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They don´t know about me - Es wird immer nur gesehen was man will

von
Koautor:  Anitasan

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1.

Unfälle passieren. Sie sind ein Teil der Welt und manchmal verstehen wir nicht warum etwas passiert. Warum ein geliebter Mensch von uns gehen muss und wir nichts dagegen unternehmen können. Gezwungen zu zusehen, wie die Person ohne uns weiter zieht. Oft fragen wir uns: Was wäre passiert, wenn ich…….? Aber die Frage kann man sich sparen. Denn sie kann die Situation in welcher sich der Mensch befindet auch nicht mehr ändern. Die Vergangenheit kann nicht geändert werden. Sie ist so wie sie ist und die aktuelle Lage kann nur mit dem Blick nach vorne, einer Zukunft mit besseren Zeiten im Blick, verändert werden. An der Vergangenheit ist nicht zu rütteln. Egal, wie oft man weint oder schreit sie ist unabänderbar in Stein gemeißelt.
 

Itachi Uchiha hat mit seinen 17 Jahren schon so einiges in seinem Leben erlebt. Als er jünger war, waren er und sein Zwillingsbruder Madara unzertrennlich, haben einigen Blödsinn getrieben und haben gemeinsam ihre kleine Schwester Sasuke vor allem beschützt. Als sich aber ihre Eltern Mikoto und Fugaku trennten, wurden auch die Zwillinge bald darauf getrennt und sie sollten sich Jahre nicht mehr sehen und auch keinen Kontakt haben. Itachi verließ mit seiner Mutter, zu seinem eigenen Schutz, Japan und lebte ins Ausland genauer in England. Zu diesem Zeitpunkt war er gerade mal zehn Jahre alt. Während Itachi sein Leben fernab von Japan nun lebte blieben Madara und Sasuke in Japan bei ihrem Vater und den anderen Verwandten väterlicher Seite und hatten auch nur Kontakt zu dieser Familienseite. Mit der Ausnahme ihres Cousins Shisui, welcher der Neffe von Mikoto war.
 

Die Geschwister sahen sich nach der Trennung ihrer Eltern nur noch selten und der Kontakt brach gezwungenermaßen ab nachdem Itachi das Land verlassen hat. Sie freuten sich in der Zeit nach der Trennung immer, wenn sie sich etwas länger sehen konnten, besonders die Zwillinge fühlten sich wieder komplett. Madara und Itachi konnten immer gut verstehen, was im anderen vorgeht, doch änderte sich dies. Es entstand eine Kluft, als der Kontakt nachdem Itachi ins Ausland ging, komplett abbrach und sie keinerlei Kontakt mehr zu Mikoto und Itachi hatten. Sehr zum Unverständnis von Sasuke und Madara, die sich fragten, ob etwas passiert war und ob ihre Mutter und ihr Bruder sie nicht mehr brauchten. Dieser Abbruch brachte so manches ins Rollen.
 

Während Madara und Sasuke noch dabei waren ihren Weg zu finden, hatte Itachi seinen bereits in frühen Kinderjahren gefunden und teilweise heimlich beschritten. Seine Mutter heiratete erneut und er nahm nach der Adoption (zwei Jahre nach der Trennung seiner Eltern) den Nachnamen ihres neuen Mannes (Raven) an und begann aktiv zu modeln und designen. Er wurde schnell bekannt in England und auch in anderen Ländern. Er reiste immer wieder um die Welt, hielt sich aber weit von Japan fern. Denn diese Insel war für ihn mit schmerzhaften Erinnerungen verbunden, egal wie er es auslegte. Er hatte nie wirklich in das Land gepasst und war einfach froh nicht mehr dorthin zurückkehren zu müssen. Zwar vermisste er seine Geschwister, doch er war sich sicher, sie würden ohne ihn zurechtkommen und es war für alle so besser. Das er als Model und Designer arbeitete, war etwas, das von seiner Familie nur seine Mutter, sein Adoptivvater und sein Onkel Izuna wussten. Itachi Uchiha existierte nicht mehr in der Welt und er hatte sich sehr verändert nicht nur äußerlich. Itachi und alle anderen hatten dafür gesorgt, dass nichts über ihn in Japan bekannt wurde. Neben dem Modeln und Designen, war seine zweite Leidenschaft der Kampfsport und zeitweise die Musik.
 

Er lebte sein fast perfektes Leben in England bis es an einem Abend zu einem Unfall kam, bei dem seine Mutter und ihr Mann ums Leben kamen. Itachi, der hinten im Auto saß, überlebte den Unfall mit mehreren Traumen, Gedächtnislücken, wie gebrochenen Rippen und ein paar angebrochene Knochen. Aufgrund seiner psychischen und körperlichen Verfassung schaffte er es nicht auf die Beerdigung seiner Eltern, was für viel Gerede sorgte. Die Presse zerriss sich über ihn das Maul und fragte, ob er überhaupt wieder auf den Laufsteg oder zu seiner Arbeit zurückkehren würde. In der ersten Zeit nach dem Tod seiner Mutter sprach er keinen Ton und wirkte teilweise wie eine leblose Puppe, wenn nicht sogar wie ein Zombie. Einzig bei seinem Onkel Izuna kam etwas Leben in ihn und er schien wenigstens zu reagieren. Izuna war derjenige, der Einfluss auf ihn nehmen konnte und mit dem er nach ein einer Woche, nach dem seine Mutter gestorben war auch zum ersten Mal sprach.
 

Da er in England keine Verwandten hatte und nicht dort bleiben konnte, stand fest, dass er wieder zurück nach Japan musste. Zurück in das Leben vor welchem er all die Jahre geflohen war und zu dem er nie zurück wollte. Japan bedeutete für ihn, dass er wieder in die Nähe seines Vaters kam und Erinnerungen zurückkamen, die er gerne für immer in eine Kiste sperren wollte, um sie zu vergessen. In Tokyo soll er nun bei dem kleinen Bruder seiner Mutter Izuna leben. Izuna war mittlerweile ein berühmter Schauspieler geworden, der nicht nur im asiatischen Raum bekannt war. Bei dem Schauspieler und seinem Partner ist er unter anderem unterkommen, da niemand sonst Platz für ihn hatte bzw. niemand anderes ihn haben wollte. Für Izuna stand es jedoch von Anfang an außer Frage, dass sein Neffe bei ihm bleiben sollte, weswegen er nicht verstand, warum in der Familie noch nachgefragt wurde, wo der Teenager hin konnte, immerhin ließ dieser auch niemand anderen soweit an sich heran wie Izuna. Eines war schon lange klar: Die Familie seines leiblichen Vaters wollte nichts von Itachi wissen.
 

Nachdem der Schauspieler es geschafft hatte, dass sein Neffe wieder mehr oder zumindest das Nötigste mit anderen sprach und seine Verletzungen es zuließen, räumten sie gemeinsam das wichtigste aus der Wohnung in der Itachi mit seinen Eltern gewohnt hat zusammen und flogen nach Japan. Zurück in sein neues altes Leben mit all den Steinen und Fallen. Itachi lebte seit fünf Tagen mit seinem Onkel und dessen Partner Tobirama Senju zusammen, als er den Wunsch äußerte in die Schule zu gehen. Der Unfall war zu diesem Zeitpunkt etwas mehr als einen Monat her und der junge Mann war immer noch ziemlich angeschlagen, doch hielt er es nicht mehr aus untätig herumzusitzen und er brauchte Ablenkung.
 


 

„Und du bist dir sicher, dass du jetzt schon wieder zur Schule gehen willst? Ich meine, der Unfall ist noch nicht lange her. Wir sind zwar schon seit ein paar Tagen in Japan und du hast dich eingerichtet aber du weißt was der Arzt gesagt hat. Du sollst es ruhig angehen lassen und dir besonders Zeit nehmen das Trauma zu verarbeiten. Schließlich sind sie vor deinen Augen gestorben….. Ich bin ja froh, dass du überhaupt zu mir ins Auto gestiegen bist ohne mehr Beruhigungstabletten zu nehmen als du es ohnehin schon tust. Wenn ich daran denke, wie du in das Taxi steigen solltest… Du hast mir richtig Angst eingejagt und während der Fahrt…. Ich dachte du Hyperventilierst mir.“ „Ich weiß was der Arzt gesagt hat Izuna aber was soll ich denn sonst machen? Ich halte es nicht mehr aus in der Wohnung zu sitzen. Ich brauche Bewegung und ich sollte schauen, dass ich nicht zu viele Fehltage habe. Ich will nicht das Jahr wiederholen müssen, nur weil ich zu lange nicht in der Schule war. Die ist jetzt ja teilweise schon langweilig. Wenn ich den Stoff nochmal ein Jahr durchnehmen muss drehe ich komplett durch. Dann überlege ich mir eher gleich in das dritte Jahr zu gehen. Durch die Zeit im Krankenhaus, der Klinik und dem Polizeirevier stürzt mir auch die Decke auf den Kopf. Ich sollte wieder unter Leuten in meinem Alter sein….. Ich weiß auch, dass ich mein Leben weiter leben muss. Ich kann nicht immer auf der Stelle stehen bleiben. Deswegen habe ich mich entschieden weiter zu gehen und das ist einer der ersten Schritte. Es bringt nichts an der Vergangenheit festzuhalten. Denn die Vergangenheit kommt nicht wieder wie sehr man es sich auch wünscht…..“
 

Ich schließe kurz die Augen ehe ich weiter spreche „Ich vertraue dir einfach Izuna, du warst für mich da, als ich aufgewacht bin, hast mir in den Hintern getreten, als ich schon aufgegeben habe. Hast mir gesagt, dass ich mich nicht so hängen lassen soll, dass das nicht meine Art ist und meine Mutter nicht gewollt hätte, dass ich mein Leben so friste. Trotzdem hast du mir auch die Zeit gegeben, die ich gebraucht habe um wieder weitgehend mit meinem Leben klar zukommen. Du verurteilst mich nicht, bist da und unterstützt mich. Es tut mir Leid, dass ich dir damals so einen Schreck eingejagt habe und ich arbeite an mir, dass es nicht wieder vorkommt und ich auch ohne Beruhigungsmittel und Ritalin klarkomme.“ Ich rede zwar optimistisch aber in mir sieht es anders aus. In mir herrscht leere mein Antrieb ist es einfach nur, ihm keine Sorgen zu machen und das zu tun, was von mir verlangt wird. Den Schein zu wahren um nicht aufzufallen aber innerlich bin ich oft nicht mehr als ein Geist, der die Welt von außen betrachtet und immer mal wieder längere lichte Momente hat. Eine Emotion, die immer wieder trotz der leere hochkommt ist Genervtheit, Wut und der Wunsch zu provozieren, mein Umfeld heraus zu fordern und auf die Palme zu bringen.

„Ich weiß, was du meinst das war eine schwierige Zeit und du hast dich gut gemacht. Nehm dir die Zeit, die du brauchst ich stehe hinter dir auch, wenn du Blödsinn machst. Ich glaube, dass würde ich teilweise sogar besser empfinden als dieses brave und zurückhaltende, dass du oft an den Tag legst. Ich verstehe nur nicht ganz die Notwendigkeit, warum du dich so anziehst. Ich meine du bist ein hübscher Kerl, ein Model und jetzt ziehst du voll die unförmigen Kleider an, die mehr wirken als hättest du nichts in deinem Kleiderschrank von dem ich aber ganz genau weiß wie gut der bestückt ist. Wenn du nicht auffallen und Aufsehen erregen willst ist das der falsche Weg. Du magst es vergessen haben aber hier herrscht Schuluniformpflicht. Zwar hat Tobirama noch keine für dich bekommen, da sie nicht deine Größe haben und noch nicht klar ist welchen Schwerpunkt du belegen wirst aber als er zu dir sagte, du sollst fürs erste mit normaler Kleidung zur Schule kommen, meinte er bestimmt nicht das. Die Kleider, die du an hast sagen voll aus, dass man dich in Ruhe lassen soll. Außerdem sind sie komplett unmodisch aber das weißt du vermutlich selbst. Du hast zwar keine Schuluniform aber du hättest auch einfach ein Hemd und Jeans anziehen können. Nutze was man dir gegeben hat. Für was bist du sonst Model geworden? Nutze es doch einfach um mit andere ein bisschen in Kontakt zu kommen.“

Ich seufze genervt. „Izuna du weißt doch selbst wie es ist von Menschen belagert zu werden, nur weil sie dein Äußeres anziehend finden. Sie sehen nur das Äußere und mehr zählt für sie nicht. Du bist selbst Schauspieler und weißt, dass sich viele Menschen um einen sammeln, die was von deinem Ruhm abhaben wollen oder von deinem Aussehen. Ich will dass die Leute nicht nur wegen meinem Aussehen zu mir kommen und ich will im Moment wirklich nur meine Ruhe von solchen Menschen. Ich ertrage solche Oberflächlichkeit gerade jetzt nicht.“ Izuna nickt nur. Er versteht meine Einstellung. Er ist zwar nur 10 Jahre älter als ich, da er das jüngste Kind meines Großvaters ist aber er versteht genau, was ich durchmache. Stand er nicht auch mal am selben Punkt wie ich? Seine Eltern waren ebenfalls bei einem Unfall ums Leben gekommen. Nur wurde er von seinem ältesten Bruder Obito aufgezogen. Aber er musste nicht mit der Schuld leben seine Mutter und ihren Mann umgebracht zu haben. Nur, weil ich zu dieser Veranstaltung musste…. Nur, weil ich meinte diesen Vertrag auszuhandeln und mich betrunken habe... Wenn ich nicht gewesen wäre, dann würden sie vielleicht heute noch leben...
 

„Tu mir nur den Gefallen, überanstrenge dich nicht und wenn es zu viel wird melde dich. Ich hole dich sofort ab. Ich möchte nicht, dass der Schulbesuch schädlich für dich wird. Ich habe gehört, dass Madara und Sasuke auch hier sein sollen. Vielleicht kommst du in Madaras Klasse aber ich glaube selbst dein Zwilling würde dich nicht mehr so einfach erkennen besonders nicht wegen den Klamotten. Shisui wartet übrigens darauf, dass du dich bei ihm blicken lässt. Er ist stinksauer, dass du keinen Kontakt mehr mit ihm gehalten hast. Besonders, weil ihr beide euch früher doch so gut verstanden habt. Er weiß auch nicht, dass Mikoto nicht mehr unter uns weilt. Obito meinte er braucht es im Moment noch nicht wissen. Also bitte erwähne es in seiner Gegenwart nicht. Shisui denkt nur, dass du für ein Auslandsjahr hier bist.“ Shisui… auch eine Person, zu der ich lieber Abstand halten sollte Obito hatte mir es deutlich gesagt. Ich war schon immer nur bei wenigen Menschen in meiner Familie erwünscht und die meisten sind tot….. Ich schüttle kurz den Kopf und lege ein Lächeln auf. „Mach ich und du sorge dich nicht so sehr um mich. Zuna, ich bin weder aus Zucker noch aus Glas. Selbst, wenn ich zu ihm in die Klasse komme, werde ich mich nicht mit ihm in Verbindung setzen. Mit keinem von ihnen. Es ist besser so….“ „Zucker bist du schon. Besonders die für deine Verhältnisse kurzen Haare stehen dir, auch wenn sie nicht freiwillig sind und jetzt geh schon, bevor ich es mir doch anders überlege und dich erst nächste Woche in die Schule gehen lasse und dich stattdessen mit zur Arbeit nehme. Dort wärst du nämlich ein gerne gesehener Gast und sie würden dich gleich mit einspannen. Allein die Damen haben gefragt, wann ich dich endlich mitbringe. Sie wollen unbedingt mit dir Fotos machen, nachdem sie ein Bild von dir gesehen haben und es kamen auch ein paar Anfragen, ob du einen Job als Stylist übernehmen könntest von einer britischen Firma, die hier drehen will.“ Ich lächle ihn an, setze meine Brille auf und schnappe mir meine Tasche bevor ich aussteige. „Du weißt doch, dass ich fürs Erste nicht mehr in der Branche arbeite. Vielleicht, wenn mein Körper wieder so weit fit ist aber vielleicht auch überhaupt nicht mehr. Wer weiß, was die Zukunft bereit hält und wofür soll man überhaupt planen, wenn sie ohnehin nicht gewiss ist.“ „Itachi….“ Seufzt Izuna und ich weiß, dass wir uns darüber noch unterhalten werden. Er weiß, wie wichtig mir der Job eigentlich ist aber ich gebe ihm auch einen Teil der Schuld, warum die Situation gerade so ist, wie sie ist. Ich lächle Izuna nochmal an und bedanke mich fürs Fahren, ehe ich die Tür schließe und rein in mein neues altes Leben laufe. Neue Schule, neue Leute und keiner, der mich kennt wie ich bin. Madara, Sasuke und Shisui würden wohl hier sein, doch auch sie wussten nicht mehr wer ich wirklich bin. Ich hatte mich seit ich Japan verlassen habe verändert und habe auch einige Verhaltensweisen abgelegt. Ich würde auch nie mehr wieder zu diesen zurückkehren. Die drei würden mich nicht erkennen und die Worte von damals, die Fugaku und Obito an mich gerichtet haben sind mir immer noch im Gedächtnis, als wären sie erst gestern gewesen… Ich hoffe nur, dass mich wirklich niemand erkennt. Das allen das wahre Gesicht hinter meiner Maske verborgen bleibt.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Was denkt ihr schafft er es seinen Vorsatz gut zu halten? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2020-01-06T14:16:22+00:00 06.01.2020 15:16
Ich denke das man es ihm sehr schwer machen wird ,seine Ruhe wird er bestimmt nicht bekommen !
Trotzdem hoffe ich für ihn das seine Gedanken und Gefühle ,bildlich gesagt,den Keller verlassen !
Man kann die Zeit nicht zurückdrehen ,nur versuchen es in Zukunft besser zumachen !
Freu mich auf diese FF ,mal sehen was Du daraus machst !
Antwort von:  Luzie_
06.01.2020 18:30
Hey, danke für den Kommi. Freue mich zu Lesen, dass du wieder mit am Start bist besonders da die Geschichte ja eigentlich schon mal drin war (Ich glaube ich bin mit meinem Frust, den ich besonders am Ende wegen der FF geschoben habe einigen auf die Nerven gegangen.)
Seit wann gibt es mal ein ruhiges Leben. Bin gespannt, was du zu der ff weiterhin sagst.
LG
Luzie_
Antwort von:  Luzie_
06.01.2020 18:32
Ps. Was denkst du über den Titel besser?
Ich hoffe die Änderungen, die ich vorgenommen habe verbessern die FF


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