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Gleich und gleich gesellt sich gern

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Außer Kontrolle

"Was? Aber dann müssen wir sofort umkehren und Kakashi-sensei...". "Dafür besitzen wir keine Zeit, Naru. Wir müssen Gaara verfolgen und ihn vorerst gefangen nehmen, bevor er sein Bewusstsein zurück erlangt" fiel Sasuke seiner Freundin ins Wort, welche vor wenigen Sekunden von ihm erfahren hatte, was er vor wenigen Tagen von Anko erfahren hatte, die ebenfalls das Juin trug und ein Opfer dieses unheimlichen Mannes geworden war.

"Aber du hast doch eben gesagt, dass dieser Schlangenmann in der Nähe sein könnte und... Bist du dir absolut sicher, dass das Juin wegen ihm geschmerzt hat? Kakashi-sensei hat doch vor einem Monat erfolgreich das Juin versiegelt, oder nicht? Irgendwie verstehe ich all diese Dinge nicht" erwiderte sie besorgt, sprang auf den nächsten Ast und sah nur kurz zu Shikamaru und Sakura, die dicht hinter Pakkun waren.

"Nein, absolut sicher bin ich mir nicht, aber vorhin überkam mich ein ungutes Gefühl, als ich das leichte Brennen gespürt habe. Im Gegensatz zu mir wurde das Juin bei Anko nicht versiegelt, weshalb sie sofort seine Gegenwart während der zweiten Prüfung gespürt hat. Durch das Siegel bin ich eigentlich vor Schmerzen geschützt, aber... Durch den hohen Chakraverlust vorhin, hat Kakashi-sensei jedenfalls einmal angemerkt, wird das Siegel geschwächt, verstehst du? Deswegen glaube ich, dass ich Orochimaru vorhin gespürt habe" versuchte er ihr verständlich zu machen und blieb auf dem nächsten Ast stehen, weil sie ebenso stehen geblieben war.
 

"Also will diese Macht deinen Körper kontrollieren, wenn dein Chakralevel sinkt? Kannst du diese unheimliche Kraft nicht zu beherrschen lernen?" fragte Naru unsicher und blickte über ihre linke Schulter, mit dem Gedanken spielend, einen Schattendoppelgänger von sich zurück zum Dorf zu schicken, um Informationen zu sammeln.

"Ja, deswegen sagte Kakashi-sensei, dass dieses Siegel an meinen Willen gebunden ist. Oft genug habe ich gemerkt, wenn ich erschöpft war, dass diese finstere Macht meinen Geist beherrschen wollte" bejahte er ihre Vermutung, sprang zu ihr zurück und umfasste ihr Kinn mit seiner rechten Hand.

"Mach dir keine weiteren Sorgen um mich, Naru. Ich bin kein Schwächling, der sich einfach von irgendeiner Macht kontrollieren lässt" versicherte er ihr mit einem zaghaften Lächeln auf den Lippen und sah ihr in die Augen.

"Ja, ich weiß" murmelte die Blondine, obgleich sich ihre Sorgen, die sie sich um ihm machte, nicht verflüchtigten und senkte ihre Augenlider.

Noch bevor Sasuke ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund hätte hauchen können, um ihre Sorgen zu vertreiben, räusperte sich Shikamaru leise, weshalb das verliebte Paar augenblicklich zusammen zuckte.
 

"Ich störe euch ungern bei eurer Liebelei, aber...". "Ja, wir haben unsere Mission nicht vergessen, Shikamaru" unterbrach Naru den Braunhaarigen, öffnete ihre blauen Augen wieder und nickte Sasuke zuversichtlich zu, bevor die Hand, die ihr Kinn umfasst hatte, verschwand und sie ihre Hände erhob, nur um ein einziges Fingerzeichen zu formen.

"Solltest du dein Chakra nicht sparen?" fragte Sasuke, als seine Freundin einen Schattendoppelgänger von sich erschuf, der bereits zu wissen schien, was er zu tun hatte und geradewegs Richtung Dorf eilte.

"Ich meine, dein Kampf gegen Neji hat dir schon sehr viel Chakra abverlangt und lange ausruhen konntest du dich auch nicht" teilte er ihr seine Bedenken mit und sah zu seiner rechten Hand hinab, die sie urplötzlich mit ihren Fingern umfasste.

"Chakra ist ihr geringstes Problem, Uchiha Sasuke. Konzentriert euch auf den Ichibi, wenn euer Dorf nicht ein weiteres Mal von einem Bijuu angegriffen werden soll" hörte er plötzlich eine düstere Stimme in seinen Gedanken, schluckte lautlos und sah Naru mit gemischten Gefühlen in die Augen.

"Du hast gehört, was er gesagt hat und den Rest erkläre ich dir später" lächelte Naru, ließ die Hand ihres Freundes wieder los und sprang zum nächsten Ast.

"Wer hat was gesagt?" fragte Shikamaru verwirrt und seufzte genervt, als er nicht nur von Sasuke einfach ignoriert, sondern sogar noch stehen gelassen wurde.
 

"Kinder, wir besitzen ein ernstes Problem" durchbrach Pakkun die Stille, die sich über die Vierergruppe gelegt hatte und konzentrierte sich auf sein gutes Gehör.

"Und um was für ein Problem handelt es sich? Sag uns jetzt nicht, dass du ihre Spur verloren hast" wollte Sakura wissen und erntete einen spöttischen Blick vom Spürhund.

"Kaum zu glauben, dass wir das gleiche Shampoo benutzen. Mein Fell glänzt, was ich von deinem Haar nicht behaupten kann" versuchte er sie von seiner ausgeprägten Spürnase zu überzeugen und sah sehr wohl im Augenwinkel, wie sie sich über seine Anmerkung lautlos ärgerte, während der Blondine ein leises Kichern entfleuchte.

"Wir werden von ungefähr acht... Nein, ich korrigiere mich. Neun Verfolger kleben uns am Fersen" verriet er ihnen und blieb auf dem nächsten Ast stehen, um mit ihnen ihr weiteres Vorgehen zu besprechen.

"Und was machen wir jetzt? Wie weit sind sie entfernt?" fragte Sakura in die Runde und sah in nachdenkliche Gesichter.

"Sieben, vielleicht aber auch acht Kilometer. Wir müssen in Betracht ziehen, dass es sich um Chuunin oder sogar Jounin handelt, weshalb wir eine direkte Konfrontation vermeiden sollten" teilte Pakkun ihnen mit und drehte sich herum.
 

"Wir teilen uns auf und treffen uns fünf Kilometer weiter vorn. Legt so viele falsche Spuren, wie nur möglich. Das sollte unsere Feinde verwirren" schlug Shikamaru vor, wartete auf einen möglichen Einwand und sah seinen jetzigen Teamkameraden nacheinander in die Augen.

"Alles klar" stimmte Naru diesem Plan zu, bevor sie sich voneinander trennten und in verschiedene Richtungen ausschwärmten.

Natürlich gab es wesentlich bessere Pläne und vermutlich fielen ihre Feinde auch gar nicht auf ihren Plan herein, aber sie würden zumindest ein wenig Zeit gewinnen, um sich eine bessere Strategie zu überlegen.
 

Innerhalb der nächsten fünf Minuten legte die Blondine etliche, weitere Spuren, bis sie ihren ausgemachten Treffpunkt erreichte und Shikamaru mit einem zuversichtlichen Nicken zu verstehen gab, dass sie ihren Weg fortsetzen konnten.

"Unser Ablenkungsmanöver hat uns zwar ein wenig Zeit verschafft, aber unsere Verfolger folgen uns immer noch" berichtete Pakkun, wobei er leise anmerken musste, dass ihre Verfolger unglaublich schnell unterwegs waren und es vermutlich nur noch eine Frage der Zeit war, bis sie eingeholt wurden.

"Und einen Überraschungsangriff können wir wohl auch vergessen. Mit Sicherheit kennen sich die Typen in unseren Wäldern aus und hinzu kommt, dass wir noch von unseren vorherigen Kämpfen erschöpft sind. Es bleibt uns also nur eine einzige Möglichkeit" erläuterte Shikamaru ihr momentanes Problem und bedachte bereits die Risiken, die ihre Möglichkeit barg.

"Und wie sieht diese Möglichkeit aus?" fragte Sakura schluckend und sah im Augenwinkel, wie sie von Naru überholt wurde, welche sich vermutlich schon gänzlich auf Gaara konzentrierte.
 

"Jemand von uns muss zurück bleiben und den Lockvogel spielen" teilte Shikamaru schließlich nach wenigen Sekunden, in denen er noch einmal ausreichend nachgedacht hatte, ihnen ihre Möglichkeit mit und sah das blanke Entsetzen in den Gesichertern seiner Kameraden.

Nicht nur Pakkun blieb auf dem kommenden Ast stehen, damit sie über die Wahl der Person sprechen konnten, die zurück bleiben würde, sondern auch die jungen Genin, von denen er nicht einmal wusste, ob sie mit dieser gefährlichen Situation umgehen konnten.

"Rational gesehen wäre Naru für diese Aufgabe perfekt geeignet, weil sie von uns allen über das meiste Chakra verfügt und sie einen unglaublich hohen Überlebenswillen besitzt, aber wir benötigen ihre Stärke, sollte Gaara mit uns kämpfen wollen" begann er mit der Analyse und erhob seine linke Hand, als Naru ihren Mund öffnete, um ihren Einwand zu äußern.

"Sasuke, du und Naru versteht euch blind ud habt vermutlich viele Szenarien durchgespielt, um euch gegenseitig den Rücken zu stärken. Du solltest also deine Freundin begleiten, denn gemeinsam habt ihr bessere Chancen auf den Sieg" fuhr Shikamaru fort und richtete seine Augen auf die Rosahaarige, deren Angst er durch das leichte Zittern ihres Körpers bemerkte.
 

"Keine Sorge, Sakura. Ich habe nicht vor, dich als Lockvogel zu benutzen. Wenn ich das täte, würde ich dich in den sicheren Tod schicken" versuchte Shikamaru sie weitgehend zu beruhigen und atmete einmal tief durch, weil auch er sich etwas unbehaglich unter der jetzigen Situation fühlte.

"Sasuke, Naru, ihr verfolgt Gaara und seine Teamkameraden. Unter allen Umständen müssen wir unser Heimatdorf vor weiteren Schaden bewahren. Sakura und ich spielen die Lockvögel und werden unsere Verfolger auf eine falsche Spur locken" verriet er ihnen schließlich seine Entscheidung und nickte Sasuke zu, der einverstanden zu sein schien.

"Aber...". "Passt auf euch auf" fiel der junge Uchiha seiner Freundin ins Wort, ergriff ihre linke Hand und machte sich mit ihr und Pakkun auf dem Weg, um ihre Mission zu erfüllen.

Selbstverständlich wusste er um die geringe Überlebenschance, vor allem weil es sich gleich um neun Feinde handelte, die Shikamaru und Sakura irgendwie aufhalten mussten.

"Aber er denkt bereits wie ein Chuunin und besitzt bestimmt schon einen Plan" versuchte Sasuke sein eigenes Gewissen zu beruhigen und linste zu Naru, deren traurige Miene ihm verriet, dass sie viel lieber diese gefährliche Aufgabe übernommen hätte, um ihre Freunde zu beschützen.
 

"Tut mir leid, dass ich dich in Gefahr bringe, Sakura" bat Shikamaru die Rosahaarige um Vergebung, kehrte ihr seinen Rücken zu und kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf.

"Ich hätte dich natürlich mit Sasuke und Naru schicken können, aber es lässt sich leichter kämpfen, wenn sie nicht noch den Schutz einer einzelnen Person gewährleisten müssen. Nichts für ungut, aber ich denke, dass du ihnen nur im Weg wärst" erklärte Shikamaru den Grund seiner Entscheidung und senkte seine rechte Hand, um in seine Gesäßtasche zu greifen.

"Aber ich schätze dein Geschick, was das Anbringen von Fallen betrifft. Gemeinsam sollte es uns möglich sein, unsere Feinde in einen würdigen Hinterhalt zu locken" fügte er seiner Aussage hinzu, sah über seine Schulter und sah ihr zuversichtlich in die Augen.

Ja, gemeinsam würden sie es schaffen und ihre Überlebenschancen unweigerlich erhöhen.
 

Derweil öffneten sich türkise Augen und blinzelten einige Male, ehe sie sich zu orientieren versuchten.

"Endlich bist du wieder bei Bewusstsein" merkte Kankuro an, hielt beim nächsten, hohen Ast an und signalisierte Temari, dass sie einige Minuten verschnaufen würden.

Eine Antwort erhielt er allerdings nicht von seinem jüngeren Bruder, der seinen Arm wortlos zurück gezogen hatte und noch einmal seine nicht mehr so stark blutende Wunde befühlte.

Gaara wirkte auf ihn irgendwie verloren und er schien auch nicht wirklich zu wissen, wie er mit dieser doch recht neuen Situation umgehen sollte.

Wütend schien er jedenfalls nicht mehr zu sein, zumindest verrieten seine ausdruckslosen Augen nicht, wie er sich eigentlich im Moment fühlte.

"Temari, wir sollten unsere momentane Lage besprechen und...". "Welchen Sinn und Zweck dient unsere Mission?" fiel Gaara seinem älteren Bruder ins Wort, betrachtete seine zittrigen Finger und erinnerte sich an unzählige Momente aus seiner Kindheit.

Momente, die unsagbare Schmerzen in seiner Brust verursachten.
 

"Was soll diese dämliche Frage? Der Kazekage hat uns klare Befehle erteilt, die wir nicht in Frage...". "Ich nehme keine Befehle von unserem Vater entgegen" unterbrach Gaara seinen älteren Bruder und durch den Zorn, der nun unweigerlich in ihm erwachte, baute sich eine enorme Druckwelle auf, die seine Geschwester auf Distanz brachten.

"Ich bin es Leid, eure gefährliche Waffe zu spielen. Ich gehöre nur mir allein" fuhr er schreiend fort und eine weitere Druckwelle ließ die Erde erzittern, während sich allmählich Sand um Gaara herum bildete.

"Gaara, hör auf. Wir...". "Sei still, Temari" fiel er seiner Schwester ins Wort, bevor er seine linke Hand erhob und seine Finger bewegte, bis sich etwas von seinem speziellen Sand zu eine Art Speer verformt hatte.

"Das gesamte Dorf wird nun wahres Leid erfahren und mit euch werde ich beginnen" fügte Gaara noch hinzu, ehe er den spitzen Speer aus Sand mit immenser Geschwindigkeit auf seine Schwester abfeuerte.
 

Schockiert weiteten sich die Augen der Blondine mit den vier Zöpfen, erschien ihr die folgende Szene wie in Zeitlupe und hielt ihren Atem an, während sie tatenlos beobachtete, wie sich etliche Blutspritzer verteilten.

"Alles klar, Temari?" fragte Kankuro mit einem milden Lächeln auf den Lippen, versuchte die Schmerzen in der rechten Schulter weitgehend zu ignorieren und richtete sein Augenmerk auf ihren jüngeren Bruder, den sie nicht länger kontrollieren konnten.

Mehrere Male holte er tief Luft, umfasste den harten Speer und riss jenen Speer mit einem kräftigen Ruck heraus.

"Hör zu, du solltest verschwinden und Baki-sensei verständigen. Unter den momentanen Umständen können wir unsere Mission nicht ausführen" versuchte er seine Schwester zum Gehen zu bewegen und presste seine Hand auf die klaffende Wunde.

"Nein, ich kann...". "Du musst. Abgesehen davon sind diese Typen aus Konoha gleich hier" unterbrach Kankuro sie, behielt seine Augen auf Gaara gerichtet und kämpfte gegen die drohende Ohnmacht an.
 

"Nein, ich kann nicht einfach gehen und dich... Kankuro..." verneinte sie abermals seine Bitte und sprang ihm hinterher, als er plötzlich zusammen sackte und in die Tiefe stürzte.

Gerade noch rechtzeitig konnte sie wesentlich schlimmere Verletzungen verhindern, landete mit ihm auf dem harten Boden und überprüfte seinen Puls.

"Ich muss die Blutung stoppen, sonst..." war ihr nächster Gedanke, der allerdings durch Gaara unterbrochen wurde, der vom Sand getragen wurde und nun direkt vor ihnen landete.

"Gaara, bitte. Wir sind... Wir sind doch deine Geschwister" bat sie ihn um Vergebung und weigerte sich, ihren Fächer zu verwenden.

"Geschwister, mh? Wo waren diese angeblichen Geschwister in all den Jahren, in denen ich sie gebraucht hätte?" stellte er ihre Existenz in Frage und formte einen weiteren Speer aus Sand, um das jämmerliche Dasein seiner Blutsverwandten ein Ende zu setzen.

Temari wusste im jenen Moment keine Worte, die sie hätte vorbringen können, drückte stattdessen Kankuro an sich und senkte wortlos ihre Augen, um ihr Schicksal zu akzeptieren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Hokagebernd
2016-05-12T13:10:30+00:00 12.05.2016 15:10
Tolles Kapitel aber Is klar das es schwieriger is gegen jemand wie gara o. So zu kämpfen wenn man noch auf den Schutz einer einzelnen Person achten muß
Von:  LuciaAngel1
2015-10-12T12:20:39+00:00 12.10.2015 14:20
Man ey gerade wo es spannend wird . ``schmollen``
Freu mich schon aufs nächste Kapitel. :)
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.10.2015 19:19
Hoi und thx für deinen Kommentar ^.^
Ja, immer diese bösen Cliffhanger xDD
Aber keine Sorge, bald geht es weiter :D

Liebe Grüße

Sasu
Von:  jyorie
2015-10-12T09:29:03+00:00 12.10.2015 11:29
Hey ☆*:.。. o(≧▽≦)o .。.:*☆

das klingt richtig gefährlich und brenzlig, welche Lage du beschreibst für das Team um Naru. Mir gefällt aber, wie sie nachdenken und versuchen die beste Strategie zu finden und versuchen zu überlegen, was alles auf sie zukommen kann und wo die abgewägten Stärken am besten sind.

Ich fand es Krass wie Gaara austickt und das er sogar seine Geschwister attackiert. Und das Temari das richtige tut und sich für Kankuro einsetzt, macht die Situation sicher nicht besser, wo den beiden doch Gaara vorgeworfen hat sie kümmern sich nicht um ihn, und er jetzt sieht, wie groß der Unterschied ist und ihm nie die Fürsorge zugekommen ist – andererseits glaub ich das es aber auch nicht besser geworden wäre, wenn sich Temari nicht gekümmert hätte, da hätte er sogar noch einen Punkt gehabt zum höhnen.

*seuftz* sieht schon sehr ausweg los aus momentan.

CuCu Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.10.2015 19:17
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, zumindest denkt Shikamaru nach und zu zweit, also mit Sakura, sollte es doch besser für ihn laufen, vor allem, weil sie gegen neun Shinobi antreten müssen.
Tja, war aber irgendwie absehbar, dass Gaara irgendwann austickt, wo er nun selbst sehen durfte, wie Naru behandelt wird und er von so einem Leben nur träumen kann.
Total traurig, finde ich jedenfalls, also ein Kind so mies zu behandeln. Und dann sich wundern, dass solche Dinge passieren o.o
Für mich persönlich ist es nachvollziehbar, wenn man bedenkt, wie lange er dieses einsame Leben schon führen muss :(
Bis zum nächsten Kapitel.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Scorbion1984
2015-10-11T09:46:56+00:00 11.10.2015 11:46
Brenzlige Situation ,kann Gara wirklich seine Geschwister töten ? Ich denke ,ja ,er ist zu verletzt ,wurde immer in Stich gelassen! Was er an Liebe in sich hatte,wurde von seinem eignen Vater verraten und ausgelöscht ,Freunde hat er nicht ,also nur Hass!!!!
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.10.2015 19:11
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Das stimmt wohl und mh... Schwierige Frage, die du da stellst. In einer solchen Situation wird man von so vielen Gefühlen überschwemmt, dass man vielleicht kurzzeitig wirklich bereit ist, zu töten. Ist ja auch eine Menge in der Vergangenheit vorgefallen, wovon wir ja durch die Rückblenden wissen. Ob das also die richtige Lösung ist, bleibt fraglich, aber nachvollziehbar ist es schon.
Musste ja irgendwann mal so kommen :(
Bis zum nächsten Kapitel :)

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Momo26
2015-10-10T21:55:16+00:00 10.10.2015 23:55
Ich finde es gut was gaara mit seinen 'Geschwistern' macht!
So hätte es auch im Manga/Anime sein sollen!!!!
Auf solche Geschwister kann man verzichten!!!

Klasse gemacht, freu mich schon aufs nächste.

Glg momo
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.10.2015 19:08
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, irgendwie schon, zumindest wäre es nachvollziehbar gewesen, wenn er so gehandelt hätte. Wurde ja von Kindesbeinen an wie den letzten Dreck von seinem Vater und seinen Geschwistern behandelt, daher läge es dann doch nahe, dass man irgendwann explodiert.
Freut mich daher, dass dieser Gaara nicht zuuuu krass herüber kommt :)
Bis zum nächsten Kapitel ^.^

Liebe Grüße

Sasu
Von:  fahnm
2015-10-10T21:12:03+00:00 10.10.2015 23:12
Wow
Jetzt wird es übel
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
14.10.2015 19:05
Huhu und thx für deinen Kommentar ^.^
Oh ja, da will man nur hoffen, dass es Naru und Sasuke rechtzeitig schaffen, bevor Gaara einen riesigen Fehler begeht.

Liebe Grüße

Sasu


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