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Das Abenteuer One Piece

von

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Ruffy wurde am nächsten morgen aus dem Krankenhaus entlassen. Niemand wusste warum er im Krankenhaus war von seiner Familie. Nur Nojiko und Nami wussten es. Aus dem Krankenhaus entlassen beschloss Ruffy mit dem Bus nach Hause zu fahren damit das Ereignis vom Abend niemand heraus fand. Also machte sich Ruffy auf zur Bushaltestelle, dort angekommen steckte er sich seine Kopfhörer in die Ohren und hörte Musik über sein Handy. Er versank in seinen Gedanken. Etwas an Zeit ist vergangen bis der Bus kam. Er stieg dann in den Bus und setzt sich nach hinten und blickte aus dem Fenster und versank wieder in seine Gedanken. Was war das für Typ und woher kannte er das Gesicht des Mannes? Wieso griff er Nami an und warum half er Nami? Er kannte sie doch kaum, aber deswegen konnte er trotzdem nicht zulassen das sie verletzt wird vor allem nicht von so einer Gestalt der Nacht. Plötzlich ertönte die Stimme des Busfahrers: ''Nächste Haltestelle Eulengrund, bitte achten sie darauf ihre Persönlichen Gegenstände mitzunehmen. " Diese Aussage holte Ruffy aus seine Gedanke. Er war wieder zu Hause. Er war wieder bei Ace. Er stand auf und ging zur Tür des Buses. Als der Bus dann zum Stehen kommt und die Tür öffnet ging er nach Hause. Vor der Tür angekommen nahm er seinen Schlüssel und schloss die Tür auf doch er traute seinen Augen nicht das gerade er da stand. "Was macht denn der alte Sack hier?" Dachte Ruffy laut. "Was alter Sack, da muss ich jemanden wohl ein paar Manieren beibringen." Kam es von dem Großvater von Ruffy, bevor Ruffy sich umsehen konnte bekam er von seinen Großvater Garp einen Schlag auf den Kopf. "Man sollte sollte vor seinem Opa Respekt haben." Sagte Garp und lachte dann los, während Garp lachte rollte sich auf auf dem Boden hin und her. "Aua das tut doch weh. Da habe ich wieder nicht nach gedacht." Ruffy rieb sich dabei die Stelle die getroffen wurde. "Ruffy umarm dein Opa schon wenn er mal zu Besuch ist oder soll ich dir nochmal einen liebevollen Schlag verpassen." Garp grinste und ballte seine Hand zur Faust. "Hey Hey jetzt macht halb lang ich habe nicht das Geld um mir jedesmal neue Möbel zu kaufen wenn du zu Besuch kommst Großvater." Sagte Ace zu den beiden die sich wie Hunde anknurrten. "Ja ja hast ja recht Ace was ist mit Tee und Kekse." Sagte Garp und klopfte sich auf seinen Bauch. "Hey Ruff wo warst du gestern Abend eigentlich? Die Tüten vor der Tür habe ich in dein Zimmer gestellt. Kam es von Ruffys Bruder Ace. Ruffy antwortete kalt: "Ich war bei Zorro haben gezockt und es wurde länger." Daraufhin ging Ruffy in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Er starrte die Tüten an und überlegte ob er sie Nami wieder zurück gegeben sollte, dann stellt sich die Frage ob er sie persönlich oder durch Ace ihr wieder geben sollte. Ihm fiel dann ein das Ace keine gute Idee sei denn dann würde er fragen warum Ruffy die Tüten habe und Nojiko und Nami würden ihm dann alles erzählen also entschloss sich Ruffy die Tüten Nami persönlich zu geben und sie zu bitten das sie über das von gestern Abend kein Wort verlieren sollte immerhin wäre es ja auch in Namis Interesse. Er stand auf und zog sich seine Jacke an und schnappte sich dann die Tüten. Nur noch raus schleichen ohne das es Ace mitbekommt. Also schlich sich Ruffy die Treppe runter und sah dann das sich Garp sein Großvater und Ace sein großer Bruder wieder streiteten Es war jedesmal das selbe Gespräch. Es endete immer gleich. "Ace du solltest der Marine beitreten . Ich werde dann dafür Sorgen das du in meine Einheit kommst." Sagte Garp und grinste breit. "Vergiss alter Mann ich habe einen Job und bin zudem glücklich bei Whitebeard Industrie. Zudem wurde ich befördert vor einem Jahr und bin jetzt Schichtleiter dort." Sagte Ace und grinste. "Der alte macht doch nicht mehr lange da wäre es sicherer dir etwas festes zu suchen. Die Marine wäre genau das richtige." Garp lachte und sagte dann noch: "Außerdem hast du ein super Gehalt. Aus dir soll doch was vernünftiges werden und kein Loser." Ace mochte es gar nicht wenn man schlecht über seine Firma redete. "Vergiss es alter Mann, ich werde dort bleiben außerdem habe ich nicht die Lust meine Freundin nur ein paar mal im Jahr zu sehen. Ich werde dort bleiben komme was wolle." Sagte Ace zu seinem Großvater, doch bevor man sich versehen konnte stritten die beiden lauter und wurden sogar handgreiflich aber das war wie gesagt nichts neues, Ruffy nutze seine Chance und rannte aus der Tür. "Hey Ruffy sowie es anhört ist Großvater da und diskutiert wieder mit Ace." Sagte ein junger blonder Mann. "Ja das alte Spiel. Sabo wenn Ace fragt sage ich bin unterwegs mit Zorro und Lysop." Sagte Ruffy und ging weiter. Koala die gerade das Auto parkte begrüßte dann Ruffy: Hallo Ruffy schön dich zu sehen." Dabei lächelte sie Ruffy an. Ruffy hasste es angelächelt zu werden das kam ihm immer so gezwungen rüber. "Hey Koala ja auch schön dich und Sabo zu sehen aber ich muss jetzt los." Sagte Ruffy und ging weiter. Sabo und Koala gingen dann durch die Tür die Ruffy offen ließ für die zwei. Bevor Sabo seinen Großvater und seinen älteren Bruder begrüßen konnte wurde er von einer Vase erwischt und ging zu Boden. "Verdammt diese zwei müssen es immer übertreiben." Sagte Sabo und rieb sich die Stelle an der die Vase ihm getroffen hat. "Du kennst doch die beiden Sabo." Sagte Koala und half Sabo wieder auf die Beine.

Ruffy steht bereits vor der Haustür von Nami und Nojiko und klingelte. Nojiko öffnete die Tür und begrüßte Ruffy mit einen lächeln, etwas verwundet war sie schon das Ruffy da war aber das schob sie bei Seite immerhin hat er Nami gerettet: "Hallo Ruffy schön dich zu sehen wie geht es dir?" Ruffy kratze sich am Kopf denn er wusste ja das Nojiko darüber Bescheid wusste was gestern Abend passiert ist deshalb setze er ein lächeln auf und sagte: "Hallo Nojiko mir geht es gut. Ich wollte deiner Schwester nur ihre Tüten zurück bringen." Nojiko zog Ruffy ins Haus bis ins Wohnzimmer und signalisierte das er sich setzen soll. "Nami kommst du runter hier ist jemand für dich." Rief Nojiko die Treppe hoch. "Nojiko ich wollte nur die Tüten zurück bringen, Nami muss doch nicht extra runter kommen. Du kannst sie ihr doch in meinen Namen wieder geben." Sagte Ruffy der sich etwas unwohl fühlte. "Nein das mach schön selber Ruffy." Sagte Nojiko und zwinkerte ihm zu. "Ich werde mal heiße Schokolade aufsetzen Ruffy." Sagte sie und ging in die Küche. Nami kam die Treppe herunter und sah dann Ruffy im Wohnzimmer. Auf einer Seite war sie erleichtert ihn zu sehen denn es hieß das ihm nichts schlimmes passiert ist auf der anderen Seite wusste sie nicht wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll immerhin hat er ihr das Leben gerettet und seinen Job hat er wegen ihr verloren. Nami atmete tief ein und aus und entschied sich zu Ruffy zu gehen. "Hallo Ruffy wie ich sehen kann geht es dir gut." Sagte Nami mit einer zittrigen Stimme. "Ruffy sah sie an und sagte: "Hallo Nami, ja mir geht es gut. Es ist nichts wildes passiert nur eine kleine Wunde die im Krankenhaus genäht wurde. Ach ich wollte dir deine Tüten vorbei bringen und sehen wie es dir geht." Nami war erstaunt das er sich sorgen um sie machte und ihr sogar die Tüten vorbei gebracht hat. " Danke Ruffy." Sagte Nami und schaute dabei auf den Boden. "Ach nicht die rede wehrt immerhin sind es deine Tüten und du hast dafür bestimmt viel Geld ausgegeben." Sagte Ruffy und lächelte dabei. Nami sah sein lächeln, was sie mit wärme erfühlte. Sie hockte sich vor Ruffy hin und Tränen fielen auf den Boden, Ruffy war verwirrt und fragte sich warum sie weine, die Antwort auf seine Frage bekam er dann von Nami: "Ruffy ich danke dir nicht nur dafür das du mir die Tüten vorbei gebracht hast sondern auch dafür das du mir gestern Abend mein Leben gerettet hast. Für all das danke ich dir aus tiefsten Herzen ich wüsste nicht was geschehen wäre wenn du mir nicht geholfen hättest. Du hast mir geholfen obwohl du wegen mir deinen Job verloren hast zudem wurdest du wegen mir noch verletzt. Ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen kann." Ruffy lächelte und begab sich zu ihr auf den Boden und sprach dann mit sanfter Stimme: "Nami ich konnte doch nicht zu sehen wie dieser Bastard sich an ein junges Mädchen vergreift und dir zu helfen war doch selbst verständlich und wegen der kleinen Wunde brauchst du dir keine Gedanken machen denn es ist nur eine kleine Schramme. Den Job hätte ich doch eh geschmissen. Mach dir keine Vorwürfe und hör auf zu weinen. Alles ist gut gegangen und dieser Typ wird bestraft dafür was er dir angetan hat." Nami nahm den Kopf hoch und umarmte Ruffy plötzlich wodurch dieser sich etwas unwohl fühlte. "Ich bin so froh das du da warst." Murmelte Nami. "Alles wird wieder gut Nami. Wichtig ist das du nach vorn blickst und dich davon nicht einschüchtern lässt." Sagte Ruffy und klopfte ihr leicht auf den Rücken. Nami nickte und wisch sich dann die Tränen weg in diesem Moment kam Nojiko mit dem Tablett ins Wohnzimmer auf den sie eine Kanne Tee hatte und drei Tassen , zudem stand noch eine Dose mit Zucker und ein Teller mit Gebäck auf den Tablett. "Sie musste sich doch bei ihren Helden bedanken." Sagte Nojiko mit einen lächeln. Nami und Ruffy wurden leicht rot und Ruffy sagte dann zu Nojiko: "Ich bin kein Held, das war doch Selbstverständlich das ich ihr zu Hilfe eile." Damit hatte Nami nicht gerechnet, sie dachte das Ruffy das für sich nutzen würde und sich dafür feiern lässt aber sowie es aussieht hatte sie sich in Ruffy getäuscht. Ruffy sah es als seine Pflicht ihr zu helfen und machte kein großes Ding daraus und wollte auch nicht als Held gefeiert werden. Nami bemerkte das ihr Herz plötzlich schneller schlug und sich in ihrem Körper ein seltsames Gefühl ausbreitet, aber was war das für ein Gefühl? Es sagte ihr das sie in seiner Nähe sein wollte oder besser gesagt ihn in ihrer Nähe haben will, war das etwa diese Liebe? Nein das konnte nicht sein, bisher hat sie sich doch noch nie in jemanden verliebt und warum dann ausgerechnet in einen Typen der nur Probleme macht? Nein das konnte nicht sein, es ist nur weil er sie gerettet hatte, dass dachte Nami jedenfalls. Sie glaubte das dieses Gefühl wieder verschwinden würde, nein sie glaubte es nicht nur nein sie wusste es, das redete sie sich ein. Ruffy sah auf sein Handy und stand dann plötzlich auf. "Ich bedanke mich für den Tee und die Kekse aber ich muss dann jetzt los." Sagte Ruffy und verbeugte sich. "Oh so schnell schon aber es war schön dich hier zu haben." Sagte Nojiko zu Ruffy. "Ja Ruffy es war schön, wenn du etwas brauchst kannst du ruhig vorbei kommen." Sagte Nami und wurde dabei rot. Ruffy verbeugte sich und verschwand dann wieder. Er ging auf die andere Seite der Straße und lief den Weg entlang zur Bushaltestelle. Dort angekommen wartete er auf den Bus. Wo wollte er nur hin? Zur Stadt geht es doch in die andere Richtung.

In der zwischen Zeit kauerte sich Nami auf den Sofa zusammen und versteckte ihr Blick vor Nojiko, die aber es sofort merkte wenn etwas mit ihrer kleinen Schwester nicht stimmte. Sie saß sich neben ihre kleine Schwester und umarmte sie: "Nami du kannst mit mir über alles reden das weißt du doch." Nami nahm den Kopf hoch und sah zu Nojiko. "Nojiko ich glaube ich werde krank." Sagte Nami zu ihrer Schwester, worauf diese Nami ansah und fragte: "Wie kommst du denn darauf? Liegt etwa an den Stress von gestern?" Nami antwortete ihr: "Mir ist heiß und mein Herz schlägt so schnell und ich habe ein seltsames Gefühl in der Brust." Nojiko musste anfangen zu lachen als sie das hörte. "Nami du bist nicht krank und du wirst auch nicht krank. Du bist nur verliebt beziehungsweise verliebst du dich gerade und ich weiß auch schon in wen. Dein edler Ritter mit dem Strohhut ist der glückliche habe ich recht." Nami schmeckte das gar nicht denn sie hatte sich noch nie verliebt und damit fing sie jetzt bestimmt nicht an nur weil er sie gerettet hat ist das noch kein Grund sich zu verlieben dachte Nami. Wie denn auch immerhin wusste sie nichts von ihm. Sie kannte bis auf seinen Namen und das was ihr Nojiko erzählt hat nichts von Ruffy und nachdem was ihre Schwester ihr über Ruffy erzählt hatte war er alles andere als ein Hauptgewinn, wenn man es sogar genau nimmt war er seine totale Niete. "Du spinnst doch ich verliebe mich doch nicht in so einen Idioten." Sagte Nami wütend und stürmte in ihr Zimmer. Nojiko fand die Reaktion von Nami überraschend und etwas hart gegenüber Ruffy. Na schön er hat bisher jeden Job verloren und war nicht gerade das was man einen guten Jungen nannte aber das war ja auch verständlich wenn man weiß was er durch gemacht hat. Ja Nojiko kannte den Grund dafür warum er Weihnachten so hasste. Diese Sache hat sein ganzes Leben zerstört. Ruffys Persönlichkeit änderte sich vollkommen so nahm es jedenfalls den Anschein. Es interessierte ihm nicht wenn Leute verletzt werden oder gar schlimmes. Es war untypisch für Ruffy jemanden zu helfen also warum hilf er Nami fragte sich Nojiko. Sie überlegte Ace auf den Zahn zu fühlen aber sie musste versprechen Ace nichts zu sagen. Nojiko hatte aber eine Idee wie sie es vielleicht aus ihrem Freund heraus locken könnte ohne Ruffy zu verraten. Gesagt getan sie entschied sich Ace anzurufen und mit ihm Essen zu gehen immerhin hatten die beide auch lange schon kein Date mehr. So würde Nojiko Zeit mit ihren Freund verbringen und gleichzeitig an die Informationen heran kommen die sie brauchte um eins und eins zusammen zu zählen.

Nami lag währenddessen auf ihren Bett und starrte die Decke des Raumes an. Wie nur konnte Nojiko so etwas zu ihr sagen, immerhin wusste sie doch was Ruffy für einer war. Nami haut sich einige male leicht auf den Kopf aber warum? Es war Ruffys Schuld dieser Idiot wie sie sagt schwirrt in ihren Kopf rum und jeder einzelne Gedanke an ihm lässt ihr Herz schneller schlagen, aber auch Nojikos Worte schwirrten in ihren Kopf herum. Liebte sie ihn wirklich oder anders gesagt hat sie sich in ihn verliebt wenn das so wäre was sollte sie tun? Sollte sie ihn um ein Date bitten? Nein das wäre doch absoluter Quatsch, er würde doch eh nicht ja sagen immerhin hat er vielen schon einen Laufpass gegeben. Er wollte nichts außer seine Freunde und sie war weder sein Freund/in noch überhaupt etwas für ihn. Dieser Gedanke ließ Nami nicht los und sie fühlte sich schlecht bei der Vorstellung das er ihr einen Kob gegeben würde. Also wäre es nur mehr als sinnvoll diese Gefühle zu ignorieren, wer weiß schon ob es ernste leibe ist oder nur so ein kurzes verliebt sein außerdem hatte sie eh keine oder kaum Zeit für einen Freund, obwohl für ihn würde sie zeit finden. Bei dem Gedanke fing sie an zu lächeln schüttelt den Kopf und verwarf den Gedanken als sie realisierte was sie da denkt. Es war doch einfach zum Haare raus reißen, warum gerade jetzt und warum noch so ein schwieriger Typ wie er? Sie beschloss sich schlafen zu legen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Monkey_D_Luna
2019-11-29T14:27:06+00:00 29.11.2019 15:27
Wann kommt mehr?


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