natürlich nicht zu.“   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)