Gleich und gleich gesellt sich gern von xXSasukeUchihaXx ================================================================================ Kapitel 64: Ein kleiner Einblick -------------------------------- Mit geschlossenen Augen lehnte Naru an der Wand, versuchte ein wenig zu dösen und glaubte, immer wieder laute Stimmen aus dem Besprechungszimmer zu hören. Unweigerlich musste sie an die unsympathischen Berater von Tsunade denken, die sie wohl viel lieber in Ketten gelegt hätten. "Denen kam meine Spezialmission bestimmt gelegen, wenn sie nicht sogar Tsunade-sama dazu ermutigt haben, um Konoha zu schützen. Vor allem dieser Danzou scheint zur übelsten Sorte zu gehören. Wie wohl die Berater von Gaara über mich denken? Wenn er schon Ärger bekam, nur weil ich mit ihm in Kontakt stand, will ich nicht wissen, was sie eigentlich von dieser Spezialmission halten" überlegte sie, öffnete ihre Augen und gähnte in ihre linke Hand hinein. "Na ja, wird sich wohl noch in den kommenden Wochen zeigen. Ich werde jedenfalls meine Aufgabe als Leibwächter ernst nehmen und Gaara beschützen, sollte sich Akatsuki tatsächlich blicken lassen. Dieses Mal können wir Seite an Seite kämpfen. Kein Regen, wodurch er seinen Sand nicht mehr kontrollieren kann" fuhr sie ihren Gedanken fort und zuckte erschrocken zusammen, als nur drei Meter von ihr entfernt plötzlich die Tür geöffnet wurde und durch den Schwung gegen die Wand prallte. Mit wütender Miene stolzierte Kankuro an ihr vorbei, die Hände zu Fäusten ballend und etwas Unverständliches vor sich her murmelnd, dicht gefolgt von dessen Sensei, der sie in seiner Hast nur beiläufig begrüßte. "Ich muss mich für meinen Bruder entschuldigen. Manchmal geht sein Temperament etwas mit ihm durch" wurde von vom Kazekage angesprochen, der ebenfalls aus dem Besprechungszimmer getreten war und nickte ihm zaghaft zu, während sie die vielen Berater in Augenschein nahm, die, wie Gaara, in weiße Gewänder gehüllt waren. "Aha? Sie tuscheln über mich, also war ich wohl auch ein Teil der einberufenen Besprechung. Ihre Blicke gefallen mir ehrlich gesagt nicht" dachte sie sich insgeheim und ihr Gesichtsausdruck verfinsterte sich augenblicklich, um die lästernden Berater ein wenig zu erschrecken. "Ihr solltet meine persönlichen Gründe kennen, wieso ich Konoha verlassen habe, nicht wahr? Kein Grund zur Sorge, im Ernstfall könnt ihr euch zurück lehnen und euch auf euren Kazekage und mich verlassen" erhob sie ihre Stimme, um ihnen zu versichern, dass ihnen keinerlei Gefahr von ihrer Seite her drohte und merkte ihnen ihre Verunsicherung an, die sie schnellen Schrittes aus ihrem Blickfeld trieb. "Tut mir leid, aber ich musste etwas sagen, Gaara. Außerdem brauchst du dich nicht für Kankuro zu entschuldigen. Ich weiß zwar nicht, über welche Themen ihr genau gesprochen habt, aber er ist sicherlich nicht grundlos wütend geworden, nicht?" lächelte sie, tätschelte das rote Haar ihres Gegenübers, der sich keine weiteren Gedanken machen sollte und stieß sich schließlich von der Wand ab, drehte sich einmal um die eigene Achse und präsentierte sich ihm mit der Frage, ob sie immer noch auffiel. "Ähm... Nun ja... Eigentlich... Eigentlich zeigst du immer noch etwas zuviel Haut" teilte er ihr vorsichtig mit, denn sie hatte die erhaltenen Schleier lässig um ihren Oberkörper und um ihre Taille gebunden, wodurch eigentlich nur ihre linke Körperhälfte einigermaßen bedeckt wurde. Schmollend verschränkte sie ihre Arme vor ihrer Brust, nicht ohne das Wort 'Spießer' zu nuscheln und drehte ihren Kopf demonstrativ zur Seite. "Wie soll ich denn deiner Meinung nach braun werden, wenn ich mich in Bettlaken einhüllen muss? Abgesehen davon sagt mein Outfit nichts über mein Verhalten aus. Ich bin weder leicht zu haben, noch steige ich mit irgendwelchen Typen ins Bett. Es ist also euer Problem, wenn ihr durch meine Klamotten auf solche Gedanken kommt" warf sie ihm und indirekt auch seinen Landsleuten vor und biss sich auf ihre Unterlippe, weil sie nun erst bemerkte, wie sehr sie sich eigentlich im Ton vergriffen hatte. "Ich... Tut mir leid, so habe ich das nicht sagen wollen. Weißt du, ich bin es einfach nicht gewohnt, einer Kleiderordnung zu folgen, also...". "Ja, ich weiß, Naru. Ich hätte dich von Anfang an aufklären müssen" unterbrach Gaara sie leise und nahm sie noch einmal in Augenschein. Er konnte ihr nicht verdenken, dass sie ein Problem mit ihren Wertvorstellungen besaß und würde versuchen, ihr weitgehend ihren Freiraum zu lassen. Ungern wollte er ihr nämlich den Befehl erteilen, sich ihrer Kleiderordnung zu fügen, die er selbst auch als sehr veraltet erachtete. "Und jetzt? Temari hat mir sämtliche Räumlichkeiten und mein Gästezimmer gezeigt, also... Musst du jetzt arbeiten oder wie sieht dein Tagesplan aus? Wenn ich dir irgendwie helfen kann, sag es mir ruhig, okay?" fragte sie ihn und nickte ihm zu, als er sie aufforderte, ihm in sein Büro zu folgen, weil er sich nun um den ganzen Papierkram kümmern musste. "Ach, bevor ich es vergesse. Darf ich eigentlich neben meiner Hauptaufgabe nach den übrigen Jinchuuriki suchen? Zwar denken wir, dass sie uns nach einer dieser Reihenfolge benötigen, die Kakashi-sensei und Tsunade-sama vermuten, aber diese Tatsache sollte Akatsuki nicht daran hindern, die anderen Jinchuuriki im Vorfeld gefangen zu nehmen" wollte sie erfahren, betrat nach ihm sein Büro und schluckte schwer, als sie den hohen Papierstapel auf seinem Schreibtisch erblickte, den er wohl noch bis zum Abend abarbeiten musste. Nun würde sie unweigerlich einen kleinen Einblick von dem bekommen, was zum Aufgabenbereich eines Kage gehörte. "Ich brachte diesen Punkt bei der Besprechung zur Sprache und stieß auf Kritik. In erster Linie solle ich mich um das Wohl unseres Dorfes kümmern und das war eigentlich auch der Grund, wieso Kankuro wütend geworden ist. Seinetwegen wurde die Besprechung vorerst beendet, aber ich verspreche dir, dass ich diesen Punkt, der mir selbst am Herzen liegt, bei der nächsten Besprechung noch einmal thematisieren werde" erläuterte er, setzte sich auf seinen Sessel und sah zu Naru auf, welche unschlüssig vor seinem Schreibtisch stand und neugierig die vielen Akten betrachtete. "Viele Aufgaben werde ich dir nicht geben können, aber einfache Botengänge kannst du übernehmen, wenn du mir unbedingt helfen möchtest, Naru. Setz dich vorerst auf die Couch" fügte er hinzu und deutete auf eine braune Ledercouch, die sich von ihm aus gesehen auf der linken Seite im Raum befand, nicht weit von der Tür entfernt. Direkt gegenüber von der Couch stand ein Regal mit weiteren, sehr wichtigen Akten und vereinzelten Schriftrollen, die der strengsten Geheimhaltung unterlagen und in die nur ausgewählte Personen einen Blick hinein riskieren durften. Um Naru nicht allzu lange warten zu lassen, denn er befürchtete, dass sie sehr schnell der Langeweile verfallen würde, bearbeitete er zuerst die Post. Nachdenklich nahm er seine Schreibfeder zur Hand, die er in Tinte tunkte und wollte gerade zum Schreiben ansetzen, als er durch das zaghafte Klopfen an seiner Bürotür gestört wurde. "Herein" rief er, ehe die Klinke betätigt wurde und Kankuro das Büro betrat. "Gaara, wegen vorhin...". "Schon in Ordnung, Kankuro" seufzte der Kazekage, der dieses Gespräch nicht zum ersten Mal führte und war erleichtert, dass sich sein älterer Bruder wieder hatte beruhigen können. "Ich kann es eben nicht leiden, wenn die Berater dich und deine harte Arbeit kritisieren. Im Endeffekt schwingen sie nur große Reden und erwarten, dass du dich um deren Anliegen kümmerst. Sie fordern immer nur und als Dank lästern sie hinter deinem Rücken" schilderte Kankuro sein persönliches Problem mit den Beratern und bedachte so manche Gespräche, die er schon ungewollt belauscht hatte. "Kein Wunder, dass du wütend geworden bist. Wäre ich sehr wahrscheinlich an deiner Stelle auch, allerdings hätte ich den Raum sicherlich nicht verlassen, so wie du das getan hast" warf Naru ihre persönliche Meinung ein und ihr Grinsen verriet, dass sie ihre Fäuste hätte sprechen lassen. Natürlich konnte sie relativ gut argumentieren, aber im Laufe der letzten Jahre hatte sie leider des Öfteren die Erfahrung machen müssen, dass Argumente gern einmal überhört wurden, weshalb sie hin und wieder mit ihren Fäusten hatte überzeugen müssen. "Handgreiflich bin ich eben auch geworden und nur deswegen hat man mich des Raumes verwiesen. Es ist nicht so, dass ich nicht vernünftig argumentieren kann. Das kann ich durchaus, aber oftmals nehmen die Berater meine Worte nicht ernst und... Das nervt mich einfach. Ich bin nicht Ratsmitglied geworden, um von den älteren Herrschaften wie ein Kleinkind behandelt zu werden" entgegnete Kankuro und ballte seine rechte Hand zur Faust. Wenn es nach ihm ginge, könnten die älteren Berater ruhig ihren Ratsvorstand verlassen, aber leider machten sie ihre Arbeit zu gut, um sie ohne Weiteres zu entlassen. Verstehend nickte Naru und sie konnte seinen allgemeinen Unmut nachvollziehen, denn er wollte doch eigentlich nur als Ratsmitglied anerkannt werden. Im jenen Moment stellte sie sich zum ersten Mal die berechtigte Frage, ob diverse interne Probleme in allen Dörfern vorhanden waren. War es ein allgemeines Problem, einen neuen Kage zu akzeptieren, weil er vielleicht anderen Prinzipien folgte, während sich die Berater, die aus der früheren Generationen stammten und Kriege hautnah erlebt hatten, an alten Prinzipien und Vorstellungen klammerten oder lag das Problem einzig an den Taten, die Gaara vor einigen Jahren begannen hatte? Durch Orochimaru, der den zweiten und dritten Shinobikrieg mit erlebt hatte, konnte sie sich durchaus vorstellen, dass die Berater verbohrt waren und möglicherweise ungern neuen Grundsetzen folgen mochten. Das jetzige System war veraltet, zumindest hatte der Sannin einmal gemeint, dass sich der Grundsatz der Regierung ändern müsse, wenn sie wirklich etwas bewegen wollten. Sie hatte zwar keine Ahnung, wieso ausgerechnet er solche Worte ausgesprochen hatte, denn er entzog sich so ziemlich allen Grundsätzen, aber sie glaubte schon, dass er im Grunde recht hatte. Vielleicht war er sogar selbst einmal dieser Überzeugung gefolgt und bitter enttäuscht worden, zumindest wäre das eine relativ logische Erklärung für sein jetziges Wesen. "Brauchst du noch etwas?" fragte Kankuro an seinen jüngeren Bruder gerichtet, der jedoch seinen Kopf schüttelte, bevor er sich verabschiedete und nach einem prüfenden Blick zu Naru, welche offenbar sehr intensiv nachdachte, ohne ein weiteres Wort das Büro verließ und die Tür hinter sich ins Schloss zog. "Mh?" entwich es Naru und sah sich verwundert nach Kankuro um, der wohl eben gegangen sein musste. Lautlos seufzend lenkte sie ihr Augenmerk auf den Kazekage, der mit seiner Schreibfeder wichtige Zeilen zu Papier brachte und musterte seine konzentrierte Miene milde lächelnd. "Du... Du störst meine Konzentration, wenn du mich... Wenn du mich die ganze Zeit beobachtest" erhob er seine Stimme nach nur wenigen Minuten und behielt seine türkisen Augen auf das Papier gerichtet. "Entschuldige..." murmelte Naru und fixierte augenblicklich einen unsichtbaren Punkt am Boden, damit er in aller Ruhe seine Aufgaben erledigen konnte. Das erneute Klopfen an der Tür entlockte dem Kazekage einen lautlosen Seufzer, legte die Schreibfeder vorerst zur Seite und begann zu zweifeln, dass er all den Papierkram bis zum Abend erledigen konnte. "Herein" bat er jene Person, die vor der Tür stand und scheinbar mit ihm sprechen wollte und betrachtete die Klinke, die betätigt wurde. Im nächsten Moment runzelte die Blondine ihre Stirn, als die Tür rasch geöffnet wurde und ein Mädchen mit braunen, bis zu den Schultern reichendes Haar aufgeregt an ihr vorbei stürmte und vor dem Schreibtisch stehen blieb. "Gaara-sama, ich habe gehört, dass Ihr zurück gekehrt seid" sagte sie und musterte ihn eine ganze Weile, nur um sich mit ihren schwarzen Augen davon zu überzeugen, dass er auch wirklich wohlauf war. "Euch fehlt auch wirklich nichts?" fragte sie dennoch noch einmal nach und stieß einen erleichterten Seufzer aus, als er ihre Frage zögerlich bejahte. "Matsuri, es...". "Stimmt es, dass Ihr Euren Posten verlassen habt, weil Ihr von einer Abtrünnigen um Hilfe gebeten wurdet? Wie könnt Ihr so einer Person bloß vertrauen?" fiel Matsuri ihm ins Wort, welche die Blondine auf der Couch bisher nicht registriert hatte und zählte Gründe auf, weshalb Abtrünnige in ihren Augen nicht gerade zu den vertrauensseligen Personen gehörten. "Ich kann ihr wohl kaum Vorwürfe machen" dachte Naru, erhob sich von der Couch und räusperte sich hörbar, um auf sich aufmerksam zu machen. "Wer... Wer bist du denn und..." wollte Matsuri erfahren, nachdem sie sich herum gedreht hatte und ließ ihren Satz unbeendet, um die Blondine mit den blauen Augen erst einmal von Kopf bis Fuß zu mustern. "Die Abtrünnige, die Gaara-sama informiert und ihn um Hilfe gebeten hat. Uzumaki Naru, freut mich" offenbarte Naru, stellte sich ihr im selben Moment vor und blieb ungerührt an Ort und Stelle stehen, als Matsuri zu ihr heran trat. Gaara wollte gerade seine Stimme erheben, um ein Machtwort zu sprechen, doch als Naru ihm signalisierte, dass sie sich selbst helfen konnte, blieb er stumm und hoffte inständig, dass die Situation zwischen den beiden Mädchen nicht eskalierte. "Wie konntest du Gaara-sama dieser Gefahr aussetzen, du... Sitte scheinst du nicht zu kennen, sonst würdest du wohl kaum in diesen... Diesen Klamotten herum laufen und den Kazekage mit deinem Anblick belästigen" warf Matsuri ihr vor und deutete auf ihr Outfit, welches nur bedingt durch die zwei weißen Schleier verborgen wurde. Naru wusste im jenen Moment nicht, wie ihre Reaktion ausfallen sollte, blinzelte einige Male erstaunt und betrachtete ihren Gegenüber mit prüfender Miene. Liebend gern hätte sie sich nun auf dieses Niveau hinab begeben, einfach weil es ihr Spaß machen würde, aber vermutlich würden ihre Worte, die ihr bereits auf der Zunge lagen, ein schlechtes Licht auf sie werfen. "Wirst du immer sofort persönlich, wenn dir etwas nicht passt? Bringe gefälligst vernünftige Argumente hervor, wenn du dich mit mir unterhalten willst und reduziere mich nicht auf meinen Kleidungsstil" antwortete Naru gelassen und klopfte sich insgeheim gleich mehrere Male auf ihre Schulter, um sich selbst für ihre Antwort zu loben. "Nebenbei bemerkt brachte ich nicht nur den Kazekage in Gefahr, sondern auch mich selbst. Wenn ich gewusst hätte, was uns in Ame erwartet, hätte ich ihn mit Sicherheit nicht um Hilfe gebeten" fügte sie hinzu und mit ihrer Aussage sollte sie eigentlich verständlich gemacht haben, wer sie war, sofern es diese Matsuri nicht schon durch ihren Namen wusste. "Aber...". "Matsuri, sie ist der Jinchuuriki, von dem ich dir schon einige Male erzählt habe. Ich erwarte demnach, dass du sie mit dem nötigen Respekt behandelst. Sie war bereit, ihr Leben zu geben, nur um mich zu retten" erhob Gaara nun doch sein Wort und sah verwundert zu Naru, welche ihnen den Rücken kehrte und sich in Bewegung setzte. "Verletze ich meine Pflicht als Leibwächter, wenn ich kurz frische Luft schnappen gehe?" fragte sie leise an den Kazekage gerichtet und wusste im Augenblick selbst nicht so genau, wieso sie sich eigentlich schlecht fühlte. Möglicherweise aus dem Grund, weil ihr, wenn auch nur für einen kurzen Moment, der junge Uchiha in den Sinn gekommen war, der sie um ein Haar getötet hätte. Unweigerlich wanderte ihre linke Hand zu ihrem Bauch und befühlte die Stelle, die inzwischen vollständig verheilt war. Nicht einmal eine Narbe war zurück geblieben, die verraten würde, dass sie schwer verletzt worden war. "Nein, tust du nicht" verneinte Gaara ihre Frage und ahnte bereits, dass sie sich durch das Gespräch an etwas erinnert haben musste, was sie eigentlich zu verdrängen versuchte. "Warte, ich... Wenn ich gewusst hätte, dass Gaara-sama dich gemeint hat, hätte ich nicht...". "Schon okay, Matsuri. Du bist wohl dieses Mädchen, von der in seinen Briefen die Rede war, oder? Seine damalige Schülerin, habe ich recht?" fiel Naru ihr ins Wort und war sich eigentlich absolut sicher mit ihrer Vermutung. Zwar hatte Gaara nie einen Namen erwähnt, aber die Art, wie sich Matsuri um den Kazekage sorgte, hatte ihr unweigerlich verraten, dass sie ihm nahe stand. "Ja, er war ein guter Sensei" bejahte Matsuri und nuschelte noch einmal eine leise Entschuldigung hervor, die die Blondine nickend zur Kenntnis nahm und schließlich ohne ein weiteres Wort das Büro verließ. Zurück blieben Gaara und seine damalige Schülerin, die er wohl nun erst einmal gänzlich aufklären musste, um für etwas mehr Klarheit zu sorgen, bevor er sich erneut dem Papierkram widmete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)