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Mut, Glaube, Verzweiflung und ....Hoffnung?

Was lange währt, findet irgendwann doch ein Ende.
von

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Pläne über Pläne

Die Feier ging nach dieser Ankündigung weiter, man feierte ausgelassen die Verlobung der beiden, selbst Orochimaru becherte zu ihren Ehren ganz schön was weg, und es vertrug was. Im Gegensatz zu Tsunade (nach gut zwei Stunden Wett-trinken mir ihrem ehemaligem Temakameraden war sie voll wie ein Haubitze), konnte er noch einigermaßen Geradeaus schauen.

Er war es der es auch übernahm, sie sicher zurück zu ihrem Haus zu schaffen, rein aus Vorsicht begleitete Sasuke ihn dabei, sicher war sicher, der Hokage wurde immerhin gebraucht.

Erst in den frühen Morgenstunden gingen die letzten Gäste, das aufräumen würde er Morgen seine Doppelgänger erledigen lassen, doch zuvor musste er noch jemanden zu Bett bringen. Kushina war nämlich in seinen Armen eingeschlafen, kurz bevor Tenten Shikamaru zur Tür begleitete, und ihn und Choji verabschiedet, letzteres musste ihn dabei stützen.
 

Sein alter Freund hatte zu tief ins Glas geschaut, und war daher nicht mehr ganz zuverlässig auf den Beinen, er brauchte daher jemand der ihn aufrecht hielt, und Choji übernahm das gern.

Naruto sah dem Gespann noch grinsend hinterher, ehe er leise die Treppe hinauf stieg, um seine kleine Prinzessin in ihr Bett zu bringen, das sie nun dringend nötig hatte. Er achtete darauf, nicht zu viel Lärm zu machen damit sie nicht wach wurde, während Kushina sich in seine Umarmung schmiegte, und sogar ein leises schnarchen hören ließ. Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen, als er ihr einen Kuss auf ihren Haarschopf aufdrückte, bevor er leise die Tür zu ihrem Zimmer öffnete und sie hinein trug.

Sanft und behutsam legte er sie in ihr Bett, deckte sie ordentlich zu und legte ihr ihren Stofftier-Kurama in die Arme, er betrachtete sie noch einen kurzen Moment lang lächelnd.
 

Sie schlafen zu sehen, erfüllte ihn mit ebenso viel Freude wie mit ihr Zeit Tagsüber zu verbringen, ob sich seine Eltern darüber auch so sehr gefreut hätten, wen sie teil seines Lebens gewesen wären?

Hätten sie ihn groß ziehen können, hätte er dann auch so viel Freude in ihre Leben gebracht, wie Kushina es in seines brachte? das war eine Frage auf die er die Antwort nicht kannte. Zu seinem Leidwesen, würde er auch nie eine Antwort auf diese jemals bekommen, weil sie nun mal ihr Leben gaben um seines damals zu retten, und noch dazu den Frieden selbst.

Sie brachten aus Liebe zu ihm das größte Opfer, das Eltern ihrem Kind zuliebe geben konnten, und was ihm genug Beweis war, um sich sicher zu sein das sie ihn geliebt haben. Er warf einen letzten Blick auf sie, lächelte und drückte ihr einen letzen Kuss auf die Stirn, ehe er sich leise zurück zog um selbst etwas Ruhe zu finden, und auch etwas zu schlafen.
 

Tenten wartete auf ihn, in der Zwischenzeit hatte sie sich schon umgezogen, trug ihr Haar offen, wie immer wen sie sich zum schlafen bereit machte und in ihr Nachthemd schlüpfte. Mit einem Lächeln trat sie näher an ihr heran, zog ihn in ihre Arme und schenkte ihm ein Kuss, in dem er all ihrer Liebe spüren konnte, eine Liebe die nur ihm allein gehörte.

Naruto blickte sie an als sie sich von ihm löste, blickte in ihre wunderschönen Auge, in denen er jedesmal versank wen sie ihn so ansah wie jetzt, was sein Herz schneller schlagen ließ. Manchmal fragte er sich ernsthaft, was er getan hat um sich der Liebe dieser Frau als würdig zu erweisen, aber auf dieses Mysterium kannte wohl nur Kami selbst die richtige Antwort.

"Und, wann schlagen sich du und Sasuke Morgen die Köpfe ein?" diese Frage ihrerseits überraschte ihn etwas, weshalb er sie nun mehr als ein wenig verwirrt ansah, was sie kichern ließ.
 

"Streite es jetzt ja nicht ab, das ihr beide schon was ausgehandelt habt, so wie ihr euch hin und wieder während der Feier angesehen habt, ist da doch schon was in der Richtung im Busch".

"Spionierst du mir etwa hinterher mein Täubchen? wen ja muss ich dich dafür zur Strafe wirklich übers Knie legen Tenten, und ich würde dir gegenüber nur ungern zu solchen Mitteln greifen".

"Ich hab nicht spioniert, Sakura hat einen ihrer Vertrauten Geister hinter euch her geschickt, der hat uns berichtet das ich euch wieder einmal gegenseitig etwas provoziert habt. Also, wann startet der Showdown Morgen?"

"Um zehn Uhr, und wen ihr eh schon bescheid wisst werdet ihr dem Spektakel sicher bestimmt beiwohnen, hab ich recht?" erwiderte er grinsend, was sie ebenfalls mit einem grinsen erwiderte.

"Aber selbstverständlich, irgendeiner muss ja acht darauf geben, das ihr beide es nicht schon wieder übertreibt, und dabei ganz Konoha versehentlich nebenbei in Schutt und Asche legt".

"Weil wir ja auch nichts besser zu tun haben" entgegnete er nur, und versiegelte ihre Lippen mit einem Kuss, ehe eine Erwiderung kam.
 


 

Wie abgemacht trafen sich die beide auf dem Trainingsplatz Zehn, ihren angestammten Platzt seit er wieder zurück in Konoha war, und der auch weit genug von den anderen entfernt lag.

Wen sie nämlich mal so richtig los legten, kam es schon mal vor das dabei einiges zu Bruch ging, Yamato konnte mittlerweile nicht mal mehr sagen, wie oft er hier schon aufforsten musste. Jedesmal wen sie es nämlich übertrieben und zu weit gingen, glich das Areal mehr einem Schlachtfeld als einem Trainingsplatz, und dann lag es an ihm diesen wieder zu richten.

Die Beiden waren nun mal im Dorf dafür bekannt, immer wieder sehr weit über die Ziellinie hinaus zu schießen, aber unterhaltsam waren diese Spektakel schon musste man zugeben. Und nun wurde es wieder mal Zeit für ein solches, Naruto stand nun gerade mitten auf der Lichtung, und blickte Sasuke an der ebenfalls schon anwesend war zu dieser Zeit.
 

Der laue Wind wehte über das Gelände hinweg, wie als wäre er ein Vorbote des kommenden, und erst der Anfang von etwas gewaltigem das Hier gleich jeden Moment geschehen würden.

"Und, wie weit wollen wir die beiden heute gehen lassen?" es war eine eher nebensächliche Frage die Tenten Sakura stellten, die genau wie sie weit abseits von ihnen stand. Wenn sie nämlich loslegten, stand man besser nicht mitten im Weg herum, den geriet man ihn die Schussbahn, konnte dass schon mal böse für einen Ausgehen das wussten sie. Konzentriert behielt sie beide im Auge, während sie nun gründlich darüber nachdachte, wie weit sie die beiden Heute von der Leine lassen wollte, sehr gründlich.

"Besser wäre es wen sie es nicht übertreiben, wen sie anfangen das Gelände in großem Ausmaße umzugestalten, gehen wir dazwischen und trennen sie besser, bevor sie im Krankenhaus landen".
 

"Ist gut, jetzt sollten wir nur noch hoffen das Kushina auf das hier nicht aufmerksam wird, und sich nicht dazu entschließt mal eben hier vorbei zu schauen, das könnte nämlich ins Auge gehen".

"Hast du wirklich die Hoffnung das sie das hier nicht mitkriegen wird? du weißt doch selbst wie gut ihr Spürsinn ist, Teufel noch eins, sie kann ja schon jetzt jeden innerhalb des Dorfes spüren. Das hier wird ihren Sinnen sicher nicht entgehen, nicht wen die beiden anfangen so richtig aufzudrehen, und dann wird Ino sie sicher nicht lange aufhalten können, wen sie es bemerkt".

"Hoffen darf man ja wohl trotzdem noch Sakura, sie fangen an" und damit preschten die beiden aufeinander zu, Sasuke zog auch schon ohne Umschweife sein Schwert, und hiebte nach ihm. Naruto wich dem gerade noch so knapp aus, drehte sich um und trat zu, Sasuke konnte den Tritt gerade noch so mit der flachen Klinge parieren, und wurde dabei zurück gedrückt.
 

In diesem einen Moment, schuf sein Freund sechs Doppelgänger die auf ihn zu schnellten, was er grinsend zur Kenntnis nahm, er sprang in die Höhe, und zog mehrer Kunais aus seinem Beutel. Die Attacke seinerseits kam zu überraschend, er traf jeden einzelnen mit seinen Wurfmessern, bevor er wieder mit beiden Füßen auf dem Boden landete, und auf ihn zueilte.

In dem darauf folgenden Tai-Jutsu-Duell schenkten sich die beiden absolut nichts, und Sakura musste verblüfft feststellen, das sie bei weitem fitter waren als sie selbst geglaubt hat. Ihre Reflexe waren noch immer hervorragend, und ihre Schnelligkeit war beeindruckend, wen man bedachte da sie sieben Jahre lang Gefangene waren, die nicht trainieren konnte.

Offenbar fanden sie Wege, sich so weitgehendst wie möglich Körperlich in Form zu halten, wie es ihnen in ihrer kleinen Zelle möglich war zu dieser Zeit, was wirklich beeindruckend war.
 

Sie gaben über die Jahre ihre Hoffnung wohl nie auf, sich irgendwann aus ihrer Knechtschaft zu befreien, aber sie wussten auch, dass ihnen das nicht gelang wen sie nicht Fit wären. Ein Ausbruch ist nämlich immer nur der Anfang einer Flucht, nicht dessen sicheres Ende, den man blieb ja nur in Freiheit, wen man seinen Verfolgern auch entkommen könnte. Die beiden bewiesen wieder einmal, das bei ihnen mit wirklich allem gerechnet werden musste, weshalb sie gespannt das weitere Geschehen vor ihr verfolgte.

Naruto entschied sich nämlich seine Taktig zu ändern, als er erst einmal auf Abstand ging als er erkannte, das nun Sasuke soeben seine Sharingan aktivierte, was nur eines bedeuten konnte. Und genau wie er es erwartet hat, formte er bereits ein Chidori in seiner rechten Hand, und schnellte umgehend mit mörderischem Tempo auf seinen Widersacher zu.
 

Er reagierte schnell, sammelte sein Chakra und formte bereits die ersten Fingerzeichen, bevor er seine Hände auf die Erde presste, und das Doton: Doryu Heki No Jutsu ausführte. Eine zwei Meter dicke, knapp drei Meter hohe und zehn Meter lange Felswand schoss jetzt aus dem Boden hervor, und Tenten fragte sich ernsthaft was er damit bezwecken wollte.

Ein Erd-Jutsu war gegenüber einem Donner-Jutsu im Nachteil, und das wusste Naruto nur zu gut, Sakura aber grinste nur, da sie hinter seine Gedanken kam, das war nur eine Ablenkung.

Es war eine Finte die von seinem eigentlichem Vorhaben ablenken sollte, Sasukes Chidori schlug mit solcher Wucht in die Mauer ein, das diese wenig später auch schon zusammenbrach. Der dabei entstehende Staub nutzte Naruto als Deckung aus, als er kurz darauf direkt hinter ihm aus dem Boden schoss, mit einem Futon Rasengan in seiner Hand auf ihn zu preschte.
 

Sasuke sah ihn dank seines Sharingans noch rechtzeitig, wand sich herum und hielt mit seinem Chidori dagegen, er wusste dass dieses ihn jedoch nicht retten würde, da er ihm Nachteil war. Wind war seinem Element gegenüber nun mal stärker, und so kam es wie es nun kommen musste, seine Kunst wurde durch die enorme Kraft des Futon Rasengans zerstört.

Die dabei entstandene Druckwelle schleuderte ihn zurück, er schlug äußerst unsanft auf seinem Rücken auf, rollte sich ab und kam nur wenig später wider auf die Beine, gerade rechtzeitig. Nur wirklich knapp entging er dem Rasenshuriken, das Naruto warf, und dabei um wenige Millimeter seinen Kopf verfehlte, und eine Schneise der Verwüstung im Wald hinter ihm anrichtete.

Mit kleinen Tricks würde er ihm nicht beikommen, also wurde es wohl langsam Zeit die härteren Geschütze aufzufahren, als er nun seine Mangekyo-Sharingan benutzte um ernst zu machen.
 

Sakura erkannte seufzend was er vorhatte, er würde sein Susanoo beschwören, und Naruto mit dessen zerstörerischen Chakra-Pfeilen unter Beschuss nehmen, was nun zu viel des guten war.

"War ja klar das sie es übertreiben, ich knöpf mir Naruto vor und du Sasuke".

"Geht klar" erwiderte Tenten, bevor sie blitzschnell zwei Katanas aus ihrer Schriftrolle entsiegelte, und nun direkt vor Sasukes Nase auf dem Kampfplatz erschien, und auf ihn los ging. Naruto kam aber nicht dazu sich zu wundern, den er spürte Sakura direkt hinter sich, so das er erstmal ihrem ersten Angriff entgehen musste, damit sie ihm keine Knochen brach.

Sie verwickelte ihn in einem Tai-Jutsu Kampf in dem er das Nachsehen hatte, den er wusste über welche Kraft sie verfügte, ein einziger Treffer ihrerseits würde ihn ins Krankenhaus bringen. Er musste sich also auf seine Abwehr konzentrieren und höllisch aufpassen, damit er nicht am Ende doch noch dort landete, etwas das er tunlichst nun vermeiden wollte fürs erste.
 

"Ihr beiden Deppen müsst es doch immer übertreiben, wie?"

"Macht doch sonst keinen Spaß Saku, wen man nicht über die Grenzen hinaus geht, stimmst du mir da nicht zu?" erwiderte er grinsend, und entging einem weiteren ihrer Schläge.

"Nicht wen ihr euch damit noch ins Grab bringt Baka" entgegnete sie, kurz bevor er ihre Handgelenke blitzschnell ergriff und sie festhielt in der nächsten Sekunde, und über ihre Schulter blickte. Was er sah erstaunte ihn ein wenig, Sasuke der sich mit Tenten ein erbittertes Schwert-Duell lieferte, hatte doch allen ernstes Schwierigkeiten mit ihr und ihrem Kampf-Stil. Ihre Schnelligkeit war beeindruckend, den trotz seines Sharingans und seinem Vorteil dadurch, hatte er Mühe ihre Abwehr zu durchbrechen, was echt erstaunlich war.

Einem Uchiha wie ihm ebenbürtig zu sein, und sei es auch nur im Schwertkampf, war ein Kunststück dass nicht jedem gelang in Konoha, doch sie bewies eindeutig das sie verdammt gut war.
 

Den ihre Abwehr stand wie ein Fels, Naruto beobachtete jeden ihrer Schläge ganz genau, und er erkannte das sie gerade die Oberhand hatte, was wirklich echt erstaunlich war. Sasuke fand keinen Weg, um sich ihr Gegenüber einen Vorteil zu erkämpfen, jedesmal wen er glaubte er kam doch durch, änderte sie ihre Vorgehensweise und dränte ihn zurück.

Ihr Kampfstil war wirklich nicht von schlechten Eltern, Sakura bemerkte das er an ihrem Kampf keine Interesse mehr zeigte, da die seine sich auf einen ganz anderen im Moment konzentrierte. Er verfolgte genau, wie sich seine verlobte gegen Sasuke schlug, der mit ihr nun so seine Probleme hatte, was sie breit grinsend zur Kenntnis nun nahm im Augenblick.

Das würde sicher gewaltig an seinem Ego kratzen, wen er sich eingestehen musste das sie gerade besser war als er, und das würde ihn mächtig auf den Zeiger gehen, das wusste sie.

"Sie ist echt gut, hätte nicht gedacht das Sasuke so sehr an ihr verzweifeln würde".
 

"In den vergangen Jahre hat Tenten auch trainiert wie eine komplett irre, du warst nicht da Naruto, und sie musste ganz alleine für den Schutz von Kushina sorgen zu dieser Zeit. Übrigens beobachtet sie uns schon seit einer weile, sie sitzt gerade zusammen mit Sarada in der Baumkrone zu unserer linken, und denkt allen ernstes das wir sie nicht bemerkt haben".

"Ihr hat wohl noch keiner gesagt, das rote Haare nicht wirklich ein guter Tarnfaktor sind, JEDENFFALLS NICHT WEN MAN SICH IN EINEM BAUM VERSTECKT, DESSEN BLÄTTER GRÜN SIND".

"Ich hab doch gesagt, das wir ein besseres Versteck brauchen du hohle Nuss".

"Pssst, oder willst du das sie uns hören Sarada".

"Du hast wohl noch nicht mitbekommen, das wir schon längst aufgeflogen sind Kushina, und dass sie wissen das wir hier sind, wie?" war die darauf kommende Erwiderung seitens ihrer Freundin.

"Ach, diese so verdammt auffällige Haarfarbe" entgegnete Kushina genervt, ehe sie nun aus der Baumkrone heraus sprangen, in der sich beide bis eben noch versteckt gehalten haben.
 

Tenten hielt auf der Stelle inne, und ebenso Sasuke während Sakura nun breit zu Grinsen begann, als sie ihre Freundin nun genervt mit den Augen rollen sah in diesem Augenblick.

"Spar dir deine Worte Saku, ich weiß schon genau was du jetzt sagen willst, also lass es besser gleich sein ja" rief Tenten ihr entgegen, als sie ihrer Schwerter wieder in ihrer Schriftrolle versiegelte.

"Ich hab es dir doch prophezeit, das Ino sie nicht aufhalten kann wenn sie auf das hier aufmerksam wird, dafür ist sie viel zu neugierig" war ihre Erwiderung dazu, mit Schalk in ihren grünen Augen.

"Hab ich dir nicht eben gesagt, das ich dein `ich hab es dir ja gesagt´ jetzt nicht hören will?", Sakura konnte sich das Grinsen auf ihren Lippen in diesem Moment nun wirklich nicht verkneifen. Tenten hingegen schüttelte nur den Kopf, und sie fragte sich ernsthaft, warum sie mit einer Tochter belohnt wurde, die wohl auch genau so durchgeknallt sein konnte wie ihr Vater.
 


 

Das die beiden in den nächsten Minuten nun eine Strafpredigt über sich ergehen lassen mussten, war etwas das beide nicht wirklich ihn ihren Kopf bekamen in diesem Augenblick. Kushina machte sogar den großen Fehler, allen ernstes zu Fragen was denn dabei so schlimm war, wen sie ihrem Papa bei seinem Training zusehen wollte, um etwas zu lernen.

"Weil ihr doch gesehen habt was die beiden Anrichten können, und dass da", Sakura wies mit ihrem Finger auf die zerschnittenen Bäume im Wald hinter ihr, für die Naruto verantwortlich war.

"Ist da im Vergleich dazu noch wirklich harmlos, eure Väter verhalten sich des öfteren wie zwei Bullen auf Testosteron-Überschuss, die echt alles Niederwalzen was ihnen in die Quere kommt. Könnt ihr euch noch an die aktuellen Bilders des Tales des Endes Erinnern, und auch an das Bild von früher wie es mal ausgesehen hat bevor der dritte Krieg ausbrach?"

"Ja können wir Mama, aber was hat das mit dem hier jetzt zu tun?"
 

"Eine ganze Menge, weil es nämlich die beiden Schwachköpfe hinter mir waren, die dem Tal sein heutiges Aussehen verpasst habe, als sie noch zwei dämliche zerstrittene Hornochsen waren. Die Zerstörung dieses Ortes ist diesen Beiden zu verdanken, dass kommt heraus wen man sie von der Leine lässt, und sie bei ihrem Kräftemessen alles in Schutt und Asche legen".

"Komm schon Sakura, das damals war doch eine ganz andere Situation als jetzt, das kannst du doch nicht als vergleich her ziehen".

"Ach wirklich" sie wand sich Sasuke zu, mit einem Lächeln das zwar Freundlich wirkte, jedoch nur dazu diente alle anderen in Sicherheit zu wiegen, bevor dann der ganz große Knall kommen würde.

"Dann hab ich es mir also nur eingebildet, das ich eben dein Mangekyo-Sharingan gesehen hab, und du kurz davor warst dein Susanoo gegen Naruto einzusetzen, nicht wahr? Ich kenne dich gut genug um zu wissen, das du vor hattest ihn mit deinen Chakra-Pfeilen unter Beschuss zu nehmen, um damit wirklich ernst zu machen Sasuke, ist es nicht so".
 

Entgegen aller Meinung des Dorfes die besagte, das der letzte Uchiha Konohas ein absoluter Eisklotz sei, denn man wirklich niemals zum Schwitzen bringen konnte, irrten sich die Leute. Sasuke konnte Schwitzen, und in diesem Moment tat er es auch wirklich, vor allem weil er wusste, wie Sakura bei einer falschen Antwort oder eine Lüge reagieren würde.

"Na ja schon, ein kleines bisschen, aber ich hätte es sicher nicht so übertrieben wie damals im Tal".

"Wer es glaubt wird selig, und was euch beide betrifft, wen ich ich noch einmal in der Nähe des Trainingsplatzes erwische auf dem diese beiden sich die Köpfe einschlagen, gibt es Ärger. Dann versohl ich dir solange den Hintern Sarada, das du ein Jahr lang nicht auf deinen vier Buchstaben sitzen kannst, hab ich mich klar und deutlich ausgedrückt, Fräulein?"

"Ja Mama".

"Und für dich gibt es ein Jahr Ramen-Verbot Kushina, und wen du dich über dieses verbot zu der Zeit hinweg setzt, mach ich fünf draus und das ist mein voller ernst, verstanden Spätzchen".
 

Der Gesichtsausdruck ihrer kleinen verriet ihr, das sie das voll und ganz verstanden hat, als sie hart schluckte und dann nickte, den mit ihrer Mutter wollte sie sich jetzt nicht wirklich anlegen.

"Das gleiche gilt auch für dich Naruto, sollte ich jemals heraus finden, das sie bei einer eurer Trainingseinheiten zugesehen hat, und du von ihrer Anwesenheit wusstest gibt es kräftig Stunk. Und ich werde auch in deinem Fall Mittel und Wege finden, um dieses Verbot mit allen mitteln auch bei dir durch zu setzten, und ich kann wirklich sehr Kreativ dabei werden. Du willst nicht wissen, was ich mir für dich ausdenken werde wen du gegen meine Regel verstößt, das würde dir mit Sicherheit nicht gefallen das kannst du mir glauben".

Nun war es an Naruto hart zu schlucken, denn er wollte beileibe nicht wirklich wissen was sie aushecken würde, da er mehr als nur sehr gut darüber bescheid wusste wie kreativ sie sein konnte.
 

Er kannte die Geschichten die Lee ihm erzählte, wen er sie mal gegen sich aufbrachte, uns sie ihm dann mit aberwitzigen Ideen die Hölle heiß machte, die würde er nie vergessen. Er nickte eben nur, und zog es vor sich ihren Zorn vorerst noch nicht zuzuziehen, das musste nun wirklich nicht sein, daher war es besser sich nicht auf einen Streit einzulassen.

Die Nächsten Wochen verbrachten er und Sasuke dann damit, sich in einer Barriere einzuschließen die ihr Chakra vor allen verbarg, wen sie trainierten um wieder fit zu werden. Lange brauchten sie dazu aber jedoch nicht, schon nach nur einem Monat fanden sie wieder zu ihrer alter Form zurück, jetzt mussten sie nur noch hoffen das Orochimaru bald etwas heraus fand.

Zu ihrem Leidwesen kamen aber keine Infos, offenbar versteckte sich dieser Hiko so gut, das selbst Kabuto ihn nicht aufspüren konnte, was wirklich beeindruckend war wie er fand.
 

Kabuto verfügte ebenso wie er über einen Sennin-Modus, was es ihm möglich machen sollte jeden aufzuspüren, dieser Kerl aber fand in diesere Hinsicht einen Weg, sich davor zu schützen. Wie er es machte wussten sie nicht, nur das er es konnte, was es schwierig wenn nicht sogar unmöglich machte ihn zu finden, und das fuchste sie beide nun wirklich, echt jetzt.

Das hieß das sie warten mussten, sich in Geduld zu üben war schon immer eine seiner großen Schwächen gewesen, aber für ihn gab es ja auch so noch genug zu tun in letzter Zeit.

Den Tenten war schon drauf und dran, alles für ihre Hochzeit vorzubereiten, und tatkräftige Unterstützung bekam sie dabei auch noch von Ino, die schon voll im Hochzeitsmodus war. Und wen man dachte, das eine Ino Yamanaka schon in normalen Zustand nur schwer zu ertragen war, sollte sie mal erleben wen es darum ging eine Vermählung vorzubereiten.
 

Selbst ihr Mann Sai machte einen weiten Boden um sie, und zog es vor, die ruhige Stille seines Hauses in Anspruch zu nehmen (die nur gegeben war wen Kushina nicht Anwesend ist). War sie doch da, fand er dann Mittel und Wege um sie ruhig zu halten, entweder in dem er ihr eine Geschichte erzählte, oder sie mit seinen gezeichneten Tieren unterhielt. In diesem Augenblick, in dem er mal wieder Naruto in seinem Haus besuchte, um vor seiner Frau zu fliehen, ließ er Kushina mal zur Abwechslung etwas zeichnen.

Wie sich heraus stellte hatte sie Talent, ihre ersten Anfänge sahen zwar noch etwas verwackelt und seltsam aus, als sie jedoch anfing eine Eidechse zu zeichnen erstaunte sie ihn. Das Tier entsprang nämlich nicht ihrer kindlichen Fantasie, sie zeichnete eine echte die sie direkt vor sich im Gras des Gartens sehen konnte, und das auch noch sehr detailliert.
 

Sai war wirklich verblüfft darüber, er versuchte sogar ihr sein Jutsu beizubringen, etwas, das sich für sie mal als sehr nützlich erweisen könnte, auf ihrem späteren Lebensweg. Anfangs schien es ihr nicht zu gelingen, aber Naruto und Sai stellten alsbald recht schnell fest, das Kushina ein Naturtalent zu sein schien, das wirklich verdammt schnell lernen konnte.

Nach gerade einmal zwei Stunden gelang es ihr schon, die kleine Echse die sie vorhin gezeichnet hat, in der Größe eines kleinen Hundes dem Papier entsteigen zu lassen, zu ihrer Verblüffung. Sie besaß wirklich Potential, und wenn sie selbst solch eine Kunst in nur wenigen Stunden beherrschen lernte, wie schnell würde sie dann erst das Rasengan erlernen?

Das war wirklich eine ausgezeichnete Frage, und so beschloss er ihr die Grundstufen erst einmal beizubringen, dazu musste sie ja zuerst einmal lernen den Wasserballon platzen zu lassen.
 

Er zeigte es ihr genau einmal, danach gab er ihr noch kleinere Anweisungen, und ließ es sie versuchen während er sie beobachtete, und nebenher noch einen Bonsai zurecht schnitt. Sasukes Geburtstag würde bald sein, und er dachte sich das dies ja genau das richtige für ihn sein könnte, den viel Pflege und Wasser brauchte so ein Bonsai ja auch nicht wirklich.

Während er also seiner Tätigkeit nachging, und Kushina hin und wieder auch mal zu ihm herüber schielte, stellte sie sich eine Frage, auf die sie schon lange eine Antwort haben wollte.

"Papa kann ich dich etwas Fragen, warum haben du und Onkel Sasuke eigentlich das Tal des Endes zerstört?" bei ihren Worten hielt er sofort inne, und blickte sie nun direkt an. In ihren Augen sah er nur reine kindliche Neugier, offenbar haben Tenten oder Sakura ihr wohl diese Geschichte nie erzählt, aus welchen Grund auch immer wusste er jetzt nicht.
 

Allerdings konnte er es sich denken, es gab manche Dinge, die man besser von dem hörte der damit zu tun hatte, und dies gehörte nun mal zu den Dingen, die er und Sasuke verzapft haben. Naruto legte die Schere beiseite, mit der er eben noch den Bonsai-Baum zurecht schnitt, bevor er auf sie zuging und sich neben ihr niederließ, ehe er zu erzählen begann.

"Du weißt ja sicher schon, das auch gute Freunde sich hin und wieder mal streiten, und das damals, geschah aus einem solchen Streit heraus nun eben mal den wir übertrieben. Damals hatten ich und Sasuke Probleme miteinander, wir wandelten auf verschiedenen Wegen mit unterschiedlichen Zielen, ich wollte die Welt und alle darin beschützen, er wollte sie neu formen. Er wollte etwas wirklich böses tun, doch ich stellte mich ihm entgegen und ließ das nicht zu Kushina, also kämpften wir mit aller Kraft gegeneinander, und dabei...."

"....habt ihr das Tal des Endes in Schutt und Asche gelegt, so wie es Tante Sakura sagte".
 

"Ja genau so, starke Jutsus und starke Kämpfer wie uns beide aufeinander los zu lassen, führt zu genau so einem Ergebnis, jedoch das wichtigste war das ich ihn ändern konnte. Ich hielt ihn von seinem Vorhaben ab, und ich brachte ihn wieder zurück nach Konoha, etwas das ich damals Sakura versprochen habe, ein Naruto Uzumaki bricht keine versprechen. Was auch immer du mal tuen musst Kushina, gib niemals einen Freund auf, der sich selbst in der Dunkelheit verloren hat, den du würdest das bis in alle Ewigkeit bereuen".

"Okay, mach ich, versprochen" erwiderte sie mit dem zuversichtlichstem Lächeln das sie zustande bringen konnte, was ihn mehr als nur Stolz auf seinen kleinen Engel machte, echt jetzt.

"Gut, und jetzt versuch den Ballon zum platzen zu bringen, das ist ein Befehl" entgegnete er, drückte ihr noch einen Kuss auf ihre Stirn, und machte sich wieder daran den Bonsai in Form zu schneiden.
 


 

Der laue Wind streifte ihn kurz, während er sich nochmals sammelte und erneut seine Schwert-Übungen durchging, gezielt und präzise wie er es eben nun mal gelernt hat. Jede Bewegung war elegant, flüssig und von unglaublichen Geschick, für jeden Beobachter wäre es eine pure Freude ihm zuzusehen, weil er im Umgang mit dem Schwert zu den besten gehörte.

Sasuke ein Katana in die Hand zu geben, ist wie einem Künstler einen Pinsel zu reichen, und diesen bei der Erschaffung seines nächsten grandiosen Meisterwerkes über die Schulter zu sehen.

Es wäre eine pure Freude für das Auge, und ein Schauspiel von der man sich nicht abwenden könnte, selbst wen man es will, und was man auch nicht wirklich wagen würde. Selbst Naruto musste sich selbst eingestehen, das er mit einem Schwert in der Hand nun wirklich echt unschlagbar war, und man sich auf einen Schwertkampf mit ihm nicht einlassen sollte.
 

Jeder Angriff, jeder Hieb und jeder schwungvolle Schlag seiner Klinge, glitt so flüssig und nahtlos in den nächsten über, das so mancher Probleme kriegen würde mit seiner Abwehr. Das Training diente ihm gerade nicht nur als reiner Zeitvertreib, es half nun auch dabei seine Gedanken zu ordnen, sich einen Plan zu überlegen für die Zukunft. Den Fakt war es eben, das dieser Hiko sich noch immer dort draußen herum trieb, und das Leben seiner Tochter und der seines besten Freundes bedrohte, solange er noch lebte.

Sie brauchten wirklich einen besseren Plan, einen den sie auch verfolgen könnten um in die Offensive zu gehen, den abwarten und Tee trinken war nun mal nicht wirklich sein Ding. Noch dazu wusste er das es Naruto sicher auch so ging, den sie beide gehörten ja nun mal nicht zu denen die einfach ruhig abwarten konnten, sie wollten etwas unternehmen, jetzt.
 

Für einen Augenblick lang hielt er inne, atmete einmal tief durch, bevor er nach Links sah um zu sehen was Sarada gerade tat, die sich auch ihm Garten aufhielt genau wie er jetzt. Sie übte sich gerade im Umgang mit Shuriken, und stellte sich ein wenig ungeschickt dabei an, etwas das ihn an seine eigene Vergangenheit erinnerte, und auch an seinen Bruder Itachi.

In dieser Sekunde wünschte er sich wirklich, das damals alles etwas anders gekommen wäre, und er die Möglichkeit gehabt hätte seine Nichte kennen zu lernen, das wünschte er sich. Aber er konnte das Geschehene nun mal nicht ändern, seine Familie versuchten nun mal die Kontrolle über Konoha zu erlangen, sie versuchten den Hokage zu stürzen. Und einzig und allein Itachi verhinderte es, um ihm damit eine Zukunft zu geben, um das Geschick des Uchiha-Clans in neue Bahnen zu lenken, durch seine Hände.
 

Dank Naruto konnte er diese Zukunft nun gestalten, da er es ihm verdankte das er von seiner Rache abließ, einfach in dem er für ihn da war wen er ihn brauchte, als Freund, als Bruder. Sie waren zwar keine echte Blutsverwandte, aber sie beide verband etwas das darüber hinaus ging, ein ähnliches Schicksal das sie ihm Geiste zusammen schweißte für alle Zeit.

Diesen Gedanken vorerst beiseite schiebend, trat Sasuke näher an seine Tochter heran, die es noch immer vergeblich versuchte, genau die Mitte der Zielscheibe zu treffen. Als sie sich ein weiteres Shuriken griff, und er alleine schon sah wie sie es hielt, wurde ihm klar das es so auch nichts werden würde, jemand musste ihr mal zeigen wie es richtig ging.

"So wie du es hältst darf du den Shuriken nicht halten Sarada, den so erzielen deine Würfe nicht den erhofften erfolg", Sasuke trat nun neben sie und ergriff sanft ihr Handgelenk.
 

Er ging in die Hocke, nahm ihr den Wurfstern ab und lächelte, bevor er ihr zeigte wie man diesen richtig hielt und wie genau die richtige Technik aussah, um sein Ziel genau zu treffen.

"Erstens: hält man ihn nie wie einen Stein, auf diese weise kannst du ihn nicht exakt in die Richtung lenken in die er soll, du nimmst ihn zwischen Zeige und Mittelfinger genau so". Er legte ihr den Shuriken, wie eben erwähnt zwischen ihre Finger, bevor er sich hinter sie in Position brachte, ihr weitere Anweisungen gab um ihr die nächsten Schritte zu zeigen.

"Zweitens wirft man ihm nie mit ausgestreckten Arm, auf diese weise wird die Wurfrichtung zu ungenau, du musst deinen Arm anwinkeln zum werfen, damit hast du erhöhte Kontrolle. Der Rest ist dann nur noch Zielen und werfen, etwa so" er führte sie bei ihrem Wurf, und der Shuriken traf haargenau die Mitte, lächelnd trat er beiseite und nickte ihr nur knapp zu.
 

Sarada nahm sich sogleich den nächsten, hielt ihn genau so wie er ihr gezeigt hat und winkelte auch ihren Arm an, bevor sie diesen auf die Zielscheibe warf, und zumindest den mittleren Ring traf.

"Das war doch schon ganz gut für den Anfang, ein bisschen Übung und du triffst so genau wie ich, wen deine Sharingan erwachen wird es dir dann eh noch ein bisschen leichter fallen".

"Ja, wen sie überhaupt erwachen" gab sie kleinlaut vor sich, etwas das er nicht überhörte, und auch die Skepsis die in ihre Stimme nun mitschwang überhörte er ebenfalls nicht in diesem Moment.

"Du zweifelst daran?"

"Mama sagte mir das sie bei dir schon in sehr frühen Jahren erwacht sind, und das du jünger warst als ich jetzt damals".

"Bei mir war es auch eine ganz andere Situation, als es bei dir der Fall sein wird" er ging neben ihr in die Knie und ergriff dabei sanft ihre Schultern, was sie dazu veranlasste ihn anzusehen.

"Als sie bei mir erwacht sind, war ich voller Zorn auf deinen Onkel und wegen dem was er getan hat, und damals begriff ich nicht warum er es getan hat, mittlerweile hab ich es verstanden".
 

"Was hat er den getan?"

"Etwas das ich dir später erzählen werde wen du älter bist, Tatsache ist, dass das erwachen deines Bluterbes stark mit deinen Gefühlen verbunden ist, und es bei dir ein andere Auslöser sein wird. Welcher genau kann ich dir nicht sagen, das hängt einzig und alleine von dir ab Sarada, aber wen es soweit ist solltest du dich nicht davor fürchten, nimm es an. Deine Sharingan werden deine Stärkste Waffe sein die du mit Bedacht einsetzen muss, ansonsten verlierst du dich in der Dunkelheit, so wie ich, als ich von meinen Weg abkam.

Den nichts ist verführerischer, als der Wunsch nach Stärke und Macht, und viele Uchiha hat dieser schon auf den falschen Pfad geführt und in die Dunkelheit, ebenso auch mich. Du jedoch hast so viel von deiner Mutter in dir, das ich mir deswegen nicht wirklich viel sorgen machen muss, und noch dazu eine Freundin wie Kushina, die auf dich acht geben wird".

"Sicher, und mir damit auch bestimmt gewaltig auf den Keks gehen wird".

"Das liegt bei ihrer Familie einfach in den Genen, daran wirst du dich gewöhnen Spätzchen" entgegnete Sasuke grinsend.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von:  Isa007
2020-09-13T10:11:00+00:00 13.09.2020 12:11
Ich hab Bis zu dieser alle deine älteren Naruto-FF gelesen.
Ich bin ein richtiger Fan geworden und hoffe, dass du diese weiter und noch viele andere schreibst.
Toll finde ich, dass du auch andere Frauen mit Naruto zusammenbringst.
Hoffe es geht bald weiter
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-12-14T02:48:17+00:00 14.12.2019 03:48
Naruto und Sasuke beim Test Kampf. Mal wieder typisch.

Die Väter bringen ihren Töchtern jeweils die Grundlagen bei.

na das kann ja heiter werden wenn Kushina das Rasengan beherrscht.

Ein super Kapitel. Bin gespannt wie es weitergeht
Von:  Yuna_musume_satan
2019-12-13T19:54:20+00:00 13.12.2019 20:54
Sasuke sprich aus Erfahrung mit dem usumaki nerfentöter. Klasse Kapitel freu mich schon wie es weiter geht
Von:  Scorbion1984
2019-12-13T15:50:00+00:00 13.12.2019 16:50
Ohja er musste sich auch an Narutos Macken gewoehnen !
Oder umgedreht ,Naruto an seine !
Schön das sie den Mädchen helfen ihre Fähigkeiten zu verbessern !


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