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Gleich und gleich gesellt sich gern

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Für das neue Zeitalter

"Ich verstehe. Gibt es sonst noch Angelegenheiten, bei denen...". "Nein, um den restlichen Papierkram werde ich mich persönlich kümmern. Halte aber bitte ein Auge auf Gaara und behalte vorerst das, was wir bei der Krisensitzung besprochen haben, für dich. Vor allem sollte er besser niemals von den Vorschlag erfahren, den Kubashi gemacht hat" verneinte Baki unterbrechend, sortierte die Akten auf dem Schreibtisch und stieß einen angestrengten Seufzer aus.

Er begann sich zu fragen, wie es sein Schützling so manches Mal geschafft hatte, sich um all seine Pflichten zu kümmern, ohne dem Wahnsinn zu verfallen.

Natürlich war ihm auch eine Menge Arbeit durch Kankuro und ihm, Baki, abgenommen worden und selbstverständlich waren all diese Aufgaben auch kein Neuland für ihn, aber er bewunderte Gaara doch etwas, der in seinen jungen Jahren schon genügend Ausdauer, wenn nicht sogar Durchhaltevermögen besaß.

Dementsprechend konnte Baki nicht nachvollziehen, wieso Kubashi ihnen den Vorschlag unterbreitet hatte, einen neuen Kazekage zu wählen, der wesentlich mehr Erfahrung besaß und gegen Akatsuki möglicherweise andere Vorgehensweisen gewählt hätte.

Vor allem war Kubashi darauf herum geritten, wie viele Menschen beim Angriff ums Leben gekommen waren.
 

"Alles klar" erwiderte Kankuro und bedachte die aktuelle Anzahl der Todesopfer, die im Laufe der kommenden Tage wohl noch ansteigen würde.

"Wir sollten Gaara abwählen. Der heutige Angriff hat uns deutlich vor Augen geführt, dass er für sein Amt noch viel zu jung ist. Irgendwelche Einwände?" erinnerte er sich an den dreisten Vorschlag von Kubashi und knirschte unweigerlich mit seinen Zähnen.

Die übrig gebliebenen Berater, die sich nicht im Kageturm aufgehalten hatten und demnach nicht von Kankuro umgebracht worden waren, waren geteilter Meinung gewesen.

"Wir lassen die Bewohner von Suna entscheiden" hatte schließlich Baki eingeworfen, als die Berater eine hitzige Diskussion begonnen hatten, an der er, Kankuro, sich auch beteiligt hatte, um vorerst für Ruhe zu sorgen.

"Ich werde noch kurz nach ihm sehen, bevor ich mich auf den Heimweg mache" fügte er hinzu, machte auf den Absatz kehrt und verließ das Besprechungszimmer des Oberarztes, welches Baki in den folgenden Tagen als Büro nutzen durfte.
 

Seufzend, nachdem Baki ihm nickend geantwortet hatte, zog er die Tür hinter sich ins Schloss, bedachte noch einmal die Gesamtsituation und machte sich schließlich auf den Weg zum Krankenzimmer, in dem sein jüngerer Bruder lag und hoffentlich schlief.

Allerdings wurde seine Hoffnung im jenen Moment zerstört, als er das Krankenzimmer erreichte, deren Tür weit offen stand und er nicht den Kazekage, sondern dessen hartnäckige Verehrerin beim verwaisten Bett erblickte.

"Was hast du im Krankenzimmer des Kazekage zu suchen, Miko?" stellte er sie augenblicklich zur Rede, betrat das Zimmer und warf einen prüfenden Blick ins angrenzende Badezimmer, in dem sich Gaara jedoch ebenso wenig aufhielt.

Seinen Rat, sich vorerst genügend Ruhe zu gönnen, schien er missachtet zu haben, weshalb er nur noch hoffen konnte, dass sich sein jüngerer Bruder nicht überanstrengte.

"Sei gefälligst nicht immer so fies zu mir oder bist du etwa immer noch sauer auf mich?" entgegnete sie ihm schnaubend, verschränkte ihre Arme vor der Brust und linste ihn abschätzig von der Seite her an.
 

"Träum weiter" murrte er und schüttelte augenblicklich seinen Kopf, um die bösen Erinnerungen, die ihm nun in den Sinn kamen, wieder zu vertreiben.

"Wenigstens hat dein damaliger Plan nicht funktioniert, sonst wäre mein unschuldiger Bruder in sein Verderben gerannt. Du kannst froh sein, dass ich ihm nie erzählt habe, was für ein hinterlistiges Biest du eigentlich bist" fuhr er fort und erinnerte sich noch sehr genau, wie sie ihm vor etwas über einem halben Jahr schöne Augen gemacht hatte, nur um Gaara eifersüchtig zu machen.

Diese Spielchen hatte sie zwei Wochen lang mit ihm getrieben, bis ihm sein Kragen geplatzt war, denn offensichtlicher hätte sie ihm nicht verklickern können, dass er für sie lediglich ein Mittel zum Zweck gewesen war.

"Aber vergessen wir diese alte Geschichte. Verrate mir lieber, was dein feiner Herr Vater plant. Du möchtest doch sicherlich nicht, dass dein geliebter Gaara seines Amtes enthoben wird, nicht wahr?" wechselte er das Thema und beobachtete ihre irritierte, gar erschrockene Reaktion auf seine Frage hin, was ihn vermuten ließ, dass sie wohl rein gar nichts wusste.
 

"Ich verstehe nicht, wovon du sprichst. Außerdem interessieren mich die Pläne meines Vaters nicht, so lange mein Taschengeld stimmt" entgegnete sie ihm, nachdem sie ihre Fassung zurück erlangt hatte und strich sich eine silberne, lange Haarsträhne hinter ihr linkes Ohr.

"Wie immer kümmert dich nur dein eigenes Wohl" warf er ihr vor, kehrte ihr seinen Rücken zu und lief zielstrebig auf den Flur zu.

"Du magst zwar attraktiv und wohlhabend sein, aber es mangelt dir dafür an ein gütiges Herz. Wenn du wirklich an meinen kleinen Bruder interessiert wärst, wären dir die Pläne deines Vaters keineswegs egal, aber wie immer willst du nicht sehen, was für ein unberechenbarer Mann er eigentlich nicht" sagte er ihr noch seine persönliche Meinung, die ihre angebliche Liebe zu Gaara in Frage stellte und lief den Gang hinab, um seinen jüngeren Bruder zu suchen, die wüsten Beschimpfungen von Miko ignorierend, welche jegliche Form der Kritik an ihre Person hasste.
 

Im selben Moment, einige Etagen unter ihm, stieg der Kazekage die letzten Stufen hinab, stützte sich mit der rechten Hand bei der Steinwand ab und atmete einige Male tief durch.

Nach wie vor war er sehr erschöpft, obwohl er in den vergangenen Stunden keinen einzigen Muskel gerührt hatte.

Nein, eigentlich hatte er nur immer wieder dieses schreckliche Bild von der leblosen Naru vor seinem geistigen Auge gesehen.

Hart biss er sich auf seine Unterlippe, setzte anschließend seinen Weg langsamen Schrittes fort und blieb vor einer schweren Eisentür stehen.

Jene Eisentür, deren Schloss sich nur mit dem richtigen Passwort öffnen ließ, welches er nun auf das kleine Tastaturfeld eingab, würde ihn zur riesigen Leichenhalle führen.

Ein piependes Geräusch und ein grünes Licht bestätigten seine Eingabe, legte seine rechte, leicht zittrige Hand an den großen Türgriff und zog die schwere Eisentür auf.
 

Augenblicklich stieg ihm der Geruch der anfänglichen Verwesung in die Nase, betrat die kühle Halle und betrachtete die Anreihung der vielen Liegen, auf denen die Todesopfer gelegt und mit weißen Tüchern abgedeckt worden waren.

Lautlos schluckend lief er durch die erste Reihe, die unerträglichen Gerüche irgendwie ignorierend und sah sich jedes einzelne Kärtchen genau an, nur um die Namen der jeweiligen Toten zu erfahren.

"So viele Menschen, die ich beschützen hätte müssen" warf er sich gedanklich vor und wenn er nun noch einmal rückwirkend bedachte, wie der heutige Mittag verlaufen war, kamen ihm etliche Möglichkeiten in den Sinn, die er hätte nutzen können.
 

"Naru..." wisperte er, als er ihren Namen auf dem schmalen Kärtchen erblickte, welches an ihrem, rechten, großen Zeh mit einem Band befestigt worden war und trat seitlich an ihre Liege heran.

Zögerlich erhob er seine linke Hand, umfasste das weiße Tuch, welches ihren gesamten Körper bedeckte und senkte seine Augenlider, während er mehrere Male tief Luft holte.

"Vergib mir. Ich hätte... Ich hätte dich beschützen müssen, aber... Aber..." brachte er bedrückt über seine Lippen und erinnerte sich deutlich an ihre Worte, bevor sie sich getrennt hatten.

"Es... Es ist nicht fair von dir, Naru. Du... Du wolltest... Wolltest doch unbedingt Hokage werden, oder nicht?" fuhr er leise fort und riss im jenen Moment das weiße Tuch zur Seite, ehe er ihren Kopf vorsichtig mit seiner rechten Hand hob, nur um sie anschließend in seine Arme zu schließen.

"Ich kann... Will mit dieser Bürde nicht leben" nuschelte er unverständlich vor sich her, streichelte immer wieder ihren Kopf und ließ seiner Trauer um sie ein weiteres Mal freien Lauf.

Als jedoch leise Schritte hinter ihm ertönten, gepaart mit einer angestrengten Atmung, hob er sein Gesicht wieder, drehte seinen Kopf etwas und erblickte Chiyo, deren Blässe im Gesicht ihm augenblicklich verrieten, dass sie nicht hätte aufstehen dürfen.
 

"Es existiert eine Möglichkeit, um Uzumaki Naru... Um sie wieder zum Leben zu erwecken" brachte Chiyo mühevoll hervor, trat humpelnd zur Liege heran, auf welche sie sich erst einmal abstützen musste und ignorierte den kalten Schweiß, der sich auf ihrer Stirn bildete und über ihre Haut hinab perlte.

"Mit einem Jutsu, welches ich vor einigen... Einigen Jahren entwickelt habe, würden wir... Wir Shinobi aus Suna einen neuen Grundstein setzen, mit dem... Dem ihr, die nächste Generation, eure... Eure Zukunft aufbauen könnt. Eine... Eine Zukunft ohne Intrigen, sinnlose... Sinnlose Kriege und... Und..." fuhr sie fort, begann zu husten und hob abwehrend ihre linke Hand, als Gaara die Blondine auf die Liege zurück legte und Anstalten machte, ihr helfen zu wollen.

"Aber...". "Gewähre einer alten, verbitterten Frau wie mir diesen letzten Wunsch" fiel sie ihm lautstark ins Wort, als sich ihr Hustenanfall einigermaßen gelegt hatte, atmete einige Male tief durch und erhob ihre Hände, mit denen sie anschließend die Bauchdecke der Blondine berührte.

Sie hatte genügend Bedenkzeit besessen und obwohl sie vor einigen Stunden von Kankuro erfahren hatte, dass bereits Hilfe aus Konoha angefordert worden war, hatte sich nichts an ihrem gefassten Entschluss geändert.

Sie wollte mit Würde abtreten und der Zukunft, welche der Kazekage und Naru anstrebten, diese eine Chance geben.
 

Mit gemischten Gefühlen, denn er wollte natürlich nicht, dass sich Chiyo opferte, nur damit Naru eine zweite Chance erhielt, beobachtete er, wie sie ihr Chakra konzentrierte, welches grünlich schimmerte und lauschte ihrer schnellen Atmung.

"Du magst sie doch sehr, nicht wahr?" fragte Chiyo mit deutlich hörbarer Anstrengung in der Stimme und schmunzelte, als sich ein zarter Rotschimmer auf seinen Wangen ausbreitete.

"Sie... Sie wäre eine gute Partie. Du solltest... Solltest sie zur Frau nehmen, wenn...". "Chiyo-sama..." unterbrach er sie entrüstet, kratzte sich peinlich berührt am Hinterkopf und wollte irgendwie nicht glauben, dass sie in ihren letzten Minuten noch versuchte, ihn mit Naru zu verkuppeln.

Allerdings war sie für ihren schwarzen Humor berüchtigt, weshalb er ihr dieses Anliegen wohl kaum übel nehmen konnte.

Ein trauriges Lächeln erschien auf seinen Lippen, als sie durch seine halbherzige Ermahnung zu kichern begann, wie eine alte Hexe, die gerade ihre finsteren Pläne zu verwirklichen versuchte.
 

"Mh?" entwich es ihm, hob sein Gesicht und blickte zur hohen Hallendecke auf, während ihr Kichern verstummte und erblickte eine rötliche Chakramasse direkt über den leblosen Körper der Blondine.

Jenes rötliche Chakra drang im nächsten Augenblick in Naru ein, sammelte sich in ihrer Körpermitte und entfaltete ihre ursprüngliche Stärke, die die Luft um sie herum enorm erhitzte.

"Ich... Ich schaffe... Schaffe es nicht. Ich verfüge nicht mehr über genügend Chakra, um..." keuchte Chiyo und noch bevor das grüne Chakra um ihre Hände herum verschwinden konnte, wurde ihr gesamter Körper von einer unmenschlichen Macht durchströmt.

"Der Kyuubi..." dachte sie sich insgeheim und lenkte ihr Augenmerk auf die Hände, die sich auf ihre Handrücken gelegt hatten und sie ebenfalls mit Chakra versorgten.

"Chiyo-sama, ich... Ich möchte..." versuchte Gaara gefasst zu klingen, was ihm jedoch in der jetzigen Situation nicht gelingen wollte und biss sich hart auf die Unterlippe, als sie zaghaft ihren Kopf schüttelte und ihm ein glückliches Lächeln schenkte.

"Ich danke dir" wisperte er und im jenen Moment senkte sie ihre Augenlider, übertrug ihre gesamte Lebensenergie auf Naru und sackte auf ihre Knie, bevor sie leblos zur Seite kippte.

Schluckend, denn sie war einfach mit einem Lächeln seinen Händen entglitten, senkte er seinen Kopf und kniff seine Augenlider fest aufeinander.
 

Die plötzliche Berührung zarter Finger veranlasste ihn augenblicklich, seine Augen wieder zu öffnen und blickte zu Naru hinab.

Blinzelnd schlug sie ihre blauen Augen auf, wirkte desorientiert und noch nicht ganz Herr ihrer Sinne.

"Wo... Wo sind wir und... War ich etwa bewusstlos?" murmelte die Blondine verwirrt fragend, setzte sich vorsichtig auf, wobei sie ihre Nacktheit bemerkte, die sie nur noch mehr verwirrte und rümpfte ihre Nase.

"Wieso sind wir in einer Leichen..." wollte sie eine weitere, durchaus berechtigte Frage stellen und keuchte erschrocken, als er sie ohne jegliche Erklärung in seine Arme zog und mehrere Male schluchzte.

"Gaara... Hey, Gaara, du erdrückst mich und... Beruhige dich doch und verrate mir, was passiert ist" sprach sie auf ihn ein, erwiderte seine Umarmung zögerlich und fuhr mit ihrer rechten Hand über seinen Rücken.

Sichtlich überfordert, denn er wollte oder konnte sich einfach nicht beruhigen, fragte sie Shukaku in ihren Gedanken um eine aufschlussreiche Erklärung, der ihr allerdings eine Antwort schuldig blieb.

"Seltsam, echt. Kurama, was ist vorgefallen und wie steht es um Suna?" wendete sie sich gedanklich an den Kyuubi, der ihr ebenso wenig antworten mochte.

Die berechtigte Frage, wieso weder Shukaku, noch Kurama mit ihr sprechen wollten, rückte in den Hintergrund, als eilige Schritte in der Ferne ertönten und sie die Stimme von Kankuro vernehmen konnte, der scheinbar schon eine ganze Weile nach Gaara suchte.

Ihre Blicke trafen sich, als Kankuro die große Halle betrat und obwohl er irgendwie sehr erleichtert auf sie wirkte, strahlten seine Augen im selben eine gewisse Traurigkeit aus, die sie sich nicht erklären konnte.

Eine Traurigkeit, deren Ursprung nur wenige Zentimeter von ihr entfernt auf den kalten Boden lag und ein großes Opfer erbracht hatte, um die Zukunft, die sie sich erträumten, zu sichern und ihnen neue Wege zu eröffnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  jyorie
2016-06-13T12:09:23+00:00 13.06.2016 14:09
Hey ヽ(^。^)丿

arg was eine fiese Intrige. Gegen so einen Anschlag kann doch selbst der beste nicht gerüstet sein. Aber da sieht man mal wieder was Politik heißt. Nicht das beste für das Volk, sonder persönliche Vorteile mit der aktuellen Stimmung der Bevölkerung zu erlangen. Kein Wunder das auch bei so einer Ungerechtigkeit aufgebracht ist. (Das ist so ähnlich wie wenn man die Attentäter entkommen lässt und das Opfer schuldig erklärt für das was passiert ist).

Die Gedanken von Chiyo waren gut. Mir gefällt es, das sie gesehen hat, das die jungen Leute wirklich etwas ändern können und mir ihrer Lebenserfahrung kann sie da sicher die Unterschiede beurteilen und einschätzen, ob sie etwas besser machen könnten. es ist zwar traurig, dass sie ihr Leben gelassen hat, aber ich freu mich auch das Naru wieder zurück ist, (das das noch ging, wo die Verwesung schon eingesetzt hat?) und jetzt ist sie ohne ihr Bijuu?

CuCu Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
18.06.2016 18:08
Hoi du und lieben Dank für deinen Kommentar :D
Ja, kennen wir ja schon von unserer Politik, obwohl da schon sehr viele Personen Mist machen, worauf dann über Wochen herum geritten wird. Das Volk weiß ja im Prinzip auch nicht so genau, welche Partei man am besten wählen sollte, bei all den Versprechungen, die am Ende eh nicht eingehalten werden, weil sie vielleicht schön klingen, aber aus vielerlei Gründen nicht umsetzbar sind.
Allerdings würde ich dem türkischen Volk anraten, sich zusammen zu schließen und den Präsidenten abzuwählen, damit die Unterdrückung vielleicht einmal ein Ende hat. Das kann nämlich ein Volk tun, wenn es unzufrieden ist :)
Allgemein sollte immer zuerst das Volk gefragt werden, ob wir mit dem und dem Gesetz einverstanden sind. Zu oft werden wir nämlich bei Entscheidungen übergangen und müssen im Endeffekt mit Dingen leben, die wir eigentlich gar nicht wollen.
Na ja, lassen wir besser dieses Thema. Ist wie die Religion. Man kann darüber diskutieren, aber ändern tut sich am Ende eh nichts ^.^v

Letzten Endes wird Suna entscheiden, wie mit Gaara verfahren wird, der doch eigentlich getan hat, was in seiner persönlichen Macht stand. Klar, hier und da hätte er anders agieren können, aber er ist noch jung, macht eventuelle Fehler, die ihm natürlich nicht unterlaufen dürfen, aber auch er ist nur ein Mensch. Wird sich also noch zeigen, ob das Volk nach dem Angriff hinter ihm steht oder ob er seine Position verliert.
Japp, Chiyo hat am Ende noch erkannt, dass ihre Denkweise, wie sie vielleicht auch die Berater besitzen, total veraltet sind und das sie mehr Vertrauen in die Jugend stecken muss, die nach neuen Wegen suchen, um eine friedliche Welt zu erschaffen.
Natürlich ist ihr Opfer traurig, aber vielleicht ist es gerade dieses Opfer, welches Suna und Konoha noch enger zusammen schweißt.
Ähm... Na ja, so schnell setzt die Verwesung nicht ein, ich glaube erst ab 24 Stunden fängt das allmählich an. Da lagen vielleicht noch andere, wesentlich ältere Leichen rum, die für den Geruch verantwortlich waren.
Immerhin ist Kurama wieder in ihrem Körper zurück gekehrt und wird erst einmal eine Weile schlafen müssen, wie auch Shukaku. Da war der Chakraverlust wohl doch zu hoch, als das sie nu unverblümt mit ihren Partnern sprechen können xDD
Bis demnächst und schönes Wochenende wünsche ich dir.
Ich werde nu meine drei Wochen Urlaub genießen, hoffe auf schönes Wetter und ebenso hoffe ich, dass ich nu schneller die Kapitel fertigen kann. Bin nämlich mit dem aktuellen Kapitel noch nicht fertig x.x

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Flohschie
2016-06-13T03:17:20+00:00 13.06.2016 05:17
Echt ein guter Kapitel wenn ich mall erblich bin habe ich es mir schon ein bisschen gedacht das oma chyo naru retten wird :)
Bin gespannt wie es weiter geht und ich Frage mich wie sasuke darauf reagieren wird wenn er erfahren wird das naru wider am leben ist ich freue mich jetzt schon auf den Kapitel ^^
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
18.06.2016 17:53
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, war schon irgendwie sehr nahe liegend, dass sie der Schlüssel zur Lösung ist, auch wenn es auch sehr traurig ist.
Oh ja, man darf gespannt sein, wie Sasuke reagiert und ob Naru und Sasuke endlich miteinander reden werden. Jetzt, wo die Gefahr vorerst gebannt ist :)
Bis demnächst.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  fahnm
2016-06-11T23:28:24+00:00 12.06.2016 01:28
Ich wusste es das Chiyo das Verbotene Jutsu einsetzen würde.
Was für ein Bitterer Nachgeschmack.
Wenigstens ist noch mit einem Witz gegangen.^^
Dieser Kubashi und diese Miko gegen mir Langsam richtig auf den Zeiger.
Ich bin jetzt sehr neugierig wie es weiter gehen wird.

Was ist mit Sasuke?
hat er noch Chancen bei Naru oder wird Gaara ihr Herz erobern?
Und ist Suigetsu noch in Suna?
Ich freue mich schon sehr aufs nächste kapitel
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
18.06.2016 17:51
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, irgendwie war es schon ersichtlich, dass es nur diese eine Lösung gibt, um Naru zu retten. Zwar ein sehr trauriger Weg, aber zumindest dürfte dieser Weg Konoha und Suna noch enger zusammen schweißen.
Stimmt, Vater und Tochter sind echt ein ganz gefährliches Kaliber. Mal sehen, was da noch zu erwarten ist. Jedenfalls nichts Gutes.
Mh... Tja, zuerst einmal muss Sasuke erfahren, dass Naru wieder lebt und dann sieht man weiter ^.^v
Suigetsu ist noch da, musste halt nur seine Aussage tätigen :)
Er weiß ja auch noch nicht, dass Naru wieder unter den Lebenden weilt.
Bis demnächst.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Thrawn
2016-06-11T12:30:40+00:00 11.06.2016 14:30
Super Kapi

Naru lebt wieder! Gott sei Dank. Traurig das Chiyo dafür Ihr Leben geben musste. Aber Kubahi meint wohl Ärger machen zu müssen. Zum Glück ist Naru da und gegen Jinchuuriki mit Ihren Bijuus ist der Depp und seine Tochter zu gut wie erledigt. Da freue Ich mich schon auf die Reaktion, wenn Miko erfährt, dass Naru am Leben ist. Auch Kubashi wird das nicht gefallen.

Frag mich, wann Akatsuki von Naru Wiedergeburt erfährt. Dann wäre die nächste Konfrontation so gut wie gesichert.

MfG Thrawn
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
11.06.2016 18:42
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Ja, war aber irgendwie absehbar, dass nur Chiyo ihr helfen kann. Wenigstens nahm sie ihren Tod mit Humor ^.^v
Kubashi und seine Tochter nerven allmählich, aber sowas kennt man ja von den reichen Leuten. Die glauben, die wüssten alles besser und dürfen sich alles erlauben. Dürfte interessant werden, wenn sie erfahren, dass Naru zurück ist xDD
Vor allem Miko dürfte sich sehr darüber ärgern, sofern sie das überhaupt wusste.
Das nächste Kapitel wird wieder länger und wird für Aufklärung sorgen, versprochen :)

Liebe Grüße

Sasu
Von:  fubukiuchiha
2016-06-11T11:12:03+00:00 11.06.2016 13:12
Hi,
Hurra Naru lebt wieder wurde auch Zeit. Chiyo hat ein großes Opfer gebracht, aber das zeigt wie sehr sie Naru und Gaara vertraut. Diese Miko geht mir echt nicht ab, so eine geldgeile Zicke die hat Gaara gar nicht verdient. Ich bin auf Naru s Reaktion gespannt, wenn sie erfährt was passiert ist.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
11.06.2016 18:35
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, endlich lebt sie wieder, auch wenn Chiyo dafür sterben musste. Muss schrecklich für Gaara gewesen sein, so eine Entscheidung zu treffen.
Stimmt, sie ist echt berechnend und zieht so ziemlich alle Register. So eine Olle brauch Gaara echt nicht :(
Na ja, im kommenden Kapitel wird sich wohl so manches Drama aufklären ^.^

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Kuraiko-no-hyuga
2016-06-11T10:02:04+00:00 11.06.2016 12:02
Da hast du uns aber ganz schön lange warten lassen, um Naru wieder zu beleben! Was bin ich erleichtert, dass sie wieder in Gaaras Armen liegt ^^
Aber diese Miko! Die weiß echt nicht wann es genug ist.
Ein echt schönes Kapitel! Ich freue mich schon wieder auf das nächste :)
LG Kuraiko ^~^
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
11.06.2016 18:18
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Ja, leider hatte ich kaum Zeit zum Schreiben und irgendwie wurde das Kapitel auch nicht so, wie ich es eigentlich haben wollte, aber wenigstens ist das drin, was wichtig erschien und Naru lebt wieder, auch wenn Chiyo dafür sterben musste x.x
Oh ja, Miko zieht echt alle Register ^.^v Dagegen war die Clique ja gar nichts, auch wenn die schon sehr schlimm waren.
Nächstes Kapitel kommt schneller und wird auch wieder besser :)

Liebe Grüße

Sasu
Antwort von:  Kuraiko-no-hyuga
12.06.2016 02:21
Ich fand das Kapitel eigentlich sehr gut ^^
Und das lange warten war eher darauf bezogen, dass Naru ja schon in der Leichenhalle lag ^^'
Von:  Scorbion1984
2016-06-11T04:57:56+00:00 11.06.2016 06:57
Tolles Kapitel ,Naru lebt wieder dank Oma Chiyo ! Wie wird Sasuke darauf reagieren ,das sie wieder am Leben ist !
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
11.06.2016 18:06
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, sie weilt wieder unter uns :D
War sicherlich schwer für Gaara, Chiyo zu unterstützen, weil er ihr quasi dabei hilft, ihr Leben zu geben, damit Naru wieder leben kann. Schwierige Entscheidung, die wir vermutlich nicht treffen wollen würden.
Mh... Was Sasuke betrifft... Wer weiß, vielleicht bekommt er schon sehr bald seine Aussprache, um die er geben hat.
Wird sich dann noch zeigen.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Hokagebernd
2016-06-10T21:11:24+00:00 10.06.2016 23:11
Naru weilt wider unter denn leben dank Chiyo das wird ein riesiger Schock für sie sein wenn sie erfährt das sie tot wahr u. Dank Chiyo wider am leben is die ihr Leben für eine neues Zeit alter geopfert hat
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
11.06.2016 18:03
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, Dank Chiyo lebt sie wieder und wie genau sie nun auf die ganzen Umstände reagieren wird, folgt im nächsten Kapitel, dass wieder länger und besser werden wird.
Bis denne.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Marlene220
2016-06-10T19:17:06+00:00 10.06.2016 21:17
Hi,
OMG sie lebt!!! Danke Chiyo-sama! Ist Kurama jetzt wieder in Narus Körper? Und wie wird sie reagieren wenn sie erfährt dass sie tot war? Was wir eig. mit Sasuke passieren? Fragen über fragen und keine Antwort. Das Kapi war klasse auch wenn es mir kürzer als sonst vorkam... aber das warten hat sich gelohnt, so wie immer eigentlich! Ich freu mich schon aufs nächste
LG Marlene220
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
11.06.2016 18:02
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar :D
Ja, leider ist dieses Kapitel recht kurz ausgefallen und es wurde auch irgendwie nicht so, wie ich das eigentlich wollte. Da war irgendwie zu wenig Gefühl, zumindest für meinen eigenen Geschmack ^.^v
Na ja, kommt wohl davon, wenn man auf zeitlichen Druck arbeitet, aber ich verspreche, dass das nächste Kapitel wieder länger und vor allem besser wird.
Das, was rein sollte, ist zumindest drin :)
Bis demnächst.

Liebe Grüße

Sasu


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