Sanft legte Minna einen Mantel um ihren Schützling.
"Wir werden drinnen auf Euch warten. Seid vorsichtig." Der Junge nickte. Er fragte nicht, weshalb sich Minna und Elfriede heute so anderes verhielten.
"Wer seid Ihr?"
"Ich bin die Muse der Liebe.
Twonx schaute versonnen in ihre Tasse. "So stelle ich mir die Hölle vor."
"Das heißt, sie darf bleiben?"
"Natürlich, ich hab eben drüber nachgedacht, auf dem Klo zu lernen und da fühlt es sich an wie auf einer Raveparty."
Verträumt starrte Marinette aus dem Fenster der Bäckerei ihrer Eltern und beobachtete dabei, wie die kleinen, weißen Schneeflocken langsam zu Boden fielen. Für einen Heiligabend war es relativ ruhig heute gewesen, als wie sie es sonst gewohnt war.
"Dieses Mal", verbesserte er sie leise. Dieses Mal war es gut ausgegangen. Aber irgendwann war auch ihr Glück aufgebraucht und dann würde keine Überredungskunst der Welt mehr helfen können. "Auf Tartarus gibt es im Übrigen keine Besuchszeiten."
Da war es wie ein grüner Lichtschimmer der Hoffnung, als sich gerade an diesem Tag die Tür öffnete und eine Person in voller Ausrüstung eintrat, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte.
Seit Wochen hingen dicke, graue Wolken am Himmel über Konohagakure und verdeckten die Herbstsonne. Es war tagsüber kaum heller als nachts und die Bewohner des Dorfes warteten sehnsüchtig auf den ersten Schnee.
Doch dieser wollte nicht fallen.
Fluttershy schüttelte sich, bevor sie ins Haus ging. Sie wollte nicht, dass alles von dem Schnee nass wurde. Das Pony wurde vom Schnee überrascht. Fluttershy stellte den Kuchen auf den Tisch.
"Fluttershy, was ist das." Discord schwebte über den Kuchen.