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Mustang

Shika x Tema / Reallife
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und los gehts, starten wir in die neue FF! :) Komplett anzeigen

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Unnötige Hilfe

Es war schon fast vier Uhr, als Temari den Weg aus der Bar einschlug. Die Luft war kühl und es roch leicht nach Regen. Am Himmel waren keine Sterne zu sehen, Wolken hingen über der Stadt, die durch das orangene Licht der Straßenlaternen in einem düsteren warmen Ton gefärbt waren.

Nüchtern grub die Blonde in ihrer Tasche nach dem Autoschlüssel. Gott, wie war sie genervt von diesem Abend. Da hatte sie einfach mal wieder das Bedürfnis nach Ablenkung und es taten sich nur Idioten vor ihr auf. Wieso zum Teufel sprachen sie immer irgendwelche Machos an, die spätestens nach ihrem ersten Satz das Weite suchten? Für gewöhnlich gab sie nach dem dritten Versuch auf und gönnte sich den kurzen Spaß mit dem, was sich ihr anbot. Aber heute hatte sie wirklich keine Nerven dafür, sich beim Sex irgendwelche dummen Sprüche anzuhören oder danach der bodenlosen Tiefe des Idioten zu lauschen, der sich selbst hochfeierte. Verdammt, sie war 25 und hatte noch immer keinen Typen gefunden, der ihr das bieten konnte, was sie suchte. Sakura hatte vielleicht doch recht. Vielleicht waren ihre Ansprüche wirklich zu hoch und sie war zu ungnädig mit der Männerwelt, weil sie ihnen nie eine Chance ließ. Wobei Temari das so auch nicht sagen konnte, immerhin schlief sie ja regelmäßig mit irgendeinem Mann. Nur wurde halt nie mehr daraus, als eben ein Onenightstand. Sie hatte viele Handynummern im Anschluss bekommen. Auf Kaugummipapier, Streichholzschachteln, Servietten... Aber sie endeten alle gezielt im nächsten Mülleimer.

Als sie endlich den Schlüssel in der Hand hielt, stand sie auch schon vor dem kleinen, roten Nissan Micra. Was für ein hässliches Auto, dachte sich die Frau und schloss auf. Es gehörte zu der Sorte Wagen, die sie einfach nicht leiden konnte. Seufzend warf sie ihre Tasche auf den Beifahrersitz, zog die Tür zu und schnallte sich an. Blindlings steckte sie den Schlüssel ins Zündschloss und drehte ihn – doch die erwünschte Reaktion des Gefährts blieb aus.

„Boa ernsthaft...“, grummelnd drehte sie den Schlüssel wieder zurück und zog an einem Hebel, um die Motorhaube zu öffnen. Wie tief konnte ihre Laune heute noch sinken? Genervt schwang sie die Beine aus dem Auto und ging zur Front des kleinen, popeligen Wagens. Gezielt zog sie das kalte Metall hoch und stellte es mit der eingeharkten Stange auf. Das Licht der nächsten Straßenlaterne bot wenig Hilfe, doch das kümmerte sie nicht. Seufzend sah sie auf den Motor und wandte sich wieder ab, um im Auto den Hebel für den Kofferraum zu betätigen.

„Darf man helfen?“, unterbrach eine Stimme sie in ihrem Tun. Perplex sah Temari über das niedrige Dach des Wagens hinweg zum Gehweg. Ein junger Mann mit einem hochgebundenen Zopf schaute ihr entgegen. Sie hob eine Augenbraue: „Helfen? Wie denn?“

„Falls es die Batterie ist, kann ich mit einem Auto und Überbrückungskabel dienen.“, schlug er vor. Während sie ihre Unterarme auf dem roten Metall abstützte, musterte sie ihn. Er war etwas größer als sie, war aber nicht von besonderer Statur. Er hätte ein Mann unter tausenden sein können, ohne, das er besonders auffiel. Eigentlich war sie dafür nicht in Laune, aber dass hier konnte noch lustig werden. Leicht zuckte einer ihrer Mundwinkel hoch: „Nur zu. Das Auto hat keinen Saft.“

Er zog aus seiner Hosentasche einen Schlüssel hervor und schlängelte sich an ihrem Auto vorbei, zur anderen Straßenseite. Dort angekommen, öffnete sich per Knopfdruck ein nicht gerade billiges Auto. Temari hatte sich gedreht und mit verschränkten Armen gegen den Nissan gelehnt, um ihm dabei zuzusehen, wie er sein Auto umfuhr. Ein Audi. Und ja, sie musste zugeben, eines der besonderen Klasse. Er parkte parallel zum vor ihr stehenden Auto und ließ den Motor laufen. Unbeirrt stieg er aus, um dann aus dem Kofferraum Überbrückungskabel zu holen. Ein Griff zurück ins Auto, war die Motorhaube auch bei ihm ausgeklinkt und er stellte sie auf.

Neugierig stellte sich die Blonde nun dazu und beobachtete ihn, wie er die Kabel an die Batterie seines Autos anklemmte. Mit den beiden anderen Enden stellte er sich nun zum roten Nissan. Auch hierbei beäugte Temari ihn genau. Da er wohl nicht genug sah, zückte er kurzerhand sein Smartphone und machte sich Licht.

„Soll ich halten?“, fragte sie monoton. Wortlos reichte er ihr das schmale Gerät, welches sie entgegen nahm und ihm so über die Batterie des Wagens leuchtete. Kurz orientierte sich der Fremde, ehe er die Klemmen in richtiger Reihenfolge anlegte.

„So, jetzt kannst du den Motor starten.“, meinte er und richtete sich wieder auf. Wortlos gab Temari ihm sein Handy wieder und stieg in das Auto. Eine Schlüsselumdrehung später lief der Nissan wieder, auch wenn er ungnädig klang. Der junge Mann löste die Klammern und verschloss die Motorhaube sorgfältig.

„Danke.“, gab sie knapp von sich und schnallte sich an.

„Keine Ursache.“, kam von ihm zurück, während er auch sein Auto von den Kabeln befreite und die Motorhaube zufallen ließ. Ohne noch etwas zu sagen, zog die Blonde die Tür zu und lenkte das kleine Auto aus der Parklücke an ihm vorbei. Der Höflichkeit halber hob sie noch kurz die Hand, um sich dann endgültig auf den Heimweg zu machen. Sie verschwendete keinen Blick in den Rückspiegel. Die Aktion war ziemlich langweilig gewesen.
 

Gähnend fuhr Temari am nächsten Morgen zur Arbeit. Mit etwas rasantem Tempo kurvte sie über den Parkplatz und stellte das verhasste Auto zwischen einem silbernen Polo und einem lilanen, kleinen Ford ab. Wenige Handgriffe später stand wieder ein Preisschild in der Windschutzscheibe des Autos, welches sie glücklich verließ. Vom Rücksitz nahm sie eine kleine, tragbare Batterie mit Überbrückungskabeln mit, ehe sie dem Wagen den Rücken zudrehte.

„Temari, wenn du so mit unseren Gebrauchtwagen umgehst, kann ich dich beim Verkauf direkt neue Reifen aufziehen lassen!“, meckerte ihr Chef sie an, der gerade von der Werkstatt zum Büro lief. Genervt warf sie ihm die Schlüssel zu: „Dieses Auto hat ganz andere Probleme, als abgefahrene Reifen.“

„Solange wir keine gebrauchte Batterie haben, muss es so gehen.“, meinte er nur und fing den Schlüssel knapp auf. Murrend schlug Temari den Weg in die Werkstatt ein, wo bereits ein Wagen auf sie wartete.

„Guten Morgen, Temari!“, kam es gut gelaunt von einer Rosahaarigen.

„Hallo Sakura...“, unsanft warf die Blonde ihre Tasche seitlich auf ihre Werkbank und drehte sich wieder zu der anderen Frau.

„Du siehst aber nicht gut aus...“, kommentierte Sakura ihre rüde Begrüßung. Mit hochgezogener Augenbraue schaute die andere an sich hinunter und streckte kurz die Arme leicht von sich. Sie trug ihre typische, schwarze Arbeitshose, dazu ein graues Shirt, welches bereits ältere Ölflecken aufwies, die schon diverse Wäschen überlebt hatten.

„Wie soll ich denn aussehen? Ich arbeite hier.“ Seufzend hielt ihr Sakura ein Klemmbrett mit Zetteln hin: „Vergiss es. Hier, dass soll an dem Wagen gemacht werden.“

„Oh bitte nicht schon wieder...“, unzufrieden nahm Temari die Papiere entgegen. Solche Aufträge versprachen nie Gutes. Meist sollte nur das Allernötigste gemacht werden, damit das Auto wieder lief. Aber das bedeutete nicht, das es wirklich heile war oder gar der Straßenverkehrsordnung entsprach. Solche Fahrzeuge fielen meist bei der nächsten, fälligen Überprüfung durch und wanderten auf den Schrottplatz, da sie keine weiterführende Zulassung bekamen.

„Tut mir leid, hab gerade leider nichts anderes im Angebot.“ Langsam sank das Klemmbrett tiefer, dunkelgrüne Augen trafen auf hellgrüne Augen.

„Du willst mir sagen, dass die Ersatzteile für die vier anderen Autos noch immer nicht da sind und ich nach diesem Auto dazu verdammt bin, nichts zu tun?“ Sakura zog eine leichte Schnute: „Naja, Gonzo würde es bestimmt gutheißen, wenn du endlich mal die Inventur machen würdest.“ Temari rollte mit den Augen und schmiss das Klemmbrett auf ihre Werkbank: „Mal abgesehen davon, das ich dazu keine Lust habe, bringt es ja eh nichts. Bis er mal das bestellt, was ich haben will, fährt Hinata einen Hummer.“ Die Rosahaarige grinste: „Das wäre eine lustige Vorstellung. Sie liebt ihren Smart doch so.“

„Ja und keiner weiß, wieso.“

„Ist doch ganz einfach, das Teil ist klein und wendig, sie kann sich überall durchzwängen und hat nie Platzprobleme. Würde sie dein Auto fahren, könntest du wahrscheinlich ständig irgendwelche Schäden an ihrem und an fremden Autos reparieren.“, erklärte die andere locker. Temari schmunzelte: „So fett ist mein Mustang doch gar nicht.“ Sakura lachte: „Nein, im Vergleich mit einem Smart, niemals...“ Die Rosahaarige machte sich belustigt von Dannen und ließ die andere mit ihrem unerwünschten Reparaturauftrag alleine.
 

Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen Temari darüber nachdachte, ob sie den richtigen Job ergriffen hatte. Oder besser gesagt, den richtigen Arbeitsplatz. Ständig gab es solche katastrophalen Autos, die nur geflickt werden sollten. Natürlich mit Gebrauchtteilen, denn damit handelte Gonzo ja auch. Und er kaufte gerne kleine Wagen an, die sie dann irgendwie in Bastelarbeit zusammen setzten musste, damit er sie wieder verkaufen konnte. Eigentlich war es keine schlechte Geschäftsidee. Es waren meist junge Leute, gerade in der Ausbildung oder Studium, die bei ihm ein Gebrauchtwagen kauften. Der Preis war für sie bezahlbar und die Unterhaltung des Autos nicht so hoch. Und doch kotzte Temari es an. Sie sehnte sich nach mehr Abwechslung. Aber die gab es fast nur, wenn Gonzo einen Neuwagen verkaufte.

Resignierend griff sie nach einer Fernbedienung und fuhr das Auto durch die Hebebühne in die Luft. Fürs erste würde sie jetzt dann mal einen Auspuff flicken.
 

Zur Mittagspause setzte sich die Blonde in den kleinen Aufenthaltsraum, der nicht mehr bot, als einen Tisch mit vier Stühlen und einer Kaffeemaschine auf einem Kühlschrank.

„Hallo Hinata.“, begrüßte sie die Dunkelhaarige, die bereits da saß und ihren Salat verspeiste. Lächelnd hob sie kurz die Hand, da sie am kauen war. Schweigend tat sie es ihr gleich und bediente sich an ihrem mitgebrachten Essen, den Rest selbstgemachte Pizza vom Vortag.

„Wie war dein Vormittag?“, begann die andere nun ein Gespräch, nachdem sie fertig war mit ihrer Mahlzeit. Temari winkte ab: „Fürchterlich öde. Aber immerhin, die Puzzlearbeit an dem Schrottauto ist so aufwändig, das ich keine Inventur machen muss.“ Da musste Hinata lachen. Jeder wusste, wie sehr Temari die Inventur der Werkstatt hasste und dass sie jede Arbeit bevorzugte, egal, wie nervig sie war.

Die Tür schwang auf und fiel unsanft zurück in den Türrahmen: „Boa, gebt mir einen besonders starken Kaffee, sonst dreh ich gleich durch!“ Verwundert sah Temari von ihrer Pizza auf. Ungalant sprach sie mit halbvollem Mund: „Was ist los?“ Die Rosahaarige hatte sich an der Kaffeemaschine bedient und warf noch drei Stücken Würfelzucker hinterher, dann setzte sie sich, noch immer wütend, den anderen beiden gegenüber: „Ich hatte gerade einen reichen Typen da, der an einem Auto interessiert ist.“

„Zu viele Sonderwünsche?“, harkte die Blonde wiederum nach.

„Keinen einzigen.“

„Okay, jetzt wird’s interessant. Was war das Problem?“, neugierig setzte sich Temari etwas aufrechter hin und stützte die Arme auf dem Tisch an, während sie weiter an ihrer Pizza aß.

„Er hat so gut wie kein Wort geredet.“ Etwas verwirrt hoben die beiden Frauen ihr gegenüber die Augenbrauen.

„Wie, er hat kaum was gesagt?“, fragte Hinata nach. Sakura rührte mit einem Stäbchen ihren Kaffee um: „Gonzo hat ihn zu mir an den Tisch begleitet und gesagt, was für ein Auto er gerne hätte. Ich sollte mit ihm klären, was für eine Ausstattung das Auto hat und das ganze Zeugs. Aber der Typ hat kaum die Zähne auseinander bekommen! Ich hab ihn so vieles gefragt, aber es kam eigentlich immer nur ein 'hm' oder 'hmhm' zurück, für Ja und Nein.“ Da musste die Blonde lachen: „Oh man, sag bloß, er war von dir eingeschüchtert.“ Angefressen verzog Sakura nun das Gesicht: „Vor dir sind Männer eingeschüchtert. Der saß vollkommen emotionslos da.“

„Ah, jetzt weiß ich, wen du meinst.“, Hinata legte kurz ihre Finger an ihr Kinn, „Du meinst den Schwarzhaarigen, den du heute Vormittag noch so interessiert beobachtet hast.“

„Ach, guck mal an...“, Temari legte den Kopf schief, „Du fandest ihn wohl ansprechend?“ Seufzend ließ die Rosahaarige den Kopf hängen: „Verdammt, er sieht so gut aus. Ich hab mich wie ein dummes, kleines Schulmädchen geführt. Und dann bringt der keinen einzigen, vollständigen Satz über die Lippen.“

„Ich glaube, es bringt dir auch nichts, Kunden als potenzielle Männer zu betrachten.“, entgegnete die Blonde und verschloss ihre geleerte Brotdose.

„Apropos Männer, wie lief dein Fang letzte Nacht?“, lenkte Sakura ab und nippte an ihrem überzuckertem Kaffee. Seufzend schloss Temari die Augen und lehnte sich zurück: „Nichts. Ich könnte jetzt sagen, es waren nur Pfeifen unterwegs, aber die Bezeichnung wäre nicht ganz stimmig.“

„Du hast zu hohe Ansprüche.“, kommentierte die Rosahaarige.

„Ach was.“, wehrte sich Temari, „Die Krönung war dann ein Typ, der mir helfen wollte, weil der blöde Nissan nicht ansprang.“

„Oje, hast du mal wieder einen Mann auf seine Fachkenntnisse getestet?“

„Nein, ich war ganz artig und hab die doofe Frau gemiemt.“

„Und? Wie hat er sich geschlagen?“

„Hm, er hat alles richtig gemacht. Er war jetzt nicht der Macho, aber irgendwie schon so im Stil 'Ich bin ein Mann, ich helfe einer Frau natürlich, weil das Auto nicht anspringt und sie sich nicht helfen kann'.“ Kopfschüttelnd grinste Sakura: „Wenn der wüsste, dass er das Auto einer KFZ-Meisterin überbrückt hat.“ Da musste auch Hinata grinsen.

„Es war aber leider nicht so unterhaltend, wie ich gehofft hatte.“, Temari zuckte mit den Schultern.

„Klar, weil er ja auch alles richtig gemacht hat. Sonst wäre er ein weiterer Mann, den du bloßgestellt hättest.“

„Ich mag die dummen Blicke, wenn sie selbst ratlos sind und ich das Problem in Handumdrehen löse.“

„Wie gut, das Gonzo dich regelmäßig die Gebrauchtwagen spazieren fahren lässt, da hast du oft die Chance dazu.“

„Andernfalls würde ich auch nicht in den Genuss kommen.“, pflichtete sie Sakura bei, schließlich lief ihr eigenes Auto, ein schwarzer Mustang, tadellos.

Ein Piepen unterbrach ihre kleine Runde. Seufzend zog Temari aus ihrer Hosentasche seitlich am Knie ein schwarzes Telefon und nahm ab: „Was gibt’s, Gonzo?“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Okay, ich kann an dieser Stelle sagen, dass die Inspiration durchaus aus meinem Alltag kam.
Erstens habe ich zwei Jahre lang Fahrräder in einer Großstadt repariert, ich hasse solche Flickarbeiten ebenfalls abgrundtief! XD
Zweitens hat mein Auto immer Startprobleme, aufgrund dessen, das es zu wenig bewegt wird. Ergo, muss ich es immer mit einer kleinen Batterie überbrücken. Das Teil ist so klein wie eine Powerbank, hat zwei niedliche Klammern und lässt sich simpel an die Autobatterie anschließen. Und ja, ich genieße es tatsächlich als kleine, zierliche Frau mein Auto so zu starten, wenn ich beim Supermarkt auf dem Parkplatz stehe und mir gegenüber gerade ein Schrank von Mann geparkt hat, der meint, armes Puttchen Frau braucht seine Hilfe 8'D
Diese Blicke sind einfach unbezahlbar! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Carmion2
2019-09-28T18:15:57+00:00 28.09.2019 20:15
Ich hab gleich mal den Favo gesetzt. Ich bin gespannt wie dich das entwickelt. Als was arbeitet den Hinata in der Werkstatt ist sie auch im Büro so wie Sakura?
Antwort von:  Berrii
28.09.2019 20:35
Hinata ist Sekretärin, sakura Verkäuferin ;)
Wird im laufe der Story auch erwähnt
Antwort von:  Carmion2
29.09.2019 08:17
Ah, okay danke.


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