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Erschütternde Erkenntnisse

von

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Der Auftrag

Shuichi betrat das Büro seines Vorgesetzten und setzte sich auf den freien Stuhl vor dem Schreibtisch. Er lehnte sich nach hinten und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen. In den letzten zwei Jahren saß er mehrmals auf dieser Seite – er wurde gelobt, aber auch für sein Handeln getadelt. Und dennoch war er immer noch ein wichtiges Mitglied des FBIs. Er konnte nicht nur gut kombinieren, er war auch ein tadelloser Scharfschütze.

Der Schreibtisch war übergroß und relativ aufgeräumt. Eine einzige Akte lag auf ihm. Sie quillte beinahe über. Einige Zettel und Bilder lugten heraus. Wie jeder FBI Agent warf auch Akai einen interessierten Blick auf die Unterlagen. War es ein neuer Fall? Fragen zu einem alten Fall? Oder gab es in der Akte einen Zusammenhang zu dem Verschwinden seines Vaters? Wie sehr hätte er jetzt den Inhalt gekannt. Aber Black konnte jeden Moment wiederkommen.

Shuichi verengte die Augen. Vor einigen Wochen hatte er erstmalig mit James darüber gesprochen. Allerdings war er sich sicher, dass dieser die Vorgeschichte seiner Familie bereits kannte. Vor etwa 17 Jahren wurde sein Vater in einen Mordfall verwickelt und nie wieder gesehen. Lediglich seine Mutter erhielt eine Abschiedsnachricht und die Bitte ins Ausland zu fliehen. Kurz darauf hatte er selbst Japan verlassen und war in die Staaten gekommen um zu studieren. Aber insgeheim verfolgte er den Plan beim FBI aufgenommen zu werden und das Verschwinden seines Vaters aufzuklären. Egal wie – selbst wenn es mit dem Fund der Leiche enden würde.

Seine Familie hatte er zuletzt vor einigen Jahren bei einem gemeinsamen Urlaub in Japan getroffen: Seinen kleiner Bruder Shukichi, der immer noch zu ihm auf sah, und Masumi, seine kleine Schwester – das Mädchen, das er erst dort kennen lernte und die ihn die ganze Zeit über nur zum Lächeln bringen wollte. Seine Mutter Mary war von seinen Plänen alles andere als begeistert gewesen und hätte ihn lieber zu Hause gewusst. Aber es hatte nichts gebracht. Er war hier.

Aber auch nach all der Zeit ließ er seine Familie nicht aus den Augen. Seine Mutter und seine kleine Schwester lebten nach wie vor ein sorgloses Leben in England. Sein Bruder Shukichi kehrte nach Japan zurück und wurde Shogi-Spieler mit dem Spitznamen Taiko Meijin. Akai war recht stolz auf seinen kleinen Bruder, der früher immer einen zerstreuten Eindruck machte.

Allerdings hatte er noch mehr Familie, wie er vor Kurzem in Erfahrung brachte. Jeder Bewerber musste einen Hintergrundcheck über sich ergehen lassen. Wann immer man wollte, konnte man sich das Ergebnis ansehen. In der Hoffnung, mehr über das Verschwinden seines Vaters herauszufinden, sah er sich den Bericht an. Akai war überaus überrascht, als er von seinen Verwandten in Japan erfuhr. Leider hatte die Recherche des FBIs nicht viel ergeben. Seine Tante und sein Onkel waren Jahre zuvor verstorben. Nur ihre Tochter war noch übrig. Sie studierte und hatte, wie es schien, kein aufregendes Privatleben. Er war neugierig und setzte alle Hebel in Bewegung um an ihre Adresse und Telefonnummer zu kommen.

Ihr erstes Gespräch verlief alles andere als gut. Kaum, dass er bei ihrer Familie ansetzte, wimmelte sie ihn ab. Ich habe keine Familie, hatte sie beinahe in den Hörer geschrien und aufgelegt. Tage später wurde er von einer unbekannten Nummer kontaktiert. Es war Akemi. Sie hatte sich scheinbar Zugang zu einem zweiten Telefon verschafft und warnte ihn vor einer weiteren Kontaktaufnahme. Sofort schrillten alle Alarmglocken bei ihm. Warum hatte sie ihn angerufen? Nur um das zu sagen? Er ahnte, dass mehr dahinter steckte. Aber bevor er das Gespräch in die richtige Richtung lenken konnte, legte sie auf. An ihre letzten Worte erinnerte er sich bis heute.

„Sie haben mich gefunden…die Männer in Schwarz…“, flüsterte sie leise in den Hörer. „Ich muss jetzt auflegen. Komm nicht her.

„Sie sind sicher, dass Sie keinen Kaffee wollen?“

Die Stimme von James riss ihn aus seinen Gedanken. „Danke, nicht nötig“, antwortete der junge Agent. „Sie wollten mich sprechen“, begann er.

James setzte sich auf seinen Stuhl und stellte die Tasse Kaffee vor sich. „Bitte entschuldigen Sie, dass ich Sie warten ließ“, sagte er. „Ich möchte mich zudem bei Ihnen bedanken, weil Sie mir vor Kurzem von Ihrer Familiengeschichte erzählt haben“, fügte er an.

Shuichi nickte. Eigentlich hatte er gar keine andere Wahl gehabt. Das FBI war die zentrale Sicherheitsbehörde der Vereinigten Staaten. Alle Agenten waren für die Verfolgung und Verhinderung von bundesrechtlichen Straftaten zuständig – soweit keine spezielle Zuständigkeit anderer Strafverfolgungsbehörden gegeben war. Als Nachrichtendienst betrieb das FBI zudem die Vorfeldaufklärung möglicher Bedrohungen und unterstützt andere Ermittlungsbehörden – auch durch Spionagetätigkeiten. Insgesamt umfasste ihr Tätigkeitsbereich mehr als 200 verschiedene Verbrechenstypen. Ihre oberste Priorität war die Bekämpfung und Verfolgung von Terrorismus, Drogenhandel, Gewalt- und Wirtschaftsverbrechen. Allerdings besaß das FBI nur im Inland Befugnisse. Etwas, dass sich mit der Zeit veränderte. Seit dem ersten Weltkrieg operierte das FBI auch im Ausland und unterhielt mit einer Unterabteilung einen der wichtigsten Auslandsgeheimdienste der USA. Erst Jahre später - nach dem zweiten Weltkrieg - wurden die Auslandsbefugnisse auf das CIA übertragen. Seit dieser Zeit war das Verhältnis zwischen dem FBI und dem CIA gespannt und konfliktgeladen. Allerdings gab es immer noch Agenten des FBIs die mit jenen des CIAs sympathisierten.

Und das wollte Akai eigentlich mit seinem Gang bei Black erreichen. Einen Kontaktnamen beim CIA. Nur ließ sich James nicht so schnell darauf ein, diese Information weiter zu geben. Stattdessen nahm er ihn mit in sein Büro und fühlte dem Agenten auf den Zahn. Black wusste genau, welche Fragen er stellen musste.

Als die Sprache auf die Männer in Schwarz kam, zeigte sich der Agent sehr interessiert und untersagte Akai jeden Kontakt zum CIA. Black wollte sich selbst darum kümmern und sich melden, wenn es soweit war. Seit jeher schien ihm der ältere Agent aus dem Weg gegangen zu sein. Jeden Tag saß Shuichi angespannt in seinem Büro und wartete auf eine Nachricht. Und jetzt schien es soweit zu sein. Ohne es zu wollen, ballte er die Faust und spannte seinen Körper an.

„Habe ich Ihnen eigentlich schon von einem meiner schlimmsten Aufträge erzählt?“

Akai schüttelte den Kopf.

„Es ist knapp 20 Jahre her“, fing er an und nippte an seinem Kaffee. „Es war mein erster großer Auftrag und ich war sehr aufgeregt. Mein Partner musste mich immer wieder beruhigen und…eigentlich war er derjenige, der sich in die Schusslinie brachte. Wir sollten uns um eine Geheimorganisation kümmern. Sie hatten innerhalb von kurzer Zeit sehr viel Geld erbeutet. Wir bekamen erst mit, dass es sie gab, weil eines ihrer Opfer Hilfe bei uns suchte. Nachdem wir eine Person identifizieren konnten, gab sich mein Partner als ihr Leibwächter aus. Er sammelte Informationen und…“ James brach ab.

Shuichi versuchte sich zu entspannen. „Alles in Ordnung, Sir?“

Black nickte. „…und flog auf. Sie hatten seine wahre Identität herausgefunden und ihn und seine Frau ermordet. Von seiner Tochter fehlt bis heute jede Spur, aber wir nehmen an, dass sie nicht mehr am Leben ist. Eine Leiche haben wir nie finden können. Das Haus…brannte bis auf die Grundmauern ab und alle Informationen wurden zerstört. Wir haben die Zielperson auch noch nach der Tat beobachtet, aber es brachte nichts. Sie war sauber und…ist mittlerweile verstorben. Über einen gewissen Zeitraum haben wir die Tochter der Zielperson beobachtet, aber...“ James schüttelte den Kopf. Ein Zeichen, dass es auch dabei keine Informationen gab.

„Ich verstehe“, gab Akai von sich. Aber er verstand noch nichts.

„Unsere Zielperson flog regelmäßig nach Japan. Ihre Tochter hingegen war bisher nur einmal dort. Die Person, die mein Partner Agent Starling damals beschattet hat, war Schauspielerin und in beiden Ländern bekannt. Natürlich haben wir daher auch Japan ins Auge unserer Ermittlungen gefasst, aber die Spuren schienen sich nur auf die Vereinigten Staaten zu belaufen. Deswegen haben wir Handlungen in Japan sofort eingestellt.“

Akai schluckte. Jetzt kam der interessante Abschnitt.

„In unseren regelmäßigen Gesprächen erwähnte Agent Starling die Männer in Schwarz. Aber er konnte nicht viel über sie herausfinden und auch unsere Suche blieb ergebnislos.“

Shuichi verkrampfte. „Sie vermuten, dass die Männer in Schwarz von damals, die Männer in Schwarz sind, von denen meine Cousine gesprochen hat?“

James nickte. „Natürlich haben wir keinen Beweis, aber ausschließen können wir es auch nicht. Dafür ist die Ähnlichkeit viel zu groß.“

„Ich verstehe“, murmelte der Agent. „Und was haben Sie jetzt vor?“

„Wir werden den Fall von damals wieder aufnehmen.“ Black räusperte sich. „Allerdings werden wir das CIA nicht darüber informieren. Das heißt, wir unterliegen strengster Geheimhaltung, wenn wir im Ausland ermitteln.“

Shuichi nickte. „Ich werde ermitteln.“

James schmunzelte. Keine Frage, sondern eine Feststellung von Akai. Nichts anderes hatte er erwartet. „Agent Akai“, begann er. „Wie Sie wissen, haben wir im Ausland keine Befugnisse.“

„Ja, das weiß ich.“

„Das heißt, wir verstoßen gegen das geltende Recht. Wenn Sie erwischt werden, wird das FBI alles leugnen. Man wird Sie als Sündenbock benutzen. Ihre Karriere können Sie dann vergessen.“ James räusperte sich. „Allerdings bleibt uns nichts anderes übrig, als das Risiko einzugehen. Wir müssen ermitteln. Momentan ist Ihre Cousine unser einziger Anhaltspunkt.“

„Sie wird uns nicht so einfach helfen“, entgegnete er. „In den beiden Telefonaten hat sie alles versucht, damit ich sie in Ruhe lasse. Allerdings vermute ich, dass ich Ihre beste Chance bin. Wir sind verwandt und wenn ich meine Trümpfe richtig ausspiele, wird sie mit mir reden. Ich glaube nicht, dass einem anderen Agenten dies gelingt.“

Black runzelte die Stirn. „Agent Akai, das könnte man Ihnen als Erpressung auslegen. Ich verstehe ja, dass Sie in diesem Fall unbedingt ermitteln wollen.“

„Das wollte ich damit nicht sagen“, entgegnete Akai. „Ich habe nur aufgezählt, welchen Vorteil es hätte, wenn ich ermitteln kann. Und ja, Sie haben Recht, ich möchte diesen Fall übernehmen.“

„Agent Akai, ich kann natürlich verstehen, dass Sie uns unterstützen wollen, aber bedenken Sie, dass Sie Familie haben. Ich habe schon einmal gesehen, wie eine Familie auseinander gerissen wurde.“

„Machen Sie sich darum keine Sorgen“, fing Akai an. „Meine Mutter und Schwester sind in England und dort in Sicherheit. Beide sind sehr geübt, was Selbstverteidigung angeht. Wenn etwas schief geht, müssen Sie jemanden dorthin schicken. Mein Bruder ist zwar in Japan, aber ich kann ihm aus dem Weg gehen. Keiner aus meiner Familie wird wissen, dass ich mich in Japan aufhalte. Und von meinem Vater wissen Sie ja auch…“ Shuichi sah ihn an. „Außerdem glaube ich nicht, dass Sie ausreichend japanisch sprechende Agenten haben, die dort arbeiten könnten. Ich bin somit Ihre beste Wahl.“

James ließ ihn zappeln und schwieg.

„Wie Sie wissen, verschwand mein Vater vor etwa 17 Jahren. Er war damals in Amerika. Von meiner Tante und meinem Onkel weiß ich nichts. Wenn meine Familie in irgendeinem Zusammenhang zu den Männer in Schwarz steht, muss ich ermitteln. Und wenn diese Organisation in den letzten Jahren gewachsen ist, könnte ich, als Scharfschütze, ihre Aufmerksamkeit auf mich ziehen.“ Shuichi sah ihn an. „Ich bin mir darüber im Klaren, was ich verlieren kann. Und ich gehe dieses Risiko ein.“

„Wir dachten uns schon, dass Sie nicht so leicht mit sich reden lassen.“

„Das heißt?“ Shuichi verengte die Augen.

„Sie werden fliegen“, fing er an. „Sie müssen mit Ihrer Cousine Kontakt aufnehmen und die Männer in Schwarz ausfindig machen. Wenn diese Geheimorganisation noch immer existiert, werden Sie versuchen sich einzuschleichen. Aber vergessen Sie nicht, dass Ihr Leben wichtiger ist. Wenn Sie feststellen, dass Sie aufgeflogen sind, kommen Sie zurück. Sie werden nichts tun, was die Operation gefährdet oder das Leben anderer beeinträchtigt. Und wenn Sie es doch müssen, nehmen Sie vorher mit uns Kontakt auf und lassen sich die Handlung bestätigen. Wir werden versuchen, die potentiellen Opfer in Sicherheit zu bringen und durch Doubles zu ersetzen. Außerdem werden Sie mit uns regelmäßig in Kontakt stehen. Sie werden uns alles mitteilen, was Sie in der Zwischenzeit erfahren. Ich möchte nicht noch einmal, dass Wissen vernichtet wird und wir mit leeren Händen dastehen.“

„Wann geht es los?“, wollte der Agent wissen.

„In einer Woche. Sie werden eine neue Identität bekommen und die Hintergrundgeschichte lernen. Sie werden morgen das Team kennen lernen. Einige Agenten werden schon eher nach Japan fliegen, andere später. Wir wollen kein Risiko eingehen.“

Shuichi nickte. „Klingt gut.“

James sah ihn an. „Akai, bitte seien Sie vorsichtig. Wir wissen nicht, mit wem wir es zu tun haben. Wenn diese Geheimorganisation tatsächlich noch existiert, könnte sie gefährlicher geworden sein.“

„Machen Sie sich um mich keine Sorgen“, fing er an. „Ich weiß, was ich tue.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shu_Akai
2019-08-11T14:50:42+00:00 11.08.2019 16:50
Heute hab ich es mal geschafft wieder schneller zu sein. Zum Glück! Immerhin waren die Kommentare schon lange fällig. 😅🙈

Awww, das lässt mein Herz höher schlagen.
Shu 😍😍😍 *jubeln, in die Hände klatschen, grinsen, schwärmen*
*räuspern* Zurück zum Kapitel! 😉
Ich musste lachen, zu lesen das Shu auch mal getadelt wurde. 😂😂
Shu könnte doch einfach einen Blick reinwerfen oder? Immerhin gibt es doch einen Grund, weshalb die Akte auf den Tisch liegt?
Ich finde es klasse, das du auch Shu’s Vater mit in die Geschichte einbringst.
Das ist verständlich, das Shu in die Fußstapfen seines Vaters tritt, oder?
Ich hoffe aber nicht, das er tot ist!
Wie lange hat Shu denn seine Familie nicht mehr gesehen?
Wow, sowas nenne ich ja mal voll geil von ihm. Shu sorgt sich halt um die, die er liebt. 😍😍
Was tut man nicht alles für die Familie?
Wie sieht den so ein Hintergrundcheck aus?
Ich hoffe doch, das mit Akemi alles in Ordnung ist?
Es ist grandios, wie du beschreibst, für was das FBI alles zuständig ist und wie du da noch die CIA einbaust!
Also war James der Partner von Agent Starling? 😱 Oweia, ok, da hat sich die Frage nach dem Zeitsprung ja schon von selbst beantwortet.
Also ist Jodie jetzt 27!
Aber das nimmt James immer noch mit, nach so langer Zeit. 😭😭😭
Oha, wieso wird Shu dann einfach als Sündenbock dargestellt und wieso verstoßen die gegen das geltende Recht? Das hab ich nicht so ganz verstanden. 🙈
Es wird ja immer interessanter.
Will Shu denn seinen Bruder aus dem Weg gehen, wenn die sich zufällig treffen?
Shu fliegt nach Japan 🇯🇵 Ich nehme an, das er es nicht seiner Familie sagen wird oder? Halten sich seine Mutter und Masumi immer noch in England auf?
Ich bin gespannt welche Identität Shu bekommt. Wird es ein anderer Name werden, oder wird er auch Dai Moroboshi heißen?
Und wie wird das erste Aufeinandertreffen mit Jodie?
Ich finde es toll, das du gleich zu Beginn eingebracht hast, das Shu und Akemi verwandt sind. Als ich das später im Manga herausgefunden habe, fand ich das irgendwie merkwürdig. Wusste Shu nichts davon?
Zurück zum Kapitel:
Man merkt, das James auch um seinen Agenten besorgt ist. Irre ich mich, oder sind das die Worte, die Shu auch im Manga zu James gesagt hat, als er das Tesafilm an seinen Fingerkuppen bemerkt hatte?
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel 😍😍😍
Wird es auch ein Flashback geben, wie es Jodie in der ganzen Zeit ergangen ist? Und die Tochter die James genannt hat, meinte er damit Jodie, oder die Person, welche Vermouth selber erschaffen hat?

Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag und für morgen einen guten Start in die neue Woche! 😁😊
Liebe Grüße

Shu_Akai 💞




Antwort von:  Varlet
11.08.2019 21:20
Huhu *auch hier tee und kekse hinstell* danke für deinen Kommentar.
Das heutige Kapitel ging mir schwer von der Hand. Ich wusste zwar, was ich schreiben will, aber der Anfang wollte mir nicht so ganz gelingen. Daher hat es etwas länger gedauert und ich glaube, es ist langweiliger als geplant geworden ^^

Shu wirft extra keinen Blick rein. Nicht, dass nachher James noch wieder kommt. Dann wird ja wieder getadelt :D
Ja und nein. Laut Shu war sein Vater ja kein FBI Agent. Aber ich vermute, dass er dennoch etwas in der ähnlichen Richtung gemacht hat. Die Frage ist nur was? Shu will auf jeden Fall ermitteln und wissen, was aus seinem Vater wurde.

Shu müsste seine Familie nun um die 10 jahre nicht mehr gesehen haben
Beim Hintergrundcheck recherchiert man über die Person. Man schaut sich die Zeugnisse an, telefoniert rum, recherchiert über die Familie etc. und am Ende hat man einen Batzen Infos. Wobei es jetzt durch das Internet wohl einfacher ist als damals. Damals ging alles nur über Anrufe und Besuche etc.

Ja, armer James *sniff* Er kann das einfach nicht vergessen.
Naja weißte, das FBI darf ja an sich nicht im Ausland ermitteln. Und würde das heraus kommen, würde sich das FBI offiziell davon distanzieren und die Schuld auf Shu schieben. Aber wenn alles positiv ausgeht, könnten sie sich die Lorbeeren holen :D

Mary und Masumi sind atm noch in England und Shukichi in Tokyo. Aber was Shu macht, wenn er seinen Bruder trifft? Hm...wer weiß. Wobei er schafft es sicher ihm aus dem Weg zu gehen. Shu ist ja Shu und weißw as er tut.

Shus Identität? Hm.-..verrate ich nicht ^^ muss ja die Spannung aufrecht halten.

Joa, das mit der Verwandschaft fand ich auch merkwürdig. Ich vertrete mittlerweile aber die Theorie, dass Shu wusste wer sie war. Sie aber nicht. Und das Shu noch an sie denkt liegt daran, weil er sie nicht beschützen konnte. Aber lassen wir uns überraschen wie es im Manag weiter geht. Ich hoffe, dass Shu und Jodie am Ende zusammen kommen und ganz viele kleine Shus machen *hust* ok...zurück zum Kommi *hust*

Öhm...wenn das die gleichen Worte sind, war es keine Absicht^^

hmm Flashbacks? Eventuell :D Entscheide ich dann spontan *kicher*

James meinte mit Tochter an der Stelle mit dem Fliegen Chris. Das FBI weiß ja nicht, dass Chris Sharon ist.

Ich wünsch dir auch einen schönen Restsonntag und guten Start in die Woche


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