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Gleich und gleich gesellt sich gern

von

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Der lodernde Wille des Feuers

Nach wie vor konnte sich der silberhaarige Jounin nicht an die genauen Einzelheiten erinnern, die bei seiner Befragung geschehen waren und linste zuerst zu den beiden maskierten Männern, die ihm keine weitere Auskunft hatten geben können, ehe er seinen Kopf zur linken Seite drehte und studierte das friedlich schlafende Gesicht der Rosahaarigen.

Keineswegs störte es ihn, dass ihr Kopf auf seine linke Schulter hinab gesunken war und bedachte noch einmal ihre Erzählung, die ihm noch einmal vor Augen führte, dass er ohne ihren Einsatz das Zeitliche gesegnet hätte.

Ja, wäre sie nicht von Tsunade ausgebildet worden, hätte sie ihm sehr wahrscheinlich beim Sterben beobachten müssen.

Ein mildes Lächeln zeichnete sich unter dem Tuch ab und er konnte im jenen Moment kaum in Worte fassen, wie stolz er auf seine drei Schüler war, die im Laufe der vergangenen Jahre nicht nur an Stärke, sondern auch reichlich an Erfahrungen gewonnen hatten.

Jene Erfahrungen, die sie hatten machen können, hatten sie zu den Menschen geprägt, die sie nun waren und würden unweigerlich ihre Zukunft beeinflussen.
 

Seine Gedankengänge wurden durch das knarrende Öffnen einer Tür gestört, bevor leise Schritte ertönten, die die vielen Stufen hinab stiegen.

"Sakura..." wisperte Kakashi, um sie zu wecken und versuchte durch die Schritte, welche an dem Mauerwerk wieder hallten, die Anzahl der Personen zu analysieren.

Rasch wanderte sein rechtes Auge zu seinen Handgelenken hinab, die vor Stunden von den Chakrafesseln befreit worden waren und sah zu Sakura, welche sich ihren Schlaf aus ihren Augen rieb und ebenfalls keine Chakrafesseln mehr trug.

"Kann ich mich auf deine Unterstützung verlassen?" fragte er sie leise und wollte die mögliche Chance nutzen, um der Gefangennahme zu entfliehen, damit er die Informationen, die Danzou unbedingt geheim halten wollte, an seine Kameraden weiter zu geben.

"Natürlich" entgegnete Sakura ihm und lauschte seinen folgenden Worten aufmerksam.

Eigentlich sollte sich ihr Sensei noch einige Tage erholen, aber sie wusste, wie wichtig die Informationen waren, die allmählich ans Tageslicht kommen mussten.
 

"Ah, die Ablöse trifft endlich ein. Wurde aber auch Zeit" erhob der linke Maskierte seine Stimme und überreichte seinen Kameraden den Schlüsselbund für die Zellen, nicht ohne ihnen zu erklären, weshalb die Gefangenen keine Chakrafesseln mehr trugen.

"Wir werden achtsam bleiben" entgegnete sein Gegenüber, der braunes, kurzes Haar besaß und den Schlüsselbund nickend entgegen nahm.

"Und der Junge neben dir?" horchte der Maskierte nach, wirkte sehr misstrauisch und deutete auf den jungen, blondhaarigen Mann, dessen Gesicht er durch die Maske nicht sehen konnte.

"Er gehört zum Neuzugang. Danzou-sama ist sich noch nicht sicher, wo er ihn genau einsetzen soll und deswegen wurde mir aufgetragen, ihm die verschiedenen Bereiche zu zeigen" erläuterte der Größere und traf auf Verständnis.

"Hoffentlich weiß der Jüngling, dass er seine jetzige Position nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. Hör zu, Kleiner, Gefangene zu bewachen klingt nach langweiliger Arbeit, aber wenn du diesen Job unterschätzt, verlierst du ganz schnell deinen Kopf" wurde der Blonde vorgewarnt, der bisher kein einziges Wort verloren hatte und scheinbar zur schüchternen Sorte gehörte.

"Verstanden" erwiderte der Blonde lediglich und musste noch einige Witze über sich ergehen lassen, bevor die unverschämten Typen an ihm vorbei traten und über ihn lachten.
 

"Unverschämte Typen, echt" murrte der junge Mann, nachdem die maskierten Männer verschwunden waren, stieß einen tiefen Seufzer aus und bat seinen Partner mit einer stummen Geste um den Schlüsselbund.

"Die neuen Mitglieder leiden meist unter den Älteren" verriet der Mann mit dem braunen Haar, obwohl es natürlich auch Ausnahmen gab.

"Wie armselig, aber..." entgegnete der Jüngere und hielt augenblicklich seinen Atem an, als er von Kakashi in den Schwitzkasten genommen wurde, nachdem er die Zellentür geöffnet hatte.

"Kakashi, warte..." rief der Braunhaarige, riss sich die Maske vom Gesicht und offenbarte ihm somit seine Identität.

"Tenzou?" fragte Kakashi ungläubig und verriet seiner Schülerin, dass der demaskierte Mann ein guter, alter Freund von ihm war.

"Kakashi-sensei, Sie erwürgen mich" brachte der Junge vor ihm mühevoll über die Lippen und begann augenblicklich an zu husten, als der Arm um seinen Hals verschwand.
 

"Du bist doch..." brachte Kakashi überrascht hervor und musterte den Jungen, dessen Hustenanfall sich allmählich legte und die Maske ergriff, die er zur Seite drehte.

"Ich konnte doch schlecht als Mädchen auftauchen, denken Sie nicht?" fragte der blonde Junge, dessen blaue Augen an Naru erinnerten, wie auch die Narben auf seinen Wangen.

"Naru?" horchte Sakura ungläubig nach, trat zu ihm heran und musterte ihn von Kopf bis Fuß.

"Na? Wäre ich dein Typ?" grinste der Blonde und stellte sich mit dem Namen Uzumaki Naruto vor.

Augenblicklich errötete seine Teamkameradin und schien nicht recht zu wissen, wie sie auf diese Frage reagieren sollte.

"War nur Spaß, Sakura. Ich bin erleichtert, dass es euch gut geht, obwohl... Wieso liegen diese vielen Sachen auf den Boden?" wollte Naru in ihrer jetzigen Jungengestalt erfahren, die sie noch eine Weile aufrecht erhalten musste und ging vor einem Schlauch in die Hocke, an dessen Ende eine Nadel befestigt war, die zu einer leeren Flasche führte.

"Wir sollten zuerst verschwinden, denn ich zweifel an, dass Gai uns noch länger Zeit verschaffen kann" schilderte Yamato, nicht ohne beiläufig gegenüber Kakashi zu erwähnen, dass er ihn nicht ständig Tenzou nennen sollte und setzte sich die Maske wieder auf.

"Ja, Sie haben recht" nickte Naru ihm zu, richtete sich wieder auf und bat Kakashi und Sakura, ihnen zu folgen.
 

Nach nur wenigen Minuten traten sie gemeinsam ins Freie und nutzten die vielen Trümmerteile, die zum eingestürzten Kageturm gehörten, um sich zu verstecken.

Noch immer war Naru geschockt von dieser gewaltigen Zerstörung, die sie sich nicht einmal in ihren schlimmsten Albträumen vorgestellt hätte.

Im Gegensatz zu Konoha war Suna mit einem blauen Auge davon gekommen und würde sich im Laufe der nächsten Monate erholen, während sie für den Wiederaufbau ihres Dorfes vermutlich Jahre benötigten.

Selbst das Viertel der Uchiha wies vereinzelte Schäden auf, aber zum Glück waren es nur kleinere Schäden, wie auch beim Krankenhaus, welches vermutlich mit etlichen Verletzten überfüllt war.

"Kakashi-sensei, ich benötige die Hilfe der Erwachsenen. Asuma-sensei, Kurenai-sensei und Gai-sensei haben mir bereits ihre Hilfe zugesichert" erhob Naru ihre männlich klingende Stimme und griff sich ungeniert zwischen ihre Beine, um die Würe eines jeden Mannes an ihren richtigen Platz zu legen.

Ohnehin empfand sie dieses Gehänge als störend, aber das lag vermutlich auch nur daran, weil sie eigentlich ein Mädchen war und sie eine komplett andere Gangart besaß.

Abgesehen davon war ihr die geborgte Hose zu eng, zumindest fühlte sich ihr kleiner Freund etwas eingeengt.

"Ich höre" entgegnete Kakashi, während sie sich ihren Weg durch die Trümmerteile suchten, um der Gefahrenzone zu entfliehen.
 

Derweil saß Shikamaru schweigend auf der Couch und warf noch einmal einen Blick auf die Karte, die er auf dem Wohnzimmertisch ausgebreitet hatte, um die sicherste Route für Naru zu finden.

"Wird ihr Plan auch wirklich funktionieren?" durchbrach Juugo die Stille und bedachte Karin mit skeptischer Miene, welche schon seit ihrer Ankunft vor der Kommode stand und die vielen Bilder von Sasuke und dessen Familie eingehend betrachtete.

"In der Theorie schon, aber die praktische Umsetzung stellt ein Problem dar. Wir wissen weder, wozu Danzou fähig ist, noch kennen wir die genaue Anzahl seiner Untergebenen, die sich uns in den Weg stellen werden" antwortete Shikamaru wahrheitsgemäß und sah zur Rothaarigen, welche ihnen ihre Fähigkeit zur Verfügung stellen wollte.

"Verstehe... Du solltest Kakashi-sensei begleiten und ihn mit den notwendigen Informationen versorgen, die er über Funk an unsere Sensei weiter geben kann" schlug er ihr vor und legte seine linke Hand an sein Kinn, während seine Augen noch einmal über die Karte wanderten.

Tief im Untergrund versteckte sich Danzou und es existierten drei verschiedene Routen, die zu ihm führten.

Desweiteren hatte sich dieser Sai, der durch Ino an Informationen hatte kommen wollen, zurück gezogen und würde sich ihnen sehr wahrscheinlich ebenso in den Weg stellen.
 

"Shikamaru, hörst du mich?" ertönte eine Jungenstimme aus seinem angelegten Funkgerät und führte seine linke Hand zum schwarzen Halsband, um den Knopf für sein Mikro zu betätigen.

Glücklicherweise gehörte ein funktionales Funkgerät zur Grundausstattung eines jeden Shinobi und somit konnten sie die ganze Zeit über in Kontakt bleiben.

"Laut und deutlich, Neji" antwortete er und erfuhr von ihm, dass die nächtliche Befreiungsaktion ohne Zwischenfall verlaufen war und Kakashi und Sakura in wenigen Minuten mit Yamato und Nari bei ihnen eintreffen würden.

"Verstanden... Bleibt auf euren Posten und wartet auf weitere Anweisungen" erwiderte Shikamaru und stieß einen leisen Seufzer aus.

"Die zweite Phase wird bald beginnen, also bleibt wachsam" fügte er noch hinzu, ließ den Knopf wieder los und bedachte noch einmal den Plan der Blondine, der vereinzelte Gefahren mit sich brachte.

Gefahren, die nur Naru selbst betrafen.
 

"Sie ist zurück" merkte Karin an, setzte sich in Bewegung und machte sich ohne Umschweife auf den Weg zur Haustür.

Ohne ein Wort, nachdem sie die Haustür geöffnet hatte, gewährte sie den vier Personen Einlass und musterte zuerst Kakashi, ehe ihre roten Augen die Rosahaarige fixierten.

"Eine Freundin von dir?" fragte Sakura neugierig und hob verwundert ihre rechte Augenbraue, als Naru einen mürrischen Laut von sich gab und sich nun zurück verwandelte.

"Als ob" antwortete nicht nur Naru, welche sich als Mädchen wieder wohl fühlte, sondern auch Karin, die ihre Brille zurecht rückte.

"Sei froh, dass du nützliche Fähigkeiten besitzt, sonst...". "Naru, für diverse Streitigkeiten besitzen wir im Augenblick keine Zeit. Händige mir die Schriftrolle aus, damit ich eine exakte Kopie anfertigen kann" unterbrach Kakashi seine Schülerin, die einen angestrengten Seufzer ausstieß und ihm verriet, dass Shikamaru die Schriftrolle besaß.
 

Etwa zehn Minuten später waren sämtliche Vorbereitungen weitgehend getroffen, weshalb Shikamaru noch einmal das Wort ergriff und den gefassten Plan mit ihnen besprach, um sicher zu stellen, dass sämtliche Fragen geklärt worden waren.

Während Shikamaru noch einmal erläuterte, wer mit wem ein Team bilden würde und wer welche Position bereits bezogen hatte, überprüfte Naru abermals ihre Ausrüstung und hob ihr Gesicht, als eine Hand neben ihr erschien, die ihr eine Schriftrolle reichen wollte.

"Danke, Kakashi-sensei" murmelte sie, nahm die Kopie entgegen und warf einen neugierigen Blick ins Innere.

"In dir loderte schon immer der Wille des Feuers" musste der Jounin gestehen, obgleich er sich natürlich vereinzelte Sorgen um sie machte.

Zwar konnte er nachvollziehen, wieso sie Danzou allein mit der Wahrheit konfrontieren wollte, denn Ziel war es, eine Bestätigung von ihm persönlich zu erhalten, aber sie wussten zu wenig über seine Fähigkeiten.
 

"Sie klingen gerade wie der dritte Hokage" musste sie zugeben und erinnerte sich, wie der dritte Hokage stets behauptet hatte, dass all die Menschen in Konoha den Willen des Feuers in sich trugen und jener Wille sie durch die schweren Zeiten führen würde.

"Es spielt im Moment keine Rolle, ob ich den Willen des Feuers in mir trage oder nicht. Ich will lediglich Danzou aufhalten, bevor er die Werte, für die der dritte Hokage und Tsunade-sama eingestanden sind, von den Dorfbewohnern vergessen werden. Abgesehen davon werde ich niemals einen Hokage akzeptieren, der bereitwillig seine Untergebenen opfert, nur um Kriege zu verhindern. Es existiert nämlich immer einen anderen Weg, den wir gehen können, davon bin ich jedenfalls fest überzeugt" erläuterte sie ihre persönliche Meinung und zuckte kaum merklich zusammen, als sich eine Hand auf ihr Haupt legte.

"Der dritte Hokage wäre nun sehr stolz auf dich, wenn er deine Worte gehört hätte" lächelte Kakashi, zog seine Hand wieder zurück und hoffte inständig, dass sie irgendwann diese Wertvorstellungen an die Dorfbewohner weiter geben konnte.
 

Während Naru ihre Ausrüstung und ihr Funkgerät anlegte, um mit ihren Freunden in Kontakt zu bleiben, befreite sich der junge Uchiha von der Augenbinde und öffnete seine Augen.

Noch immer verspürte er leichte Schmerzen und selbstverständlich war die Schwellung auch noch nicht vollständig zurück gegangen, aber er wollte und konnte nicht länger auf die vollständige Genesung warten.

Nein, er machte sich gewaltige Sorgen um seine Exfreundin, welche vermutlich im jenen Moment einen alternativen Plan verfolgte und sich in Gefahr brachte.

Einige Male blinzelte er, um seine verschwommene Sicht zu schärfen und ertrug die ziehenden Schmerzen, die hoffentlich im Laufe der Zeit verschwinden würden.

Leise seufzend verließ er das Badezimmer wieder, lief auf leisen Sohlen auf das Kusanagi zu und warf einen prüfenden Blick zu Naru, die sich auf ihren Rücken drehte und leise schmatzte.
 

"Sie wird dir den Kopf abreißen" hörte er die wispernde Stimme des Weißhaarigen, der sich nun aufsetzte und sich einmal ausgiebig streckte.

"Aber ich kann verstehen, dass du nicht länger warten kannst, Sasuke" fuhr Suigetsu flüsternd fort, erhob sich und ergriff sein Schwert, um es auf seinen Rücken zu befestigen.

"Ich werde dich nach Konoha begleiten" fügte er noch hinzu und reichte Sasuke einen Stift und Papier, denn er sollte ihr wenigstens eine Nachricht hinterlassen.

Stumm nahm Sasuke den Stift und das Papier entgegen und schrieb vereinzelte Zeilen, nicht ohne sich im Vorfeld bei ihr zu entschuldigen und legte den Zettel neben ihr auf den freien Futon, auf den er zuvor gelegen hatte.

Noch einmal musterte er sie und unterdrückte den starken Impuls, ihr Gesicht mit seinen Fingern zu berühren und stieß einen lautlosen Seufzer aus, bevor er sich wieder aufrichtete und Suigetsu zur Tür folgte.

"Ich werde dich mit Leib und Seele beschützen" dachte sich der junge Uchiha und mit jenem Entschluss verließ er das Gästezimmer, um zu dem Ort zurück zu kehren, welches nach wie vor sein Zuhause war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Hokagebernd
2023-11-03T15:14:10+00:00 03.11.2023 16:14
Tolles Kapitel nun konnten sakura u. Kakaschi befreit werden karin u. Naru Freundinnen ich glaube eher gefriert die Hölle zu sasuke wahr noch nie der geduldigste wenn es um narus Sicherheit geht
Von:  Scorbion1984
2016-11-17T08:36:27+00:00 17.11.2016 09:36
Sasuke kann nicht anders,oder? Ihm geht es jetzt um Narus Sicherheit aber auch darum Danzo in den Arsch kräftig zu treten !
Hoffentlich geht alles gut ! Spannend ,mach bitte schnell weiter !
Von:  Sumino
2016-11-12T23:54:22+00:00 13.11.2016 00:54
Ok die ff bis jetzt durch gelesen u d weheee wen sasuke sein versprechen mit der hochzeit nicht einhällt was sind das den beide für ideeoten soe sollen sich richtig aiscjprechen und wider zusammen kommen>< qwqq
Von:  FlohSchie1
2016-11-09T14:51:23+00:00 09.11.2016 15:51
Echt gut geworden 👍👍👍😀👍👍👍

LG. FlohSchie ^=^
Von:  jyorie
2016-11-09T14:14:03+00:00 09.11.2016 15:14
(;◔ิ‿◔ิ)~♪♬ Hi,

XD das war ein guter Plan, wie sich Tenzou und Naru in den Knast geschlichen haben um Kakashi zu befreien. Weil es friedlich war und ohne großes Aufsehen, weshalb sie sogar noch einen kleinen Vorsprung rausholen konnten, was in Kakashis Fall sicher nicht schlecht war, da ich mir vorstellen kann, das er nach der ganzen Sache noch geschwächt ist. Das Kakashi stolz auf seine Schüler ist, gefällt mir. Und die Szene als Naruto sich Sakura vorgestellt hat und sie ein bisschen angemacht hat, war auch lustig. (echt? wenn die sich in Jungs verwandeln bekommen die auch die Zusätze mit?! ... okay, ist wohl in dem Fall besser, das Naru dann auch anders gelaufen ist, und das nicht so auffällig war... *kichert*)

Ich hoffe das sich Sasuke und Naru noch absprechen können bevor einer etwas tut, oder versehentlich den anderen in Gefahr bringt, weil sie sich gegenseitig in Sicherheit wähnen.

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  Thrawn
2016-11-08T11:43:12+00:00 08.11.2016 12:43
Super Kapi

Ich glaube sehr, dass Sasuke sich sehr in Gefahr bringt. Diesmal hat Danzo bessere Chancen, da Sasuke kaum was sehen kann. Ich hoffe auch sehr, dass der Aufstand schief läuft. Dann habe ich was zu lachen.^^

MfG Thrawn
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.11.2016 19:39
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Hehe, du willst unbedingt, dass nicht alles sooooo glatt läuft, was?
Mal sehen, was da so geschehen wird im Untergrund ^.^v
Und ob das so gut ist, wenn Sasuke da nu aufschlägt, ist auch noch so eine Sache. Wäre er ein leichtes Ziel, wenn er nicht optimal sehen kann.
Na ja... Wird sich zeigen.
Bis demnächst ^.^

Liebe Grüße

Sasu
Von:  ShadowTheHedgehog64
2016-11-08T10:18:47+00:00 08.11.2016 11:18
Wieder ein klasse kapitel weiter so
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.11.2016 19:13
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Freut mich, dass es dir gefallen hat und bald geht es weiter, versprochen.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  fubukiuchiha
2016-11-07T20:50:17+00:00 07.11.2016 21:50
Hey,
Super Kapitel, gott sei dank sind Kakashi und Sakura frei, aber Naru kann echt jede Situation ein bisschen auflockern. Jetzt geht es richtig los, hoffentlich kriegt Naru das mit Danzou hin, denn wenn Sasuke auftaucht und Danzou die Geschichte von Itachi bestätigt fliegen die Fetzen.
Ich freue mich schon drauf.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.11.2016 19:00
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, zum Glück konnten sie durch diese Täuschung befreit werden und können zum Gegenangriff übergehen, auch wenn der Plan an sich sehr gefährlich werden dürfte. Kann man nur hoffen, dass alles so läuft, wie sie sich das vorstellen.
Bis demnächst :)

Liebe Grüße

Sasu


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