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Der Froschkönig

von

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Naruto grinste wegen der Worte nochmals, die der Frosch von sich gegeben hatte, folgte jedoch weiter seinem Vater und wurde von diesem getadelt, dass das Essen bereits durch sein Trödeln erkaltet war.

Na und, er hatte ohnehin mit Sai Ramen gegessen und es war äußerst schwer, ihn für andere Speisen zu begeistern.

Naruto antwortete demnach nicht, tappte stattdessen wortlos hinter dem Hokage her und das bis sie endlich das Haus der beiden erreicht und betreten hatten.

„Ich geh ins Bett, gegessen habe ich schon", entschuldigte er sich gleich unten im Flur, zog zudem seine Schuhe aus und ging rasch nach oben in sein Zimmer. Müde streifte er sich seine Kleidung ab, legte sich schlafen und schlief bis zum nächsten Morgen durch.

Die Sonne stand bereits weit oben als er endlich erwachte, blinzelnd die Augen öffnete und auf seinen Wecker blickte.

Mist, schon nach halb zehn durch. Dabei wollte er doch heute zu diesem Frosch, zusammen mit seinen beiden vertrauten Geistern und nun ließ er diesen auch noch warten.

Schnell sprang er aus dem Bett, betrieb Katzenwäsche und verließ nach Anziehen seiner Kleidung, das Haus und machte sich auf den Weg zum Brunnen.
 

Der kleine Froschkönig hatte es sich derweil am Dorfrand von Konoha bequem gemacht, sich auf ein Seerosenblatt gesetzt und dort ganz gemächlich ein paar Fliegen gefangen.

Die Nacht war recht angenehm für ihn gewesen und so kehrte er am nächsten Tag wieder zum Brunnen zurück, um sich dort wie abgemacht mit Naruto und dessen Fröschen zu treffen.

Sichtlich voller Vorfreude setzte er sich auf den Brunnenrand und wartete dort auf den Blonden.
 

Auf dem Weg zum Brunnen rief Naruto mithilfe eines Jutsus seine beiden vertrauten Geister, wollte den kleinen Frosch nicht zu sehr verschrecken und ließ die beiden Brüder schon vorher auftauchen.

Laut quakend begrüßten sie ihn, schrumpften auf Normalgröße und hüpften ihm hinterher.

Schon vom weitem sah er den kleinen Froschkönig und begann sanft zu lächeln. Niedlich war er schon mit dem Krönchen und auch Gamakichi und Gamatatsu hüpften auf den kleinen, grünen Kerl zu.

„Hallo, da sind wir", sprach Naruto den Frosch an und stellte zudem die beiden Brüder, die er bei sich hatte vor.
 

Der Froschkönig quakte einmal laut zur Begrüßung und sprang dann vom Brunnenrand herunter, um die anderen zu begrüßen.

Er hüpfte freudig auf Narutos Schulter, freute sich sichtlich, dass der Blonde gekommen war.

Wenn er doch wüsste ...

"Schön dich und auch euch beide zu sehen", sagte er freundlich.
 

Erst wirkte Naruto verwirrt, dann aber blickte er lächelnd auf den Frosch, der sich einfach dreist auf seine Schulter gesetzt hatte.

Gamakichi machte das andauernd, lernte aber schnell das Fliegen und war dann immer sauer.

Nun aber störte es nicht und er strich mit dem Finger vorsichtig über das glitschige Tier.

"Und schon eine Idee, wo genau wir spielen und vor-allem was?", wandte er sich an den kleinen, grünen Frosch.
 

"Wie wäre es mit Ballspielen? Das ist bestimmt lustig, wenn wir so viele sind ... und wir Grünling kriegen mal etwas Bewegung, das heißt, nur falls du auch Lust hast, Naruto."

Geschickt schnappte er sich eine Fliege, die in Narutos Nähe kam und zog sie genüsslich mit der Zunge ein.

Der Blonde streichelte ihn vorsichtig ... irgendwie mochte er das ...
 

Ball spielen?

Nun mit den beiden Brüdern hatte er meist herumgetollt, Ball aber hatten sie noch nicht zusammen gespielt.

"Versuchen wir es", nickte er schließlich dem Neuling zu und auch Gamakichi und Gamatatsu quakten zufrieden auf.

"Du frisst Fliegen?" Erstaunt sah Naruto den Frosch auf seiner Schulter an, schüttelte jedoch dann seinen Kopf und erinnerte sich daran, was er bei seinem Training in Myōbokuzan alles gegessen hatte und aufgezwungen bekam.

Also schön, sie wollten Ball spielen, aber ein großer war sicher nicht angebracht und demnach musste ein kleiner her.

Verletzen wollte er den kleinen Kerl nämlich nicht.

Ein Tennisball wäre sicher perfekt und rasch kaufte Naruto sich einfach einen. Geduldig warteten die anderen und als Naruto wieder kam, ließ er den kleinen Ball bereits auf die drei Frösche zu rollen.
 

"Na ja, was soll ich sonst fressen, mir schmeckt halt auch nicht alles, weißt du?"

Wieder grinste der Frosch und sprang von Narutos Schulter herunter.

Als der Blonde weg war, um einen Ball für sie zu kaufen, betrachtete er die anderen beiden Frösche neugierig. Sie sahen so anders aus, im Vergleich zu ihm, wenn er das mal so bedachte.

Sofort hüpfte er zu dem kleinen Ball und nahm ihn hoch, stupste diesen dann weiter zu den anderen beiden Grünlingen.
 

Nicht alles schmeckte ihm?

Die anderen waren nicht so wählerisch, verschlangen Unmengen an Süßkram und jammerten dann aber über Bauchschmerzen.

Leise lachend schüttelte Naruto den Kopf, wartete darauf, dass der Ball von Gamakichi zu ihm gerollt wurde und rollte ihn schließlich wieder zu dem Neuling ihrer Runde.

"Ich bevorzuge Ramen und hin und wieder Dango's und die beiden fressen eh alles, was sich bewegt und nach Fressen aussieht", kicherte Naruto weiter, wurde jedoch beleidigt angesehen und hörte auf zu lachen.
 

"Ramen? Das müsste eigentlich auch mal testen, das hört sich sehr appetitlich an."

Der Froschkönig rollte den Ball zu Gamakichi weiter.

"Nimmst du mich mal zum Essen mit, Naruto?"
 

Ein Frosch der Ramen probieren wollte?

Ganz neue Ansichten, aber warum nicht.

Nur ob es Ichiraku gefiel, wenn er einen Frosch mitbrachte?

So ganz sicher war sich Naruto nicht, aber ausprobieren war schon drin.

"Klar, warum nicht. Sag mir einfach wann und dann gehen wir", schmunzelte er vor sich hin und rollte den Ball erneut zu einem der Frösche zu.
 

"Ich hab immer Zeit, auch ein Froschkönig hat nicht viel zu tun."

Er quakte einmal laut und gab dem Ball einen kräftigeren Schlag Richtung Naruto.
 

Verstehend nickte Naruto, rollte den auf sich kullernden Ball zu Gamatatsu und unterhielt sich noch weiter mit dem grünen Frosch.

"Dann komm doch nachher einfach mit. Ich denke nicht, dass Ino etwas dagegen hat, wenn ich dich mitbringen", schlug er dem Frosch vor und grinste typisch breit.
 

"Ino? Wer ist das?", fragte das grüne Tier sofort neugierig.

Er rollte den auf sich zukommenden Ball zu Gamakichi.
 

"Ino ist ein Mädchen und wir waren zusammen in einer Klasse", erzählte Naruto, fing den Ball mit dem Fuß ab und behielt ihn vorerst bei sich.

"Sie ist aber nur eine Freundin und nicht meine Freundin. Ab und zu treffen wir uns zum Ramen essen und reden einfach", sprach er weiter, warf den Tennisball in die Luft, fing ihn kaum später wieder auf und rollte ihn erneut zu Gamakichi.
 

"Sicher?", fragte der Frosch und quakte einmal laut.

So was hatte er schon öfter mal gehört.

"Wer will schon alleine sein? Ich hab von anderen Menschen gehört und gesehen, dass sie sich jemanden suchen, damit sie nicht einsam sind. Fühlst du dich nicht einsam?"
 

Ob er sich einsam fühlte?

Nun ja, ab und zu schon, aber nicht so sehr, dass Naruto sich zwingend jemanden suchen müsste.

Daher schüttelte er auch seinen Kopf und lächelte den kleinen Kerl an.

"Nein, noch bin ich nicht so einsam, dass ich jemand suchen müsste. Mir reicht es völlig aus, mich ab und an mit Freunden zu treffen" erzählte er dem Frosch und rollte den Ball nun wieder zu Gamakichi.
 

"Also ich bin ja dafür, dass wir jetzt etwas essen!"

Aufgeregt hüpfte der kleine Frosch, quakte einmal laut.

"Was hast du denn sonst noch so für Freunde, sind die nett?"
 

Naruto musste leise über den grünen Frosch lachen.

Er war beinahe mit Essen so schlimm, wie er selbst.

„Also gut, gehen wir jetzt etwas essen", antwortete er mit einem Schmunzeln und nahm den kleinen Kerl einfach auf seine Hand.

Gamakichi und sein kleiner Bruder hatten keine Lust zu essen, spielten lieber mit dem Tennisball weiter und hüpften diesem hinterher.

Okay, dann wurde es eine Zweierrunde.

Der kleine Frosch und er selber.

„Na dann lass uns gehen und Ramen essen", nickte er schließlich nochmals und schritt zu Ichiraku's Nudelstand.

Auf die Frage nach seinen anderen Freunden stutzte er und runzelte die Stirn. „Nun da wären zum einen Kakashi- Sensei und er ist wie du am Namen bemerkt hast, einer meiner Lehrer und zudem der feste Freund meiner besten Freundin Sakura. Die beiden sind erst seit kurzem zusammen, aber hängen fast jeden Tag aufeinander. Dann gibt es da noch Sai. Er ist ziemlich ruhig, zeigt zudem kaum ein Gefühl und wenn er mal lächeln sollte, dann wirkt es aufgesetzt. Aber er ist trotzdem ganz nett. Ich hab sogar einen Freund in Suna, er heißt Gaara und ist der Kazegage. Wir sehen uns selten, aber wenn, dann hängen wir gern zusammen herum. Von Ino hab ich dir bereits erzählt und dann gibt es noch Shikamaru und Kiba. Die beiden sehe ich jedoch selten, da sie ständig mit ihren Teams unterwegs sind, oder aber sie unternehmen etwas mit Akamaru, welcher der Hund von Kiba ist", erzählte er dem kleinen Frosch, während er sich bereits auf den Hocker setzte und auf die Speisekarte guckte.
 

"Also, ich habe nicht so viele Freunde, das muss ganz toll sein, Naruto!"

Aufmerksam hatte er dem Blonden gelauscht, war regelrecht fasziniert.

"Es müssten wirklich mehr Menschen geben, die so nett sind wie du, die meisten treten Grünlinge wie mich mit Füßen!", empörte er sich, während sie nun langsam bei Ichiraku ankamen.
 

Wer trat bitte Frösche mit den Füßen?

Naruto gefiel diese Aussage ganz und gar nicht und er schimpfte leise. "Kuso dōbutsu gyakutai! Karera wa tojikomete imasu!"

Ichiraku sah verwirrt auf und trat an den Tresen.

"Wo sind Tierquäler?", wollte er wissen und sah Naruto neugierig an.

Dabei fiel ihm der Frosch auf und er lächelte. "Einer deiner Geister?"

"Nein, er ist neu", erklärte Naruto.

"Oh...na dann geht die Runde heute aufs Haus!"

Naruto grinste zufrieden und teilte zudem freudig seine Essstäbchen.
 

"Das hört sich gut an, es riecht hier so lecker!", kam es freudig von dem Grünling.

"Kannst du mir bitte beim Essen helfen? Ich kann die leider nicht so gut halten, so wie du, Naruto."

Neugierig sprang er von Narutos Schulter herunter und setzte sich vor die Speisekarte, betrachtete die Bilder.
 

Oja es roch lecker, so sehr, dass Naruto immer wieder davon gelockt wurde und ziemlich oft sein Taschengeld, zum ärger seines Vaters, hier ließ.

Schmunzelnd sah Naruto, wie der Frosch auf den Tresen sprang, in die Karte sah und scheinbar schon auswählte.

Er sollte ihm also beim Essen helfen.

Na, ob das gut ginge?

Naruto überlegte, nickte dann aber und suchte für sich Miso-Ramen aus.

„Du musst aber gut pusten, nicht dass du dir den Rachen verbrennst", mahnte er den kleinen Kerl und grinste.
 

"Oder du hilfst mir einfach beim Essen, du scheinst dich ja sehr gut damit auszukennen. Kann man die nicht stehen lassen, bis sie die richtige Temperatur zum Essen haben?", plapperte der kleine Frosch wieder drauf los und sah den blonden mit großen Augen dabei an.
 

Stehen lassen, bis sie lauwarm waren?

Naruto wirkte verwirrt, schien aber dennoch zu überlegen, ob dies ginge und nickte dem kleinen Schließlich zu.

„Warum nicht, aber ob es dann noch schmeckt, weiß ich nicht. Ich esse meine Ramen immer heiß", erklärte er dem Frosch, teilte, nachdem sein Ramen aufgetischt wurde seine Stäbchen und grinste zufrieden vor sich hin, als auch der Frosch seine bekam.
 

"Ich denke ich sollte noch etwas warten, aber ganz lauwarm schmecken die bestimmt nicht, ist zumindest jetzt meine Vermutung."

Der kleine Grünling machte es sich gemütlich und sah Naruto erstmal beim Essen zu.
 

Naruto ließ ein Nicken verlauten, senkte langsam die Stäbchen in sein Ramen und rührte diesen einmal um.

Dass er dabei beobachtete wurde, störte nicht, beeinflusste keinesfalls seine Essgewohnheiten und ebenso wenig, dass er die Nudel vorsichtig in den Mund ein-sog.

Lustige Geräusche erklangen und Naruto musste kurzzeitig lachen, dazu aufpassen, sich nicht zu verschlucken und schlürfte schließlich weiter. "Hmmmm~ lecker ..." Er wischte sich den Mund ab und sah den Frosch neben sich an.
 

"Dir zuzugucken macht erst Recht Hunger, Naruto."

Der kleine Frosch sog genüsslich den Duft ein und wartete darauf, dass der Blondschopf endlich fertig war, damit auch er etwas zu essen bekam, denn alleine essen würde schwierig werden.
 

Verstehend nickte Naruto, aß rasch seine Schüssel leer und schob diese von sich, ehe er die des Frosches nahm und überprüfte, ob die Ramen nicht doch noch zu heiß waren.

Nein, diese waren genau richtig und deswegen nahm er die Stäbchen, ein paar Nudeln und reichte sie so, dass sie der Kleine bequem essen konnte.

„Anata wa ajiwawa sete", schmunzelte er und beobachtete gespannt jede seiner Regungen.
 

"Vielen Dank", quakte der kleine Frosch freudig und ließ sich zufrieden füttern.

Nachdem er einmal gegessen hatte, hätte man fast meinen können, die kleinen Froschaugen würden einen leichten Glanz haben.

"Das schmeckt sehr gut."
 

Schmunzelnd sah Naruto dem Frosch beim Essen zu, wie seine Augen scheinbar größer wurden und dazu seltsam glänzten.

Scheinbar war er ganz erfreut etwas so gutes zu bekommen und dies ließ er zudem laut verlauten.

"Ja, es schmeckt und wenn ich könnte, ich würde es den ganzen Tag essen", lächelte er und reichte dem Frosch ein bisschen von dem Ei.
 

"Das glaube ich dir aufs Wort", sagte der Grünling zwischen den Bissen.

Mit vollem Maul reden machte man bestimmt nicht, so wollte er es auch gar nicht versuchen.

Naruto hatte es ja auch nicht getan ...

Als alles aufgegessen war, seufzte der Froschkönig leise.

"Jetzt würde ich gern schlafen ... ich fühl mich so richtig gut ..."
 

es war erstaunlich, dass dieser Frosch Manieren zeigte, nicht mit vollem Mund sprach und geduldig wartete, bis er den nächsten Bissen bekam.

Naruto erstaunte dies, aber er hatte auch gesagt, dass er ein Froschkönig sei.

Was auch immer dies bedeuten sollte.

Als der kleine Kerl mit seinen Ramen fertig war, verabschiedete sich Naruto bei Ichiraku und nahm den Frosch auf die Hand. "Na komm, ich kenne einen schönen Platz, wo du dich ausruhen und schlafen kannst."

Naruto meinte seinen alten Trainingsplatz, unter den schattigen Bäumen und ganz in der Nähe von einem See.
 

In Narutos Hand verborgen legte er sich bequem hin und schloss entspannt die Augen.

Das Gefühl der Sättigung war einfach angenehm ...

"Du bist sehr nett zu mir ... vielen Dank", sprach er leise zu dem Blonden.
 

Schmunzelnd blickte Naruto au den fast schon schlafenden Frosch in seiner Hand, setzte sich an seinen Lieblingsbaum und lehnte sich zurück.

"Ruh dich einfach aus, alles andere ist jetzt unwichtig", murmelte er selbst müde, legte den Kopf zurück und schloss selbst seine Augen.
 

Ein leichtes Nicken brachte er noch zustande, bevor er ins Land der Träume wanderte.

Sehr angenehm ...

Gefühlt einen Tag später erst wachte er wieder auf.

Keine Ahnung, wie lange er geschlafen hatte.

"Naruto?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yuna_musume_satan
2019-11-23T12:57:02+00:00 23.11.2019 13:57
Klasse Kapitel
Von:  Scorbion1984
2019-11-21T15:49:13+00:00 21.11.2019 16:49
Geht ja gut weiter ,Ball spielen mit den Fröschen ,was da wohl der Hokage dazu sagt ?!
Beim lesen war ich mal kurz verwirrt, Du hast geschrieben ,das Naruto sich auf den Hocker gesetzt hat und nach der Speisekarte griff ,im Absatz danach war er erst auf dem Weg zum Nudelrestaurant !

Antwort von:  Pragoma
22.11.2019 06:55
Ich hab mir nun die Passage nun mehrmals durchgelesen und finde die besagte Stelle leider nicht, von der du sprichst.

Im Gegenteil, Naruto sitzt und ebenso Sasuke, der von ihm gefüttert wird und wurde.


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