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Gleich und gleich gesellt sich gern

von

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Das Angebot des Bösen

"Guten Morgen, Sasuke-kun" begrüßte Leila den jungen Uchiha, der sich sofort ins Besucherbuch eintrug und sie anschließend mit einem zaghaften Nicken begrüßte.

"Die... Die jetzige Situation macht dir sehr zu schaffen, habe ich recht? Ich habe einige Dorfbewohner schlecht über dich reden hören und...". "Und?" fiel er ihr ins Wort, kehrte ihr den Rücken zu und vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen.

Seit zwei Tagen wurde er mit Verachtung gestraft, nur weil er nach wie vor mit Naru zusammen war.

Seit zwei Tagen, seit er das Krankenhaus verlassen hatte, ertrug er die bösen Gerüchte, die sich im Dorf erzählt wurden.

"Die Uchiha haben doch schon immer zur üblen Sorte gehört" war ihm sogar gestern Mittag zu Ohren gekommen und vermutlich wäre er auch auf den älteren Mann, der jene Worte gerufen hatte, los gegangen, wenn er sich nicht im jenen Moment mit Hinata und Neji unterhalten hätte, die sich bei ihm nach Naru erkundigt hatten.

Hinata und Neji schienen sich ausgesprochen zu haben, hatten sogar vollstes Verständnis für seine Freundin gezeigt und gehörten zu den wenigen Menschen, die sich nicht von Naru abwendeten.

Ja, eigentlich standen nur noch ihre ehemaligen Klassenkameraden, vereinzelte Jounin und Tsunade zu ihr.
 

"Ich... Ich meine nur, dass du vielleicht... Vielleicht wäre es eine gute Entscheidung, dich von Naru zu trennen. Dein Ansehen würde wieder steigen und die bösen Gerüchte um deinen Clan aufhören" vertrat Leila ihre persönliche Meinung und zuckte unter seinem zornigen Blick erschrocken zusammen.

Eine ganze Weile musterte Sasuke die Praktikantin mit seinem bedrohlichen Sharingan, knirschte mit seinen Zähnen und ballte seine Hände zu Fäusten.

"Naru hatte recht mit ihren Worten. Du bist ein jämmerlicher Mensch, der meine derzeitige Lage ausnutzen will. Du gibst vor, mir mit deinen Ratschlägen helfen zu wollen, doch in Wirklichkeit erhoffst du dir meine Aufmerksamkeit und vielleicht sogar noch wesentlich mehr" ließ er sie wissen und beobachtete ihre Reaktion auf seine Worte mit dem Sharingan, wodurch er die Bestätigung erhielt.

Einige Male atmete er tief durch, deaktivierte sein Sharingan und wendete seine Augen von ihr ab.

"Ihr könnt noch so viele Gerüchte über mich oder meinen Clan im Umlauf bringen, wenn ihr unbedingt auf einen Menschen herum hacken müsst. Allerdings werde ich meinen Entschluss niemals ändern und bei Naru bleiben" teilte er noch seinen Standpunkt mit, bevor er sich in Bewegung setzte, ungeachtet dessen, ob Leila weinte oder nicht.
 

Im ersten Stock angekommen führte ihn sein Weg zu den Behandlungsräumen, um sich die Verbände an seinen Armen wechseln zu lassen.

Schweigend ließ er sich von der Krankenschwester und dem zuständigen Arzt begutachten und sich neue Verbände mit einer Salbe anlegen.

Es würden definitiv vereinzelte Narben bleiben, obgleich er vor drei Tagen von Tsunade mit einem medizinischen Ninjutsu behandelt worden war.

Jene Narben waren allerdings der Beweis, wie wichtig ihm die Blondine geworden war, welche vermutlich immer noch schlief und noch gar nicht wusste, wie sehr sich die Stimmung im Dorf verändert hatte.

All die Anerkennung, die sie sich über Jahre hart erarbeitet hatte, war verschwunden.

Stattdessen beherrschten Furcht und Misstrauen die Dorfbewohner, welche wohl aus ihren Fehlern nicht lernten und offenbar nicht verstehen wollten, dass sie vor zwölf Jahren sehr wahrscheinlich getötet worden wären, wenn der vierte Hokage den Kyuubi nicht in Naru versiegelt hätte.
 

Nickend bedankte er sich bei der Krankenschwester, die ihm ein mildes Lächeln schenkte und verließ den Behandlungsraum, um nun seine Freundin zu besuchen.

Wie in den vergangenen zwei Tagen würde er bis zum späten Abend bei ihr am Krankenbett sitzen und darauf warten, dass sie wieder aufwachte.

Wie in den vergangenen zwei Tagen würde er ihre linke Hand halten und sie durch jene Berührung wissen lassen, dass er ihr auch jetzt nicht von der Seite weichen würde.

Ja, er stand zu seinen Worten, die er vor drei Tagen zu Gaara gesagt hatte.

Ob Gaara gerade an Naru und ihn dachte?

Ob er, Sasuke, wohl in den nächsten Tagen etwas von ihm hören würde?

Sasuke wusste es nicht, öffnete die Tür zum Krankenzimmer und erblickte sofort seine Freundin quer im Bett liegen, die Bettdecke von sich gestrampelt und das Kopfkissen mit ihren Armen umklammernd.

Ein süßes Bild, musste er zugeben, zog die Tür hinter sich zu und trat zum Krankenbett heran, während er die Bettdecke ergriff, die er vorsichtig über sie legte, um sie vor der Kälte zu bewahren.
 

"Guten Morgen, Naru" erhob er seine Stimme, beugte sich zu ihr hinab und legte seine Lippen auf ihre Stirn.

Anschließend richtete er sich wieder auf, musterte noch einmal ihre friedlichen Gesichtszüge und ließ seine rechte Hand über ihre linke Wange gleiten, bevor er sich auf den Weg zum Fenster machte, die Vorhänge öffnete und das Fenster weit öffnete, um frische Luft in das Krankenzimmer zu lassen.

Eine ganze Weile sah er aus dem Fenster und beobachtete vereinzelte Patienten, die den sonnigen Tag im angelegten Garten genossen.

"Guten Morgen, Sasuke. Wie geht es deiner Freundin?" wurde er von einer älteren Dame, die mit ihrem Gehstock im Garten spazieren gehen wollte, angesprochen und verschränkte seine Arme auf der Fensterbank, während er ihr seine uneingeschränkte Aufmerksamkeit schenkte.

Ihr war er in den vergangenen Tagen schon des Öfteren begegnet, wenn er Naru hatte besuchen wollen.
 

"Guten Morgen. Sie schläft immer noch wie ein Stein" beantwortete er ihr ihre Frage und rief sich ihr gestriges Gespräch ins Gedächtnis, bei dem er sehr viele Dinge über die nette Großmutter erfahren hatte.

Er hatte nicht nur den Grund erfahren, wieso sie schon seit einem Jahr im Krankenhaus war.

Nein, obendrein hatte er von ihr erfahren, dass sie wusste, wer seine Freundin war, wer ihre Eltern waren und was sie vor drei Tagen während der Verkündungszeremonie angestellt hatte.

Tachibana Yumi, eine Frau, die schon sehr viel Leid in ihrem Leben gesehen hatte.

Vermutlich würde sie in absehbarer Zeit durch ihre Krankheit sterben und trotzdem stand sie wohl jeden Morgen mit einem Lächeln auf.

Sie lebte, als wäre jeder Tag ihr Letzter und diese Einstellung begegnete Sasuke mit sehr viel Respekt.
 

"Tachibana-san, waren Sie schon bei Ihrer Therapie? Ist es Tsunade-sama nicht möglich, Ihre Krankheit zu heilen?" fragte Sasuke interessiert und beobachtete, wie sich Yumi auf eine Bank setzte.

"Blutkrebs ist unheilbar, mein Junge. Meine Therapie beginnt erst in einer halben Stunde" erklärte sie ihm, schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln und schüttelte ihren Kopf.

"Manchmal ist der Tod unausweichlich. Ich habe mich mit meinem Schicksal abgefunden und will die letzten Wochen oder Monate genießen. Das bin ich meiner gesamten Familie schuldig, die vor zwölf Jahren aus dem Leben gerissen wurde" fügte sie hinzu und sah zum strahlend blauen Himmel auf.

"Und trotzdem hassen Sie Naru nicht" schloss Sasuke aus ihren Worten, denn sie wirkte weder verbittert, noch wirkte sie wütend auf ihn.

"Uzumaki Naru hat den Tod meiner Familie nicht zu verantworten. Verantwortlich ist der Mensch, der die Schwangerschaft der liebreizenden Kushina ausgenutzt hat" offenbarte sie ihm, erhob sich wieder und richtete ihre Augen auf eine Krankenschwester, die nach ihr rief.

"Meine Rachegefühle haben mich einige Jahre begleitet, bis ich vom Arzt die Diaknose erhielt, dass ich Blutkrebs habe. Mir wurde klar, dass meine Rache in die Irre führt und mir meine Familie nicht zurück bringen wird. Stattdessen habe ich mich dazu entschieden, meine verbleibende Zeit in Frieden und Harmonie zu verbringen" lauteten noch ihre letzten Worte, bevor sie langsamen Schrittes zur Krankenschwester ging, die sie zum Behandlungszimmer begleiten würde.
 

"Das waren die Worte einer alten, schwachen Frau, die nicht die notwendige Macht besessen hat, um ihre Rachegelüste zu stillen" wurde Sasuke aus seinen Gedankengängen gerissen, die sich um die Worte der älteren Dame gedreht hatten und sah augenblicklich zum Baum, der direkt vor ihm im Garten stand.

Eine Frau mit rotem, langen Haar und schwarzen Augen konnte er auf einem breiten Ast erkennen, die eine Querflöte in der rechten Hand hielt.

"Wer bist du?" fragte er die Fremde, die offenbar sein Gespräch mit Yumi belauscht hatte und musterte sie noch einmal.

"Tayuya" stellte sie sich ihm schmunzelnd vor, erhob sich vom Ast und trat aus dem Schatten heraus.

Das Sonnenlicht, welches auf ihr Stirnband fiel, blendete ihn für einen kurzen Moment, ehe er das Symbol erkennen konnte.

"Eine Musiknote. Das bedeutet..." dachte er sich insgeheim und dachte unweigerlich an Orochimaru, mit dessen Schüler er es im Wald des Schreckens schon einmal zu tun bekommen hatte.

Ja, er erinnerte sich und ebenso kam ihm in den Sinn, dass auch Kabuto ein solches Stirnband bei ihrer letzten Begegnung getragen hatte.
 

"Du scheinst zu wissen, wem ich diene, dann kann ich dieses lästige Stirnband endlich abnehmen. Abgesehen davon erspart mir das lange Erklärungen" lächelte Tayuya, nahm sich ihr Stirnband ab, welches sie in ihre Beintasche steckte und lenkte ihr Augenmerk auf seine kleine Freundin, die sich im Bett regte und langsam ihre Augen öffnete.

"Perfekt..." dachte sich Tayuya, richtete ihre Augen wieder auf den jungen Uchiha und überlegte sich ihre folgenden Worte genau.

"Es würde wenig Sinn ergeben, dich mit Gewalt zu Orochimaru-sama zu bringen" begann sie seufzend und bedachte die Antwort des Sannin auf ihren Bericht hin, die sie gestern Abend bekommen hatten.

Wie vermutet war Orochimaru interessiert und hatte ihnen die Erlaubnis erteilt, ihren Plan zu verfolgen.

"Und nach den letzten Ereignissen ist ihm klar geworden, dass du dich nicht von Uzumaki Naru trennen wirst, selbst wenn er dir unbegrenzte Macht zusichern würde, um Uchiha Itachi zu töten" fuhr sie fort und beobachtete sein Mienenspiel.

Er reagierte zwar sehr empfindlich auf den Namen seines Bruders, aber er würde Konoha dennoch nicht verlassen, um für seine Rache zu leben.

Nein, so lange Naru an seiner Seite blieb, besaß er einen Grund, um im Dorf zu bleiben, obgleich er in den vergangenen Tagen wie ein Außenseiter behandelt worden war.
 

"Wenn der Schlangenmann doch weiß, dass Sasuke bei mir bleiben wird, was veranlasst ihn dann dazu, dich zu Sasuke zu schicken?" erhob die Blondine ihre Stimme, blieb ungerührt auf dem Krankenbett liegen und erinnerte sich an ihren Gefühlsausbruch.

"Naru..." hauchte Sasuke und in seiner Stimme schwang deutlich hörbare Erleichterung mit.

"Um Sasuke... Nein, er will euch ein einmaliges Angebot unterbreiten, wovon ihr gleichermaßen profitieren werdet" beantwortete Tayuya ihre kluge Frage und nun erst setzte sich Naru auf und drehte den Kopf in ihre Richtung.

"Ich bin ganz Ohr" erwiderte Naru und die Tatsache, dass ihr Freund ihr nicht widersprach, ließ sie erahnen, dass auch er an diesem Angebot interessiert war.

"Er sichert euch seine Macht zu, versorgt euch mit Informationen über Akatsuki und bietet dir seinen Schutz an, Naru. Du bist doch an die Namen der übrigen Jinchuuriki interessiert, nicht wahr? Orochimaru-sama besitzt die notwendigen Mittel, um diese wichtigen Namen in Erfahrung zu bringen" offenbarte die Rothaarige jenes Angebot und betrachtete die Gesichtszüge von Sasuke und Naru, die ihre Worte auf sich wirken ließen.
 

"Und was erwartet er als Gegenleistung von uns?" hinterfragte Sasuke dieses zu verlockend klingende Angebot und bedachte die letzten Tage, die er wie die Hölle auf Erden empfunden hatte.

"Eure ewige Loyalität, mehr nicht" antwortete Tayuya, kehrte ihnen ihren Rücken zu und befestigte ihre Querflöte an ihrer rechten Seite, die sie nicht benötigt hatte.

"Meine Kameraden und ich werden im Waldstück vor Konoha auf euch warten. Um Mitternacht brechen wir nach Oto auf, mit oder ohne euch" sagte sie noch, ehe sie von etlichen Blättern umhüllt wurde und schließlich verschwand.

Zurück blieben der junge Uchiha, der seine Augenlider senkte und Naru, deren Augen auf den Ast geheftet blieben, auf den zuvor noch diese rothaarige Frau gestanden hatte.

Ein lautloser Seufzer wich nicht nur ihr über die Lippen, sondern auch ihrem Freund, der seine Augen wieder öffnete, sich zu ihr herum drehte und anschließend zu ihr heran trat.
 

"Wie... Wie lange habe ich geschlafen?" wollte sie erfahren, während sie beobachtete, wie er sich von seinen Schuhen befreite und schließlich zu ihr auf die Matratze stieg, nur um sie in die Arme zu schließen.

"Drei Tage. Drei Tage, in denen ich begriffen habe, wie schrecklich du dich in deiner Kindheit gefühlt hast und... Und wie tapfer du dich durch dein Leben gebissen hast" verriet er ihr und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge.

"Sasuke, ich...". "Naru, dieses Angebot gibt mir die Möglichkeit, all meine Ziele zu erreichen. Wenn ich genügend Macht erlange, kann ich mich an Itachi rächen und ich kann dich vor ihm beschützen" fiel er ihr ins Wort und spürte ihre Hände, die über seinen Rücken wanderten.

"Und ich könnte Informationen über Akatsuki und die restlichen Jinchuuriki sammeln. Außerdem könnte ich diesen Typ im Auge behalten, der dich so unbedingt für seine Zwecke benötigt" erläuterte Naru ihre jetzigen Ziele, die sie verfolgte und sah dem jungen Uchiha in die Augen, der sich einige Zentimeter von ihr gelöst hatte.
 

"Und dein Traum?" fragte Sasuke, obgleich er wusste, dass die Verwirklichung ihres Traumes fast unmöglich geworden war.

"Ich kann kein Hokage mehr werden, Sasuke. Ich kann und will nicht in die Fußstapfen meines Vaters treten, der... Der...". "Beruhige dich. Ich kann verstehen, wie enttäuscht du bist. Wäre ich an deiner Stelle auch" unterbrach er sie, legte seine Lippen auf ihre Stirn und strich ihr behutsam ihre Tränen von ihren Wangen.

"Tut mir leid, dass ich dich in meine Angelegenheiten hinein ziehe und...". "Tust du nicht, keine Sorge. Ich werde aus freien Stücken mit dir gehen, weil... Weil wir ein Team sind und gemeinsam mehr erreichen" fiel sie ihm lächelnd ins Wort, wischte sich die letzten Tränen selbst von ihren Wangen und nickte ihm voller Zuversicht zu, bevor ihr Lächeln verblasste, als er ein Bild aus seiner Beintasche zog.

Ein Bild, welches sie vor drei Tagen zerrissen hatte.
 

"Kakashi-sensei und ich haben dieses Bild wieder zusammen gesetzt. Er sagte, vielleicht wirst du irgendwann in der Lage sein, deinem Vater zu vergeben, wenn du älter geworden bist" teilte Sasuke ihr mit, reichte ihr das Bild ihrer Eltern, welches sie fortan wie einen Schatz hüten sollte und rutschte zum Rand des Bettes, um in seine Schuhe zu schlüpfen.

"Ich werde unsere Abreise vorbereiten, Naru. Ich hole dich heute Abend gegen zwanzig Uhr ab. Spiele bis dahin die Schlafende, wenn du wirklich mit mir kommen willst" sagte er noch, bevor er sich erhob und sah ihr noch einmal prüfend in die Augen.

"Ohne mich verlässt du nicht das Dorf und... Was wird aus meinen Sachen in meiner Wohnung? Meine ganzen Manga...". "Ich kümmere mich darum, vertrau mir" unterbrach er sie versichernd, drückte ihr noch einen flüchtigen Kuss auf und verließ anschließend ihr Krankenzimmer.

Auf dem Gang blieb er noch einmal stehen und bedachte, was sie in Begriff waren zu tun und hegte vereinzelte Zweifel, weil er seine Freundin mit in den Abgrund ziehen würde.

Allerdings schwanden jene Zweifel im nächsten Moment wieder, als ein älteres Ehepaar leise tuschelnd an ihm vorbei trat und er vereinzelte Wortfetzen hörte, die sich nach 'Monster' anhörten.

Seine Hände ballte er zu Fäusten, die er in seinen Hosentaschen vergrub und machte sich unverzüglich auf dem Weg zur Treppe, um die Dinge zu erledigen, die er unbedingt noch erledigen musste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Hokagebernd
2023-10-23T10:14:48+00:00 23.10.2023 12:14
Tolles Kapitel nun konoha is selbst schuld was fortan passiert hätten sie naru nich wie ein Monster behandelt u. Über denn uchiha Clan ebenfalls so hergezogen wie sie es über naru getan haben würden die beiden jetzt nich zu orochimaru gehen wollen
Von:  Hokagebernd
2016-05-16T12:00:17+00:00 16.05.2016 14:00
Das is wieder klar das oroschimaru die schwache von sasuke u. Naru ausnutzen will aber das is der falsche Weg
Von:  jyorie
2015-12-18T07:39:15+00:00 18.12.2015 08:39
Hey d=(´▽`)=b

klingt irgendwie krass, wenn Sasuke schon nach 3 Tagen die Nase voll hat von den Anfeindungen, und er vorher noch meinte, das er für Naru alles aushalten würde, aber Naru das ihr Ganzes leben lang schon aushält.

Sehr schön fand ich auch die Alte Damit mit der sich Sasuke unterhält. Ich finde ihre Einstellung passt zu Naru – Wut und Rache verbraucht nur Kraft. Beide gegenteilig zu dem wie Sasuke eigentlich handeln würde – klar das die Flötenspielerin da eine gute Angriffsfläche bei Sasuke erwischt, wenn sie gegen die Lebeneinstellung der alten Patientin wettert. Generell hat sie eine sehr günstige Zeit abgepaßt für ihren Vorschlag den sie dann auch Naru unterbreitet. Aber die Liste der Kyuubi-Träger hätte Naru sicher auch anders bekommen können, die Kagen haben sicher auch darüber wissen. – Und ewige Treue zu Oro im gegenzug?! hm ... ist schon ein hoher Preis.

CuCu Jyorie

Antwort von:  jyorie
18.12.2015 08:40
Ps. mein Lappy ist schon wieder im Eimer ... und nä. Woche bin ich unterwegs. und dann renovieren wir.. nicht wundern, falls ich mich dann erst wieder im nächste Jahr melden kann.
Von:  fahnm
2015-12-14T20:05:58+00:00 14.12.2015 21:05
Das macht mich jetzt sehr neugierig.
Geht Naru mit Sasuke zu Orochimaru oder kommt es doch noch zu was unerwarteten Überraschung.
Deine Story ist sehr Spannend.
Ich freue mich schon aufs nächste Kapitel
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.12.2015 22:09
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Tja, diese Frage stellt sich wohl im Moment jeder Leser. Mal sehen... ^.^
Es bleibt auf jeden Fall spannend, kann ich versprechen.
Bis denne.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Finnair
2015-12-14T16:39:42+00:00 14.12.2015 17:39
Nice freue mich aufs nächste kapi
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.12.2015 22:08
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Freut mich, dass es dir gefallen hat und schon sehr bald wird es weiter gehen :)

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Thrawn
2015-12-14T08:54:35+00:00 14.12.2015 09:54
Sehr gutes Kapi.

Ist mal was anderes, dass Naruto (in diesem Fall ja Naru) mit zu Orochimaru gehen. Ob das wirklich die richtige Entscheidung ist? Oder kommt eventuell der Kyuubi noch ins Spiel? Der hat ja auch noch was zu sagen.

Oder Obito kommt ins Dorf, macht Lärm und Chaos und versammelt beinahe das halbe Dorf um sich (Naru, Sasuke, Tsunade, Ältesten und die Dorfbewohner) und stellt sich als Madara Uchiha vor. Danach erzählt Er die Wahrheit über Narus Geburt und was unser Liebespaar vorhat. Natürlich mit verschiedenen Handlungsmöglichkeiten. Das wäre mal lustig, wie sich dann Naru und Sasuke entscheiden. Und wie würden sich die anderen Verhalten?

Ach, es gibt zu viele Möglichkeiten wie es weitergeht. Bin gespannt wie es weitergeht.

MfG Thrawn
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.12.2015 22:07
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar :D
Japp, es gibt wirklich viele Möglichkeiten, wie es nun weiter gehen könnte und deine Variante klingt auch sehr interessant ^.^
Was dir/euch nun in den kommenden Kapiteln erwartet, erfahrt ihr schon sehr bald, wie auch, ob sie nu tatsächlich gehen.
Steht alles noch in den Sternen :)
Bis zum nächsten Kapitel.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Scorbion1984
2015-12-14T06:50:53+00:00 14.12.2015 07:50
Ob weggehen die richtige Entscheidung ist ? Oro kann man nun wirklich nicht vertrauen ,oder?!
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.12.2015 22:04
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Tja, darüber lässt sich nu streiten, wie man sich in einer solchen Situation entscheiden sollte. Aber ja, vertrauen sollte man dieser hinterhältigen Schlange definitiv nicht.
Mal sehen, vielleicht kneifen sie am Ende doch noch :)

Liebe Grüße

Sasu


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