Gleich und gleich gesellt sich gern von xXSasukeUchihaXx ================================================================================ Kapitel 47: Von Sensei zu Schüler --------------------------------- Mit ausdrucksloser Miene, wobei seine Augen ein wenig gerötet waren, saß Sasuke auf dem Steg, ließ seine Beine über der ruhigen Wasseroberfläche des Teiches baumeln und ließ ein Kunai immer wieder mit seinen rechten Zeigefinger gekonnt rotieren. Ein weiteres Mal, wie in der vergangenen halben Stunde auch, verspürte er den starken Wunsch, einfach aus dem Leben zu scheiden, ohne ein Wort, um seinem jämmerlichen Dasein ein Ende zu setzen. Diesen Schritt hätte er schon vor Jahren machen sollen, aber sein unbändiger Hass auf Itachi hatte ihn am Leben erhalten und aus ihm einen Rächer gemacht. Natürlich sinnte er nach wie vor auf Rache, aber seine letzte Begegnung mit Itachi hatte ihm erneut vor Augen geführt, was für ein Schwächling er eigentlich war. Ein Schwächling, der nicht einmal dazu in der Lage wäre, seine Freundin zu beschützen, selbst wenn er fortan Tag ein, Tag aus wesentlich härter trainieren würde. Hinzu kamen die Worte von der Frau, die der neue Hokage werden würde. Er, Sasuke, war nur ins Visier dieser Schlange geraten, weil er ein Schwächling war, sich sogar manipulieren ließ und heute Morgen noch die Absicht besessen hatte, zu Orochimaru zu gehen, um an Stärke zu gewinnen. "Tut mir leid, Naru. Ich kann all meine Versprechen nicht halten" dachte er sich insgeheim, stoppte im jenen Moment mit der Rotation des Kunai und umfasste den Griff, während er seine schwarzen Augen auf die scharfe Klinge richtete. Etliche Erinnerungen mit Naru tauchten vor seinem geistigen Auge auf und zeigten ihm, wie glücklich er in den vergangenen Monaten mit ihr an seiner Seite gewesen war. Kameradschaft war zu Freundschaft geworden und mit der Zeit, Stück für Stück, war aus ihrer Freundschaft Liebe geworden. Er bedauerte es ein wenig, ihr nie gesagt zu haben, wie sehr er sie eigentlich liebte, aber er hatte sich irgendwie nie zu diesen drei magischen Worten durchringen können, die sie sehr wahrscheinlich sehr glücklich gemacht hätten. "Ich liebe dich so sehr, dass ich dir die Chance geben will, einen stärkeren Freund zu finden, der dich beschützen kann" wisperte er und nach jenen Worten, die ihm selbst die Tränen in die Augen trieben, senkte er seine Augenlider, erhob seine rechte Hand, die fürchterlich zitterte und hielt sich das kühle Metall an die Kehle. "Wenn du diesen Schritt gehst, bist du ein wahrer Schwächling" ertönte plötzlich eine ihm sehr wohl vertraute Stimme direkt hinter ihm, die ihn derart zusammen zucken ließ, dass er sich ungewollt einen feinen Schnitt am Hals zufügte. "Wenn ich gewusst hätte, was die Worte von Tsunade-sama in dir auslösen, hätte ich sie auf eure Anwesenheit aufmerksam gemacht. Mir wurde dieser Fehler erst bewusst, als Naru mich total aufgelöst nach dir gefragt hat. Sie und Gaara sind auf der Suche nach dir" hörte Sasuke den Worten zu, die ihm verrieten, wie besorgt seine Freundin um ihm war und unterdrückte gewaltsam einen Schluchzer. Sie sollte nicht nach ihm suchen. Sie sollte ihn lieber vergessen und ihr Herz an einen anderen Jungen verschenken, der einen höheren Stellenwert besaß und ihr Sicherheit bieten konnte. Gaara besaß einen solchen Stellenwert, konnte sie sicherlich beschützen und konnte sogar noch besser nachvollziehen, wie sich Naru manchmal fühlte, weil sie gleichermaßen aufgewachsen waren. "Sie... Sie haben doch überhaupt keine Ahnung, wie ich mich fühle, Kakashi-sensei" erhob Sasuke seine brüchige Stimme und spürte eine kräftige Hand, die sein rechtes Handgelenk umfasste. "Da irrst du dich gewaltig, Sasuke. Auch ich habe geliebte Menschen verloren, deren Leben ich nicht retten konnte und auch ich war schon oft genug der Versuchung erlegen, mein Leben zu beenden, um den qualvollen Schmerzen zu entkommen" offenbarte Kakashi seinem Schüler, nahm ihm vorsichtig das Kunai aus der Hand und musste beobachten, wie sehr der junge Uchiha von seinen Gefühlen übermannt wurde. Vorläufig steckte er das Kunai in seine Beintasche, ging hinter Sasuke in die Hocke und legte zögerlich seine rechte Hand auf dessen Schulter, um ihm zumindest ein wenig Trost zu spenden. "Glaub mir, ich weiß ganz genau, wie deine momentanen Gefühle aussehen" fügte er leise hinzu und lauschte den leisen Schluchzlauten, die sein Schüler nicht länger unterdrücken konnte. Eine ganze Weile ließ Sasuke seinen Gefühlen freien Lauf, weinte sich den gesamten Frust von der Seele und überdachte noch einmal den Schritt, den er wohl tatsächlich gegangen wäre, wenn Kakashi ihn nicht aufgehalten hätte. "Wir ähneln uns in vielerlei Hinsicht. Als wir uns zum ersten Ma begegnet sind, glaubte ich, meinem jüngeren Ich gegenüber zu stehen" durchbrach Kakashi die Stille, zog seine Hand zurück und setzte sich neben Sasuke auf den Steg, während er die ruhige Wasseroberfläche betrachtete. Schniefend wischte sich der junge Uchiha die Tränen von seinen Wangen, atmete einige Male tief durch und behielt seinen Kopf gesenkt. Kakashi brauchte nicht auch noch zu sehen, wie fertig er im Moment aussah, nachdem er in seinen Beisein wie ein Kleinkind geweint hatte. Erstaunlicherweise, obgleich ihm sein Heulkrampf sehr unangenehm war, fühlte er sich jedoch etwas besser. "Mein Vater beging Selbstmord, als ich noch zur Akademie ging. Ab diesem Zeitpunkt war ich auf mich allein gestellt" lauschte er den folgenden Worten des Jounin, die ihn augenblicklich dazu bewegten, seinen Kopf zu heben und Kakashi ins Gesicht zu blicken. "Wieso?" wollte Sasuke wissen und überlegte, ob er Kakashi nach dessen Mutter fragen sollte, doch jene Frage behielt er schließlich doch für sich, als sein Sensei tief Luft holte und zur Antwort ansetzte. "Er war als Teamführer gezwungen, eine schwierige Entscheidung zu treffen. Die Sicherheit seiner Teamkameraden oder die Mission erfolgreich zu beenden, ohne Rücksicht auf Verluste" schilderte der Silberhaarige die damalige Situation seines Vaters und legte sein trauriges Lächeln auf. "Er hat sich für die Sicherheit seiner Teamkameraden entschieden und die Mission abgebrochen" fügte er hinzu und stieß einen leisen Seufzer aus. Heute wusste er natürlich, dass sein Vater die richtige Entscheidung getroffen hatte. Ja, sein bester Freund, dessen Vermächtnis er in Ehren hielt, hatte ihm die Augen geöffnet und sein Wesen verändert. "Ein Shinobi, der seine Mission nicht erfüllt, ist Abschaum. Ihr Vater wurde...". "So ist es, Sasuke. Nicht nur die Dorfbewohner haben schlecht über ihn geredet, ihn als Abschaum bezeichnet und wollten ihn aus dem Dorf vertreiben. Nein, selbst seine Kameraden, deren Leben er eigentlich gerettet hatte, wandten sich gegen ihn. Mein Vater hat wohl keinen einzigen Ausweg mehr gesehen, als den Freitod zu wählen" fiel der Jounin seinem Schüler ins Wort und sah zum Himmel auf. "Sein Tod hat mich einst dazu gedrängt, sämtliche Regeln zu befolgen, ohne Rücksicht auf Verluste. In deinem Alter war ich bereits Jounin, bin mit meinen Teamkameraden in die Kriegsgebiete gezogen und trug meine Nase sehr weit oben. Auch ich hatte mich für den Stärksten gehalten, aber etwas Entscheidendes war mir in meinen jungen Jahren verloren gegangen" fuhr Kakashi mit seiner Erzählung fort und richtete sein Augenmerk auf seinen Schüler, der wohl bereits erahnte, wie er sich verhalten haben musste. "Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Ihnen die Mission wichtiger als die Sicherheit ihrer Kameraden war" murmelte Sasuke und dachte unweigerlich an ihre erste Mission. Natürlich mussten sie sich an gewisse Regeln halten und stets ihre Mission in den Vordergrund stellen, aber ihm wäre nie und nimmer in den Sinn gekommen, Naru oder Sakura im Stich zu lassen, nur um ihre Mission erfolgreich zu beenden. "Oh doch und bei der letzten Mission, die wir als Dreierteam erhalten haben, war ich sogar bereit, meine Teamkameradin zu opfern. Allerdings war mein bester Freund anderer Meinung, der mir eine wichtige Lektion erteilt und mir mit seinen Worten die Augen geöffnet hat. Uchiha Obito, ein Mitglied deiner Familie, für dessen Tod ich mich immer noch verantwortlich fühle. Er war ein Idiot, kam ständig zu spät und er war bei Weitem nicht so begabt wie du, aber er besaß das Herz am rechten Fleck und stand immer zu seinem Wort, auch wenn er sich vor lauter Angst fast in die Hose gemacht hat" erläuterte der Jounin und erinnerte sich, wie blöd sich Obito oftmals benommen hatte. Sicherlich hätten sich Naru und Obito auf Anhieb verstanden, weil sie ähnliche Charakterzüge besaßen und den gleichen Traum verfolgten. "Dann gehört das Sharingan..." entwich es Sasuke und verstummte, als sein Sensei zur Bestätigung nickte. "Ja, er vermachte mir sein linkes Auge vor seinem Tod. Dieses Vermächtnis muss ich um jeden Preis beschützen" bejahte Kakashi und senkte seine Augenlider. Sasuke wusste im jenen Moment nicht, wie er sich verhalten sollte, aber durch die ausführliche Erzählung begann er zu verstehen, was sein Sensei ihm zu vermitteln versuchte. Sie teilten schmerzhafte Erfahrungen, hatten geliebte Menschen verloren und mussten irgendwie mit dieser Bürde leben. "Sie haben eben gesagt, dass auch Sie Ihr Leben beenden wollten. Was... Woraus ziehen Sie Ihre Kraft, um weiter zu machen?" fragte der junge Uchiha und richtete seine Augen wieder auf den Teich. "Ja, unmittelbar nach dem Tod meines Vaters wollte ich sterben. Ebenso wollte ich sterben, nachdem Obito und einige Jahre Rin, meine Teamkameradin, gestorben sind. Bei jedem Verlust bin ich in ein tiefes Loch gefallen, aber Dank einiger Menschen, die mich nicht in Ruhe lassen wollten, kam ich jedes Mal wieder auf die Beine. Erst einige Jahre später begann ich zu begreifen, was für ein Feigling ich sein wollte. Ein Feigling, der vor der Realität und den Seelenschmerz flüchten wollte" verriet Kakashi ihm seine damalige Schwäche, die er erfolgreich besiegen hatte können, auch wenn er jene Schwäche wohl nicht ohne seinen Sensei und Gai hätte besiegen können. Vor allem verdankte er Gai mehrere Male sein Leben, denn er hatte ihn wirklich nie in Ruhe gelassen. "Sasuke, du musst dir immer wieder vor Augen führen, dass es Menschen um dich herum gibt, die dich brauchen, mögen oder gar lieben. Vor allem eine gewisse Blondine wäre mit Sicherheit unendlich traurig, wenn du ohne ein Wort aus ihrem Leben verschwindest" erhob Kakashi erst nach einiger Zeit der Stille seine Stimme wieder, erhob sich und vergrub seine Hände in seinen Hosentaschen. "Ja, ich weiß" wisperte Sasuke, wusste er doch genau, wie sehr Naru sein Tod treffen würde und befühlte die feine Schnittwunde an seinem Hals, die zu bluten aufgehört hatte. "Dennoch fühle ich mich wie ein Schwächling, obwohl Sie mir das Chidori beigebracht haben. Naru und Gaara sind weitaus stärker und... Wie soll ich Naru vor dieser Organisation beschützen, wenn ich nicht einmal in der Lage war, Itachi zu übertreffen? Er kommt wieder und dann... Dann...". "Du siehst es als deine Aufgabe an, Naru zu beschützen, kann das sein?" unterbrach Kakashi seinen Schüler, kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf und hörte dessen leise Bejahung. "Sie ist doch... Doch meine Freundin" fügte Sasuke seiner Bejahung leise hinzu, wodurch nun wieder sehr deutlich wurde, wie altmodisch er eigentlich erzogen worden war. Er dachte jedenfalls, dass es zu seinem Aufgabenbereich gehörte, den Schutz seiner geliebten Freundin gewährleisten zu müssen. "Wenn du Naru wirklich unter allen Umständen beschützen willst, solltest du dich am Riemen reißen und aus der Niederlage, die du erfahren musstest, deine persönliche Lehre ziehen. Trainiere weiter, entwickle Strategien und bereite dich vor. Itachi ist stark und verfügt über Fähigkeiten, denen wir uns momentan noch nicht gewachsen fühlen, aber das bedeutet nicht, dass wir ihn nicht übertreffen können" zeigte Kakashi ihm den weiteren Weg, den er gehen konnte und sah zu Sasuke hinab, der sich nun ebenfalls erhob, noch einmal die feine Schnittwunde befühlte und anschließend die Hände in die Hosentaschen steckte. "Sie haben wohl recht" musste Sasuke zugeben, stieß einen leisen Seufzer aus und sprach seinen Dank aus, denn ohne Kakashi hätte er sehr wahrscheinlich wirklich eine Dummheit begannen. "Gern geschehen, Sasuke" belächelte Kakashi seinen Schüler, erhob seine linke Hand und zerzauste das schwarze Haar des Jungen neben ihm, der sich sofort bei ihm beschwerte und bekundete, dass er jene Tätschelei nicht mochte. "Sasuke..." ertönte plötzlich die laute, sehr besorgt klingende Stimme seiner Freundin, weshalb Kakashi seine Hand zurück zog und sich nickend von Sasuke verabschiedete, bevor er kehrte und über den Steg lief, der Blondine entgegen, welche ohne ein Wort an ihm vorbei huschte, während Gaara beim Ufer stehen geblieben war. "Es besteht keinen weiteren Grund zur Sorge. Wir sollten sie eine ganze Weile allein lassen, damit sie miteinander reden können" versicherte er dem Rotschopf, dessen Augen auf Naru ruhten, die ihrem Freund regelrecht um den Hals gefallen war und ihn nun lautstark als Idiot bezeichnete. "Seine Wunden werden heilen, nicht wahr?" hinterfragte Gaara, riss seine Augen von dem sich nun umarmenden Liebespaar los und folgte Kakashi. "Ja, mit der Zeit werden seine Wunden heilen. Zwar nicht gänzlich, aber so weit, dass er sein Glück genießen kann" erwiderte der Jounin bejahend, blieb noch einmal stehen und warf einen letzten Blick auf seinen Schüler. Ja, Naru besaß die Kraft, um seine Wunden zu heilen und mit dieser Gewissheit setzte er seinen Weg mit Gaara fort. "Entschuldige, dass ich dir solche Sorgen bereitet habe" murmelte Sasuke neben ihrem linken Ohr, drückte sie noch ein wenig enger an sich und senkte seine Augenlider. Im Nachhinein wurde ihm nun wirklich klar, was seine Dummheit für einen Schaden angerichtet hätte und wie sehr er der Blondine in seinen Armen eigentlich fehlen würde. "Für einen kurzen Moment habe ich echt gedacht, dass du Konoha verlassen hast, um...". "Ohne dich gehe ich nirgendwo hin" fiel er ihr versichernd ins Wort, löste sich einige Zentimeter von ihr und legte seine rechte Hand unter ihr Kinn. "Ich war nur ein wenig durch den Wind, mehr nicht" fügte er leise hinzu, beugte sich zu ihr vor und legte seinen Mund auf ihre weichen Lippen. Lange währte der keusche Kuss nicht, der nur dazu diente, um sie gänzlich zu beruhigen und bemerkte, dass ihre Augen die Schnittwunde an seinem Hals entdeckt hatten. "Ich bin vorhin fast in einen Rosenbusch gefallen" erfand er jene Ausrede, womit sie sich offenbar zufrieden gab und neigte seinen Kopf seufzend zur Seite, als sie sich an seinem Hals entlang küsste, bis sie die Schnittwunde erreichte und sie ihre Zunge mit ins Spiel brachte. "Letzte Nacht, da...". "Du musst mir nicht erzählen, was letzte Nacht gewesen ist" unterbrach er sie, obwohl er sich eigentlich doch für die vergangene Nacht interessierte, in der Naru und Gaara offenbar zusammen gewesen waren. "Doch, weil ich nicht möchte, dass du dir weitere Gedanken machst" erwiderte sie ihm und begann ihm von den letzten Tagen zu erzählen, bis Gaara aufgetaucht war, der sie Heim gebracht und sich in der vergangenen Nacht ein wenig um sie gekümmert hatte. Die Sache mit dem erotischen Manga ließ sie jedoch aus, denn sie wollte Gaara nicht in eine peinliche Lage bringen. "Sturkopf" schimpfte er sie und war dem Rotschopf sehr dankbar, der sich ein wenig um Naru gekümmert hatte. "Aber ich wäre wohl auch die ganze Zeit bei dir geblieben, wenn du an meiner Stelle gewesen wärst" ließ er sie wissen und seufzte wohlig, als sie sich zu seinem linken Ohr heran küsste und an seinem Ohrläppchen zu knabbern begann. "Wann... Wann wird der neue Hokage bekannt gegeben?" fragte er sie leise, biss sich auf die Unterlippe, um einen erregten Laut zu unterdrücken und wanderte mit seinen Händen unkontrolliert über ihren Rücken. "Heute Nachmittag, denke ich. Wieso? Willst du zur Verkündungszeremonie?" erwiderte sie ebenso fragend und sah zu ihm auf, studierte seine von Lust verschleierte Mimik und ließ ihre Finger über seine Seiten gleiten. "Nein, aber wir werden die Bekanntgebung nutzen, um an deine Geburtsurkunde zu kommen. Vorhin, als wir das Krankenhaus verlassen haben, habe ich die Praktikantin am Empfang gesehen. Sie wird mir deine Geburtsurkunde aushändigen, wenn ich meinen Charme spielen lasse" erklärte er seinen Plan, der seiner Meinung nach funktionieren müsste, öffnete seine Augen und nickte ihr zuversichtlich zu, bevor er erneut von ihren weichen Lippen kostete. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)