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Der Froschkönig

von

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"Soll ich im alten Anwesen schlafen oder kann ich bei dir bleiben? Falls dir das recht ist...", sagte Sasuke letzteres ein wenig leiser.

Sasuke machte sich keine großen Hoffnungen was das Bleiben im Dorf anging, die Chancen standen einfach schlecht, das war schließlich eine Tatsache.
 

Im alten Anwesen? Das war noch gut eine halbe Stunde von hier entfernt und auch wenn der Himmel klar war, so wollte Naruto nicht wirklich, dass Sasuke ging.

„Du kannst hier schlafen. Sicher beherrschst du noch das Verwandlungs-Jutsu und ab und an schlafen auch Kiba oder Shikamaru bei mir. Rein freundschaftlich versteht sich", antwortete er und sah gespannt zu Sasuke.

Ob er nun wollte, lag bei ihm, er hatte sein Angebot deutlich gemacht und sein Vater würde das wohl auch vorerst nicht merken.
 

"Danke dir. Dann werde ich hierbleiben."

Sasuke nickte und stieß ihm in die Seite.

"Was denkst du von mir? Natürlich kann ich das."

Rasch nahm er die Gestalt von Shikamaru an, den hatte er auf dem Maskenball gesehen, da war es nicht schwer, sein Aussehen nachzuempfinden.

Immerhin hatten sie sich alle ein wenig verändert, da wäre es zu auffällig gewesen, das alte Aussehen des Naaras anzunehmen.

"Rein freundschaftlich, schon verstanden."
 

„Hey", beschwerte sich Naruto unter dem Picken seiner Rippen, lachte dann aber hell auf und sah sich den nun eins zu eins kopierten Shikamaru an.

„Wow nicht schlecht, du siehst aus wie ..." Naruto hielt inne, hörte die Stimme seines Vaters und drehte sich um.

„Nanu was macht Shikamaru denn hier?", wollte Minato von seinem Sohn wissen und runzelte die Stirn.

„Er schläft heute hier", antwortete Naruto knapp, ehe er Sasuke am Ärmel hinter sich herzog und rein in das Haus.

„Hast du dich etwas für ihn entschieden?"

Was? Fassungslos drehte sich Naruto um und schüttelte den Kopf. "Nein, das habe ich nicht. Ich sag dir das morgen früh, denn ich bin echt müde und muss aus diesen Schuhen heraus."
 

Sasuke grinste nur und sprach Narutos Satz nicht zu Ende, da er zum Glück noch rechtzeitig Narutos Vater bemerkte.

Dieser schien sich kaum verändert zu haben.

Höflich grüßte Sasuke den Hokage, die Hände allerdings noch in den Taschen.

Er gab sich große Mühe, seine Rolle zu spielen.

Langsam folgte er seinem Freund ins Haus.
 

Minato sah den beiden Jungen nach, schüttelte dann aber den Kopf und ging ebenfalls in das Haus, nur eben nach unten ins Wohnzimmer, während die beiden nach oben in Narutos Zimmer gingen.

„Man war das knapp", seufzte Naruto, während er die Tür zu seinem Zimmer öffnete und dieses betrat.

Noch bevor er sein Bett erreicht hatte, löste er die Krawatte seines Anzuges und legte diese über den Stuhl am Schreibtisch.
 

"Das war nicht knapp, ich weiß was ich tue."

Sasuke löste ebenfalls seine Krawatte und schloss hinter ihnen die Tür ab.

Nachdem dies nun erledigt war, verwandelte er sich zurück und entledigte sich auch des Jacketts und knöpfte dabei sein Hemd auf.

So setzte er sich erstmal auf das Sofa.

"Unaufgeräumt wie eh und je. Du wirst dich nie ändern."

Sasuke grinste.
 

Es war für Sasuke nicht knapp? Nun, dann hatten sie diesbezüglich noch immer verschiedene Ansichten, welche aber nicht störten.

Naruto zog sich schließlich bis zu den Shorts aus und grinste über Sasukes Worte, er wäre noch immer unordentlich.

„Na und, wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen", antwortete er und krabbelte bereits unter seine Bettdecke.

Das Kissen noch einmal ausschüttend machte er es sich bequem, fuhr dann aber doch wieder hoch und sah sich um.

„Wir müssen a noch dein Bett machen", fiel es ihm ein und rasch kletterte er aus seinem wieder heraus.
 

Sasuke knöpfte langsam sein Hemd auf und legte es zu Narutos Sachen auf den Stuhl dazu, kam dabei nicht umhin, ihn ein wenig unauffällig zu mustern.

"Wenn du nicht willst, dass ich dir in deinem Bett Gesellschaft leiste, sollten wir mir wohl einen Futon herrichten."

Sasuke grinste daraufhin und zog sich seine Hose aus.
 

Wollen, wollte er schon, aber Naruto dachte dabei eher an seinen Vater und das dieser eventuell in sein Zimmer kommen könnte.

"Ich denke mehr an die Vorsicht", erklärte er deswegen und öffnete bereits den Schrank um das zweite Kissen und die Decke herauszuholen.
 

"Das Zimmer ist abgeschlossen, nur mal so nebenbei", sagte Sasuke und deutete dabei auf die Zimmertür und fing im nächsten Moment beides nacheinander geschickt auf.

"So übervorsichtig kenn ich dich gar nicht."

Er schüttelte nur den Kopf und machte es sich mit seinem Bettzeug dann bequem.

"Ist dein Vater so streng mit dir? Ist ja nicht zu fassen."
 

Ach die Tür war verschlossen?

Daran hatte Naruto gar nicht gedacht, aber denken war ohnehin nicht seine Stärke.

"Ich denke eben praktisch und na ja..." Er kratzte sich am Kopf und schloss den Schrank, ehe er sich erneut in sein Bett begab.

Aber streng war Minato nicht mit ihm, nur was das Training betraf.

Alles andere sah er locker und auch, dass Freunde bei ihm schliefen.

"Er ist nicht streng, er macht sich eben Sorgen. Das ist alles", antwortete er daher.
 

"Sei einfach froh darüber, dass du ihn hast, manchmal hätte auch ich sicher mal eine strenge Hand vertragen...", ließ Sasuke den Satz offen stehen und drehte dem Blonden auf seinem Bett dann den Rücken zu.

Selten erwähnte er seine toten Eltern und das war auch richtig so, bevor er nur wieder melancholisch wurde...

Es ging recht schnell, dass er einschlief, hier fand er auf wunderliche Weise seine Ruhe.

Morgens lugten lediglich ein paar wuschelige schwarze Haare oben aus der Bettdecke hervor, der Uchiha schien noch zu schlafen.
 

Sicher war Naruto froh und glücklich darüber, dass er seinen Vater noch hatte und dieser momentan der mächtigste Ninja im Dorf war.

Aber sagen tat er darauf nichts mehr, hatte sich Sasuke bereits schlafen gelegt und auch er war müde und bettete sich in sein Kissen.

„Gute Nacht, Sasuke", wünschte er aber dennoch, ehe er die Augen schloss und kaum später eingeschlafen war.

Die ganze Nacht schlief Naruto ruhig durch, wachte jedoch am nächsten Morgen mit dem ersten Vogelgezwitscher auf und rieb sich verschlafen die Augen.

Beim aufsetzten, fielen ihm die schwarzen Haare auf und unweigerlich lächelte er.

„Er schläft ja noch", stellte er mit leiser Stimme fest, ehe er sich eines seiner Bücher nahm und in einem dieser zu lesen begann.
 

Verschwommen hatte Sasuke wahrgenommen, dass ihm eine gute Nacht gewünscht wurde, allerdings war er schon zu müde gewesen, um zu antworten.

Müde regte sich die wuschelige Haarpracht und eine Hand schob die kuschelige Decke beiseite.

"Hm..."

Langsam setzte Sasuke sich auf und grummelte leise.

"Hast du was gesagt?"
 

Ein leises Grummeln ließ Naruto aufsehen und direkt zu Sasuke.

"Hab ich dich geweckt?", fragte er vorsichtig, denn wecken wollte er ihn nicht.

Entschuldigend sah er herüber und legte das Buch weg. "Tut mir wirklich leid", nuschelte er betroffen.
 

"Du brauchst dich nicht entschuldigen...ich komm nur in letzter Zeit immer so schlecht raus...", sagte er leise und strich sich noch etwas träge dabei durchs Haar.

Die Froschgeschichte musste er ja nun nicht breittreten, war schon beschämend genug, dass ihm das passiert war.

"Weißt du schon, was du deinem Vater sagen wirst?"
 

Er kam schlecht aus dem Bett? Nun ja, ihm passierte das nicht, aber er schlief beides sehr gut.

Lang und kurz und mit aufstehen hatte er keine Probleme.

Nur damit, was er seinem Vater sagen wollte.

"Ich denke, die Wahrheit und nichts anderes. Dass du ein Frosch warst, muss er aber nicht wissen."
 

"Soll ich dazu kommen, wenn du ihm das Wichtigste erklärt hast?", fragte der Uchiha nach und suchte sich schonmal sein Hemd, um sich dieses anzuziehen und schonmal zuzuknöpfen.

Wechselkleidung hatte er nun ja nicht hier.
 

Sasuke wollte dazukommen?

Nun so gesehen war das keine schlechte Idee und somit hätte er seinen Vater sicher ganz um den Finger gewickelt.

"Gerne, wenn du das wirklich möchtest", antwortete Naruto daher und schälte sich nun selbst langsam aus den Federn.

Gähnend streckte er sich noch einmal, dann tappte er zu seinem Schrank und suchte sich aus diesem frische Kleidung heraus.
 

"Ich denke es ist eine gute Sache, wenn wir das so machen würden."

Sasuke nickte und schlüpfte dabei rasch in seine Hose hinein.

Danach ging er in das kleine Badezimmer nebenan, um sich frisch zu machen.

"Ich denke mal, du gehst gleich zu ihm?", fragte er, während er halb mit dem Kopf aus dem Türrahmen schaute.
 

Erleichtert lächelte Naruto und legte seine Sachen säuberlich auf seinem Bett ab.

"Wenn wir es so machen, dann..."

Verwirrt hielt Naruto inne, sah Sasuke nach und grinste, als er Sasuke bereits im Türrahmen zum Bad wiedersah.

"Gleich, ja, aber erst frühstücke ich in Ruhe und dann rede ich. Mit leerem Magen kann ich das schlecht", antwortete er, schnappte sich sein Shirt und nahm es mit rüber ins Bad.
 

"Schon verstanden, bevor dein Magen im Gespräch lauter sein wird, als du."

Sasuke grinste leicht, alleine bei der Vorstellung daran und machte sich rasch zu Ende frisch.

Fertig setzte er sich dann aufs Sofa.

"Du kannst rein."
 

Sein Magen und lauter als er selber?

Schon eine komische, aber auch lustige Vorstellung, die sogar Naruto wieder zum Lachen brachte.

Nachdem aber das Badezimmer frei war, schlüpfte er in dieses an Sasuke vorbei.

"Danke", grinste er und gab ihm rasch im Vorbeigehen einen Kuss auf die Wange.

Dann machte er sich aber auch frisch, immerhin stand heute wichtiges an und er wollte seinen Vater nicht unnötig warten lassen.
 

Sasuke sah ihm kurz nach und wartete dann auf den Blonden Chaoten.

Es dauerte nur wenige Minuten da kam er auch schon wieder.

"Bist du sicher, dass du es genauso willst?", fragte er sicherheitshalber noch einmal nach.
 

Haare kämmend verließ Naruto das Bad und sah verwirrt drein, als Sasuke ihn nochmals fragte, ob er das wirklich wollte.

"Sicher will ich das so. Anderenfalls wärst du wohl auch kaum noch hier§", antwortete er ruhig und legte den Kamm beiseite.

"Ich meine das schon ernst und einen Rückzieher mache ich auch nicht", ließ er Sasuke wissen und schlüpfte bereits in seine Schuhe.
 

"Deine Haare sehen glatt komisch aus..."

Sasuke verzog das Gesicht, trat dabei an Naruto heran und wuschelte ihm die Haare ordentlich durch, sodass er wieder wie aus dem Bett gefallen aussah.

"Sonst denkt dein Vater noch, du hast Fieber, weil du dir die Haare gekämmt hast. Ich werde auch keinen Rückzieher machen, soviel ist sicher."
 

Komisch, wie denn komisch?

Naruto sah Sasuke verwirrt an, ließ aber zu, dass er ihm die Haare durcheinanderbrachte und grinste wieder.

"Ich kämme mich immer nach dem Duschen und wenn sie trocken sind, sehen sie ohnehin wieder aus, als hätte ich in die Steckdose gefasst", erwiderte er, nahm sein Stirnband und band sich dieses um.

"Dann will ich mal", sprach er weiter, drehte sich bereit mit seinem Vater zu reden um, und verließ bereits sein Zimmer.
 

"Viel Erfolg, sag mir Bescheid, wenn ich dazukommen soll."

Sasuke nickte ihm zu und wartete dann ab, bis Naruto ihn dazu rufen würde.

Er war recht angespannt, da er die Reaktion des Hokage nun wirklich nicht voraussehen konnte.
 

„Danke, denn das werde ich brauchen", lächelte Naruto nochmals, schritt dann aber bereits die Treppen nach unten und zu seinem Vater, der bereits das Frühstück fertig hatte.

„Nanu ist Shikamaru denn noch nicht wach?", wollte Minato wissen.

„Ähm ... der schläft noch", antwortete Naruto rasch, setzte sich und nahm sich ein Brötchen. „Ich muss auch jetzt gleich mit dir reden."

Minato hob erstaunt den Blick und sah seinen Sohn an."Aja und um was geht es?

„Darum, dass ich mich entschieden habe und jemanden heiraten werde", erklärte Naruto, schmierte sein Brötchen und biss einmal hinein.

„Ach hast du das? Und wer ist die Glückliche?", hakte der Hokage der vierten Generation weiter nach.

„Keine Glückliche, ein Glücklicher."

Vor Schreck fiel Minato der Toast aus der Hand und er starrte seinen Sohn fassungslos an. „Du willst einen Jungen heiraten? Ja, aber was wird, dann aus Enkelkindern?"

Enkelkinder?

Naruto sah seinen Vater kopfschüttelnd an und lachte.

„Man kann doch adoptieren und außerdem stehen Kinder jetzt auch gar nicht zur Debatte", äußerte er sich und trank gemütlich seinen Kaffee.
 

Naruto hatte die Tür zum Zimmer ein Stück aufgelassen und mit etwas Konzentration bekam Sasuke auch einiges von dem Gespräch mit, nachdem er seine Ohren ein wenig gespitzt hatte.

Gestern Abend fragte sein Vater sogar noch, ob die Entscheidung gefallen wäre und da war es so rübergekommen, als wenn er es verstehen würde, wäre es jemand vom selbem Geschlecht...aber jetzt, das klang nicht gut...

Etwas unruhig stützte Sasuke seine Ellenbogen auf den Knien auf und knetete seine Hände.
 

Minato seufzte und trank ebenso Kaffee. „Na schön, solange du glücklich bist, bin ich zufrieden. Aber wer ist es denn nun? Kenne ich ihn, ist es vielleicht doch Shikamaru oder ist es Gaara? Immerhin hast du gestern doch mit ihm getanzt!"

„Keiner von beiden, aber dennoch kennst du ihn und da gäbe es auch schon ein schwerwiegendes Problem", fing Naruto an und räusperte sich dezent.

„Was denn für ein Problem?" Minato sah seinen Sohn noch immer an und überlegte, was er meinen könnte. „Es ist aber kein Akatsuki, oder?"

Naruto schüttelte rasch seinen Kopf."Nein, aber..."

Erhielt Inne, stand auf und tappte langsam zur Küchentür.

„Wo gehst du denn jetzt hin, waren wir schon fertig?"

„Nein, waren wir nicht, aber ich hätte ihn gerne dabei", erwiderte Naruto, ehe er nach oben ging und Sasuke holte.
 

Sasuke stand bereits, als Naruto zu ihm hochkam und kam ihm entgegen.

"Ich habs mitbekommen, lass uns gehen..."

Der Uchiha folgte seinem besten Freund nach unten, er war angespannt, so konnte man es sagen.

Schließlich wusste er nicht, wie der Hokage reagieren würde.
 

Erstaunt, dass Sasuke bereits stand und alles mitbekommen hatte, nickte Naruto und ging dann nach unten und wieder zu seinem Vater.

Kurz bevor er die Küche erreichte, fasste er nach Sasukes Hand, drückte diese und atmete nochmals tief durch.

Dann betrat er die Küche. "Papa du kennst doch sicher noch Sasuke, oder?"

Augenblicklich drehte sich der Hokage um und sah entsetzt die beiden an. "Er? Du hast dich für einen Nuke-nin entschieden?"
 

"Guten Morgen."

Sasuke nickte dem Hokage sehr höflich zu und sah ihn dann an.

"Ja, das hat er und wir hoffen auf ihr Einverständnis."

Naruto würde seine Angespanntheit sicherlich bemerken und ausnahmsweise war es der Uchiha, der unruhig war und nicht Naruto, ungewöhnlich.
 

Minato versuchte ruhig zu bleiben, immerhin hatte er Naruto versprochen es zu akzeptieren, wenn er glücklich war und so wie es schien, war dies der Fall.

Die beiden kannten sich mit am längsten, hatten zwar hin und wieder ihre Differenzen gehabt und doch hatten sie sich wieder zusammengerissen.

Aber ihm fiel auch ein, wie sehr Naruto damals unter Sasukes Verschwinden gelitten hatte und das stimmte ihn wenig begeistert.

"Ihr hofft also auf mein Einverständnis, so, so. Nun ja, so gesehen hätte ich nichts dagegen, aber mir spukt gerade eine Szene durch den Kopf, die mir fast das Herz brach. Ich denke du weißt was ich meine oder, Sasuke?"
 

Sasuke sah zur Seite, wollte nicht darauf angesprochen werden.

"Das ist Vergangenheit und darüber möchte ich nicht reden. Was zählt ist die Gegenwart und die Zukunft und ich weiß, dass ich Naruto glücklich machen kann. Ich will an seiner Seite bleiben."
 

Er wollte also nicht darüber reden, auch gut, jedoch beruhigte dies Minato in keiner Weise. "Gut, aber wehe ich höre auch nur einmal Klagen, oder ich sehe meinen Sohn noch einmal so leiden..."
 


 

„Er wird nicht leiden. Naruto soll glücklich sein und das wird er bei mir mehr, als bei irgendwem anderen." Sasuke blickte entschlossen den Hokage an, der wiederum zu Naruto sah und wie dieser zu lächeln begann.

„Also schön, aber ich behalte dich im Auge und geheiratet wird auch erst, wenn ihr beide volljährig seid."
 

Naruto grinste darauf nur noch mehr, wollte eigentlich etwas sagen und doch wurden seine Lippen durch einen innigen Kuss verschlossen.
 


 


 

So steht es geschrieben und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
 

So endet jedes Märchen, so auch meines, welches Fragen aufwirft, aber man kann diese auch der Fantasie überlassen und muss nicht immer wissen, warum Sasuke zum Frosch wurde. Nennen wir es einen Unfall mit Froschöl.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-12-03T11:10:39+00:00 03.12.2019 12:10
Klasse Märchen einfach klasse
Antwort von:  Pragoma
03.12.2019 14:19
Danke.
Von:  Scorbion1984
2019-12-02T13:46:36+00:00 02.12.2019 14:46
Aha ,Froschoel ist also Schuld !
Naja warum nicht ,toll wie Minato es aufgenommen hat ,nun wird er wohl ohne Enkelkinder auskommen müssen !
Jedenfalls vorläufig ,gibt ja genug Waisenkinder in der Ninjawelt !
Antwort von:  Pragoma
03.12.2019 07:06
Ja, man könnte es als Grund nehmen, aber auch einen anderen.
Nun sind sie aber ja glücklich und ich auch, dass ich mal wieder was fertig habe.


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