.Das Fest der Liebe von RougeDLuffy ================================================================================ Kapitel 1: Ein gemeinsames Weihnachtsfest ----------------------------------------- Wir schreiben den 20. Dezember des Jahres 2019. In wenigen Tagen ist es soweit und das Fest der Liebe beginnt. Niemand liebt die Weihnachtszeit so sehr wie Nojiko und ihre kleine Schwester Nami denn Weihnachten war das lieblings Fest ihrer verstorbenen Mutter. Nami wollte das dieses Weihnachten das schönste von allen werden sollte und das wird es auch. Früh am morgen streckt sich die junge orange haarige Frau und rieb sich dann die Augen. "Oh wie spät ist es denn gerade?" Fragte sie sich und blickte auf ihr Handy. "Was so spät schon, nicht das Nojiko noch ohne mich zum einkaufen geht." Sofort sprang die junge Dame auf schnappte sich ein paar Klamotten und verzog sich ins Badezimmer um sich fertig zu machen. Zu ihrem Glück rechnete Nojiko damit das ihre kleine Schwester verschlafen würde. "Hey Nami du solltest langsam aufstehen wenn wir noch etwas abhaben wollen." Ruf sie ihrer Schwester zu während sie an der Tür klopfte. "Ja ich bin gleich unten Nojiko." Rief die junge Dame aus ihrem Badezimmer. Sie föhnte sich schnell die Haare und zog sich an. "Zähne putzen nicht vergessen." Sagte Nami zu sich selber und begann sich die Zähne zu putzen. Nachdem sie dann fertig war rannte sie so schnell es geht die Treppe herunter. Dabei rutschte die junge Dame aus und segelt die Treppe herunter zu ihren Glück landete sie auf einen weichen Wäscheberg. "Oh man das war gerade knapp." Sagte sie und sah sich um. "Kommst du jetzt Nami oder willst du hier Wurzeln schlagen." Sagte ihre Schwester und schüttelte dabei ihren Kopf. "Was ist denn ich habe mich beeilt." Sagte Nami trotzig wie ein kleines Kind. "Du wusstest das wir heute extra früh los wollten und trotzdem warst du wieder solange aus. Ich verstehe ja das du in dem alter bist wo man einen Freund hat aber bei so etwas könntest du früher zu Hause sein junge Dame." Sagte Nojiko zu ihrer Schwester Nami, die aber wurde etwas sauer und antwortete ihrer Schwester: "Sag mal bist du bekloppt ich habe keinen Freund." Nojiko zog darauf hin ihre Augenbraue hoch und fragte ihre Schwester: "Warum kommst du dann so spät nach Hause wenn es keine Junge ist?" Nami wurde ganz verlegen und sagte darauf hin: "Ich treffe mich nur mit Robin und wir reden nur." Nojiko drehte sich um und ging zu ihrem Auto. Sie verkniff sich das lachen da sie ihrer Schwester nicht glaubte. Nami stand dann auf und setze sich ins Auto und sah dann nach draußen. "Denkst du das es dieses Jahr schneien wird?" Fragte sie ihre große Schwester. "Ich glaube nicht aber es wäre schön mal wieder weiße Weihnachten zu haben." Sagte Nojiko und startete den Motor ihres Wagens. "Auf geht es zum Einkaufen." Sagte sie mnit einen lächeln auf den Lippen und fuhr dann mit Nami los. Währenddessen sah der morgen bei jemand anderen ganz anders aus. Der Wecker des 19 Jährigen Ruffys stand auf dem Schreibtisch und neben ihn lagen die Batterien für den Wecker. Ja in der Ferienzeit stellt er dem Wecker den Saft ab um möglichst lange zu schlafen aber immer wieder vergisst er dabei seinen Bruder Ace. Auch heute machte Ace sich auf den Weg um seinen kleinen Bruder Ruffy zu wecken. Ace weckt Ruffy aber nicht sanft, da Ace der Meinung ist das man nur wach wird wenn es richtig schön laut ist. Er riss die Zimmertür von Ruffys Zimmer auf und schlug zwei Pfannen gegeneinander um Ruffy zu wecken. Natürlich ist allen klar das man bei so einen Krach nicht weiter schlafen könnte. Es reichte Ace nicht nur die Pfannen aneinander zu schlagen, nein er musste auch sehr laut schreien. "HEY RUFF AUFSTEHEN DU FAULER SACK ES WIRD ZEIT DAS WIR WEIHANCHTSDEKO BESORGEN." Schrie Ace zu seinen Bruder mit einem lächeln im Gesicht. Ruffy wurde natürlich aus dem Schlaf gerissen das ihm natürlich nicht passte und das kam ace auch zu spüren. Er griff sein Kissen und warf es seinem älteren Bruder genau ins Gesicht und schrie laut: "UND WAS KÜMMERT ES MICH? ICH HASSE DIESES DÄMMLICHE FEST UND DAS WEIßT DU GANZ GENAU. FAHR DOCH ALLEINE DAHIN UND LASS MICH WEITER PENNEN." Ja ihr habt richtig gehört Ruffy hasste Weihnachten im Gegensatz zu seinem Bruder Ace denn er liebte es. "Ach Ruffy komm schon du musst in Stimmung kommen dann kommt der Rest von alleine." Sagte er lächelnd zu seinem jüngeren Bruder. Dieser stand daraufhin auf und zog sich seine Sachen an die auf dem Stuhl am Vorabend gelegt hat. "Ich komme doch eh nicht drum rum mit zu kommen habe ich recht?" Als er dies sagte hatte er einen genervten Unterton aber auch sein Blick sagte was er in diesen Moment fühlte. Ace aber störte das nicht er dachte immer Positiv. "Komm mach dich fertig und dann können wir gehen." Sagte Ace zu ihm, worauf Ruffy ihm antwortete: "Ja ich bin gleich unten." Er ging ins Bad um sich die Zähne zu putzen. Seine Haare werden nicht gekemmt warum auch fragte er sich. Er ging danach die Treppe runter schlüpfte in seine Schuhe und zog sich eine dünne Jacke drüber. Er sah aus dem Fenster wo er gut erkennen konnte das Ace schon im Auto auf ihn wartete. "Oh man das kann ja was werden." Sagte er genervt und ging aus dem Haus um sich ins Auto zu setzen. Ace fuhr darauf hin mit Ruffy zum Supermarkt. Ruffy blickte die ganze Fahrt aus dem Fenster. Inder zwischen Zeit sind Nami und Nojiko schon fleißig beim Einkaufen. Jede menge Weihnachtsschmuck für den Baum, Haus und Fenster packten die beide ein. Nami packte auch Gebäck und Punch ein denn was wäre Weihnachten ohne Kekse und ohne Punch. Die beiden kauften wie verrückt ein als gäbe es kein Morgen. "Nojiko sieh mal wie wäre es damit?" Zeige auf kleinen Schlitten mit Rentiere und dem Weihnachtsmann. "Ja der wäre super fürs Dach." Sagte sie mit einen dicken lächeln. Kaum ausgesprochen packte Nami diesen Karton auch schon in ihren Wagen. Die beiden gingen weiter durch den Supermarkt um noch mehr Sachen zu finden. Ace und Ruffy sind mittlerweile auch am Supermarkt angekommen aber anders wie Nami und Nojiko zogen die beiden Kerle nur mit einem Einkaufswagen los, auch wenn Ace Weihnachten liebte akzeptierte er das Ruffy sich dafür nicht begeisterte und zwang diesen auch nicht sein Zimmer zu schmücken. Eigentlich sollte Ruffy nur mit um den Wagen zu schieben damit sich Ace in Ruhe umsehen konnte. Sobald die beide Laden betreten haben war es wie folgt. Ace rannte hin und her um die besten Sachen zu finden und Ruffy schob mit sicheren Abstand zu Ace den Wagen. Nach ungefähr einer halben Stunde füllte sich auch der Wagen von Ace und Ruffy. "Hey Ruffy ich suche noch eine Sache dann können wir zur Kasse gehen. Stell dich schon mal an." Sagte Ace und rannte los. "Zum Glück ist es gleich vorbei." Sagte Ruffy und stellt sich an. Da hat er sich etwas zu früh gefreut denn es war eine verdammt lange Schlange und vor ihm Nojiko und Nami mit zwei vollen Wagen. Er dachte sich nur so: //"Das ist wohl ein Witz diese blöden Kühe können uns ruhig vorlassen."// Doch Ace holte ihn aus seinen Gedanken da dieser laut von hinten schrie: "HEY NOJIKO WAS MACHST DU DANN HIER." Die junge Frau drehte sich um und sah daraufhin Ace. "Hey Ace mein Schatz." Sagte sie mit einen lächeln. "Ich kaufe mit meiner Schwester Deko für unser Haus." Ace umarmte daraufhin seine feste Freundin und gab ihr einen Kuss. "Man Zufälle gibt es doch. Ruffy und ich sind auch hier um Deko zu kaufen." Nami sah Ace fragend an. "Was redest du ja Ace ich sehe keinen anderen." Ja Ruffy verzog sich ohne etwas zu sagen. Er kannte Nojiko und wusste wie zu dieser Zeit ist und er tat alles um ihr dann aus den Weg zu gehen. 40 Minuten später sind sie dann auch schon raus und stehen auf dem Parkplatz und erzählen miteinander. "Hey Nojiko geht denn alles klar mit dem 25. Dezember?" fragte Ace seine Freundin. "Ja das geht klar." Lächelte sie ihren Freund an. "Wovon redet ihr denn wenn ich fragen darf?" Fragte Nami die beiden verliebten. "Nami du weißt das Ace und ich schon seit 2 Jahren zusammen sind und wir dachten uns wir könnten doch ein gemeinsames Weihnachtsfest veranstalten." Sagte Nojiko zu ihrer jüngeren Schwester. "Ehrlich das ist ja super." Freute sich Nami. "Hey Nojiko mein Schatz wie wäre es wenn wir alle Tage miteinander verbringen. Von Heilig Abend bis zum 2. Weihnachtstag." Ace sah seine Freundin an und wartete auf eine Antwort von ihr. "Ja das ist eine super Idee oder Nami?" Fragte Nojiko ihre Schwester. "Du meint wie eine richtige Familie? Ja das wäre doch schön." Lächelte Nami überglücklich. "Hey Ace dann kann dein Großvater und deine Brüder können auch mitfeiern." Sagte Nojiko zu Ace. Ace antwortete darauf: "Klar ich frage die beiden gleich wenn ich zuhause bin mein Schatz." Nojiko gab ihrem Freund einen langen Kuss und lächelte ihn darauf hin an. "Wir sollten die Sachen einpacken Nojiko und das Haus schmücken für den großen Tag." Sagte Nami zu ihrer Schwester. Ace half dann den beiden die Sachen in den Wagen zuladen und verabschiedete sich dann von seiner Freundin und ihrer Schwester. Ace sah kurz über den Parkplatz auf der Hoffnung das er Ruffy finden würde aber vergeblich worauf Ace beschlossen hatte sein Auto zu beladen und dann nach hause zu fahren. Doch zu vor öffnete er WhatsApp auf seinen Handy und schrieb Ruffy das er große Neuigkeiten hatte die ihm sicher gefallen würde. Nachdem er ihm geschrieben hatte setze er sich in sein Auto und machte sich auf den Heimweg. Zuhause angekommen schnappte er sich das Haustelefon und suchte im Adressbuch nach der Nummer seines Bruders Sabo. Er drückte auf den grünen Hörer und legte den Lautsprecher des Telefons an sein Ohr. nach kurzem klingeln meldet sich eine Frauen Stimme am Telefon. "Hallo ich bin Koala mit wem spreche ich?" Fragte die Stimme der Frau die scheinbar Koala heißt. "Oi Koala hier ist Ace. Bist du Sabo besuchen?" Fragte der Schwarz Haarige die junge Dame. "Nein Nein Sabo und ich wohnen seit letzter Woche zusammen." Brachte die junge Dame hervor. "Was und warum habt ihr nichts gesagt?" Fragte Ace Koala geschockt. "Na ja Sabo wollte das machen aber er hat es sicher vergessen also Ace was gibt es denn bzw weshalb rufst du uns an?" Fragte Koala den Bruder ihres Freundes. "Ach so ja ich wollte euch nur bescheid geben das wir Weihnachten dieses Jahr bei Nojiko und ihrer kleinen Schwester feiern." Koala lächelte was Ace ja nicht sah durchs Telefon. "Das klingt ja nach einer super Idee ich werde es Sabo ausrichten wenn er wieder daheim ist." Sagte die junge Dame. Kurz darauf verabschiedeten sich die zwei und legten auf. Ace wählte dann die Nummer seines Großvaters um ihn die Neuigkeit mitzuteilen. "Ja hier bei Monkey D. Grab." Brachte der Großvater von Ace mit einen Lachen hervor. "Hallo Großvater ich wollte dich nur zur Weihnachtsfeier bei Nojiko und mir einladen. Wir feiern bei ihr und ihrer Schwester. Sabo und Koala kommen auch es wäre uns eine Freude wenn du auch erscheinen würdest." Sagte Ace zu seinem Opa. Dieser lächelte und sagte: "Sehr schöne Idee Ace ich werde kommen. Ich muss dann wieder auflegen wie du sicher weißt habe ich einiges zu tun Ace." Die beiden verabschiedeten sich von einander und legten auf. Ace schrieb darauf hin seiner Freundin das sein Bruder mit seiner Freundin kommen würde und das sein Großvater auch kommen würde. Nojiko freute sich als sie es las und antwortete Ace das sie und Nami sich freuen würden. Die beiden Geschwister fingen darauf an das Haus von innen zu schmücken. Ace hingegen machte sich Sorgen um seinen Bruder Ruffy der einfach abgehauen ist. Ruffy der verschwunden war fuhr mit dem Bus zum Park in dem er sich mit seinen besten Freunden Zoro und Lysop. Dort angekommen sah er sie schon auf einer Bank sitzen. "Hey Leute tut mir leid das ich zu spät bin aber Ace wollte das ich mitkomme." Rief Ruffy seinen Freunden zu. " Das ist schon okay." Sagte Lysop zu seinem Kumpel Ruffy. " Hey Ruffy lange nicht gesehen was." Sagte der grün haarige Zoro zu Ruffy. "Ja das letzte mal gestern." Lachte Ruffy. Zoro schlug vor zu ihm zu gehen um eine Runde Call of Duty zu spielen. Die beide fanden es war eine klasse Idee immerhin ist es kalt und so rum hängen macht ihnen keinen Spaß. Die drei machten sich auf den Weg nach Zoro der nur wenige Minuten vom Park entfernt wohnte. Dort angekommen startete Zoro die Konsole und legte das Spiel ein. Wie sonst auch redeten sie nicht viel da sie sich alle drei auf das Spiel konzentrierten. Die drei können dies Stunden spielen ohne ein Wort miteinander zureden, das einzige was man von den dreien hört wenn sie spielen ist lautes lachen. Spät am Abend machte sich dann Ruffy auf den Weg nach Hause. Dort angekommen sah er Ace im Wohnzimmer sitzen. Leise versuchte er sich vorbei zu schleichen da er wusste das es noch eine Ansprache geben würde für das abhauen im Supermarkt. Ace bekam aber mit das Ruffy da war und sprang auf aus seinem Sessel und begrüßte seinen Bruder freundlich. Ruffy war verwirrt da er damit rechnete das er viel ärger bekommen würde. " Ruffy es gibt etwas das ich dir sagen möchte." Sagte Ace zu seinem Bruder. " Ja dann schieße los Ace. Was gibt es denn?" Fragte Ruffy seinen älteren Bruder der über beide Ohren grinste. "Wir feiern dieses Weihnachten bei Nojiko und Nami. Großvater und Sabo sind auch dabei." Sagte Ace seinen Bruder. "Du machst doch Witze. Du weißt wie sehr ich Weihnachten hasse und dann soll ich es noch mit irgendwelchen Fremden feiern. Vergiss es ich bleibe daheim." Sagte Ruffy mit ernsten blick zu seinem Bruder Ace. "Komm schon Ruffy damit würdest du mir einen großen Gefallen tun." Mit Welpenblick sah Ace seinen kleinen Bruder tief in die Augen. "Na gut ich komme mit wenn es dir so wichtig ist." Stöhnte Ruffy. "Ach und nicht vergessen du musst Nami und Nojiko auch ein Geschenk holen und Koala auch da sie mit Sabo zusammen gezogen ist." Grinste er verschlagen zu Ruffy. "Wenn du willst das ich ihnen etwas Kaufe bezahlst du es verstanden immerhin muss ich wegen dir dahin." Sagte Ruffy genervt zu seinem Bruder. "Na gut ich gebe dir das Geld wenn es ein muss." Sagte Ace zu seinem jüngeren Bruder. "Gut ich lege mich hin Ace und morgen möchte ich ausschlafen verstanden." Grummelte Ruffy und ging hoch in sein Zimmer. Er steckte sich seine Kopfhörer rein und hörte noch etwas Musik bis er dann eingeschlafen ist. Nojiko und Nami aßen noch Abendessen und dekorierten dann noch im Haus den Rest. Völlig fertig lies sich Nami in ihr Bett fallen. "So noch etwas Musik hören und dann schlafen." Dabei gähnte die junge Frau. Zum Musik hören ist sie nicht mehr gekommen da sie direkt einschlief nachdem sie sich zu gedeckt hatte. Kapitel 2: Ein Shopping Tag unter Frauen mit einer unerwarteten Wendung ----------------------------------------------------------------------- Diesmal ist die junge Dame namens Nami schon früh wach aber was ist der Grund dafür? Diese Frage stellte sich Nojiko auch und fragte ihre kleine Schwester für diesen Grund. "Hey Nami was bist du denn schon so früh wach?" Nami drehte sich um und lächelte Nojiko an. "Na ich muss doch noch Geschenke für alle einkaufen aber was schenke ich Ace seine Brüder und seinem Großvater?" Nami sah ihre Schwester fragend an da sie ja schon Ruffy und Sabo kannte aber auch den Großvater der drei Brüder hatte ihre große Schwester schon getroffen. "Nami bleib ruhig." Sagte sie mit einen lächeln. "Sabo ist ein einfacher junger Mann. Ich hörte er liebt Pilotenbrillen wie wäre es wenn du so etwas holst für ihn." Nami sah darauf ihre Schwester etwas verdutzt an. "Fliegerbrillen das ist ja ein seltsames Hobby wenn du mich fragst aber so habe ich eine Idee für Sabo. Was ist mit diesen Ruffy?" Fragte sie ihre Schwester Nojiko. "Das weiß ich auch nicht denn Ruffy erzählt nicht oft mit mir aber ich denke du wirst schon auf eine Idee kommen. Frag doch deine Freundinnen, die werden dir bestimmt helfen können." Sagte Nojiko zu ihrer kleinen Schwester während sie die Treppe hoch ging. Nami rannte die Treppe hoch und in ihr Zimmer. Im Zimmer Griff sie Handy und öffnete WhatsApp um die beiden zu fragen ob diese Lust hätten auf ein Shopping Tag im Einkaufszentrum. Es dauerte nicht lange und die beiden antworteten Nami mit einen "Ja klar" , Nami machte sich darauf fertig und schrieb den beiden das sie sich vor dem Kaufhaus treffen würden. Nachdem sie sich fertig gemacht hatte zog sie sich ihre Wintersachen an und rannte schnell zum Bus. An der Bushaltestelle gegenüber sah sie einen jungen Mann mit Schwarzen wilden Haaren der etwas Ähnlichkeit mit Ace hatte. Sie dachte an gestern als Ace sein Bruder Ruffy plötzlich verschwunden war und zählte eins und eins zusammen. Das musste dieser Ruffy sein dachte sie sich. Ohne ihn zu grüßen stieg Nami dann in ihren Bus. Im Bus setze sich auf einen leeren Vierer Platz und steckte sich ihre Kopfhörer ins Ohr. Sie schaltete ihre Musik an um ihre Gedanke etwas zu ordnen aber warum fragte sie sich, lag das etwa an dem Bruder von Ace aber das ist doch dumm immerhin sah sie ihn zum ersten mal und an liebe auf den ersten Blick glaubte sie nicht. Warum auch denn Nami hatte bisher nie Interesse an Männern oder Jungs gefunden warum denn jetzt auf einmal, vielleicht hatte sie auch nur Mitleid mit ihm weil er da ganz alleine stand. Nami hörte von Ace mal das Ruffy Weihnachten aus einem bestimmten Grund hasst aber mehr bekam sie nicht mit da sie dann auf ihr Zimmer zu gehen um Ace und Nojiko nicht zustören. Nami schüttelte den Kopf und blickte aus dem Fenster. Robin und Vivi warten auf Nami vor dem Kaufhaus. "Robin Namis Bus müsste doch schon längst hier sein oder?" Fragte die blau haarige Dame ihre Freundin Robin. "Vivi bleibe ganz ruhig Nami wird schon noch kommen bisher hat sie uns nie versetzt." Sagte Robin und kicherte dann. zum Glück hält der Bus direkt gegenüber dem Kaufhaus. Nami sah schon aus dem Fenster ihre beiden Freundinnen und rannte sofort aus dem Bus nachdem er an der Haltestelle anhielt. "Hey ihr zwei." Rief Nami über die Straße und winkte den beiden zu. "Hey Nami da bist du ja endlich." Reif Vivi zurück. Nami rannte als die Ampel auf grün umgeschaltete direkt zu den beiden und umarmte die beiden fest. "Ich bin so froh das ihr heute kommen konntet." Sagte Nami und grinste dabei. "Na klar was denkst du denn Nami. So können wir unsere Weihnachtseinkäufe gleich erledigen." Kam es von Robin. "Das trifft sich gut denn ich brauche euch. Nojikos Freund Ace kommt seiner Familie zu uns an Weihnachten und für die alle ein passendes Geschenk zu finden wird nicht leicht." Kam es von der orange haarigen Frau. Vivi rief daraufhin laut: "Worauf warten wir dann noch." kaum ausgesprochen zog sie Nami und Robin mit ins Kaufhaus. Alle drei staunten als sie sahen wie weihnachtlich das ganze Kaufhaus von innen dekoriert war. "Also um wen kümmern wir uns zu erst?" Fragte Nami. Vivi lächelte und sagte dann: "Ich kann Anfang denn ich suche nur ein Geschenk für Corsa. Für meinen Vater habe ich schon ein Geschenk." "Ich suche auch nur was für jemanden." Sagte Robin und lief rot an. "Ach für deinen Freund. Nun sag schon wer ist der glückliche Robin?" Fragte Vivi und durch löcherte Robin mit ihren Blick. "Ja sag schon wir sind doch deine Freundinnen wenn du es uns nicht erzählen kannst , kannst du es niemanden erzählen." Sagte Nami zu Robin, die knall rot anlief. "Okay ich sage es euch aber ihr dürft nicht lachen." Sagte die schwarz haarige junge Frau. Nami und Vivi versprachen Robin nicht zu lachen. Robin atmete ein paar mal tief ein und aus. "Mein Freund ist Lorenor Zorro." Als sie das sagte lächelte sie wurde aber auch wieder rot im Gesicht. "Meinst du etwa dieses Sportass mit den grünen Haaren?" Fragte Nami ihre Freundin. "Ja den meine ich wir sind schon seit einen halben Jahr ein Paar. Kam es von der schwarz Haarigen Dame. Vivi ist daraufhin etwas eingefallen und sagte: "Zorro hängt doch mit dieses Lysop und diesen Ruffy rum oder etwa nicht." Als sie den Namen von Ruffy hörte klopfte plötzlich das Herz von Nami schneller. Es fühlte sich so an als würde es gleich aus ihrer Brust springen. Nami versank in ihre Gedanken und bekam nicht mit das Robin und Vivi sich weiter unterhielten. Robin fiel dann auf das Nami gedanklich abwesend ist und beschloss Nami an zu stupsen, das holte Nami aus ihren Gedanken worauf sie kurz ihren Kopf schüttelte. "Nami ist alles in Ordnung?" Fragte Robin ihre Freundin bevor sie antworten konnte sagte Vivi zu ihre Freundin Nami: "Du wirkst als würde dich etwas beschäftigen." Nami begann zu lächeln und antwortete den beiden: " Ja alles in Ordnung es ist nur das Ace sein Bruder dieser Ruffy ist und ich ihm heute an der Haltestelle gesehen habe. Es sah so aus als würde er zum Friedhof fahren wollen. Er wirkte so traurig als er da so wartete." Robin lächelte Nami an und sagte zu ihr: "Ich wusste nicht das Ruffy einen Bruder hatte aber du hast recht er wirkt auch in der Schule sehr traurig und Zorro sagte mir das Ruffy nur mit ihm und Lysop sprechen würde mit sonst niemanden." Nami nickte und in diesem Moment ist ihr aufgefallen das sie bisher nie mit Ruffy in der Schule sprach geschweige mal ihn war genommen hatte. "Ist ja auch egal jedenfalls feiert er mit Ace bei uns Weihnachten das heißt ich sollte ihm auch etwas holen." Beschloss Nami, naja sie wollte ihm schon vorher etwas holen aber sie war fest entschlossen ihm etwas zu kaufen das ihm gefallen würde aber nur was? Ein Glück war Robin da die mit einen Freund von Ruffy zusammen war das heißt sie konnte auf jedenfall etwas kaufen das ihm gefallen würde. Die drei machten sich auf um für Corsa etwas zu finden das ihm gefallen würde. Es dauerte nicht lang und die drei wurden für Vivi fündig. Corsa wünschte sich schon seit langes einen neuen Schal also beschloss Vivi einen wunderschönen Schal für Corsa zu kaufen. Robin wusste genau was sie ihrem Freund holen wollte, denn Zorro interessierte sich für Katanas, das sind Japanische Samurai Schwerter. Jeder drei Damen fand in einem speziellen Laden ein Schwert. Robin beschloss alle drei Schwerter zu holen für ihren Freund Zorro. nachdem Vivi und Robin fertig waren mit ihren Geschenken fehlte nur noch Nami."Für Wenn brauchst du denn alles Geschenke Nami?" Fragte Vivi ihre Freundin. Nami überlegte einen Moment das sie auch gar kein vergessen würde. "Ich brauche ein Geschenk für Nojiko, für Ace und seinen Großvater. Ach und für Sabo mit seiner Freundin und dann ist noch Ruffy." Sagte sie zu ihren Freundinnen. Robin sagte darauf: "Das sollte doch machbar sein." Nami überlegte was ihr Nojiko heute morgen noch gesagt hatte, sie überlegte und überlegte und dann fiel es ihr ein. "Nojiko meinte Sabo interessiert sich für Pilotenbrillen. Die sollten wir doch in diesen Laden mit den Schwertern finden oder etwa nicht." Die beiden jungen Damen stimmten ihrer Freundin zu. "Worauf warten wir dann noch, nichts wie zum Laden." Sagte Nami und rannte zum Laden wo sie die Schwerter gefunden haben. Die drei sahen sich um aber fanden keine Brille eines Fliegers, man konnte sehen wie Nami ein enttäuschtes Gesicht machte. Der Angestellte des Ladens sah wie enttäuscht Nami war und dachte sich vielleicht könne er den Damen weiter helfen und entschloss sich Nami anzusprechen: "Entschuldigung sie scheinen etwas zu suchen aber nicht zu finden vielleicht kann ich ihnen weiter helfen. Also was sie suchen sie denn genau?" Fragte der Angestellte des Ladens Nami. Nami drehte sich um und sah den Mann geschockt an, dieses Gesicht kenne sie doch, warum ausgerechnet er. Sie glaubte ihren Augen nicht. "Stimmt etwas nicht junge Dame?" Fragte der Angestellte. Vivi und Robin sahen dann zu Nami und dann zum Verkäufer. Die beiden sahen dann genauso geschockt aus wie Nami. "Was machst du denn hier?" Fragte Nami den Angestellten mit einen etwas aggressiven Unterton. "Wovon redest du denn? Ich habe keine Ahnung wer du bist. Ich mache hier nur meinen Job." Sagte der Angestellte zu Nami. Der Besitzer des Ladens kam dann aus seinem Büro und lief zu Nami und dem Angestellten. "Was ist denn hier los Herr Monkey D.? Gibt es schon wieder ein Problem mit einem Kunden? Ich habe ihnen doch gesagt sollte das noch einmal vorkommen fliegen sie hier raus." Sagte der Besitzer des Ladens und hält seine offene Hand zu dem Angestellten. Der Angestellte zog sein Hemd aus und wirft es in die Hand des Ladenbesitzers. "Ich hätte eh gekündigt auf so einen scheiß Job hatte ich eh keine Lust." Sagte der EX Angestellte. "Hey warten sie mal er kann nichts dafür es war meine Schuld. Ich war so überrascht ihn hier zu sehen." Sagte Nami zum Ladenbesitzer. Dem war es aber egal und antwortete Nami: "Auch wenn sie ihn zuerst angegriffen haben ist es seine Pflicht mir das zu berichten und nicht selber zu handeln. Also wie kann ich ihnen weiter helfen?" Nami hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen immerhin hat Ace sein kleiner Bruder wegen ihr seinen Job verloren. "Ich suche zwei Fliegerbrillen für zwei Bekannte die so etwas sammeln." Sagte Nami zum Besitzer des Ladens der sich wohl jetzt um die Kundschaft kümmert. "Dann kommen sie mal junge Dame." Sagte er zu Nami und ging zum Tresen und holte zwei Brillen eines Fliegers aus dem Schubfach unter der Kasse. Das war genau das was sie suchte. "Die beiden kaufe ich." Sagte Nami, man sah das sie dran denken muss was gerade passiert ist. "Sehr gern das macht dann 20€." Sagte der Besitzer des Laden und lächelte Nami an. Nami gibt ihm das Geld und bekommt die Brillen. Nami verbeugt sich und geht mit der Tüte aus dem Laden, Vivi und Robin folgen ihrer Freundin. " So dann fehlen noch Nojiko, Ace und essen Großvater." Sagte Nami zu ihren Freundinnen. "Du hast Ruffy vergessen Nami." Kam es von Vivi " Ach ja den habe ich vergessen." Sagte Nami und lächelte die beiden an aber Vivi und Robin erkannten das es ein falsches Lächeln war das ihre Freundin aufsetze. "Nami komm wir suchen jetzt was für Ace." Sagte Robin und zog Nami und Vivi mit sich in ein Laden für Hüte. "Was wollen wir denn hier?" Fragte Nami ihre Freundin Robin. "Ich habe Ace schon mal gesehen das er hier oft rein geht und Hüte anprobiert hat." Nami verstand und suchte nach einen Hut der zu Ace passte auch Vivi und Robin suchten mit. Es gab so viele Hüte aber welcher würde Ace gefallen fragte sich Nami, diese wurde dann von Vivi unterbrochen: "Nami, Robin kommt her ich denke ich habe den richtigen Hut für Ace gefunden." Nami und Robin gingen dann zu Vivi, die mit dem Hut auf den Kopf da stand. "Nachdem was du über Ace erzählt hast sollte das der richtige sein." Sagte Vivi und lächelte. Nami nahm den Hut von Vivis Kopf und sah sich den Hut an. Ein oranger Cowboyhut mit einer roten Perlenkette an denen zwei Smileys befestigt waren von dem einer lächelte und einer böser böse guckt. "Der ist super Vivi. Der passt zu Ace und gefällt ihm bestimmt sehr." Lächelte Nami und ging mit dem Hut zur Kasse. "Guten Tag den hier würde ich gerne kaufen so wie er ist." Sagte Nami zur Kassierin. "Ja sehr gern das macht dann 15€." Sagte die Kassierin zu Nami und packte den Hut in einen Karton und dann in eine Einkaufstüte. Nami gibt der Kassierin das Geld und bekam die Tüte mit dem Hut. Nami verabschiedete sich von der Dame des Ladens und beide wünschten sich noch einen schönen Tag. So Nami hatte etwas für Ace, für Sabo und für Koala, jetzt fehlten nur noch Nojiko, Garp dem Großvater der drei Brüder und für Ruffy. "Für wen willst du jetzt etwas holen Nami?" Fragte Vivi ihre Freundin. "Für Nojiko weiß ich schon was ich ihr schenke also auf zum Fotografen." kam wie aus der Kanone geschossen von Nami und rannte in den Laden neben an denn das war ein Fotograf. Nami hatte schon alles geklärt und war vor einigen Tagen schon mal hier aber mit Ace. Nami dachte es würde Nojiko freuen ein Foto von Ace und ihr freuen. Nami rannte direkt zur Kasse und holte ihren Abholschein vor und legte diesen auf den Tresen. "Guten Tag Nami du hast Glück ich habe es gerade fertig gemacht so wie du es dir vorgestellt hat. Ich habe es auch in den Bilderrahmen getan den du mir gegeben hast." Sagte der Fotograf und zeigte Nami das Bild. "Super könnten sie einpacken damit es nicht kaputt geht?" Frage Nami mit einen lächeln. "Na klar doch Nami das mache ich doch." Sagte der Fotograf und wickelte es in Zeitung ein und tat es dann in einer Tüte und übergab es Nami. "Danke Sehr" sagte Nami und verabschiedete sich vom Fotograf und ging wieder zu ihren Freundinnen. "Nami hast du es Geschenkt bekommen?" Fragte Vivi erstaunt. "Nein ich habe es schon beim letzen mal bezahlt." Sagte Nami zu Vivi. "Ah ich verstehe." Kam es von Vivi. "Wenn willst du jetzt etwas kaufen Ruffy oder dessen Großvater?" Fragte Robin ihre Freundin. Plötzlich klingelte Namis Handy. Nami nahm es aus ihrer Tasche und sah drauf. Es war Nojiko die sie anrief, worauf Nami abnahm. Nach einigen Minuten legte Nami auf und packte ihr Handy in ihre Hosentasche. "Es war Nojiko sie meinte sie habe ein Geschenk für den Großvater von Ace, Sabo und Ruffy gekauft. Das kommt dann von uns beiden. Dann gebe ich Nojiko nachher die hälfte zurcük." Sagte Nami und lächelte. "Dann fehlt nur noch Ruffy." Sagte Vivi. "Das wird nicht leicht. Zorro meinte er braucht nichts und wünscht sich wohl nie was zu Weihnachten." Sagte Robin und sah Nami an. "Wir werden schon was finden." Sagte Nami und ging mit Vivi und Robin los. Auch nach stundenlanger Suche haben die drei nichts für Ruffy gefunden. Es war ja auch fast unmöglich etwas für jemanden zu finden über den man nichts wusste. Selbst seine Freunde hatten keine Idee was man ihn schenken konnte. Viel Zeit hatten die drei auch nicht mehr da das Einkaufszentrum auch in wenigen Minuten schloss. "Naja ich werde morgen einfach nochmal herkommen und etwas für ihn suchen." Beschloss Nami und ging dann mit ihren Freundinnen zum Ausgang. Nun mussten sich die Wege der drei trennen da ja alle in anderen Teilen der Stadt wohnten. "Bis später ihr zwei." Sagte Nami und umarmte ihre beiden Freundinnen. "Bis später Nami." Sagten Vivi und Robin und erwiderten die Umarmung der orange haarigen Frau. Auf den Weg zum Bus musste Nami noch die ganze zeit an vorhin mit Ruffy denken. Immerhin ist er wegen ihr raus geflogen. Was ist wenn er diesen Job gebraucht hätte? Nami beschloss morgen mit ihm zu reden und sich dafür zu entschuldigen vielleicht würde sie so auch erkennen was er zu Weihnachten haben wolle. Es dauerte nicht lang und ihr Bus hielt an der Haltestelle, indem sie auch stieg. Der Bus war so gut wie leer also setze Nami sich direkt hinter den Busfahrer und hörte mit ihren Handy durch Kopfhörer Musik. Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt der Bus dann an der Haltestelle an der sie raus musste. Sie nahm ihre Tüten und machte sich auf den Weg nach Hause, doch plötzlich packte jemand Nami und hielt ihr mit seiner Hand den Mund zu. "Hey kleine so spät noch unterwegs." Kam es von der Person die Nami fest hielt. "Du bist ja eine richtige Schönheit. Ich bin nur ein Mann der seine Bedürfnisse stillen möchte also halt still dann ist es gleich vorbei." hauchte die Person in Namis Ohr und drückte dabei sein Becken gegen Namis Hintern. Nami hatte große Angst und fing an zu weinen. War das etwa die Strafe für vorhin mit Ruffy. Sie wollte nicht vergewaltigt werden. Sie versuchte sich zu wehren aber der Typ war einfach zu stark. "Du bist ja eine wilde. ja so ist es doch noch schöner." Sagte der Typ mit einem seltsamen Unterton. Was konnte sie noch tun er war stärker als sie und es war auch niemand hier der ihr helfen konnte. Es war ihr Ende sie würde gleich von einem perversen Typen vergewaltigt. Der Typ stoß Nami auf den Boden und griff ihre Hände und drückte ihre Beine mit seinem Knie auseinander. "So es tut auch gar nicht weh meine süße." Sagte er und begann zu lachen. Er drückte nun mit seiner linken Hand auf Namis beiden Händen und zog ein Messer mit seiner rechten Hand aus seiner Hosentasche. "Du musst mich verstehen kleine so was schönes wie du es bist kann ich doch nicht einfach davon laufen lassen." Dabei lachte der Typ und schnitt Namis Hose kaputt. Nami weinte stärker und rief um Hilfe aber um dieser Zeit glaubte sie nicht das noch jemand wach sein würde. Sie merkte wie der Typ mit dem Messer über ihr Gesicht streifte. "Halt jetzt die Klappe oder du bist Geschichte. Nami die quasi nur noch mit Unterhose untenrum da lag wusste das es nun vorbei sein würde. Der Typ lachte immer lauter und schnitt Namis Unterhose kaputt. Nun würde den Kerl nichts mehr dran hindern es zu tun. Nami bemerkte hörte wie seinen Hosenstall öffnete und mit seinen Becken Namis becken immer näher kam. Sie weinte und weinte sie wollte nicht das es passierte was auch jeder andere nicht wollte. "Ja es wird ein wunderschönes Erlebnis. Für mich." Dabei lachte er wieder. "Lass sie in Ruhe." Sagte plötzlich eine Stimme aber welcher Person gehörte diese Stimme. Nami erkannte diese Stimme konnte diese aber nicht zu ordnen. Dem Typen scheinbar interessierte es nicht. "Ich habe gesagt dir lass sie in Ruhe ODER HÖRST DU SCHLECHT!" Kam es von der Stimme. " Verschwinde du Wurm ich und sie wollen ungestört sein, habe ich recht mein....." Kam es von dem Typen doch bevor er ausgesprochen hatte bekam er einen Schlag ins Gesicht. "ICH HABE DIR DOCH GESAGT LASS SIE IN RUHE." Sagte die Stimme. Nami erkannte nun er diese Stimme ist. Es war Ruffy aber warum half er ihr immerhin hat sie wegen ihm seinen Job verloren. Der Typ stand wieder auf und rannte mit seinen Messer auf Ruffy zu. "NAMI RENN SO SCHNELL DU KANNST NACH HAUSE." Sagte Ruffy mit einer wütenden Stimme zu Nami. Nami war geschockt und noch voller Angst was ja auch jeder verstehen konnte. "HÖRST DU SCHLECHT ODER WAS ICH HABER DIR DOCH GESAGT DAS DU VERSCHWINDEN SOLLST!!!!" Wieder Schrie Ruffy an. Der Typ dachte sofort das Ruffy der Freund von Nami sein würde und änderte seinen Plan und rannte nun mit den Messer auf Nami zu. "Mal sehen was dein Freund fühlt wenn ich dich erst töte und dann mit dir meinen Spaß habe." Lachte er und stich zu, zu beginn grinste er noch sah aber dann das er Ruffy getroffen hatte. "Du bist ja dumm jetzt wirst du sterben." Sagte der Typ und lachte dann wieder. "NAMI JETZT VERSCHWINDE SONST KRATZEN WIR BEIDE NOCH AB. LOS VERSCHWINDE DU BLÖDE KUH!" Nami verstand jetzt was Ruffy wollte und rannte so schnell sie konnte nach Hause. Dort angekommen schloss sie die Tür auf und und als sie drin war sofort wieder und ließ sich davor fallen und begann stark zu weinen. Nojiko rannte sofort zu Nami und fragte was passiert ist. Nami erzählte ihr was passiert ist und das Ruffy da draußen mit dem Typen am kämpfen ist und verletzt wurde. Nojiko griff ihr Handy und rief sofort die Polizei und erklärte der Polizei was geschehen sei. Eine halbe Stunde später klopfte es bei Nami und Nojiko an der Tür. Es war ein Beamter. Er berichtete das der Täter gefasst wurde und stellte Nami ein paar Fragen zur Tat. Nami fragte was mit Ruffy passiert ist. Der Beamte sagte zur ihr das Ruffy den Täter zu Boden geringen hat und wartete bis die Polizei am Tatort ankam. Nami und Nojiko mussten dann zur Wache um eine Aussage zu machen. Nami erzählte der Polizei was genau passierte und machte ihre Aussage. Nach ihrer Aussage fuhren Nojiko und Nami wieder Heim. Zuhause angekommen duschte Nami und lag sich dann ins Bett den Tag würde sie nie wieder vergessen das wusste sie aber zum Glück war Ruffy da um ihr zu helfen und hat das schlimmste verhindert. Erst tief in der Nacht schlief Nami vor Müdigkeit ein. Ruffy der wegen ihr den Job verloren hatte rettete ihr das Leben. Nami träumte die Nacht von Ruffy. Ruffy lag im Krankenhaus. Er war nur leicht verletzt und wenn die wunde in der Nacht nicht blutete oder sonstige Probleme machte dürfte er morgen wieder heim. Kapitel 3: Ruffys Geheimnis?/ Namis Goldener Ritter --------------------------------------------------- Ruffy wurde am nächsten morgen aus dem Krankenhaus entlassen. Niemand wusste warum er im Krankenhaus war von seiner Familie. Nur Nojiko und Nami wussten es. Aus dem Krankenhaus entlassen beschloss Ruffy mit dem Bus nach Hause zu fahren damit das Ereignis vom Abend niemand heraus fand. Also machte sich Ruffy auf zur Bushaltestelle, dort angekommen steckte er sich seine Kopfhörer in die Ohren und hörte Musik über sein Handy. Er versank in seinen Gedanken. Etwas an Zeit ist vergangen bis der Bus kam. Er stieg dann in den Bus und setzt sich nach hinten und blickte aus dem Fenster und versank wieder in seine Gedanken. Was war das für Typ und woher kannte er das Gesicht des Mannes? Wieso griff er Nami an und warum half er Nami? Er kannte sie doch kaum, aber deswegen konnte er trotzdem nicht zulassen das sie verletzt wird vor allem nicht von so einer Gestalt der Nacht. Plötzlich ertönte die Stimme des Busfahrers: ''Nächste Haltestelle Eulengrund, bitte achten sie darauf ihre Persönlichen Gegenstände mitzunehmen. " Diese Aussage holte Ruffy aus seine Gedanke. Er war wieder zu Hause. Er war wieder bei Ace. Er stand auf und ging zur Tür des Buses. Als der Bus dann zum Stehen kommt und die Tür öffnet ging er nach Hause. Vor der Tür angekommen nahm er seinen Schlüssel und schloss die Tür auf doch er traute seinen Augen nicht das gerade er da stand. "Was macht denn der alte Sack hier?" Dachte Ruffy laut. "Was alter Sack, da muss ich jemanden wohl ein paar Manieren beibringen." Kam es von dem Großvater von Ruffy, bevor Ruffy sich umsehen konnte bekam er von seinen Großvater Garp einen Schlag auf den Kopf. "Man sollte sollte vor seinem Opa Respekt haben." Sagte Garp und lachte dann los, während Garp lachte rollte sich auf auf dem Boden hin und her. "Aua das tut doch weh. Da habe ich wieder nicht nach gedacht." Ruffy rieb sich dabei die Stelle die getroffen wurde. "Ruffy umarm dein Opa schon wenn er mal zu Besuch ist oder soll ich dir nochmal einen liebevollen Schlag verpassen." Garp grinste und ballte seine Hand zur Faust. "Hey Hey jetzt macht halb lang ich habe nicht das Geld um mir jedesmal neue Möbel zu kaufen wenn du zu Besuch kommst Großvater." Sagte Ace zu den beiden die sich wie Hunde anknurrten. "Ja ja hast ja recht Ace was ist mit Tee und Kekse." Sagte Garp und klopfte sich auf seinen Bauch. "Hey Ruff wo warst du gestern Abend eigentlich? Die Tüten vor der Tür habe ich in dein Zimmer gestellt. Kam es von Ruffys Bruder Ace. Ruffy antwortete kalt: "Ich war bei Zorro haben gezockt und es wurde länger." Daraufhin ging Ruffy in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Er starrte die Tüten an und überlegte ob er sie Nami wieder zurück gegeben sollte, dann stellt sich die Frage ob er sie persönlich oder durch Ace ihr wieder geben sollte. Ihm fiel dann ein das Ace keine gute Idee sei denn dann würde er fragen warum Ruffy die Tüten habe und Nojiko und Nami würden ihm dann alles erzählen also entschloss sich Ruffy die Tüten Nami persönlich zu geben und sie zu bitten das sie über das von gestern Abend kein Wort verlieren sollte immerhin wäre es ja auch in Namis Interesse. Er stand auf und zog sich seine Jacke an und schnappte sich dann die Tüten. Nur noch raus schleichen ohne das es Ace mitbekommt. Also schlich sich Ruffy die Treppe runter und sah dann das sich Garp sein Großvater und Ace sein großer Bruder wieder streiteten Es war jedesmal das selbe Gespräch. Es endete immer gleich. "Ace du solltest der Marine beitreten . Ich werde dann dafür Sorgen das du in meine Einheit kommst." Sagte Garp und grinste breit. "Vergiss alter Mann ich habe einen Job und bin zudem glücklich bei Whitebeard Industrie. Zudem wurde ich befördert vor einem Jahr und bin jetzt Schichtleiter dort." Sagte Ace und grinste. "Der alte macht doch nicht mehr lange da wäre es sicherer dir etwas festes zu suchen. Die Marine wäre genau das richtige." Garp lachte und sagte dann noch: "Außerdem hast du ein super Gehalt. Aus dir soll doch was vernünftiges werden und kein Loser." Ace mochte es gar nicht wenn man schlecht über seine Firma redete. "Vergiss es alter Mann, ich werde dort bleiben außerdem habe ich nicht die Lust meine Freundin nur ein paar mal im Jahr zu sehen. Ich werde dort bleiben komme was wolle." Sagte Ace zu seinem Großvater, doch bevor man sich versehen konnte stritten die beiden lauter und wurden sogar handgreiflich aber das war wie gesagt nichts neues, Ruffy nutze seine Chance und rannte aus der Tür. "Hey Ruffy sowie es anhört ist Großvater da und diskutiert wieder mit Ace." Sagte ein junger blonder Mann. "Ja das alte Spiel. Sabo wenn Ace fragt sage ich bin unterwegs mit Zorro und Lysop." Sagte Ruffy und ging weiter. Koala die gerade das Auto parkte begrüßte dann Ruffy: Hallo Ruffy schön dich zu sehen." Dabei lächelte sie Ruffy an. Ruffy hasste es angelächelt zu werden das kam ihm immer so gezwungen rüber. "Hey Koala ja auch schön dich und Sabo zu sehen aber ich muss jetzt los." Sagte Ruffy und ging weiter. Sabo und Koala gingen dann durch die Tür die Ruffy offen ließ für die zwei. Bevor Sabo seinen Großvater und seinen älteren Bruder begrüßen konnte wurde er von einer Vase erwischt und ging zu Boden. "Verdammt diese zwei müssen es immer übertreiben." Sagte Sabo und rieb sich die Stelle an der die Vase ihm getroffen hat. "Du kennst doch die beiden Sabo." Sagte Koala und half Sabo wieder auf die Beine. Ruffy steht bereits vor der Haustür von Nami und Nojiko und klingelte. Nojiko öffnete die Tür und begrüßte Ruffy mit einen lächeln, etwas verwundet war sie schon das Ruffy da war aber das schob sie bei Seite immerhin hat er Nami gerettet: "Hallo Ruffy schön dich zu sehen wie geht es dir?" Ruffy kratze sich am Kopf denn er wusste ja das Nojiko darüber Bescheid wusste was gestern Abend passiert ist deshalb setze er ein lächeln auf und sagte: "Hallo Nojiko mir geht es gut. Ich wollte deiner Schwester nur ihre Tüten zurück bringen." Nojiko zog Ruffy ins Haus bis ins Wohnzimmer und signalisierte das er sich setzen soll. "Nami kommst du runter hier ist jemand für dich." Rief Nojiko die Treppe hoch. "Nojiko ich wollte nur die Tüten zurück bringen, Nami muss doch nicht extra runter kommen. Du kannst sie ihr doch in meinen Namen wieder geben." Sagte Ruffy der sich etwas unwohl fühlte. "Nein das mach schön selber Ruffy." Sagte Nojiko und zwinkerte ihm zu. "Ich werde mal heiße Schokolade aufsetzen Ruffy." Sagte sie und ging in die Küche. Nami kam die Treppe herunter und sah dann Ruffy im Wohnzimmer. Auf einer Seite war sie erleichtert ihn zu sehen denn es hieß das ihm nichts schlimmes passiert ist auf der anderen Seite wusste sie nicht wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll immerhin hat er ihr das Leben gerettet und seinen Job hat er wegen ihr verloren. Nami atmete tief ein und aus und entschied sich zu Ruffy zu gehen. "Hallo Ruffy wie ich sehen kann geht es dir gut." Sagte Nami mit einer zittrigen Stimme. "Ruffy sah sie an und sagte: "Hallo Nami, ja mir geht es gut. Es ist nichts wildes passiert nur eine kleine Wunde die im Krankenhaus genäht wurde. Ach ich wollte dir deine Tüten vorbei bringen und sehen wie es dir geht." Nami war erstaunt das er sich sorgen um sie machte und ihr sogar die Tüten vorbei gebracht hat. " Danke Ruffy." Sagte Nami und schaute dabei auf den Boden. "Ach nicht die rede wehrt immerhin sind es deine Tüten und du hast dafür bestimmt viel Geld ausgegeben." Sagte Ruffy und lächelte dabei. Nami sah sein lächeln, was sie mit wärme erfühlte. Sie hockte sich vor Ruffy hin und Tränen fielen auf den Boden, Ruffy war verwirrt und fragte sich warum sie weine, die Antwort auf seine Frage bekam er dann von Nami: "Ruffy ich danke dir nicht nur dafür das du mir die Tüten vorbei gebracht hast sondern auch dafür das du mir gestern Abend mein Leben gerettet hast. Für all das danke ich dir aus tiefsten Herzen ich wüsste nicht was geschehen wäre wenn du mir nicht geholfen hättest. Du hast mir geholfen obwohl du wegen mir deinen Job verloren hast zudem wurdest du wegen mir noch verletzt. Ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen kann." Ruffy lächelte und begab sich zu ihr auf den Boden und sprach dann mit sanfter Stimme: "Nami ich konnte doch nicht zu sehen wie dieser Bastard sich an ein junges Mädchen vergreift und dir zu helfen war doch selbst verständlich und wegen der kleinen Wunde brauchst du dir keine Gedanken machen denn es ist nur eine kleine Schramme. Den Job hätte ich doch eh geschmissen. Mach dir keine Vorwürfe und hör auf zu weinen. Alles ist gut gegangen und dieser Typ wird bestraft dafür was er dir angetan hat." Nami nahm den Kopf hoch und umarmte Ruffy plötzlich wodurch dieser sich etwas unwohl fühlte. "Ich bin so froh das du da warst." Murmelte Nami. "Alles wird wieder gut Nami. Wichtig ist das du nach vorn blickst und dich davon nicht einschüchtern lässt." Sagte Ruffy und klopfte ihr leicht auf den Rücken. Nami nickte und wisch sich dann die Tränen weg in diesem Moment kam Nojiko mit dem Tablett ins Wohnzimmer auf den sie eine Kanne Tee hatte und drei Tassen , zudem stand noch eine Dose mit Zucker und ein Teller mit Gebäck auf den Tablett. "Sie musste sich doch bei ihren Helden bedanken." Sagte Nojiko mit einen lächeln. Nami und Ruffy wurden leicht rot und Ruffy sagte dann zu Nojiko: "Ich bin kein Held, das war doch Selbstverständlich das ich ihr zu Hilfe eile." Damit hatte Nami nicht gerechnet, sie dachte das Ruffy das für sich nutzen würde und sich dafür feiern lässt aber sowie es aussieht hatte sie sich in Ruffy getäuscht. Ruffy sah es als seine Pflicht ihr zu helfen und machte kein großes Ding daraus und wollte auch nicht als Held gefeiert werden. Nami bemerkte das ihr Herz plötzlich schneller schlug und sich in ihrem Körper ein seltsames Gefühl ausbreitet, aber was war das für ein Gefühl? Es sagte ihr das sie in seiner Nähe sein wollte oder besser gesagt ihn in ihrer Nähe haben will, war das etwa diese Liebe? Nein das konnte nicht sein, bisher hat sie sich doch noch nie in jemanden verliebt und warum dann ausgerechnet in einen Typen der nur Probleme macht? Nein das konnte nicht sein, es ist nur weil er sie gerettet hatte, dass dachte Nami jedenfalls. Sie glaubte das dieses Gefühl wieder verschwinden würde, nein sie glaubte es nicht nur nein sie wusste es, das redete sie sich ein. Ruffy sah auf sein Handy und stand dann plötzlich auf. "Ich bedanke mich für den Tee und die Kekse aber ich muss dann jetzt los." Sagte Ruffy und verbeugte sich. "Oh so schnell schon aber es war schön dich hier zu haben." Sagte Nojiko zu Ruffy. "Ja Ruffy es war schön, wenn du etwas brauchst kannst du ruhig vorbei kommen." Sagte Nami und wurde dabei rot. Ruffy verbeugte sich und verschwand dann wieder. Er ging auf die andere Seite der Straße und lief den Weg entlang zur Bushaltestelle. Dort angekommen wartete er auf den Bus. Wo wollte er nur hin? Zur Stadt geht es doch in die andere Richtung. In der zwischen Zeit kauerte sich Nami auf den Sofa zusammen und versteckte ihr Blick vor Nojiko, die aber es sofort merkte wenn etwas mit ihrer kleinen Schwester nicht stimmte. Sie saß sich neben ihre kleine Schwester und umarmte sie: "Nami du kannst mit mir über alles reden das weißt du doch." Nami nahm den Kopf hoch und sah zu Nojiko. "Nojiko ich glaube ich werde krank." Sagte Nami zu ihrer Schwester, worauf diese Nami ansah und fragte: "Wie kommst du denn darauf? Liegt etwa an den Stress von gestern?" Nami antwortete ihr: "Mir ist heiß und mein Herz schlägt so schnell und ich habe ein seltsames Gefühl in der Brust." Nojiko musste anfangen zu lachen als sie das hörte. "Nami du bist nicht krank und du wirst auch nicht krank. Du bist nur verliebt beziehungsweise verliebst du dich gerade und ich weiß auch schon in wen. Dein edler Ritter mit dem Strohhut ist der glückliche habe ich recht." Nami schmeckte das gar nicht denn sie hatte sich noch nie verliebt und damit fing sie jetzt bestimmt nicht an nur weil er sie gerettet hat ist das noch kein Grund sich zu verlieben dachte Nami. Wie denn auch immerhin wusste sie nichts von ihm. Sie kannte bis auf seinen Namen und das was ihr Nojiko erzählt hat nichts von Ruffy und nachdem was ihre Schwester ihr über Ruffy erzählt hatte war er alles andere als ein Hauptgewinn, wenn man es sogar genau nimmt war er seine totale Niete. "Du spinnst doch ich verliebe mich doch nicht in so einen Idioten." Sagte Nami wütend und stürmte in ihr Zimmer. Nojiko fand die Reaktion von Nami überraschend und etwas hart gegenüber Ruffy. Na schön er hat bisher jeden Job verloren und war nicht gerade das was man einen guten Jungen nannte aber das war ja auch verständlich wenn man weiß was er durch gemacht hat. Ja Nojiko kannte den Grund dafür warum er Weihnachten so hasste. Diese Sache hat sein ganzes Leben zerstört. Ruffys Persönlichkeit änderte sich vollkommen so nahm es jedenfalls den Anschein. Es interessierte ihm nicht wenn Leute verletzt werden oder gar schlimmes. Es war untypisch für Ruffy jemanden zu helfen also warum hilf er Nami fragte sich Nojiko. Sie überlegte Ace auf den Zahn zu fühlen aber sie musste versprechen Ace nichts zu sagen. Nojiko hatte aber eine Idee wie sie es vielleicht aus ihrem Freund heraus locken könnte ohne Ruffy zu verraten. Gesagt getan sie entschied sich Ace anzurufen und mit ihm Essen zu gehen immerhin hatten die beide auch lange schon kein Date mehr. So würde Nojiko Zeit mit ihren Freund verbringen und gleichzeitig an die Informationen heran kommen die sie brauchte um eins und eins zusammen zu zählen. Nami lag währenddessen auf ihren Bett und starrte die Decke des Raumes an. Wie nur konnte Nojiko so etwas zu ihr sagen, immerhin wusste sie doch was Ruffy für einer war. Nami haut sich einige male leicht auf den Kopf aber warum? Es war Ruffys Schuld dieser Idiot wie sie sagt schwirrt in ihren Kopf rum und jeder einzelne Gedanke an ihm lässt ihr Herz schneller schlagen, aber auch Nojikos Worte schwirrten in ihren Kopf herum. Liebte sie ihn wirklich oder anders gesagt hat sie sich in ihn verliebt wenn das so wäre was sollte sie tun? Sollte sie ihn um ein Date bitten? Nein das wäre doch absoluter Quatsch, er würde doch eh nicht ja sagen immerhin hat er vielen schon einen Laufpass gegeben. Er wollte nichts außer seine Freunde und sie war weder sein Freund/in noch überhaupt etwas für ihn. Dieser Gedanke ließ Nami nicht los und sie fühlte sich schlecht bei der Vorstellung das er ihr einen Kob gegeben würde. Also wäre es nur mehr als sinnvoll diese Gefühle zu ignorieren, wer weiß schon ob es ernste leibe ist oder nur so ein kurzes verliebt sein außerdem hatte sie eh keine oder kaum Zeit für einen Freund, obwohl für ihn würde sie zeit finden. Bei dem Gedanke fing sie an zu lächeln schüttelt den Kopf und verwarf den Gedanken als sie realisierte was sie da denkt. Es war doch einfach zum Haare raus reißen, warum gerade jetzt und warum noch so ein schwieriger Typ wie er? Sie beschloss sich schlafen zu legen. Ruffy war in der Zeit wo sich Nami den Kopf zerbrach ob sie verliebt sei oder nicht, schon im Bus mit der Nummer 985, der einmal Richtung Stadt fuhr und einmal zum Waldrand. So hieß die letze Haltestelle des Buses, dort war ein kleines Dorf mit 40 Einwohnern. Was wollte er dort und fuhr er bis zur Endhaltestelle oder stieg er vorher schon aus? Ruffy sah auf den Bildschirm mit den Haltestellen und drückte den Knopf der dazu dient das der Busfahrer das Signal bekommt an der nächsten Stelle zu halten. Die Haltestelle an der Ruffy raus möchte ist das Grey Terminal. Dort war er früher immer als kleines Kind mit seinen Brüdern und seinen beiden Eltern. Ruffy stieg aus dem Bus nachdem dieser hielt. Ohne groß zu überlegen wo er hin geht läuft er einen fast zu gewachsen Weg entlang. Kapitel 4: Die Wahrheit kommt ans Licht. ---------------------------------------- Diesen zugewachsenen Weg folgte er, so als würde ihn etwas dort hin ziehen. Man hätte denken können als wäre er in Trance, oder als wäre er besessen von einer finsteren Macht. Er konzentrierte sich auf diesen schmalen Pfad. Plötzlich bog der Pfad nach links ab aber Ruffy entschied sich nach rechts zu laufen aber warum? Was wollte er in dieser Gegend? Liegt hier etwa sein dunkles Geheimnis begraben? War es dann ein dunkles Geheimnis oder war es etwas normales? Ruffy lief weiter und weiter bis er dann plötzlich vor einer Lichtung stehen blieb. War das etwa das Ziel des jungen Mannes aber warum diese Lichtung. Ruffy atmete ein paar mal tief ein und aus und lief dann über die Lichtung. Es war wohl doch nicht sein Geheimnis aber man sah es ihm an das er sich in der Nähe befand. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, sein Herz fing schneller an zu schlagen und auch seine Atmung veränderte sich. Plötzlich schloss er seine Augen und rannte los. Er rannte auf einen großen Baum zu. Er hörte das knacken eines Astes auf dem er getreten war und hielt an und öffnete seine Augen. Ein großer Baum war zu sehen aber das war nicht alles was man sah. Ruffy blickte etwas nach oben und sah auf eine Art Haus. War das etwa ein Baumhaus? Ja es war ein Baumhaus. Es war das Baumhaus der drei Brüder. Über das Gesicht von Ruffy lief eine dicke Träne. Das Baumhaus sah so aus als wäre dort schon seit vielen vielen Jahren niemand mehr gewesen aber warum? Lag es da daran das sie alle jetzt erwachsen waren oder hatte es einen Grund? Ruffy wischte sich seine Tränen weg und lief an den Baum vorbei. Nach wenigen Minuten des Laufens sah man viele alte Spielzeuge von denen schon viele durch den Zahn der Zeit ihre besten Zeiten hinter sich hatten. Ruffy lief stur weiter und interessierte sich nicht für die Spielzeuge aber warum auch es waren ja nicht seine oder waren sie es etwa doch. Ruffy blieb plötzlich vor etwas stehen. Es sah aus wie ein Haus aber irgendwie sah es auch nicht so aus. Ruffy senkte seinen Blick und ein Foto in einem einem kleinen Rahmen stand auf einen großen Stein vor dem Haus. Das Foto und der Rahmen sahen aber nicht so aus als wären sie schon lange hier. Ruffy griff in seine Jackentasche und holte einige Teelichter dort heraus. Die kleinen Kerzen stellte er im Kreis um das Bild im Rahmen. Der junge Mann den wir als Ruffy kennen griff sich diesmal in die Hosentasche und zog aus dieser ein Feuerzeug. Mit diesem Feuerzeug machte er die kleinen im Kreis gestellten Kerzen an und kniete sich vor dem Bild hin. Er verneigte sich vor dem bild und Tränen tropften auf den Boden und liefen über sein Gesicht. "Das ist alles nur meine Schuld, wenn ich doch nur auf dich gehört hätte dann wärst du jetzt noch am Leben. Ich kann mir dafür nie verzeihen. Das alles tut mir so leid wenn ich für meinen Fehler hätte zahlen müssen wärst du noch bei Ace und Sabo und nicht ich." Sagte Ruffy zu dem Bild während seine Sicht durch die Tränen schwindete. Er weinte sehr stark da ihm das alles unglaublich leit tate. Er ließ das erste mal seinen Gefühlen freien lauf. Seine Gefühle platzen aus dem jungen Mann den wir bisher nur kalt und Gefühllos sahen. "Ich würde die zeit zurück drehen und für meinen Fehler bestraft werden aber ich kann es nicht. Ich habe es so oft versucht so oft habe ich alles getan um für meine Schuld zu zahlen aber nichts klappt. Ace dieser dumme Idiot muss ja immer da sein und mich beschützen aber auch Opa beschützt mich vor allem obwohl ich das alles gar nicht verdient habe. Ich bin ein Monster das den Tod verdient. Ich hätte damals sterben müssen und nicht du. Ace beschützt mich aber nur weil er es dir versprochen hatte." Kam es von Ruffy der seine Gefühle nicht mehr kontrollieren konnte. Ruffy weinte immer stärker und und schlug sich immer und immer wieder auf seinen Kopf. Nur was passiert vor so vielen Jahren und wer ist diese Person auf dem Bild vor Ruffy? Diese Person war Ruffys, Sabos und Ace seine Mutter Portgas D. Yuna. Yuna ist vor vielen Jahren verstorben, Schuld an dem Tod seiner Mutter hatte nach allem Anschein wohl Ruffy wenn man seine Aussage Glauben schenken mag Ruffy selbst. Was aber war der Grund für den Tod der Mutter? Flashback vor 12 Jahren. Inder Nähe des Windmühlendorfes lag ein kleines Haus in dem eine fünfköpfige Familie wohnte, diese Familie bestand aus dem Vater Monkey D. Dragon, der Mutter Portgas D. Yuna und ihren Kindern Portgas D. Ace, Monkey D. Sabo und dem jüngsten Sohn Monkey D. Ruffy. In dieser Zeit war Ruffy noch ein fröhliches Kind das Spaß am Unsinn machen hatte und am lachen selbst. Die drei Brüder verbrachten fast jede freie Minute in ihrem Baumhaus das ihr Vater Dragon und ihr Opa Garp für die drei bauten. Dort in ihrem Piratenschiff wie sie es selbst nannten spielten die drei jeden Tag aufs neue Piraten. Alle drei waren Piratenkapitäne einer großen und berühmten Piratenbande. Ihr Jolly Roger waren zwei Knochen die sich kreuzten und über den Knochen waren die Buchstaben "ASL". Diese Drei Buchstaben standen für Ace, Sabo und Luffy, so nannte Yuna ihren kleinen Piraten Ruffy immer. Die drei träumten das sie übernatürliche Kräfte hatten. So hatten Ace und Sabo die Kraft sich in Feuer zu verwandeln und dieses zu erzeugen und zu kontrollieren wenn es von ihnen stammte. Ruffy war ein Gummi Mensch der die Kraft besaß sich zu dehnen beziehungsweise zu strecken. So gingen die drei mit ihrem Schiff die Thousend Sunny jeden Tag auf Abenteuer und kämpfen gegen die stärksten Piraten da alle drei zum König der Piraten gekrönt werden wollten. Es war ihnen egal ob es stürmte oder Schneite die drei waren immer in ihrem Schiff. Eines Tages bekamen die drei ihr Taschengeld von denen sie Ramen essen gehen wollten im Japanischen Restaurant One Piece so wie sonst auch immer aber an diesem Tag geschah etwas das die drei Brüder Ace, Sabo und Ruffy nie vergessen sollten. An diesem tag starb ihre geliebte Mutter. Nachdem die drei ihr Taschengeld bekamen von ihrem Vater rannten sie auch schon hoch in ihren Zimmern und zogen sich an. Ruffy nahm seinen Strohhut den er von seinem Onkel Shanks bekam. Diesen trug der kleine Ruffy immer wenn sie Ramen aßen gingen. Ace und Sabo warteten schon unten auf Ruffy. Ruffy rannte die Treppe herunter und lächelte seine beiden Brüder an. "Bist du bereit Ruffy heute schlagen wir uns den Bauch mit Ramen voll." Sagte Ace und Ruffy nickte eifrig. Yuna stand dann hinter den dreien und lächelte ihre Söhne an. "Wollt ihr euch nicht von eurer Mutter verabschieden?" Fragte Yuna ihre drei Söhne die dann zu ihr rannten und sie umarmten. "Passt auf euch drei auf." Die drei Brüder riefen im Chor zu ihrer Mutter: "JA klar das versprechen wir dir Mama." Schon liefen sie Richtung Bushaltestelle und warteten auf den Bus zum Windmühlendorf. Dafür müssten sie in den Bus 985 Richtung Waldrand denn das 40 Einwohner große Dorf war das Windmühlendorf. Eine halbe Stunde waren die standen die drei Brüder dann vor dem Laden One Piece und lächelten da sie wussten jetzt gibt es Ramen. Die drei rannten darauf hin in den Laden und setzen sich an einem Tisch mit 3 Stühlen und bestellten bei der Kellerin drei mal Ramen auf Meeresfrüchtebasis. Als die Ramen bei den drei Brüdern ankam schlangen die drei die Ramen genüsslich hinunter. Die drei gaben da darauf noch eine Bestellung mit jeweils 2 Schüsseln für jeden Bruder. Diese insgesamt 6 Schüsseln schlangen die drei Brüder Ace, Sabo und Ruffy genüsslich in sich hinein. Voll gegessen lehnten die drei Brüder sich zurück und klopften sich dann leicht auf ihre Bäuche. "Man das war ein Festmahl." Sagte Ruffy zu seinen beiden Brüder mit einen Lächeln auf den Lippen. "Ja Ruffy so leckere Ramen könnte ich jeden Tag in mich rein schaufeln." Kam es von Sabo worauf Ace mit einen Lächeln sagte: "Ja nur das du nicht das Geld besitzt um jeden Tag die Ramen hier zu essen." Als Sabo und Ruffy das hörten lachten diese laut los und auch stieg mit ein. Doch ihre gute Laune hielt nicht lang da ein seltsamer Mann der einen schwarzen Mantel trug ins Lokal stürmte. Die anderen Gäste wussten sofort wer das war, dieser mann wurde schon seit vielen Wochen gesucht. Er bekam den Beinamen Blackbeard. Diesen bekam er durch seinen schwarzen Bart, um genau zu sein wusste man nichts von ihm, weder den Namen des gesuchten Blackbeards noch wie er aussah. Das einzige was man mit Gewissheit sagen konnte war das dieser skrupellose Mann einen schwarzen Bart trug. Dieser Bart und sein schwarzer Mantel unter dem man nichts sah wurde sein Markenzeichen. Er lief auf die Kasse zu und zog aus der innen Seite seines Mantels eine Schusswaffe, um genau zu sein eine Pech schwarze Pistole. Diese richtete er auf die Kellerin und sagte. Her mit dem Geld aus der Kasse oder du musst hier und jetzt sterben." Er besaß eine tiefe Stimme. Die Kellerin zitterte am Körper und war starr vor Angst. "Bist du taub?" Fragte der Mann mit der Waffe bevor er den Abzug seiner Pistole drückte und die Kugel die junge Frau niederstreckte. Der Mann griff sie an der Bluse und zog sie an sich sich heran. Mit seinen Fingern wischte er ihr die Haare aus dem Gesicht. "Meine schöne gib mir doch einfach das Geld und du darfst weiter leben. Es wäre doch eine Verschwendung so etwas schönes wie dich kalt zu machen." Sagte der Mann und grinste unter der Kaputze seines Mantels. Er ließ die Kellerin los und diese fiel zu Boden und wimmerte. Der Mann in schwarz nahm daraufhin seine Pistole und betätigte noch einmal den Abzug seiner Waffe doch seine Kugel landete im Boden neben der Kellerin. "Was wer wagt es sich hier ein zu mischen?" Fragte der Schwarze Mann Namens Blackbeard. "Das war ich und wenn du nicht gleich verschwindest wirst du meine Faust zu spüren bekommen denn wo ich hin schlage wächst kein Kraut mehr. Mein Schlag ist wie eine Pistole." Sagte Ruffy während er auf dem Tisch stand. Der Mann in schwarz drehte sich um und sah Ruffy auf dem Tisch stehen. "Kleine Scheißer wie du sollten sich nicht in die Angelegenheiten der Erwachsenen einmischen du halbe Portion." Kam es von Blackbeard der auf Ruffy zu ging und ihm die Pistole an die Schläfe drückte. "Entschuldige dich und vielleicht lasse ich dich leben." Sagte der schwarze Mann und lachte dann. Ruffy wurde wütend das man daran sah das sich Adern auf seine Stirn bildeten. "Hör mal zu du fettes Schwein. Hier rein kommen und unschuldige Bedrohen wenn du ein echter Mann bist dann kämpfe auch wie einer. Ich werde mit dir den Boden aufwischen denn ich bin der große Pirat Strohhut Ruffy." Nachdem Ruffy das sagte packte der Mann Ruffy und grinste ihn nur frech an. "Du hast Mut aber du bist naiv wenn du denkst das ich so jemanden wie dich am Leben lasse werden." Sagte der Mann und lachte dann. " Noch letze Worte kleiner Scheiße? Wie ist eigentlich dein Name? Ich würde gern dein Namen wissen bevor ich dein Licht ausknipse." Fragte der Mann in schwarz den kleinen Ruffy. "Mein Name ist Monkey D. Ruffy." Sagte der kleine 5 jährige Ruffy zu dem Mann in schwarz der ihm noch immer die Pistole gegen die Schläfe drückte. "Monkey D. so ist das also du bist der Sohn des Geschäftsführers Monkey D. Dragon." Sagte er und grinste dann unter seinem Mantel. "Das heißt ich kann einen Haufen Asche für dich verlangen." Er sah Ace und Sabo an. "Ihr kleinen Rotzlöffel sagt dem Alten des Hosenscheißers wenn er sein Kind wiedersehen will soll er bis zum Sonnenuntergang 10 Tausend Euro zur großen Eiche im Wald bringen sonst wird sein kleiner den nächsten Morgen nicht mehr erleben." Er steckte seine Waffe weg und packte Ruffy und nahm diesen mit sich. Ace und Sabo waren geschockt. Ihr kleiner Bruder auf den sie aufpassen sollten wurde entführt. Die beiden legten das Geld auf den Tisch und rannten so schnell es geht zur Bushaltestelle. Zuhause angekommen stürmten die beiden direkt ins haus und suchten ihre Mutter die gerade die Wäsche oben zusammen lag. "Mama Mama Mama wo bist du? Du musst schnell handeln sonst wird Ruffy sterben." Schrie Ace aus dem Wohnzimmer der mit Tränen im Gesicht immer lauter schrie aber auch Sabo weinte er stark und schrie: "Mama wo bist du denn? 10 tausend Euro sonst wird Ruffy nie mehr zurück kommen." Yuna hörte sofort das schreien ihrer Kinder und rannte die Treppe herunter und fragte ihre beiden Söhne: "Wo ist eurer kleiner Bruder Ruffy?" Ace fing dann unter Tränen an zu reden: "Ace wurde von diesem Verbrecher Blackbeard entführt und er will 10 tausend Euro haben sonst tut er ihm etwas an." Yuna war geschockt und fing sofort an zu weinen, denn sie hatten kein Geld zu Hause und Dragon ihr Mann erst morgen Abend wieder zuhause sei. Yuna entschloss diesem Blackbeard zur Rede zustellen. "Ihr beide wisst ihr wo er sich befindet ich muss Ruffy daraus holen." Sabo zog an den Shirt seiner Mutter und sagte zu dieser: "Er will bis Sonnenuntergang das Geld er wartet dort. An der großen Eiche im Wald." Yuna wusste was er meinte beziehungsweise welche Eiche der Mann meinte. Yuna schnappte sich ihre Jacke und rannte durch den Schnee zur großen Eiche. Sie musste sich beeilen denn die Sonne ging gleich unter und dann wäre es zu spät für ihren Sohn Ruffy gewesen. Blackbeard wartete auf auf ein Elternteil und das Geld. Kurz bevor es zu spät gewesen wäre tauchte Yuna die Mutter von Ruffy vor Blackbeard auf. "Hier bin ich und jetzt gib mir mein Sohn zurück." Sagte Yuna zu Blackbeard mit ernsten Ton. "Na Na Na den kleinen gibt es nur im Austausch für das Geld sonst wird der kleine sterben." Sagte Blackbeard zu Yuna und lachte dann ihr Eiskalt ins Gesicht. "Wir haben das Geld nicht was du verlangst aber haben sie doch ein Herz. Es ist morgen Heilig Abend und er ist doch noch ein Kind." Sagte Yuna und bittete ihn und flehte ihn an Ruffy frei zugeben. Blackbeard lachte nur und sagte: "Denkst du ehrlich sowas kümmert mich? Ich will das Geld sonst ist der kleine Geschichte." Yuna fing an zu weinen. Ace und Sabo schnappten sich das Telefon und reifen ihren Opa Garp an da er der einzige war der jetzt noch helfen konnte. Die beiden Brüder machten isch Sorgen um ihren kleinen Bruder Ruffy und um ihre Mutter Yuna. Yuna hockte sich im Schnee hin und weinte stärker als zuvor. Sie fasste ein Entschluss. "Nimm mein Leben und lass meinen Sohn am Leben ich bitte dich. " Sagte Yuna zu dem Mann Namens Blackbeard. Er überlegte kurz und stimmte dann nein. "Für dich bekomme ich wesentlich mehr Geld als für den Kleinen. Seine Geliebte Frau dafür kann ich locker 50 tausend Euro verlangen." Yuna antwortete dann zu Blackbeard: "Aber zu erst lässt du Ruffy frei." Blackbeard ließ den kleinen Ruffy los der dann sofort zu seiner Mutter rannte und sie umarmte. "Mama ich hatte solche Angst aber du darfst nicht mit dem großen bösen schwarzen Mann gehen." Yuna flüsterte ihrem Sohn leise ins Ohr. "Mach dir keine Sorgen mein Schatz ich werde mit dir nach hause kommen." Yuna sah Blackbeard finster an und holte dann aus ihrer Tasche einen beutel der mit Nadeln gefühlt war heraus und warf diesen zu diesem. "Los lass uns abhauen Ruffy." Sie schnappte sich nachdem sie das zu ihrem Sohn sagte diesen und rannte los nur zu ihrem Bedauern wich er ihrer Nadel Attacke aus und schoss mit seiner Pistole auf diese. Yuna wurde getroffen aber wo? Die Kugel der Pistole verletze sie tödlich. Eine Arterie wurde verletzt und das bedeutete das sie innerlich in wenigen Minuten verblutete. Als Blackbeard gerade Ruffy auch das Leben nehmen wollte hörte eine Stimme. "Glück für dich Kleiner du darf weiter leben aber du musst mit der Schuld leben das deine Mutter wegen dir sterben muss." Blackbeard rannte nachdem weiter in den Wald. Ruffy und seine Mutter blieben zurück. Mit letzer Kraft legte sie ihre Hand auf Ruffy Wange und dieser drückte die Hand seiner Mutter fest an seine Wange. "Mein kleiner Ruffy es tut mir leid da war ich wohl etwas zu ungeschickt. Ich werde nicht mehr lange durchhalten aber sei nicht traurig und lass dich nicht von der Finsternis in dir verschlingen. Es war nicht deine Schuld mein Schatz." Ruffy sagte weinend zu seiner Mutter: "Doch wenn ich meine große Klappe gehalten hätte wärst du jetzt nicht verletzt sondern nur diese Frau aus dem Ramen Laden. Das ist alles meine Schuld Mama." Yuna lächelte ihren Sohn an und sagte: "Du bist also ein Held und hast jemanden das Leben gerettet ich bin so stolz auf dich." Tranen fielen auf den Boden und sie lächelte breit. Ihre Stimme wurde immer leiser: "Ich leibe dich mein Schatz." Ihr Blick wurde glasig und ihr Herz hörte auf zu schlagen. Ruffy weinte stärker und drückte die Hand seiner Mutter fester. "Du darfst nicht sterben! Mama hast du gehört? Ich habe gesagt du darfst nicht sterben! Bitte bleibe bei uns, wir brauchen dich doch. Papa brauch dich, Ace und Sabo brauchen dich doch und vor allem brauche ich dich doch Mama!" Er wurde lauter und schrie seine tote Mutter dann an als sie ihm nicht mehr antwortete. Dann hörte Garp seinen Enkel schreien und lief zu den beiden aber es war zuspät. Seine geliebte Schwiegertochter war tot und sein kleiner Enkel Ruffy klammerte sich an ihrem leblosen Körper. An diesem Tag starb die Mutter der drei Brüder um das Leben ihres Sohnes zu retten. Garp der auch weinte trug Ruffy auf dem Rücken nach Hause und hielt in seinen Armen die Tote Portgas D. Yuna. Flashback ende. Nami die Ruffy verfolgte sah den jungen Mann weinend vor dem Stein hocken. Nami hatte Angst davor was passieren würde wenn sie zu Ruffy gehen würde aber ihn da alleine sitzen zu lassen würde ihr das Herz brechen, denn immerhin ist er der Junge den sie sich verliebte. Nami akzeptierte die Gefühle für Ruffy und wollte in seiner Nähe sein und für ihn da sein also entschloss sie sich Ruffy zu folgen. Nami ging auf Ruffy zu der dort hockte und mit sich selber kämpfte und laut schrie. "Ruffy alles wird gut ich bin ja da." Sagte Nami und umarmte den jungen Mann und drückte ihn fest an ihrer Brust. Ruffy rief immer wieder: "Das ist alles nur meine Schuld, nur wegen mir ist sie jetzt tot." Nami sagte mit sanfter Stimme zu ihm: "Es ist nicht deine Schuld. Ich weiß was passiert ist und dich trifft keine Schuld. Dieser Blackbeard war ein grauenvoller Mann und er ist daran Schuld. Du wolltest doch nur jemanden helfen und niemand konnte wissen was passieren würde, weder du noch deine Mutter aber eins weiß ich. Denkst du nicht das es deiner Mutter weh tun würde das du so darunter leidest und zu dem geworden bist. Ruffy sie ist vielleicht nicht körperlich bei euch, bei dir aber sie immer bei dir und zwar in deinem Herzen." Das alles sagte Ace zu seinem Bruder schon mal aber es hatte keine Wirkung und er wurde wütend aber Namis Stimme und die Worte beruhigten ihn. "Ruffy ich werde für dich da sein und dir beistehen komme was wolle." Sie wusste wenn Ruffy nicht bald ins warme kommen würde, wäre es bald auch sein Ende. Ruffy zitterte am ganzen Körper. "Du kannst ruhig ein paar tage bei mir und Nojiko verbringen Ruffy aber wir müssen dringend hier weg sonst wirst du erfrieren und das würde deine Mutter unglücklich machen." Nami bemerkte dann das Ruffy sich nicht mehr bewegte und auch das sein Puls kaum noch zu spüren war aber auch seine Atmung verlangsamte sich. Nami packte Ruffy und versuchte diesen zu tragen aber er war zu schwer für Nami. Nami wusste wenn jetzt nicht ein wunder passieren würde würde Ruffy in ihren Armen sterben. Das erste mal verliebte sich und dann würde er sterben bevor sie es ihm sagen könnte. Die Rettung kam aber direkt angelaufen. Es waren Sabo, Koala und Nojiko, die nach Ruffy und Nami suchten. Sabo packte seinen kleinen Bruder. "Ich werde mit Ruffy schnell nach Hause fahren wenn er sich schnell aufwärmt erlebt er den nächsten Tag nicht mehr. Sabo rannte mit Ruffy so schnell er konnte zum Auto. Nami war verwundert woher wussten sie wo Ruffy war. "Nojiko woher wusstet ihr das wir hier waren?" Fragte Nami ihre große Schwester. "Das wussten wir nicht aber wir hatten eine Vermutung da Ace machte sich Sorgen um Ruffy da dieser mit kurzen Sachen raus ging und Ace meinte sie hier mal wohnten teilten wir uns auf. Ace und dessen Großvater Garp suchten bei Ruffys Freunden und wir sagten dann das wir her fahren und nach ihm suchen. Ein Glück konnte ich dich orten sonst hätten wir euch nicht rechtzeitig gefunden." Sagte Nojiko. "Er schafft es doch oder?" Fragte Nami mit trauriger Stimme. Koala lächelte und sagte zu Nami: "Mach dir keine Sorgen Ruffy ist ein harter Bursche der kommt schon durch aber los lasst uns gehen es wird bald dunkel. Die drei jungen Frauen machten sich dann auf zu Nojikos Auto. Sabo der mit Ruffy im Arm los rannte fuhr bereits Richtung Haus. Er stellte die Heizung im Auto an um Ruffy etwas zu wärmen und rief Ace durch seine Freisprecheinrichtung an und sagte ihm das sie Ruffy gefunden haben durch Namis Hilfe. Einige Stunden waren seit dem vergangen. Alle saßen in der Küche von Ace und warteten auf die Nachricht des Arztes ob es Ruffy geschafft habe oder nicht. Er Arzt Krokos kam die Treppe herunter und stellte seine Tasche auf den Tisch in der Küche ab. "Er hat es überstanden aber er braucht jetzt viel Ruhe. Das kleine Mädchen hat ihm das Leben gerettet ohne ihre beruhigenden Worte wäre der kleine sicherlich erfroren." Er nahm seine Tasche und verabschiedete sich und ging zu seinem Auto. Ace sah Nami an und umarmte sie weinend. Nami war überwältigt. "Danke dir Nami ohne dich wäre mein geliebter kleiner Bruder jetzt nicht mehr da." Nojiko nahm Ace darauf hin in den Arm. Nami wusste das er Ruffy liebte und er konnte auch Ruffy verstehen warum er dies dachte. "Ace wäre es möglich mir bescheid zu sagen wenn Ruffy aufwacht ich würde ihn gern sehen und etwas mit ihm besprechen." Ace nickte: "JA das mache ich doch gern Nami immerhin lebt er nur noch dank dir. Garp kniete sich vor Nami hin: "Ich danke dir kleines Fräulein das du mein Enkel gerettet hast." Nami lächelte nur und verstand nicht was sie meinten sie habe ihn doch nur beruhigt oder war er so ruhig wegen der kälte. Sie schüttelte den Kopf und Nojiko und sie gingen rüber zu sich ins haus. Nami machte sich Bett fertig und lag noch eine Weile im Bett wach herum. Ihn so zu sehen brach ihr das Herz immerhin wusste sie wie schwer es jemanden zu verlieren. Ihre Mutter ist ja vor vielen Jahren auch getötet wurden von einen Mann. War dieser Mann der gleiche wie bei Ruffys Mutter? Nein das muss ein Zufall sein dachte Nami und schlief dann langsam ein. Kapitel 5: Ruffys grauenvolle Erwachen/ Ein neues Kapitel beginnt. ------------------------------------------------------------------ Einige Stunden waren bereits vergangen seit dem Ruffy vom Arzt Krokos untersucht wurden war. Ace, Sabo, Koala und Garp warteten in der Küche und warteten darauf das Ruffy aufwachen würde. "Dieser Idiot warum war er nur dort? Er gibt sich doch nicht noch immer die Schuld an dem Tot unserer Mutter oder etwa doch?" Fragte Ace in die Runde. Koala sah Ace an und sagte: "Sowie du gesehen hast ist es aber so. Es muss verdammt schwer sein damit zu leben." Sabo nahm Koala in den Arm und drückte sie an sich da er bemerkte das sie weinte und selber liefen ihm Tränen herunter. "Sabo wir waren keine guten Brüder für Ruffy." Sagte Ace und schlug auf den Tisch. Tränen fielen auf den Tisch die eindeutig von Ace kamen. "Er brauchte unsere Hilfe aber statt ihm zu helfen dachten wir er schafft das schon das alles ist nur unsere Schuld." Kurz nachdem Ace seinen Satz beendete bekam er von jemanden eine rein. Es war der Großvater der drei Brüder Monkey D. Garp. "Er ihr euch die Schuld gibt überlegt jetzt wie wir ihn helfen können. Das Alles ist nun Vergangenheit und wir alle müssen uns darauf konzentrieren was vor uns liegt." Sagte Garp und sah wütend alle an. Koala wischte sich die Tränen weg und sah entschlossen Ace und Sabo an. "Er hat recht wir alle müssen nun nach vorn gucken und dafür sorgen das Ruffy damit umgeht und seine dunklen Gedanken hinter sich lässt immerhin sind wir eine Familie." Sagte sie und sah noch immer Ace und Sabo an. Die beiden wischten sich ebenfalls die Tränen weg und legten die Hände in die Mitte. Alle zusammen schwörten sich für Ruffy da zu sein. Während die vier unten in der Küche sich Gedanken machten erwachte Ruffy. Ruffy riss seine Augen auf und zitterte am ganzen Körper. Er sah seine Hände an und sah das Blut seiner Mutter bzw bildete er sich das ein. Er sprang auf und schrie laut: "AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH WO BIST DU MISTKERL HIN ICH WERDE DICH VERNICHTEN!" Natürlich war es so laut das es jeder im Haus hörte aber nicht nur im Haus. Ruffys Schreien war so laut das es Sogar Nami und Nojiko hörten. Nami fiel vor Schreck aus dem Bett und sie wusste sofort das es Ruffys Schreien war. Sie zig sich ein Bademantel drüber und rannte sofort aus dem Haus. Nojiko rannte Nami hinterher. "Nami nun warte doch du wirst noch krank." Rief Nojiko Nami hinterher aber Nami rannte ohne auch nur einmal daran zu denken stehen zu bleiben. Während Nami zu Ruffy lief zertrümmerte Ruffy in seinem Zimmer alles was ihm zwischen die Hände kam. Blut tropfte von seiner Hand aber das alles war ihm egal, er sah nicht mehr klar und verfiel in einem Zustand von Wut und Trauer. Er schlug mehrfach gegen die Wände. Ace und Co. liefen direkt hoch aber egal wie sehr sie versuchten Ruffy zu beruhigen desto wütender wurde er. Kurz danach stürmte Ruffy raus in den Vorgarten und schlug gegen den Briefkasten und gegen mehrere Bäume. Seine Wut auf sich selber schien grenzenlos zu sein. Plötzlich stand Nami vor Ruffy und sah ihn mit Tränen in den Augen an. Ruffy selber kochte vor Wut und wollte gerade auf Nami los gehen als ihm jemand umarmte. Ruffys Fäuste lösten sich leicht dennoch war er immer noch ein Zug der entgleiste. Nami drückte Ruffy darauf an sich und streichelte über seine schwarze Mähne und sagte: "Hey alles ist wird wieder gut Ruffy." Ruffy liefen dann Tränen über seine Wangen und legt seinen Kopf an Namis hals und weinte in ihren Bademantel. "Nein nichts wird wieder gut wenn ich nicht so dumm gewesen wäre würde sie noch leben und bei uns sein. Ace und Sabo hassen mich wegen mir ist unsere Mutter gestorben." Nami drückt ihn noch fester an. "Nein es ist nicht deine Schuld Ruffy. Die ganzen Jahre musstest du mit diesen Schmerz leben und ich weiß wie du dich fühlst denn auch meine Mutter wurde ermordet aber egal was auch passiert deine Familie hasst dich nicht und das wird sie auch nicht. Du bist nie alleine Ruffy deine Familie, deine Freunde und ich sind für dich da egal was passiert. Das bist nicht du und damit meine ich nicht nur das hier sondern die ganze Zeit seit dem Tot deiner Mutter. Denkst du sie hätte es gewollt das du in der Vergangenheit lebst? Nein das glaube ich nicht sie hätte gewollt das du lebst und Spaß am Leben hast." Ruffy riss seine Augen weit und drückt Nami fest an sich. "Nami ich..." Es verschlug ihm die Sprache. Er sah plötzlich die Welt mit anderen Augen. Sein Gesicht zierte jetzt kein aufgesetztes Lächeln mehr sondern eines das aus Herzen kam. Ruffy blickte in Namis Augen und Nami in Ruffys, Nami verlor sich in seine Augen bis plötzlich Nojiko angerannt kam und Nami fragte: "Nami ist alles in Ordnung? Ich habe gerade nur gesehen wie Ruffy auf dich los ging." Nami löste den blickt von und stand auf um ihre Schwester anzusehen. Sie lächelte ihre Schwester an und sagte zu dieser: "Keine Sorge mir geht es gut und Ruffy geht es auch gut." Nojiko lächelte drauf erleichtert da es ihrer Schwester gut ging. Sabo, Ace und Koala rannten aus dem Haus und sahen wie Ruffy im Schnee draußen hockte und lächelt zum Himmel blickte. Niemand der drei traute sich etwas zu sagen und ein kurzer Moment der Stille kehrte ein. Dann stand Ruffy auf drehte sich zu den dreien und ging mit einem Lächeln auf diese zu. Bevor Ace reagieren konnte, wurde er von seinem jüngsten Bruder umarmt. Als Ace spürte wie ein Gefühl der Wärme durch seine Adern fuhr und sein kleiner Bruder ihm umarmte. Ja es war etwas besonderes denn schon seit vielen Jahren bekam Ace keine Umarmung mehr von seinem Bruder Ruffy. Kurz darauf löste Ruffy die Umarmung und schloss Sabo samt Koala in seine Arme. Sabo und Koala konnten ihre Tränen der Freude nicht zurück halten und so liefen diese Tränen über die Gesichter des jungen Paares. Eiskalt, stur das war der alte Ruffy, der neue Ruffy schien voller wärme,er war einfühlsam und sein lächeln war eines der schönsten dieser Welt. Mehr als 10 Jahre lächelte Ruffy schon nicht mehr und dann auf einmal schaffte es Nami alle dunklen Wolken in Ruffys Kopf zu vertreiben und den Weg in ein neues Leben zu öffnen oder besser gesagt ein neues Kapitel beginnt. Als Nami so sah wie glücklich Ruffy endlich war zauberte es auch ein Lächeln in ihrem Gesicht. Es war bereits spät geworden und morgen ist es soweit der Tag auf den alle warteten würde dann beginnen. Der Heiligabend, das fest der Liebe, das Fest des Gebens. Der Tag an dem alle Sorgen vergessen werden und man mit der Familie zusammen sitzt. Man verabschiedete sich von einander und Ruffy der jetzt ein neues Kapitel beginnt lag in seinem Bett und starrte zur Decke. Jetzt wo er endlich nach vorne blicken konnte würde sich sein Leben doch verändern. Er kam vor vielen Jahren zu Garp und dann zu Ace da sein Vater viel auf reisen war und der junge Ruffy jemanden brauchte der sich um ihn kümmerte aber nun brauchte er niemanden bedeutet das jetzt auch, das er auch von hier weg ziehen musste und somit Ace so gut wie nicht mehr sehen konnte und auch Sabo und Koala würde er dann kaum noch sehen und dann wäre da noch Nojiko die in den letzen Monaten Ruffy versuchte zu helfen und obwohl er es zuvor nie sagte bzw sich eingestand Teil der Familie war. Dann dachte er daran wen er es zu verdanken hatte endlich wieder lächeln zu können und wie oft Nami in der letzen Zeit für ihn da war und was sich für Gefühle entwickelten. War es etwa Liebe? So etwas wie Liebe kannte Ruffy nicht. Er war nie verliebt aber er wusste das sie etwas besonderes war aber wenn er weg ziehen würde zurück zu seinem Vater würde eine Beziehung gar kein Sinn ergeben. Naja liebte sie ihn denn auch? Hat es also überhaupt einen Sinn es ihr zu sagen? Er zerbrach sich seinen Kopf und musste an Nami denken. Nami machte sich dann Bett fertig und ging dann nochmal zur Küche hinunter um sich etwas zu trinken zu holen. Sie öffnete den Kühlschrank und holte sich eine Flasche Orangensaft heraus und wollte dann wieder in ihr Zimmer als sie ein Gespräch zwischen Ace und Nojiko mit bekam. Sie schlich sich an und lauschte wie sich Ace und Nojiko unterhielten. Es ging scheinbar um Ruffy. Plötzlich spürte sie wie ihr Herz wie wild in ihrer Brust zu schlagen anfing. Während ihr Herz wie wild schlug zog sich ein breites Grinsen über ihr Gesicht. "Nojiko ich kann mich gar nicht genug bedanken. Dank deiner kleinen Schwester kann er nun endlich wieder lächeln und ist frei von all den dunklen Gedanken." Sagte Ace und lächelte breit. Nojiko sagte darauf: "Ace aber auch Ruffy muss ich danken. Nami war viele Jahre nach dem Tot unserer Mutter in sich gekehrt und zeigte kaum Gefühle aber dank Ruffy konnte sie auch wieder lächeln." Dabei lächelte Nojiko ihren Freund an dieser aber blickte auf dem Boden und und verstummte. "Was ist denn los mein Schatz? So kenne ich dich doch gar nicht." Fragte Nojiko ihrem und machte sich Sorgen. Ace holte tief Luft und blickte dann Nojiko an und sagte: "Wie du sicher weißt gab mein Vater Ruffy in meine Hände damit ich auf ihn helfe wieder zu sich zu finden und durch Nami tat er dieses auch. Mein Vater sagte sobald Ruffy wieder er selbst ist würde er ihn wieder zurück holen zu sich." Tränen fielen auf den Boden. "Klar freut es mich für Ruffy das er wieder glücklich ist aber das bedeutet auch das er uns verlassen wird." Bevor Nojiko etwas sagen konnte könnte man nur wie eine Glasflasche auf den Boden zerschlug und jemand blitzschnell die Treppe hinauf rannte und die Tür eines Zimmers zu schlug. Nojiko wusste sofort das Nami jedes Wort hörte und diese Worte ihr sicherlich das Herz brachen. Immerhin wusste ja Nojiko das sich Nami in Ruffy verliebte. Ace selbst hatte einen Verdacht das Nami sich verliebte aber wusste auch das Nami Ruffy viel bedeutete bzw das er etwas für sie fühlte. Nami flog auf ihr Bett und drückte ihr Gesicht ins Kissen und schrie in dieses und fing an zu weinen. "Das kann doch nicht wahr sein warum muss er denn gehen weiß dieser Idiot denn nicht das ich mich in ihn verliebte." Nami war traurig und wütend zu gleich. Sie fragte sich ob er das gleiche fühlte bzw ob er sie überhaupt mochte. Plötzlich klopfte es an der Tür und bevor Nami antworten konnte saß Nojiko schon neben ihr und streichelte ihr übers Haar. "Nami das alles tut mir leid ich weiß doch was du fühlst aber vielleicht solltest du ihm das auch sagen." Sagte Nojiko mit ruhiger Stimme. "Ach warum sollte ich? Wer weiß ob er mich überhaupt liebte? Gezweige mal das er für mich hier bleiben würde." Sagte Nami. Nojiko zog sie hoch und umarmte ihre Schwester und sprach zu dieser: "Auch wenn er nicht so fühlt ist es immer besser der Person für die man diese Gefühle hat. Man es nicht sagt wird man von diesem Gefühl irgendwann verschlungen. Natürlich wenn er nicht so fühlte würde es dir das Herz brechen aber das ist immer noch besser als am Ende es zu bereuen. Denk drüber nach Nami." Sagte Nojiko und ging wieder hinunter. Nami schlief nach einer Weiler ein völlig erschöpft vom weinen. Bei unserem Ruffy sah es auch nicht besser auch er machte sich die selben Gedanken wie Nami. Ace sagte zu Nojiko etwas später noch das Ruffy morgen Abend abgeholt würde bzw das sein Vater ihn nach dem Essen mitnehmen würde. Ja Dragon der Vater von Ruffy, Ace und Sabo nahm an den Feierlichkeiten teil. Nojiko und Ace und verabschiedeten sich mit einem Kuss nach einer Weile. Was wird dann nun aus Ruffy und Nami? Haben Nojiko und Ace vielleicht noch eine Idee damit Ruffy doch bleiben kann oder werden die beiden ohne zu wissen was der jeweils andere fühlt auseinander gerissen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)