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[Beta Ver.] CONDENSE

An jenem schicksalhaften Regentag
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
EXTREM WICHTIGE INFO:
Ich dulde keine Raubkopie auf anderen Plattformen oder das Aneignen meines geistigen Eigentums!
Zum anderen ist die Geschichte in ihrem jetzigen Zustand noch nicht vollständig, die Kapitel extrem fehlerhaft.
Als ich die Geschichte begonnen habe, war ich selbst noch sehr jung und wusste entsprechend nicht sehr viel. Weder was ich mit dem Plot noch was ich mit den Charakteren tun soll. Vieles von dem, was ich wie in die Geschichte integriert habe, würde ich heutzutage unter keinen Umständen so umsetzen.
Demnach ist es ratsam, auf das Release der Light Novel zu warten.
Informationen zum Kauf der jeweiligen Volumes werden auf der Startseite dieser Geschichte vermerkt.
Dadurch wird hier aber nichts gelöscht, sondern auch weiterhin kostenlos aufrufbar sein.
Die angegebenen Genres haben sich mit der Zeit leicht verändert. Zwar begann es als "Romantik, Drama, Hetero", entwickelte sich mit meiner wachsenden Unzufriedenheit allerdings in eine Richtung, in der "Romantik, Drama, Hetero, Boys Love, Girls Love, Lime, Darkfic, Parodie" es wohl viel eher trifft.
Figuren und Handlungen sind frei erfunden. Komplett anzeigen

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Vol. 4 - Teamwork, Patchwork, alles arbeitet zusammen.

Als ich aufwache, schläft Hanako noch. Und als mir wieder einfällt, wieso ich wieder in der alten Wohnung bin und Hanako in meinem Bett liegt, seufze ich. Wir stecken wirklich bis zum Hals in der Scheiße und mein Bruder eventuell in Lebensgefahr. Er könnte verdammt noch mal tot sein. Tot. Dieses Wort hallt viel zu laut in meinen Gedanken wider. Elvis könnte sterben. Er ist vielleicht bereits gestorben. Bei dem Bild in meinem Kopf, wie Elvis reglos und blutverschmiert vor meinen Füßen liegt, krampft sich mein Herz zusammen. Es tut so verdammt weh, zu wissen, dass die Chance besteht, dass ich ihn niemals wiedersehen könnte. Dass alles umsonst ist. Und ich absolut machtlos war. Daran will ich nicht denken. Bei meinem inneren Schmerz knirsche ich mit den Zähnen und richte mich auf. Der eventuelle Tod des eigenen Bruders ist ja wirklich eine schöne Vorahnung, um einen noch jungfräulichen Tag zu beginnen. Fick die Henne. Ich stehe vorsichtig und darauf achtend, keinen Lärm zu machen, auf und stehle mich mit meinen Anziehsachen aus dem Zimmer, um zu duschen. Während ich das mache, denke ich wieder viel zu viel nach. Wie ist es nur dazu gekommen? Warum der Albino? Weshalb ist Blondie so verletzt? Und überhaupt, ist Elvis denn wirklich zu hundert Prozent an allem schuld? Das glaube ich einfach nicht. Ich kenne ihn doch. Elvis ist ziemlich desinteressiert anderen Menschen gegenüber, zumindest war er anfangst so. Er war sarkastisch, herablassend und konnte ein ganz schön auf sich selbst fokusierter Arsch sein. Aber er war kein schlechter Mensch. Elvis ist nicht wirklich so herzlos wie er manchmal tut. Er ist auch nicht wirklich egoistisch. Tief im Innern wollte er nie jemandem nachhaltig schaden. Das weiß ich einfach. Er ist immer noch ein Mensch. Der einzige Bruder, den ich habe. Ich muss ihm einfach helfen. "Hoffentlich stirbt er nicht schon wieder fast...", flüstere ich und drehe das kalte Wasser ab. Ich trockne mich also ab, putze meine Zähne, ziehe mich an und versuche dabei, wegen meiner durchlöcherten Schulter nicht die Nachbarschaft zusammenzuschreien. Du willst überhaupt nicht wissen, wie schwer es ist, sich mit einer Schusswunde vernünftig abzutrocknen, geschweige denn anzuziehen. Und sich als Rechtshänder die Zähne mit links zu putzen, weil man es nicht gebacken bekommt, seinen Arm vernünftig zu benutzen, ist nicht witzig. Ich muss mich regelrecht dazu zwingen, meine Laune nicht in den Keller stürzen zu lassen. Ich muss unbedingt Hide und Yuki davon erzählen. Die beiden hätte ich auch gerne in meinem Suchtrupp. Meine Eltern kommen wahrscheinlich auch, das hat Mama ja schon so prophezeit. Die Gruppe aus Elvis' Klasse wird vermutlich auch noch dazustoßen und dann wären wir mehr als genug Leute, um diesen gefährlich lebenden Depp von Bruder zu finden. Ich kann mich an besten von meinen Sorgen ablenken, wenn ich mich über ihn lustig mache... Hach, Elvis...! In dem Moment kommt Hanako aus dem Zimmer und sieht mich verschlafen an. "Gut geschlafen?", will ich am Tisch sitzend wissen. "So gut, wie man schlafen kann, wenn einer der besten Freunde vermisst wird.", antwortet sie forsch und schaut betrübt drein. Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch im Schlaf an nichts anderes denken können. Aus Elvis möglicher Sicht wurden mir die ganze Zeit im Tokyo Ghoul-Style die Zehen abgetrennt, nur, damit ich dann im radioaktiven Pool ertränkt werden konnte. Frag mich nicht, wie ich bei dem Horror, den ich geträumt habe, nicht ein einziges Mal schweißgebadet aufgewacht bin. "Hab Frühstück gemacht.", merke ich an und nehme noch einen Löffel. Ich brauche ja nicht extra zu erwähnen, dass das Star Wars-Müsli, das ich gerade esse, in drei Tagen abläuft. Hanako sieht das Müsli an und lächelt leicht. Dann setzt sie sich neben mich und wir essen schweigend weiter. "Hast du denen gesagt, dass sie so früh kommen sollen, Hanako?", frage ich. Sie schüttelt den Kopf. "Ich habe ja nichts sagen können, weil ein gewisser Jemand mich ja unbedingt bewusstlos schlagen musste...", brummt sie und funkelt mich böse an. Anscheinend ist sie doch sauer deswegen. "Es... tut mir immer noch leid.", entschuldige ich mich abermals. Sie wechselt wieder die Mimik und spricht weiter. "Aber was tun wir jetzt? Selbst, wenn es uns gelingt, genug Leute zusammenzutrommeln, wo fangen wir an?", wechselt sie das Thema gleichermaßen. "Das sehen wir dann. Mehr geht leider nicht und es gibt nichts, das mich mehr frustriert.", antworte ich und daraufhin wird unsere Klingel geschändet. Ich brumme genervt und wir beide machen uns auf den Weg, zu schauen, wer zu so einer Uhrzeit bei uns aufkreuzt. In Zeiten wie diesen ist so etwas wie zur Schule zu gehen wohl eher nebensächlich. Auch die Uni ist da keine Ausnahme. Es ist egal, dass beides in etwa einer Stunde beginnt. Ich taufe diesen Tag offiziell zum zertifizierten Schwänztag. Und der erste Schwänzer steht gleich hier direkt vor meiner Nase. Vor mir steht der Albino, mit ziemlich tiefen Augenringen und dem seelenlosesten Blick, den ich seit Elvis vor drei Jahren je gesehen habe. Er sieht aus wie ein Zombie und nichtsdestotrotz entfacht er meinen Zorn durch seine pure Präsens einfach so stark, dass ich nicht anders kann, als ihn am Kragen zu packen und anzuschreien. "Du... Deinetwegen ist er weg! Das ist alles deine Schuld! Hanako habe ich gestern vielleicht davon abgehalten, dich zeugungsunfähig zu machen, aber diesmal erledige ich die Drecksarbeit selber!", keife ich und er kassiert die erste Faust, als ich ihn ins Haus ziehe und wir kämpfend auf dem Boden landen. Hanako ist erstmal schockiert, als sie sagt: "Nein, hört auf, ihr beiden, das bringt hier doch niemanden weiter! Lasst das!", doch ich kann nicht damit hören. Ich bin viel zu sauer auf diesen Kerl! "Was zur Hölle willst du eigentlich, Mann?! Sehe ich so aus, als hätte ich ihn im meinem gottverdammten Keller versteckt?! Nein, und jetzt geh endlich runter von mir, du!", schreit er zurück und nun bekomme ich seine Faust zu spüren. "Jetzt spiel nicht den Unschuldigen! Wer hat sich überhaupt hier gewesen und ist Elvis an die Wäsche gegangen, huh?! Das warst du! Und wer ist anschließend einfach abgehauen und hat ihn vollends verstört und voller Schuldgefühle wie ein psychisches Wrack allein gelassen?! Du! Niemand Geringeres als du warst es auch noch, der mit ihm auch noch auf einen scheiß Zug gesprungen ist und ihn fast umgebracht hätte! Du bist krank, Mann! Was weißt du denn schon über Elvis?!", rufe ich, schlage mein Knie in seinen Bauch. In der nächsten Sekunde beißt er mir mit aller Kraft in die Hand. Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass die ganze Prozedur mit meiner Schussverletzung noch mehr wehtut, oder? Aber Wut betäubt die Schmerzen, die mich eigentlich davon abhalten sollen, ihn zu schlagen. "Das geht dich ja wohl einen Feuchten was an, du Pisser mit Bruderkomplex! Hast du eigentlich selbst noch ein Leben?! Ich bin zwar nicht oft da, aber du regst mich einfach verdammt noch mal auf mit deiner Anwesenheit! Du glaubst wirklich, du weißt alles besser, nur weil ihr unter einem Dach lebt und kein Mensch weiß, wieso. Du siehst ihm ja nicht mal ähnlich, wer zur Hölle bist du überhaupt?! Macht es so einen Spaß, sich so billig als besser zu verkaufen?! Du bist echt-!", brüllt der, doch ehe er weitersprechen kann, trete ich ihm volle Kanne in die Eier. Schon wieder beißt er mich. Gott, ist das unfair, in einer Prügelei wird nicht gebissen, das weiß doch echt jeder! "Jetzt reicht es echt!", schreit auf einmal Hanako und wir beide bleiben in unserer Bewegung hängen. "Mann, während ihr euch hier gegenseitig die Scheiße aus dem Leib prügelt, könnte Elvis in derselben verschwendeten Zeit weiß Gott was passiert sein! Reißt euch endlich zusammen vertragt euch wenigstens für die Zeit, in der wir ein Suchtrupp sind! Nicht für euch, sondern für Elvis, aber hört verdammt noch mal auf und regelt das wie Erwachsene!", und dann bleibt uns nicht mehr, als einander loszulassen. Ich geh verächtlich von ihm runter uns sage: "Fein. Aber glaub ja nicht, dass ich dich deswegen weniger hassen würde, Albino.", zische ich und versuche wirklich, Hanakos Bitte zu erfüllen. "Als ob ich das von mir behaupten könnte. Bruderkomplex.", gibt er zurück und wir sehen voneinander weg. "Dann werde ich jetzt den Rest der Clique anrufen und sie herbestellen.", meint Hanako. "Taiyo, du kannst deine Eltern und noch andere anrufen, wir brauchen jeden, den wir haben können!", ordnet sie an. "Verstanden.", meine ich und verziehe mich in mein Zimmer. Das kann ja heiter werden.
 

Wenig später haben sich praktisch alle in der Stadt, die Elvis und ich freundschaftlich kennen, im Wohnzimmer versammelt. Die ganze Klasse 3-6, in die Elvis geht, inklusive die Freunde von gestern. Meine komplette Uniklasse, inklusive Hide und Yuki, die jetzt wohl doch wieder zusammen sind. Meine Eltern und sogar der Vermieter der Wohnung, mit dem ich mich doch letztens so gestritten habe. Den habe ich noch nicht einmal eingeladen, was der hier will, weiß ich nicht. Wow, das hier ist wirklich ein Schwänztag, wie er im Buche steht. Auf alle Fälle ist es so rappelvoll, dass sogar die Küche gefüllt ist, und man pro Person gefühlt nicht mehr als zwei Quadratmeter zur Verfügung hat. Ich will gar nicht wissen, wie sich das für meine Mutter anfühlen muss. Diese sitzt mit meinem Vater auf der Couch und versucht so zu tun, als wären hier nicht fast achtzig Menschen in einem normalgroßen Wohnzimmer drin. Macht es mich zu einem schlechten Bruder, meine Mutter und damit das ungeborene Geschwisterkind so zu misshandeln? Kein Plan. Na ja, einmal ist keinmal, aus Ausgleich bin ich die nächsten Monate einfach ein bisschen weniger unmöglich. Und jetzt bin ich hier, mit Hanako eingequetscht in der Küche und versuche nachzudenken, wie es jetzt wohl weitergehen soll. "Sag mal, wie hast du Superhirn dir das denn gedacht, wie das funktionieren soll? Hier bekommt ja richtig Platzangst!", findet Hanako und klammert sich an mich. "Mensch, also, was das Planen angeht, bist du leider echt hundsmiserabel, so leid es mir tut!", ich glaube, sie hat wirklich etwas Platzangst und deshalb denke ich nach. Dann fällt mir in Windeseile doch noch etwas ein. Der Park, aber natürlich! Dort wird mehr als genug Platz frei sein! Ich muss ich zaghaft aus Hanakos Griff befreien und auf den Tresen in der Küche klettern, um eine Durchsage zu machen. "Wir gehen jetzt alle in den Park und planen dann weiter! Wie ihr unschwer erkennen könnt, ist es hier nämlich viel zu eng!", rufe ich durch die Menge, deren Blicke alle auf mir lasten. Die Tatsache, dass ich jedermanns Aufmerksamkeit habe und alles bis auf den Platzmangel so reibungslos verläuft, freut mich. Halte durch, Bruderherz, ich rette dich! Und nein, ich habe keinen Bruderkomplex!
 

Der Plan sieht folgendermaßen aus:

Die eine Hälfte der Studenten, der auch ich, zusammen mit Hide und Yuki angehöre, sucht in allen möglichen Winkeln des Westens ab, die andere im Süden. Die ersten fünfzehn Oberschüler der 3-6 suchen den Nachbarbezirk ab, enthalten sind der Albino, Brillenschlange, Pferdeschwa-, ähm, Uchihara und der kleine verletzte Blondie, die anderen dreizehn sehen sich in der unseren Stadtmitte um. Meine Eltern, der Vermieter, und jetzt auch unsere Großeltern, wie ich erst nach der überfüllten Versammlung gesehen habe, wahrscheinlich haben meine Eltern sie angerufen, sowie der Rest der Nachbarschaft, der sich einfach so mit eingegliedert hat, ist frei zu entscheiden, weil mir mehr nicht eingefallen ist. Ich meine, bei all dem Stress kann ich mir ja unmöglich alle toten Winkel dieser Stadt merken, in denen Elvis möglicherweise gefangen gehalten werden könnte und außerdem bin ich ja nicht der Hauptcharakter, ich kann keine Pläne episch erklären... Als meine Gruppe gerade fleißig am Durchforsten von gemeingefährlichen Stützpunkten für Bösewichte ist, finden Hide und ich uns wieder zusammen. Yuki scheint gerade aufs Klo gegangen zu sein und kommt später nach. Irgendwas sagt mir, dass sie uns schlussendlich doch nicht mehr einholen können wird. "So, du und Yuki seid also... wieder zusammen?", frage ich unnötigerweise, um die Stimmung zu lockern. "Scheint so, irgendwie hat es wieder gefunkt zwischen uns.", antwortet er und versucht, mit der verteilten Gruppe, welche teils hier und dort auch mal guckt und nachfragt, Schritt zu halten. Irgendwann werden sie nämlich alle woanders suchen und dann könnten wir sie verlieren. "Hat wohl ziemlich oft gefunkt, schätze ich.", überlege ich laut und denke an die vielen Male, in denen die beiden sich dann doch wieder getrennt haben. Irgendwie hat es am Ende nie wirklich dauerhaft gehalten. "Kannst du lautsagen, Mann...", gibt er zu. "Manchmal habe ich wirklich Angst, dass wir bei einer weiteren Trennung noch nicht einmal mehr Freunde bleiben können, so, wie wir drei sonst immer rumhängen.", seufzt er und hat wieder diesen Blick aufgesetzt. Der so nachdenklich und melancholisch ist. "Da verstehe ich dich, Mann. Ihr wart ja schon so oft zusammen und dann wieder auseinander, da kann ich mir das vorstellen...", gebe ich meinen Senf dazu ab. "Sag mal, wie läuft es eigentlich bei dir, Kyo? Hast du denn jetzt eine?", will er wissen und sieht mich an. "Jep.", sage ich nur, als wäre es keine große Sache. Aber das ist es wohl. Schließlich war ich vor noch nicht allzu vielen Jahren ziemlich fett und hatte dementsprechend auch keine Freundin abgekriegt. Hide war es, dem ich letztendlich verdanken kann, abgenommen zu haben. "Eeeecht? Wer denn? Sag schon, sag schon!", drängt er mich und boxt mir neckisch in die Seite. "Die Lolita von vorhin.", sage ich so lässig wie es geht. Sie haben Hanako gesehen, nachdem sie sich umgezogen und ihre gewohnten Lolita-Klamotten anhatte. "Waaas? Krass, Mann. Aber ist die Kleine nicht ein bisschen jung?", "'Die Kleine' ist siebzehn.", "Ui, stehst wohl auf Lolis, was?", jetzt ist Hide tatsächlich wieder besserer Laune als vorhin, als er über die heikle Beziehung zu Yuki sprach. "Ach, hakt die Schnauze!", kichere ich und boxe zurück. Zumindest jetzt konnte ich für ein paar Minuten vergessen, weshalb wir alle eigentlich hier sind. Elvis. Das ist alles. Nur deshalb kann ich mit Hide hier beim Suchen und Rumfragen so ausgelassen sein. Und auch nur, weil er hier ist. Aber der Grund ist gar nicht so lustig, wie wir beide gerade drauf sind. Ich hoffe wirklich, es geht ihm gut. Ich ertrage es nicht, ihn noch einmal in diesem halbtoten schwerverletzten Zustand zu sehen. Das kann ich einfach nicht.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Trivia (kann Spuren von Spoilern enthalten);
Ehemaliger Titel aus Version 1.0 - Teamwork, Patchwork, alles arbeitet zusammen.
Grund:
- Komplett anzeigen

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